• Nicole König

New Zealand & South Australia

Een 39-daags avontuur van Nicole Meer informatie
  • Fox Glacier Skydive - Let's be freaky

    19 januari 2018, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 37 °C

    Today's the day..time for my very first Skydive..Und das an einem der atemberaubensten Orte der Welt 😊. Ich muss gestehen..ich hab miserabel geschlafen aufgrund der ganzen Aufregung..Zwei mal bin ich mitten in der Nacht die Leiter meines Stockbetts runter geklettert, um aufs Handy zu gucken und sicher zu gehen, dass ich nicht verschlafe 🙈😁.
    In der Früh um halb Neun kam unser Shuttle und auf der 30, gefühlt 60-minütigen Fahrt zum Skydive Center musste ich erstmal unterschreiben, dass es für mich ok ist heute möglicherweise zu sterben..So fühlten sich also meine Patienten als ich sie für die OPs aufklärte 😂🙈.
    Sobald ich dann aber die passionierten Profi-Jumper erleben durfte, war meine Angst tatsächlich schnell verflogen, die Vorfreude stieg ins unermessliche, ready to Rock'n Roll 😎!! Sicherheit stand an erster Stelle und somit war ich bereit mein Leben für eine gewisse Zeit in die Handy von Rodrigo, meinem brasilianischen Skydive-Profi, zu geben 😅.

    Nachdem wir dann unsere Kleidung und das Gurtsystem angelegt bekommen haben, durfte ich auch schon für mein Videopaket posieren und erklären, was ich jetzt dann so vor hab..well I'm going to jump out of a plane, allright!?

    Dann ging es los, als Dreierpaar kletterten wir in das kleine aber schicke Flugzeug und schnell stiegen wir hoch in die Luft, landen werde ich aber auf meinen eigenen Beinen - was für ein unglaubliches Gefühl 💣🎉.
    Rodrigo - auf dessen Schoß ich saß, schnallte mich so fest an mich und brachte mich so oft zum Lachen, da konnte ich es langsam wirklich nicht mehr abwarten tatsächlich aus diesem Flieger raus zu springen 🤗. Nach etwa 20 Minuten herrlichem Panoramaflug über die Gletscher ging die Tür nun auf..Ein letzter Sicherheitscheck, dann sprangen die ersten beiden Paare. Und es sah aus, als würden sie förmlich vom Himmel verschluckt werden, woooow.
    Und dann krabbelten wir zur Tür und ich konnte es wirklich nicht mehr abwarten um ehrlich zu sein..
    Wie angewiesen formte ich meinen Körper bereits draußen hängend zur Banane, drückte meinen Kopf fest an Rodrigos Schulter, ready, set, go..es ging los..

    Zunächst ging es gefühlt recht langsam vorwärts und mit einem mal wurde man komplett von der Gravitation erfasst und in die Tiefe gerissen. Wooohoooo, ich war ausschließlich nur noch am Schreien, versuchte mit meinen Händen ein ❤ und 🤘zu formen, halbwegs zu Lachen, aber vor allem lebte ich, für diesen Moment, gab mein Leben in die Hände eines anderen und ließ einfach alles los..der freie und superschnelle Fall, einfach unbeschreiblich, aber sehr empfehlenswert. Am Handrücken hatte ich stehen: “You'll only regret what you didn't do“, definitiv mein Motto heute 😎👍.
    Nach einer großen Wolke in der ich kurzzeitig etwas Schnappatmung bekam öffnete sich nach 50 Sekunden der Fallschirm und der herrliche Rundflug begann..einfach nur noch zum Genießen 😍. Und der Ausblick..ein Traum..der bläuliche Gletscher, das Meer, der Strand, der Regenwald und das Cattle 😂. Zeitweise durfte ich dann sogar den Fallschirm steuern, yeeeaaah 😎. Mitten im nirgendwo landeten wir dann supersoft im Gras, ich hatte keine Worte mehr, mein Adrenalinpegel war so hoch wie noch nie..ich war den ganzen Tag unheimlich aufgedreht, mit einem fetten Lächeln am Gesicht lief ich seit jeher herum. Und irgendwann möchte ich das definitiv nochmal machen, not only once in my life but definitelly a lifetime experience 🤘🙂.
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  • The Day after the Skydive

    19 januari 2018, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌙 8 °C

    I was on fire..um 11:15 Uhr war ich wieder zurück, völlig unter Strom, unhaltbar..So einen Adrenalinkick hatte ich nicht mal nach meinem Staatsexamen 😅🤘.
    Die anderen erwarteten mich schon und man wurde fast ein bisschen wie ein Held gefeiert..schließlich ist man in vollem Besitz seiner geistigen Fähigkeit aus einem Flugzeug gesprungen 😜...
    Nicht lang gefakelt gingen wir auf unsere geplante Wanderung zum Fuße des Franz Josef Gletschers. Das Wetter spielte bei Wind und Regen nicht grade mit, aber heute konnte mir nichts mehr etwas ausmachen..alles würde gut werden, ich trug ein breites, manche Leute irritierendes Lächeln am Gesicht und stapfte mit Laura und Eli den Weg entlang und mit der Zeit klarte der Himmel auch wieder auf, sodass wir tolle Blicke auf hoch entspringende Wasserfälle sowie den eisblauen Gletscher bekommen konnten, zufrieden besuchten wir danach noch ein Schmuckgeschäft und ergatterten die lokal typischen und selbst kreierten Jade-Produkte.
    Am Abend hingen wir in unsrer neuen Lieblingsbar, der Monsoon-Bar, ab. Erst gab es ein Pizza und Garlic Bread all you can eat, bevor eine Brass Band a la Bruno Mars einige Songs vom Besten gab. Eine tolle Zeit am Franz Josef Gletscher ging somit zu Ende. ❤
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  • Through the Rainforests to Makarora

