Kardamyli

Heute ist wiederum eine kurze Fahrstrecke angesagt. So beginnt der Tag ganz gemütlich, mit lesen, stricken und quatschen mit anderen Campern. Bäckereien gibt es hier in jedem kleinen Dorf. AberOkumaya devam et
Camping Fare Kalamata

Nach 3 Wochen auf Achse ist jetzt mal 2 Tage Campingplatz angesagt. Wir hatten zwar hinter Gythio schon einen Platz anfahren wollen. Dieser hatte aber geschlossen, obwohl laut App das ganze JahrOkumaya devam et
Kalamata

Heute gibt's nicht viel zu berichten. Vormittag wird noch der Rest Wäsche gewaschen und am Nachmittag machen wir eine Cacherunde mit dem Rad durch Kalamata. Ein Traditioneller wird nicht gefundenOkumaya devam et
Polylimnio Falls und Ochsenbauchbucht

Der Weg durch Kalamata war etwas nervig, aber selbst schuld. Auf dem Navi war Fahrrad eingestellt. 🤭 Wir fahren heute quer über den Finger Richtung Westküste. Plötzlich sehe ich das SchildOkumaya devam et
Elia Beach

Von Pylos ging es auf direktem Weg zum Elia Beach, aber nicht ohne zwischendurch unterm Eifelturm 😉 einen Kaffee zu trinken.
Am Strand finden wir schnell einen Platz windgeschützt und etwasOkumaya devam et
Neda Wasserfall

Nun stehen wir ca. 16 km nördlich vom Elia Beach am Zachrao Strand auf einem "Lost Place" Stellplatz . Das ist wohl ein ehemaliges Militär Objekt, was auch kurzzeitig als Campingplatz genutzt wurde.Okumaya devam et
Olympia

Wir verlassen den Lost Place Stellplatz und fahren zum Grabungsgelände von Olympia, einem der berühmtesten antiken Kultzentren von gesamtgriechischer Geltung und Ausstrahlung. Hier wurde ZeusOkumaya devam et
Nationalpark Kotychi-Strofylia

Der Park erstreckt sich vom Golf von Patras bis in die Nähe von Kyllini über eine Fläche von ca. 14.826 Hektar (ohne die Meeresgebiete zu zählen) und umfasst eine Reihe äußerst wichtigerOkumaya devam et
Golf von Korinth

Heute war nicht so unser aktiver Tag. Den Vormittag verbringen wir noch bei schönem Wetter auf dem Stellplatz am Ionion Blue. Mittag wird's deutlich voll. Viele Einheimische mit Kindern kommen zumOkumaya devam et
Peloponnes Goodbye

Die Götter weinen als wir die Peloponnes mit der Fähre verlassen.
Am Morgen fahren wir zum Frühstück und für einen Cache an einen alten Bahnhof an der Küstenstraße nach Patras. Vom BahnhofOkumaya devam et
Ambrakischer Golf

Das Thermometer zeigt früh um 8.00 Uhr, 8°C im Schatten. Die See ist ruhig und wir lassen es uns nicht nehmen ein paar Schwimmzüge zu machen. Nach dem Frühstück geht es weiter gen Norden. Da esOkumaya devam et
Arta - Igoumenitsa

Der einsame Strand im Golf war wirklich traumhaft, aber noch ein paar Tage und man hält es vor Mücken vermutlich nicht aus. Gestern am Tag haben wir zwar nichts bemerkt, aber am Abend und heuteOkumaya devam et
Butrint

Auf dem Campingplatz noch Grau- und Schwarzwasser raus und Trinkwasser rein. Dann noch Einkaufen und tanken bevor es über die Grenze geht. Natürlich so kurz vom Grenzübergang ist der Diesel PreisOkumaya devam et
Shushica Tal

Wir wählen für die Weiterfahrt den Weg durch das Tal der Shushica. Einerseits ist die Strecke kürzer als die Küstenstraße und andererseits gibt es auf dieser Route zweier Brückencaches, die michOkumaya devam et
Valdanos Beach

Für die heutigen 200 km bis zum Valdanos Beach in Montenegro brauchen wir fast 7 Stunden. Unterbrochen wurde die Fahrt durch zwei Kaffeepausen, einen Supermarkt Besuch (die letzten LEK mussten weg)Okumaya devam et
Vom Lost Places zum Eisenbahntunnel

Am Abend haben wir auf Grund des Sturms nochmal den Stellplatz gewechselt und uns windgeschützt etwas oberhalb vom Strand abgestellt.
Am Vormittag besichtigen wir das ehemalige Ferienobjekt in demOkumaya devam et
Dubrovnik - Makarska

Übernachtet haben wir am Rand von Ljuta, durch das Dorf fließt der gleichnamige Fluss. An diesem befindet sich ein Komplex von Wassermühlen, von denen eine noch funktionstüchtig ist. In diesenOkumaya devam et
Rastoke in Slunj

Slunj ist eine Stadt in Zentralkroatien, die zwischen Karlovac und dem Nationalpark Plitvicer Seen liegt. Die Rastoke stellen den historischen Kern dieser Stadt dar, welche am Zusammenfluss derOkumaya devam et
Brežice/Rann

Bis ins 20. Jahrhundert hinein war Rann eine deutschsprachige Stadt mit einem slowenischen Umland. Bei der Volkszählung 1900 gaben von den 1164 Einwohnern 723 Deutsch und 39 Slowenisch alsOkumaya devam et
Weiter nach Österreich

Gern wären wir noch einen Tag in Slowenien geblieben. Aber dann wären wir die nächsten Tage zu lange unterwegs. So fahren wir schon ein Stück nach Österreich rein. In Hintersieding können wir amOkumaya devam et
An der Isar

Heute wieder fahren angesagt. Von drei Cachestopps auf der Autobahn, waren zwei erfolglos. Es ist schon schön durch die Berglandschaft zu fahren. Anders als die letzten Wochen, alles weitläufiger.Okumaya devam et
Horšovský Týn

Da wir über Markneukirchen nach Hause fahren wollen, geht es von der Isar aus geradewegs in nördliche Richtung durch Tschechien. Die Bundesstraße lässt sich sehr gut fahren zumindest bisOkumaya devam et