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  • Day 17

    Ein Tag auf dem Berg

    December 31, 2018 in Panama ⋅ ☀️ 24 °C

    Im Chillermodus angekommen im Hostel, haben wir uns einen akzeptablen 1$ Kaffee in der Früh gegönnt und noch das lang ersehnte Pancacke Frühstück gehabt.

    Einer größere Tour steht im Moment noch nicht auf dem Plan, aber mal schauen was sich ergibt, vielleicht mal zum dem großen Baum, oder dem Aussichtspunkt, aber gemach gemacht. Erstmal schön von dem Trubel der Bocas Inseln wieder runterkommen…

    Später am Tag hat uns dann doch noch die Motivation gepackt! Wir haben es gewagt den Weg zum Aussichtspunkt auf uns zu nehmen.
    Schnell ist uns dann klar geworden, wir haben nicht das geeignete Schuhwerk für derlei Wanderung, oder besser gesagt Bergsteigung und Hicking dabei, dafür war zumindest etwas zum Trinken dabei :- )

    Laut Rezeption sollte der Aufstieg rund 25 Minuten dauern, bei uns waren es dann eher 1h und 25min…
    Durch das Jungel-Dickicht und den von Wurzeln durchwachsenen Boden, haben wir uns Meter für Meter mit mehreren Päuschen hochgekämpft.
    Tapfer sind wir den Pfaden gefolgt und wir wurden dann auch belohnt! Eine tolle Aussicht und kräftiger Sonnenschein, machten die Strapazen des nicht ganz einfachen und sehr frisch windigen Aufstiegs wieder wett.

    Nachdem auch unsere Tiegerente ein kleines Sonnenbad am Gipfel genießen konnte, haben wir uns wieder auf den Weg zu unserem Hostel gemacht, in der Hoffnung auf eine warme Dusche. Tja, das war wohl nix…. Der Strom ist nämlich ausgefallen und das letzte Wasser das die Pumpe noch hochtransportiert hat, war bereits von anderen verduscht worden…

    Dafür haben wir es uns noch ein bisschen im frischen Wind mit Sonnenschein auf unserem Balkon gemütlich gemacht und waren voller Vorfreude auf das Neujahres-Dinner!!!

    Die 20$ Pro Nasen hatten sich dann aber auch wirklich gelohnt! Eine große Portion von allem einmal bidde!!! Es gab: Reis, Kartoffelsalat, Hänchenschenkel, geschmortes Schwein, Brot und Salat. Es war alles wirklich sehr lecker und hat ein gutes Gefühl hinterlassen! Zum Umtrunk gab es dann noch ein wenig Blubberwasser.

    Der Abend hat dann noch seinen Höhepunkt erlangt, als der Owner des Hostels, vermutlich ein Brite, zum allgemeinen Spiel, bei dem es am Ende noch Alkohol zu gewinnen gab, aufrief und der Strom wieder da war!

    Gruppeneinteilung, Bildersuchrätsel, mehrere 5min Pausen die 20min Pausen wurden, eine Schnitzeljagt durch das Jungel-Labyrinth, in dem es die Aushilfskräfte und Hinweise zu finden gab, sowie etliche Shots, die von diesen ausgeteilt wurden.

    Frenzi war leider im Looserteam, Chris war ganz gut dabei in seinem Team. Aber nach dem Herumgeirre in der Dunkelheit durch das Labyrinth, hat er schon so viele Shots abbekommen, vermutlich weil er im Kreis gelaufen ist und immer wieder bei den selben 3 Stationen rauskam, dass er so ziemlich als Letzter wieder aus dem Irrgarten herauskam und ich ihn dann erst an der Bar vor der Tür wieder erspähen konnte…

    Kurzerhand haben wir dann auch beschlossen, dass es für uns genug war, und wir haben uns noch mit 2 Bierchen in unser Privatreich zurückgezogen und die Silvesternacht ausklingen lassen.
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  • Day 16

    Lost & Found

    December 30, 2018 in Panama ⋅ ☀️ 23 °C

    Am Morgen haben wir den gewohnt entspannten Einstieg gehabt. Chris hat sich dann doch nochmal entschlossen, das mit dem Surfen zu probieren, und hat uns dann vorzeitig verlassen.