    20 januari 2018, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 18 °C

    Ein letztes Mal durften wir das leckere Frühstück mit Pancakes, Früchten und frisch gekochtem Kaffee genießen bevor wir uns um halb Neun auf dem Weg zum Lake Matheson begaben, an dem man spektakuläre Spiegelaufnahmen von Mount Cook und co. machen konnte..bei längerem Hinsehen konnte man oben und unten schon fast nicht mehr unterscheiden 😵😜, definitiv eine Wanderung bei schönem Wetter wert, vor allem führt er wieder durch eine herrliche Regenwaldszenerie 😍.
    Nach ein paar Fotostopps mit Gebirgsaussichten und einem 50 Meter fallenden Wasserfall erreichten wir das ebenso von Bergen umgebene Makarora. Tatsächlich dauerte es mal wieder einige Stunden, aber schließlich heißt unser Bus auch liebevoll Jaffa's Jukebox, sodass wir uns singend und tanzend die Kilometer vertreiben..Und dabei haben wir schon einige Talente an Board..Alice, Valérie und ich wurden glatt ein gutes Karaoke-Trio abgeben..aber mehr davon gibt's dann vermutlich in Queenstown 😏😜.
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  • Jetboating in Makarora & Fjordlands

    20 januari 2018, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌙 16 °C

    Am Nachmittag erreichten wir endlich unsere süße Unterkunft im kleinen Dorf Makarora. Dennoch wurde uns durch eine inkludierte Jetboat-Fahrt nicht langweilig. Mit unserem energetischen Guide, der uns mit den Worten begrüßte, dass heute sein erster Tag sei, drehten wir uns gleichmal zu Beginn ein paar mal rücklings im Kreis. Etwa für eine Stunde rasten wir die unglaubliche Szenerie aus Bergen auf dem klaren, hellblauen Wasser entlang, beautiful 😍.
    Dabei schossen wir ganz schön eng um die Kurven, machten einige spins und durchquerten so einige Engen. Ein bisschen wie Achterbahn fahren vom Gefühl her 😅, aber durchaus eine coole Art und Weise die umliegende Natur zu erkunden 🙂.
    Am Abend gab es in dem einzigen Restaurant im 60-Seelen Dorf Akustik Live-Musik mit selbstgeschriebenen Songs und Klassikern wie “Rock me Mama“ ❤.
    Nach nur wenigen Stunden Schlaf, brachen wir um 6:30 Uhr bereits in Richtung Fjordland auf..jaaa, das ist fucking early, aber dafür werden wir die nächsten zwei Tage auf dem Doubtful Sound verbringen 😏👍.
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  • Doubtful Sound overnight cruise

    21 januari 2018, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach einem langen Tag im Bus freuten wir uns schon sehr auf unsere Fjordfähre...aaaber, da der naturbelassene Ort nicht so einfach per Auto zu erreichen ist, hieß es erstmal noch eine Stunde Fähre auf dem “Western Arm“ zurück legen und eine weitere Stunde Busfahrt mit einem nur für meine Erinnerung festgehalten offensichtlich COPD erkrankten Fahrer, der Non Stop wie Darth Vader in sein Mikro atmete.
    An Board unseres blau weißen Cruisers wurden wir von der Crew und der hochwertigen Einrichtung mit einem Afternoon Tea begrüßt. Schon wieder kam es mir wie im Traum vor durch die unberührte Fjordlandschaft mit Regenwald und zahlreichen schmalen aber hohen Wasserfällen durchzufahren. Wir besichtigten dann auch den Seal Rock, auf dem dutzende dunkelbraune Robben herum chillten umrundet von ihren Jungtieren oder verspielt durch das Wasser schwammen.
    Danach durften wir von Kayaks aus auf einer kleinen Tour die Umgebung von der Nähe aus betrachten. Zurück auf dem Schiff gab es dann das Beste Buffet, von allem Essen, das mir bisher auf meiner Reise begegnet ist 🙃. Der indische Koch bereitete leckere Salate, Thai-Currys, Muscheln, neuseeländischen Lachs, Beef und Lamm für uns vor, gefolgt von einem genialen Nachspeisen-Buffet mit diversen Schokoladen- und Käsekuchenvariationen sowie Mousse a Chocolate 😍😵. Ich weiß auch nicht wann mir das letzte mal nach Essen so schlecht war..ich fühlte mich wie ein prall gefüllter Luftballon 😂🙈.
    Mit ein paar Kartenspielen und Tischgesprächen ließen wir den regnerischen Abend mitten im Fjord geankert ausklingen, ehe wir dann in unseren kleinen aber niedlichen Kajüten im zweien Untergeschoss (erinnert bisschen an Titanik^^) schlafen gingen.
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  • From Dusk to Queenstown

    22 januari 2018, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 30 °C

    Mein Morgen startete bereits kurz vor sechs, da ich mir erhoffte schöne erste Sonnenstrahlen und ein bisschen Wildlife einzufangen. Das mit den Sonnenaufgang wurde zwar leider nichts, jedoch machte die Landschaft einen mysteriösen, fast schon leicht gruseligen Eindruck mit den zahlreichen tief hängenden Wolken.
    Noch gut gesättigt vom Vorabend konnte ich das ebenso tolle Frühstücksbuffet gar nicht so sehr genießen 😅, daher nutzte ich die letzten Stunden an Board um die Landschaftsbilder richtig ein zu saugen 👍. Man durfte sogar in die Steuerzentrale zum Kapitän, mit dem ich mich für einige Zeit gut unterhalten habe und ein paar Tipps bekam, was auf der Fahrt besonders sehenswert ist.
    Insgesamt war die Zeit auf unserem Schiff sehr kurzweilig, die Aussicht aber zu jeder Zeit spektakulär 🙂👍.
    Zurück an Land brauchten wir drei Stunden um unser Ziel für die nächsten 2,5 Tage zu erreichen -Adventure City Queenstown! 🙂
    Nach einem Peanut Thai meal am Strand ließen Valerie und ich den Abend auf unserer Terrasse mit Blick über die ganze Stadt bei ein paar Gläser Wein und guter Musik ruhig ausklingen 🍷.
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  • Ben Lomond Track aka Nahtoderlebnis

    23 januari 2018, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 30 °C

    Unser erster komplett freier Tag in Queenstown..Und gleichzeitig der erste Tag der Tour, an dem ich mehr als sechs Stunden Schlaf abbekam..denn der erste Termin war so spät wie möglich zum Frühstück zu gehen 😅. Ich konnte also die Vorzüge eines Doppelbetts in unsrer Penthouseartigen Unterkunft vollends genießen 👍😊.
    Bei unseren Plänen war das auch wichtig, den Elli und ich entschieden uns dazu, heute den bekanntesten Dayhike “Ben Lormond“ anzutreten. Voller Motivation bewaffnet machten wir uns also von Downtown aus auf dem Weg..was ich bis auf viel Wasser und fünf Lagen Sonnencreme jedoch an Vorbereitung vergaß, war mal die Wanderung anzusehen..also bemerkten wir bei 3,5h Anstieg in der prallen Sonne, warum der Weg als hart ausgeschrieben war: etwa 1.400 Höhenmeter absolvierten wir stetig bergauf. Ich muss gestehen, dass ich die letzte halbe Stunde irgendwann dachte, dass es bald um mich geschehen sein muss 😂🙈, aber alle Wanderer motivierten sich gegenseitig, sodass wir uns voll verdient mit einer genialen 360° Aussicht bei nahezu wolkenlosem Himmel und 30°C Außentemperatur belohnen durften. Einfach herrlich..die strahlend blauen Seen, die orangenen Berge einerseits und das schneebedeckte Gebirge auf der anderen Seite und dazwischen irgendwo das winzig erscheinende Queenstown, we did it 🤗🤘.
    Nach einer Stunde Aussicht genießen ging es dann wieder top motiviert zurück ins Tal, denn obwohl die Füße stark schmerzten, war heute Abend ein Pub Crawl angesagt.. kein Ort scheint sich hierfür besser anzubieten als Queenstown, denn etwa jedes zweite Haus enthält eine Bar 😅. Also schüttelten wir uns noch paar Stunden durch, ehe es dann mit der Aussicht auf maximal fünf Stunden Schlaf ins Bett ging..denn der nächste Tag versprach ebenso spannend zu werden 😜.
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  • Mein erstes Tattoo

    24 januari 2018, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 30 °C

    Schon wieder kaum Schlaf..aber davon hat man dann genug wenn man tot ist 😅🙈..Valérie war so hibbelig wie noch nie..Nur warum??
    Tatsächlich gebe ich Entwarnung: nicht ich kriege ein Tattoo, sondern sie..ihr Erstes, direkt auf den Nacken. Und wie am ersten Tag ausgemacht, würde ich sie hierfür begleiten..ich fühlte mich wie ein Mann, der heute Vater werden würde 😂😂. Und nach meinem Skydive genoss ich es auch sehr, auf der anderen Seite zu sitzen 😜. Bei Zealand Tattoos angekommen, wurden wir nett begrüßt und machen uns noch auf die Suche nach dem perfekten Farnblattmotiv in das der Maori Schriftzug “Kia Ora“ eingearbeitet werden sollte. Das Ende oben rechts ist sogar auf meinem Mist gewachsen, so proud 😅!
    Der seriöse Tätowierer Grober gestaltete ein wahres Masterpiece und schickte Valérie für etwa 45 Minuten durch die Hölle..dann war es geschehen 😊.

    Nach der Aufregung wurde es dann erstmal Zeit für ein leckeres Thai Mittagessen, einen Shoppingtrip, einen Kaffee am Strand und einen kleinen Spaziergang durch den zentral gelegenen, wunderschönen botanischen Garten mit Rückweg entlang am See. Dort konnten wir auch deren Trendsport Frisbee Golf beobachten, quasi wie Minigolfstationen, nur dass man es mit einem Frisbee spielt.
    Am Abend ging es dann in das berühmteste Burgerrestaurant Neuseelands: Fergburger ❤. Tatsächlich hieß es erstmal 30 Minuten anstehen, danach noch 15 Minuten auf die Bestellung warten und dann hielt ich das Ding in Händen: mit knuspriger Hähnchenbrust, Advokado, Tomaten, Salat, Raleish und co. und die Warterei war es sowas von wert..ein Genuss 😍😍..Das sollte man definitiv machen, wenn man hier ist.
    Mit ein paar Drinks bewaffnet ließen Christina, Daren, Calvin, Bob, Hendrik und ich den Abend am Strand ausklingen - einer der wenigen Orte in Neuseeland, wo man das in der Öffentlichkeit darf 😎👍. Und glücklich wie wir mal wieder dran sind, erwischten wir einen milden Sommerabend mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang getränkt in kräftigen orange-roten Farben, simply fabulous 😍🍹.
    Insgesamt habe ich die Zeit im bergigen Queenstown sehr genossen..die Stadt hat definitiv seinen Charme und man kann auch ohne für die zahlreichen Actionaktivitäten Geld auszugeben eine schöne Zeit haben 😊. Bevor sich unsere Tour nun leider langsam den Ende neigt, kommt morgen mit Biken und Hiken ein sportlicher Tag am Mount Cook - dem höchsten Berg Neuseelands - auf uns zu.
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  • Lake Wanaka & Mt. Cook National Park

    25 januari 2018, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 30 °C

    Die zwei Tage Pause bezüglich der langen Busfahrten haben echt gut getan..Nur sie waren mal wieder sehr kurzweilig..das sehe ich aber eigentlich als gutes Zeichen 👍😉.
    Heute war ein offizieller Sporttag angesagt..unsere Route führte uns zum idyllisch hellblauen und (wie so selten 😉) von Bergen umrundeten Lake Wanaka, wo wir einen Teil des Sees mit Mountainbikes umfahren durften. Hatte eigentlich sehr viel Spaß gemacht, als ich dann mal den Dreh raus hatte, wann man zu beschleunigen und zu bremsen hatte..Das sollte ich daheim auch mal ausprobieren 👍..mit den konstant vorhandenen Ausblicken vor der Nase war die Tour aber doch etwas Einmaliges!