    Sein Pech, wir haben dann nämlich noch etwas Bier und Rum mit Saft genossen. :D

    So machten wir uns nach dem Abreisebier auf den Weg zu unserem nächsten Point auf der Panama-Karte, dem Lost and Found Hostel. Schnell ist klar geworden, Chris hat einen Bären geschossen. Den extra am Vorabend für das Hostel organisierten Saft hat er liegen lassen…. Hups…

    Auf der Isla Colon, war es dann auch wieder ein unerwartetes Gehustle, denn der lustige Ramon, hat wohl einen Preis angepriesen, der seinen untertanen nicht so recht gepasst hatte. 10 Min hat es gedauert, bis wir den verabredeten Preis bekommen hatten, und dann auch nicht ganz so, wie erzählt. Aber mai, inzwischen haben wir uns damit abgefunden, dass hier alles etwas teuer ist. Aber dennoch sind wir verhältnismäßig günstig davon gekommen. Unsere Mitreisenden, die förmlich nach Geld aussahen, mussten gut 20$ mehr bezahlen als wir…Che che… Looser *G* :D

    Am richtigen Punkt angekommen, hatte wir dann den Aufstieg vor uns. Ja, der hat mit den Rücksäcken doch ein bisschen reingeknallt und Frenzi immer wieder mal zu Schnappatmung verholfen. Aber im Anschluss haben wir uns wirklich über das schöne Hostel, den netten Ausblick und die Frische Luft (vor allem Chris) sehr gefreut. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt!!!

    Ein gar nicht mal so kleines Vegetarisches Abendessen geteilt, noch kurz auf die Happy Hour gewartet und ein paar nette Gespräche mit einem Italiener inkl Freund und einer Panamanesin die Modelt gahbt. Die Happy Hour war auch echt ein HighLight, denn es gab…. GIN TONIC!!! … :-)

    Ja, im Lost und Found gefällt es uns ziemlich gut, nette Atmosphäre, nette Leute, Schönes Ausblick. Lediglich etwas frisch für Frenzi!
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  • Day 15

    Ein Strandausflug und gemütliches!

    December 29, 2018 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

    Der Morgen startete ganz gediegen mit mehreren Runden Kaffee und Kippchen! Es gab dann auch noch eine Runde Omlette mit Toast und der Plan für den Tagesablauf wurde zur beschlossenen Sache.

    Chris hat sich ein cooles und gutes Surfbrett organisieren können und samt Kanadier Andrew sind wir zu 5. Richtung Ceraneos Getuckert. Die Zwei Surflustigen haben wir an dem Spott davor rausgeschmissen, wir sind mit Johanna weiter auf die Isel, um uns dort einen schönen Spott zu suchen, an dem wir uns niederlassen konnten.

    Leider hatten wir auch nach einem mehrminütigem Walk nicht das Gefühl dass es einen herausragend guten Platz gibt… Deswegen haben wir uns einfach an der Spitze mit dem Blick auf die vermeintlichen Surfer einfach niedergelassen und haben den Tag seinen Lauf nehmen lassen.

    Zwischendurch noch ein Abstecher bei den Schwulen, das hat Chris erstmal gar nicht realisiert, obwohl er gleich mal durchgescannt wurde… aber wenn auf der bunten Regenbogenflagge keine Einhorn drauf ist, naja, da kann man das schon mal Übersehen. Hat dann aber auch noch mit dem Bierchen geklappt.

    Gegen Abend ist dann auch der andere Chris, ohne Andrew, auf seinem Brett zu uns gepaddelt und musste uns leider von dem erneuten Ausbleiben guter Wellen Berichten. Im inneren Kampf, ob er es die Tage wirklich nochmal ernsthaft probieren will oder nicht, haben wir ihm dann auch gleich ein Bier in die Hand gedrückt, um mal wieder runter zu kommen.