    Und wer noch nicht genug hatte - wie ich quasi - durfte sich am späten Nachmittag noch auf eine Wanderung im Mount Cook National Park freuen 🙂👍. Der vorletzte Roadtrip in unsrer großen Gruppe führte uns also nochmal an zahlreichen malerischen Landschaften und Aussichtspunkten vorbei, bis wir den im wahrsten Sinne des Wortes nochmal deutlich spektakulären Nationalpark erreichten. An unserer Unterkunft mitten im Nirgendwo angekommen, konnte man direkt den großen Gletscher bewundern..wann hat man schon so eine Aussicht, sobald man aus dem Fenster schaut? 👍
    Am späten Nachmittag machten wir uns dann noch auf den Weg zum 13km-langen Hooker Valley Track, der einen über Hängebrücken hinweg zu einem eisblauen Gletschersee führte, in welchen sogar ein Gletscher hineinmündete..Und das natürlich wieder mit Bergpanorama im Hintergrund!!
    Der Abend gestaltete sich recht entspannt, viele hatten Travelbooks dabei, in denen man sich verewigen durfte, denn schließlich würde die Tour für die meisten am nächsten Abend in Christchurch enden...Wahnsinn wie schnell drei Wochen vergehen können 😱.
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  • Last night in Christchurch..

    26 januari 2018, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌙 17 °C

    Der frühe Vogel fängt mal wieder den Wurm..also fanden wir uns heute bereits wieder viel zu früh im Bus wieder, um zurück nach Christchurch zu fahren, wo für den Großteil unserer Gruppe die Tour heute enden würde..
    Während einige am Nachmittag mit Rafting beschäftigt waren, erkundeten Valérie und ich die Innenstadt, die noch stark vom Erdbeben vor nur wenigen Jahren gekennzeichnet ist..Christchurch befindet sich stark im Aufbau und das alles durch Naturgewalt..Schon recht krass 😵.

    Jedoch das Beste an Christchurch: Luisa ist hier!! Sie nahm uns nach Dienstschluss in ein ziemlich fancy Café mit, in dem das Essen per Decken-Transportsystem an den Platz gebombt wurde und man noch erst ein kleines Rätsel lösen musste, bis man sich seinem Essen wirklich widmen konnte 😎.

    Für unseren letzten gemeinsamen Abend trafen wir uns in der Speight's Bar neben unserem Hostel und liessen die vergangenen Wochen noch ein wenig Revue passieren..ganz schön merkwürdig sich nach einer so langen Zeit voneinander verabschieden zu müssen, wir waren ganz schön zusammen gewachsen. Noch ein letztes Gruppen-Selfie, paar dicke Umarmungen, dann hieß es Time to say Goodbye to Elli, Dani, Lea, Stella, Liesbeth, Bob, Daren & Christina, Luisa, Pete (ein toller Zufall, grade vor Ort gewesen 😊👍) und schon früher am Nachmittag zu Calvin und Timo.
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  • Coastline Ride & scenic Flight

    27 januari 2018, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 25 °C

    Es fühlt sich schon komisch an mit einem nur halb vollen Bus aufzubrechen..als kleiner Ausgleich konnte ich mir den wohl besten Platz im Bus sichern, nämlich den des Beifahrers um noch einmal die herrlichen Aussichten der Südinsel genießen zu können ❤. Beim Mittagsstop in Kaikoura spotteten wir nochmal massig Robben und fanden einen Lookout mit einer im Tal stehenden Wolke, daraus herausragender Bergspitze und dem strahlend blauen Ozean, ach Neuseeland 😍.

    Insgesamt gestaltete sich der Tag jedoch recht unspektakulär bis wir dann am Nachmittag die Transitstadt für die Nordinsel Picton erreichten. Eine Stunde genossen wir die idyllische, wirklich entspannende Strandpromenade des kuscheligen Ortes, bis wir dann per Shuttle zu unserem 12-Sitzer Flugzeug transportiert wurden, der uns in einem scenic flight nach Wellington bringen soll. “Make the most of it“, dachte ich mir und nahm das Angebot von Kapitän Ruben an mich auf den Platz des Co-Piloten zu setzen 😊👍. Bei den ganzen Knöpfen muss man sich tatsächlich etwas zurück nehmen, damit man nicht irgendwo hinkommt 😅. 23 Minuten lang genossen wir die Inselszenerie bei strahlendem nahezu wolkenlosem Himmel, ehe uns der Norden, genauer gesagt Wellington, wieder hatte. Am Abend gab es wie eigentlich immer, wenn wir in einer größeren Stadt unterwegs sind, Thai Food.

    Am Abend war ich irgendwann doch recht traurig..viele Abschiede lagen schon hinter uns, morgen muss ich mich von der wundervollen Valérie verabschieden, die diese Reise für mich ganz entscheidend geprägt hat..puuuh. Zum Glück konnten wir aber das Ruder noch rumreißen und machten uns in der Vinyl Bar, in der echte Schallplatten aufgelegt wurden, eine Night to remember mit viel Tanz, Gesang und Spaß ❤.
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  • Long way back to Auckland..

    28 januari 2018, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌙 22 °C

    Heute klingelte der Wecker aber nun wirklich viel zu früh..um 6:30 Uhr war bereits Abfahrt für den langen Tag im Bus zurück nach Auckland - da, wo alles begann und auch sehr bald endet..

    Die halbe Nacht hatte ich noch mit Valérie durch gequatscht..unseren Roommate vom Schnarchen abgehalten und die Erlebnisse der letzten Wochen noch ein wenig Revue passieren lassen.

    But damn..that Goodbye was incredibly hard..💔 aber wir verblieben mit einem “bis bald“.

    Nach 9h Busfahrt quer durch den sonnigen Norden waren wir am späten Nachmittag endlich zurück in der City of Sails, Kia Ora, Auckland!

    Es fühlt sich nach drei Wochen stets umrundet von 25 Leuten schon komisch an, alleine einzuchecken und mit Fremden ein Zimmer zu teilen, aber immerhin habe ich mir hierfür die stylische Haka Lodge ausgesucht 😎.
    Zum Abendessen sammelte ich dann Stück für Stück unsere verbliebene Tourcrew zusammen. Am warmen Sommerabend gönnten wir uns unser typisches Asia-Dinner an der Harbourfront, sahen dem Sonnenuntergang im Silo Park zu und genossen den Anblick der Stadt in der Dunkelheit 🙂. Zu Ehren des Jahrestages von Auckland am Folgetag - eigentlich aber nur weil ich bald das Land verlassen muss 😅 - wurden wir noch mit einem gigantischen Feuerwerk überrascht 🤘👍. Nach einem Drink in der Bar war es dann Zeit für die nächsten Goodbyes.
    Sobald man jedoch im eigens gebuchten Hostel eincheckt, ist man wieder zurück im Ursprungsmodus des alleine reisens.
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  • Beauty of Waiheke Island

    29 januari 2018, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌙 22 °C

    Der letzte ganze Tag in Auckland, der letzte ganze Tag in Neuseeland..what a shame 😢.
    Es war super komisch heute morgen in einem Zimmer mit fremden Leuten aufzuwachen..keiner der einen anlacht, wenn man ein euphorisches Guten Morgen entgegenbringt..😧

    Für unseren bzw. meinen letzten Tag in Auckland haben wir uns bei strahlendem Sonnenschein und 30°C noch etwas besonderes aufgehoben: Waiheke Island.
    Etwa 30 Minuten Fährenfahrt später wurden wir von karibischer Idylle entlang der Küste und Kleinstadtfeeling in den Hauptstraßen begrüßt. Heute war mal Zeit für ein kleines Stückchen Luxus 😎. Mit einem Hop on, Hop off Bus fuhren wir zunächst an das andere Ende der Insel, wo der weißsandige Onetangi Strand mit leuchtend grünem Wasser auf uns wartete..laut Janina hatte nicht mal Kuba so schöne Strände. Und das Vitamin D Bad in der Sonne tat darüber hinaus mehr als gut..Nach drei Wochen unter Dauerstrom brach heute ganz schön die Erschöpfung über mich ein 😅😵. Zurück im Zentrum der Insel genossen wir frisch gefangenen, gegrillten Fisch mit Aussicht auf türkisblaues Wasser, gefolgt von fancy Brownie- und Mango-Maracuja- Eiscreme. Gut gefüllt probierten wir dann direkt den nächsten Strand aus 😅. Eher mit goldenem Sand von grüner Inselszenerie eingegrenzt und von hell- und dunkelblauem Wasser gefüllt..wonderful 😘. Tatsächlich war das mein erster richtiger Strandtag seit Beginn der Reise und das Beste: Das Wasser war zusätzlich angenehm warm, Happy Days 🤗.
    Zum Abschluss ließen wir es dann im renommierten, italienischen Restaurant der Insel so richtig mit garlic bread, Trüffel-Ricotta Ravioli und erfrischendem Pimm's krachen 🍹.
    Nach einem kleinen Fußmarsch zurück zur Fähre, kamen wir genau richtig an, um die Farben des Sonnenuntergangs bewundern zu können ❤☀.

    In Auckland hieß es nun für mich endgültig Tschüß zu sagen von Laura, Janina und Alice, gefolgt von einem sehr harten Abschied morgen Früh, nämlich dem von NZ!!
    Aber einen besseren letzten Tag hätte ich mir wirklich nicht vorstellen können ❤😎🤘!
    Kia Ora
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  • Farewell New Zealand ❤

    30 januari 2018, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 24 °C

    Es ist unfassbar wie schnell vier Wochen vergehen können..wäre dir Zeit vor meinem Examen doch nur auch so schnell vergangen 😂.
    Heute morgen musste ich, mittlerweile gut daran gewöhnt, mal wieder früh aus den Federn, um mich auf den Weg zum international Airport zu machen..Es wurde Zeit: Heute muss ich das wunderschöne Neuseeland verlassen..Und das fällt mir emotional alles andere als einfach. Ich weiß noch nicht wann ich begreifen werde, wie viel ich hier erlebt, gesehen und mal wieder über mich gelernt habe. Aber ich weiß, dass ich genau die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit getroffen habe, hier her zu reisen.
    Nach 45 Minuten Fahrt mit dem Skybus und einem schnellen und unkomplizierten Security Check eilte ich noch schnell zu Gate 1, denn dort wartete Valérie auf ihren Fiji-Flug. Eigentlich hatten wir nicht dran geglaubt, aber tatsächlich konnten wir dann noch gute 30 Minuten quatschen und uns über die letzten Tage updaten, man sieht sich halt doch immer mal wieder und unser Abschied war sicherlich auch nicht für immer 😉.
    Nach ein bisschen Shoppen und Abhängen am schönen Airport hieß es um halb elf dann auch für mich: Ready for Boarding ✈.

    Als mein Qantas Flieger dann abhebte, sah ich allmählich wie Auckland und seine Skyline unter mir Stück für Stück kleiner wurde, die Coastline mit dem emeraldgrünen Wasser hinter mir verschwand.
    Next Stop: Sydney, die Stadt, in der ich vor zwei Jahren ein Stück meines Herzens gelassen hatte 💓..zu dieser Zeit hätte ich nie gedacht, dass ich mich heute wieder auf den Weg nach Oz befinden würde.. Part Two of my adventure is about to begin 😎🤘.
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  • Back Home in Sydney

    30 januari 2018, Australië ⋅ ⛅ 25 °C

    Um die Mittagszeit landete mein Flieger und die Crew hieß uns in Australien Willkommen, krass..ich bin wieder hier!!
    Die Einwanderung verlief sehr unkompliziert, so nette Beamte trifft man echt nur hier..Und in der Erscheinung eines kleinen, blonden, deutschen Packesels muss man auch sein Gepäck nicht nochmal wegen Medis und co. extra checken lassen, sondern landet sofort in mitten des Airports.
    Alles fühlte sich hier sofort so vertraut an..ich wusste wo ich hin muss, dass Zugsystem ist nur gut bekannt und meine Unterkunft musste ich auch nicht mal nachschlagen, eben schon ein klein wenig wie daheim 😉.
    Bei schönem, warmen Wetter zog ich die Walking Shoes an und lief durch den botanischen Garten zu meinem Lieblingsaussichtspunkt: Dem Mrs. Maquieres Chair mit kombinierten Blick auf Opera House und Harbour Bridge. Nach ein paar Umwegen kam ich dann am Harbour an und genoss die Aussicht auf die Wahrzeichen der Stadt bei Lounge-artiger, Akustik-Livemusik aus der Opera Bar kommend.
    Nachdem ich mir ein paar Gemüsesnacks geholt hatte, rundete ich meinen Abend am Darling Harbour ab, für mich einfach der entspannenste Ort am Abend..Die Reflexion der bunten Lichter im stillen Wasser, aus einer Bar kommend hörte man auch hier Livemusik..ich begebe mich in den Flair der Stadt 🤗.

    Übrigens hab ich noch kein einziges mal einen Stadtplan gebraucht, nach zwei Jahren kenne ich mich hier immer noch gut aus, finde die Supermärkte und Hotspots, happy Days, kind of home sweet home ❤.
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  • Alle guten Dinge sind Drei..

    31 januari 2018, Australië ⋅ ⛅ 18 °C

    Erstmal ausschlafen...wieder auf mich allein gestellt wollte ich erstmal mein größtes Defizit wieder aufholen, nämlich Schlaf 😅. Am späten Vormittag lief ich dann im heute kühlen Sydney zu einem meiner liebsten Indoor-Spots: dem edlen Queen Victoria Building. Stylisches Innenleben, ein offen nutzbares Klavier, tolle Shops und die iconic Uhr on Top..Das muss man sich eigentlich selber ansehen 😉.
    Mit genug Flashback für's Erste ging es mit dem nächsten Bus zum Bondi Beach..einem Paradies für Surfer, für mich war aber der berühmte Coastal Walk nach Coogee von Interesse, der einen an einsame Buchten und beeindruckende Klippen vorbei führt. Genau mein Ding also - sprich Natur & Meer - und der Bewegungsanteil des Tages ist auch erfüllt ;). Wieder im Zentrum zurück ging ich dann noch zu meinem Lieblings Sushi-Stand, wo es große Rollen für etwa je 2€ das Stück gibt..Und sie können es immer noch..definitiv ein geniales Abendessen 🍱🤗.
    Nach meinem Snack im schönen, blumigen Hyde Park in mitten der Stadt musste ich auch schon rasch zurück ins Hostel. Am Vormittag hatte ich nämlich noch spontan mittels Groupon ein 99$ Ticket für die Oper “The merry Widow“ ergattern können und das in der Mitte von Reihe 7, normaler Preis: 280€ 😎. Ich genoss es, mich mal wieder ein wenig raus zu putzen..Und fast schon routiniert, machte ich mich nun zum dritten mal auf in den Bereich hinter der Ticketkontrolle auf die Balkone, die man nur als Zuschauer betreten darf 😊.
    In drei Akten wurde die Musical-artige Oper rund um die Komplexität von Frau und Mann mit Witz, Charme und auf höchstem Niveau präsentiert und die Darsteller in Lebensgröße direkt vor meinen Augen, einfach herrlich 😍. Durch und durch der perfekte Abend für mich..ein must do in Sydney ❤.
    Danach ging ich noch für ein Weilchen in die “Side Bar“, wo die zwei Britinnen aus meinem Zimmer, Geburtstag feierten und da hatten sie mich doch glatt eingeladen, vorbei zu schauen, also gab es auch noch einen Aftershow-Drink. 😎🤘

    Ach Sydney, so schön, erlebnisreich, vielseitig..ich genieße mein Leben aktuell in vollen Zügen 🤗.
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  • No Trip to Sydney without a Day in Manly

    1 februari 2018, Australië ⋅ ⛅ 17 °C

    Und noch ein ganzer und somit entspannter Tag im wundervollen Sydney! Erstmal Ausschlafen..beim Frühstück traf ich dann auf Lisa und Cornelia - Deutsche sind einfach überall 😅 - und kurzerhand entschied sich die aus Augsburg kommende Mathematik-Doktorandin Lisa dazu, sich meinem Plan, den Tag auf Manly zu verbringen, anzuschließen. Manly liegt im Norden der Stadt und ist auch für die Locals ein beliebtes Ziel für einen Tag Urlaub und mit seiner gemütlichen Shopping- und Diningstraße, den Surfbeaches, abgelegenen Buchten und Wanderwegen gut geeignet, um dem Trubel der Stadt zu entkommen. Die berühmte, lang gezogene Fähre bringt einen aussichtsreich innerhalb von 30 Minuten zum Hafen, von dem aus wir den “North Head“ Wanderweg, einem etwa dreistündigen Loop mit Aussicht auf die Stadt, einer Meerenge und zahlreichen Klippen antraten. Zur Belohnung entspannten wir ein wenig am Shelly Beach - mit seinem ruhigen Gewässer definitiv mein Liebling 😊. Ebenso hervorragend an Manly: es gibt einen Ben and Jerry's Eisverkauf mit zahlreichen, verlockenden Sorten rund um Karamell, Cookies, Brownies und Schokolade - Delicious 😎.
    Es war werktags und somit war insgesamt zu unserem Glück sehr wenig los..davon waren wohl auch die Aussies inspiriert, denn die meisten Menschen waren definitiv beim Surfen im Meer zu finden und die hatten es so richtig drauf 🤘🤗.
    Mit unserem Eis und einem alles überblickenden Platz am Anfang von Manly Beach genossen wir also das Meeresrauschen und den Anblick der begabten Wellenreiter, ehe wir pünktlich zum Sonnenuntergang die Fähre zurück nach Sydney nahmen. Mit dem Wind war es heute zwar eiskalt, aber für die Fotos bzw. überhaupt den Anblick der beleuchteten Wahrzeichen der Stadt in der Dunkelheit standen wir vorne an Deck. Passend angekommen sah ich mir dann noch die kleine Lichtshow um 21 Uhr am Opera House, ehe ich über einen kleinen Umweg über den Darling Harbour zurück zum Hostel ging.
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  • What a pleasure, dear Sydney ✈

    2 februari 2018, Australië ⋅ ⛅ 21 °C

    Und schon bricht mein letzter Tag in meiner Herzensstadt Sydney an, der Rucksack ist gepackt, noch vier Stunden Zeit bis ich mich auf den Weg zum Flughafen machen musste, um meine Weiterreise nach Tasmanien anzutreten.
    Somit hieß es Goodbye zu allen meinen favourite Spots zu sagen..ich begann also meinen Tag mit einem leckeren Cappuccino am Darling Harbour, ging über dessen Brücke hinweg in den ältesten Stadtteil Sydney's “The Rocks“, von dem aus durch enge Gassen führend der Aufstieg zur Harbour Bridge zu finden ist. Dort befindet sich auch der Zugang zum Pyrmont Lookout, über dessen 200 Stufen man für den kleinen Preis den Lookout über den Harbour auf etwa halber Bridge Climb Höhe geboten bekommt..Selfie Time, Baby 😎😉!
    Zum Abschluss gab es meinen Hummus-Karotten-Mittagssnack mit Blick auf die Oper, bevor ich mein Backpack im Hostel aufschalte und mit dem Airportlink in Kürze den domestic Airport erreichte.
    Es war so schön nochmal hierzu sein und das schon zwei Jahre später.. Diesmal sag ich nicht tschüß, sondern Aufwiedersehen beloved Sydney, denn wer weiß, wann mich mein Weg das nächste mal zu dir hinab führt ❤!
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  • G' Day Hobart, Salut Tasmania

    2 februari 2018, Australië ⋅ ⛅ 15 °C

    Ich weiß zwar nicht wie es passieren konnte, aber mein Flug war von Luxus geprägt: ich saß in der Reihe mit Notausgang und hatte somit super viel Platz und zusätzlich hatte ich, warum sich immer, einen 10$ Essensgutschein 🤔😅. Also gönnte ich mir mit einem Chicken-Pasta-Pesto-Salat meine erste richtige Mahlzeit seit paar Tagen..bisschen Reisediät schadet ja auch nicht 😅.
    In Hobart gelandet durfte ich erstmal mein geplantes Obstfrühstück für den nächsten Tag entsorgen 🙈..denn Import von Früchten, tierischen und pflanzlichen Produkten ist hier trotz Inlandseinreise untersagt und wurde von einem süßen Hund auch gut überwacht, der auch auf mein erst kürzlich entsorgtes Obst aufmerksam wurde 😅. Gut, dass auch die Polizisten hier sehr nett sind 😊. In meinen Hostel im ältesten Stadtteil Battery Point angekommen, wurde ich erstmal in den relaxten Vibe der süßen Oma-Häuschen artigen Unterkunft eingeführt, Montaqute Bunkhouse ist wirklich sehr cozy ❤.
    Kurz refresht eilte ich trotz der späten Zeit noch raus in eine Bar: denn Dani und Elli von meiner Neuseelandreise waren ebenso aktuell in Town und über diese frühe und spontane Reunion freuten wir uns mega..ich vermisse meine Stray-Vanna durchaus sehr..das passte einfach 😘. Mit Lifemusik im Hintergrund gaben wir uns ein Update über die letzte Woche und liessen den Abend entspannt ausklingen. Nach Sydney erscheint Hobart wie eine süße Kleinstadt mit vielen Bars, einem süßen Hafen und sogar einer Whiskey-Manufaktur..ich freue mich schon auf meinen freien Abend hier 😝. Aber nun ab ins Bett..der Wecker klingelt nämlich schon in fünf Stunden und um mich rum schnarcht es schon sehr 🙈.
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  • Woody wood

    3 februari 2018, Australië ⋅ ☁️ 20 °C

    Pick up 6 AM...really!? Der Tag begann für mich also unmenschlich früh, aber das nimmt man wohl in kauf, wenn man dafür ganz Tasmanien erleben kann. Mein unterhaltsamer, leicht durchgedrehter Tourguide Ben erwartete mich schon vor meinem Hostel und klärte mich dann über den leichten Change of Plans auf. Da heute nur insgesamt fünf Leute die Tour starteten, würden wir zunächst die 200km ins nördliche Launceston fahren, wo wir dann auf die bereits laufende Tour mit 16 Leuten treffen würden, um mit der Ostküste Tasmaniens zu starten. Aber nach Neuseeland war ich so ein bisschen Bus fahren gut gewöhnt 😅. Immerhin sahen wir dadurch die Sonne über den Hafen aufgehen und ich bekam einen ersten Eindruck vom stark naturbelassenen, unberührten Tasmanien. Die Landschaft ist also geprägt von einigen Hügeln, viel Grün, Schafen, Kühen und Farmland.
    Fully Boarded führte unsere Route uns dann ins 100 Einwohner Dörfchen “Legerwood“, wo ein Künstler aus überwuchernden Bäumen ein Denkmal für den ersten Weltkrieg gestaltete und man sich über acht junge Schicksale informieren konnte..eigentlich ganz cool so inmitten vom Nirgendwo. Tatsächlich waren die Figuren auf den Baumspitzen noch Bestandteil der Bäume. Nach ein bisschen Geschichtsunterricht durften wir uns auf den nächsten kulinarischen Stopp freuen: ein Käse-Tasting 😊.
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  • Bay of Fires - another kind of Paradise

    3 februari 2018, Australië ⋅ ☀️ 21 °C

    Für einen kleinen Mittagssnack hielten wir auf einer Kuhfarm mitten im Nirgendwo, wo uns ein Cheddar-, Feta- und Gewürz-Frischkäse-Tasting erwartete 🤗. Die vollautomatisierte Farm funktioniert via Chip und Torsystem, sodass die Kühe ohne menschlichen Kontakt zum melken und futtern geführt werden.
    Am Nachmittag kamen wir dann endlich zum Main Spot des Tages: Der Bay of Fires! So benannt, weil Eindringlinge mit Feuern vor der Einreise abgeschreckt wurden.. von kriegerischen Gedanken ist hier aber nichts mehr über: Der Strand mit nahezu weißem Sand (oder wie Ben sagte: so weiß, wie die Haut eines Iren) und dem türkisblauen Wasser umgeben von teils Rot bedeckten Felsen lässt mich eher ans Paradies denken 🤔😊. Und das Beste: Er war komplett verlassen..nur unsere Gruppe war da, der Strand gehörte nur uns, besser könnte es nicht sein 😍❤.
    Wir watteten durchs Meer, kletterten über Felsen und lauschten den Wellen, bevor uns unser Weg zu unsrer Unterkunft führte.
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  • Wallabees & Penguins in Bicheno

    3 februari 2018, Australië ⋅ 🌙 16 °C

    Bitch No! So lernen die Guides hier sich den Namen des überschaubaren Urlaubdörfchen Bicheno zu merken. Mit Aussicht auf den Strand ließ es sich unser kleiner Trupp bestehend aus der Belgierin Charlie, der Niederländin Mandy und der Britin Hanna und mir mit Wraps gut gehen, bevor wir ein Wallabee beim Abendessen beobachten konnten, es gab Möhre 😅. Das Unschöne: es gibt tatsächlich unheimlich viele überfahrene Tiere auf den Straßen..Da ist es sehr schön, auch man ein Lebendiges zu sehen!! 🙈

    Am Abend gingen wir noch runter zum Strand, um die kleinsten Pinguine der Welt nach einem futterreichen Tag auf den Weg vom Meer in ihre Buschnester zu beobachten..definitiv sehr süß, wie sie ihren Weg nach Hause entlang watscheln..😍

    Somit ging ein super erlebnisreicher erster Tag in Tasmanien zu Ende...Und ich muss sagen, so darf es gerne weiter gehen, um meiner Reise nochmal einen richtigen Push zu geben 😎🤘.
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  • Natureworld Tasmania

    4 februari 2018, Australië ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach einem recht relaxten Start in den Tag war unsre erste Station der Natureworld Wildlifepark. In diesem Sanctuary werden mutterlose oder verletzte Tiere behandelt, gepflegt und wieder auf das Leben in der Wildnis vorbereitet. Und da wir die ersten Menschen im Park waren, durften wir auch als aller erstes die Kängurus füttern 😊. Die waren quasi super scharf auf das Essen, sodass sie schon einem fast die Futtertüte aus der Hand reissen wollten, wenn man mal versucht hat ein Selfie zu machen 😅. Dennoch einfach süß diese Tiere mit ihrem natürlichen Gehoppel ❤.
    Danach ging es zu den Reptilien und Vögel, wo wir einerseits eine Blue-Tongue Eidechse halten durften und uns mit dem Papagei-Verschnitt Robbie unterhalten durften..denn ein “Hello“ wiederholte er sogar 😅.
    Dann Strand die Fütterung der tasmanischen Teufel an, bei der wir viel über die bedrohten Vierbeiner erfahren durften. Beispielsweise könnten sie ein Drittel ihres eigenen Körpergewichtes an Fleisch innerhalb von dreißig Minuten verdrücken und fressen einfach alles, sogar Knochen 😅.
    Zum Abschluss lernten wir noch das drei Monate alte Wombatbaby “Woody“ kennen und durften einmal seinen Knorpel überzogenen Hintern streicheln 👍.

    2,5h später ging unsere wilde Reise dann weiter gen Süden die Ostküste entlang.
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  • Wineglass Bay (finally a) Walk

    4 februari 2018, Australië ⋅ ☀️ 21 °C

    Am Nachmittag war endlich eine kleine Wanderung angesagt, nämlich die zur berühmten Wineglass Bay 👍. Ein leichter, vor allem Treppenlastiger Aufstieg trennte uns vom Aussichtspunkt, wo wir auf einem versteckten Felsvorsprung unsere Fotos für die Ewigkeit machen konnten.
    Auf der Weiterfahrt hielten wir dann noch mal wieder mitten im nirgendwo bei einer süßen, kleinen Manufaktur für Eis, Schokolade und Marmelade. Für nur 5$ gab es leckeres und besonderes Lavendel- und Boysenberry-Eis und auch alle anderen Produkte durften kostenfrei probiert werden 🤗. Yummi 😎.
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  • Back in Hobart

    4 februari 2018, Australië ⋅ ☀️ 19 °C

    Auf der Weiterfahrt genoss ich es nochmal ganz besonders vorne, mittig und somit mit einer ausgezeichneten Aussicht im Bus sitzen zu dürfen. Die Küstenstraße bei strahlend blauem Himmel und den kilometerlangen weißen Stränden ist magnificent 😍. Auch ein paar Echidnas konnten wir neben den vielen Schafen und Kühen unterwegs spotten. Nah an Hobart verliefen enge Straßen direkt übers Meer und waren somit umrundet vom Wasser mit Gebirgsaussicht in der Ferne.

    Nach typischem aber leider etwas zu sehr frittiertem Seafood traf ich mich nochmal mit Elli & Dani in unserem Hostel, die ebenso ihren letzten Abend in Hobart verbrachten ❤.
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