    Zurück auf unserer Insel, haben wir erstmal einen Säuberungsabstecher auf der Hütte gemacht. Anschließend ging es zur Big Mama, um dort einen Burger zu konsumieren. Chris und Jo hatte noch Nachos dazu.
    Der Burger war auf jeden Fall für den Preis ein guter Fang, die Pommes waren leider echt nur im betrunkenen Zustand so richtig genießbar.

    Zum Glück war unsere Bestellung auch schon raus, bevor die Kindergartentruppe eintraf. Das stellen wir uns auch immer noch sehr anstrengend vor, wenn man mit so vielen Kiddies, die nicht mal alle Platz zum sitzen fanden, unterwegs ist.

    Gestärkt haben wir uns noch auf die Suche nach unserem guten Freund Bob gemacht. Okay, Chris hatte da schon entsprechende Connections aufgebaut, deswegen haben wir ihn dann auch alleine weiter geschickt und wir haben einen Abhänger am Hafen gemacht und den spielenden Kindern zugeschaut, während wir auf ihn warteten.

    Als er wieder kam, war die Suche zwar nicht ganz erflogreich, aber immerhin schon ein Teilerfolg. Auf dem Heimweg hat uns dann auch noch besagter Bob dann wie aus dem Nichts gefunden, so dass auch ein zweiter Teilerfolg verbucht werden konnte, also dann doch noch ein ganzer!!!

    So haben wir uns an den Freuden des Daseins ergötzt und einen gemütlichen Abend nochmal zu 4. auf er Hütte verbracht.
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  • Day 14

    Bastimentos Old Bank

    December 28, 2018 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

    Nachdem die Nacht entspannt ihren Verlauf noch nahm am letzten Abend beim Selina Hostel – Frenzi war doch ein wenig platt von dem auslaugenden Alkoholtrip den wir gebucht hatten und ist schnell in den verdienten Schlummer gefallen, Chris hat noch ein wenig am Tagebuch gedoktert für 2 Stunden und die vergangenen 3 Tage zusammengeschrieben – war auch schon der nächste Morgen angebrochen.

    Im gewohnten Ablauf gab es einen Kaffee und ein Ei für jeden mit dem Restbrot, was noch übrig war.

    Auf dem Weg zurück zum Zimmer, hat Frenzi dem neu zugereisten Engländer, der mitten auf dem Gehweg seine Yoga Übungen machte noch kurz eine Aufklärung geschenkt, dass doch ums Eck gleich ein Yoga-Deck sei und es dort vermutlich etwas angenehmer für Ihn wäre, sein Ding durchzuziehen.

    Die Einpackaction unserer ausgekotzten Rucksäcke im stark komprimierten Raum den wir unsere Schlafkammer nannten, ging relativ flott von statten, da wir inzwischen schon wieder in der Routine drin waren. Dann hieß es auch endlich Bye Bye Selina! Wir trauerten diesem Hostel nicht viele Tränen nach ….
    Das einzig positiv Positive war wirklich der Red Frog Strand, der einfach der schönste von allen besuchten in der Region dann auch geblieben ist.

    Also voll beladen runter zum Marina Steg der direkt am Luxus-Resort lag, dass man unweigerlich durchqueren musste. Nach kurzer Wartezeit kam dann auch ein Bötchen angetuckert, dass wir sogleich bestiegen um zur Old Bank, dem anderen Zipfel Bastimentos, zu gelangen, wo wir uns schon freuten von Johanna abgeholt zu werden.
    Leider hat Chris es verspult, obwohl er es eigentlich inzwischen ja schon besser weiß, direkt am Anfang nach dem Preis zu fragen, weshalb der Kinderkapitän dann flotte 7$ pro Nase einkassierte… Aber mai, shit happens!!!

    Am Hafen Old Bank, haben wir uns dann auch eine schicke Bank geschnappt und ein wenig auf Johanna gewartet. Nach 20 min waren sie dann aber auch da, mit sie, meine ich Johanna und Chris. Bei Chris war es noch nicht ganz klar, ob er nicht doch wieder einen Surfausflug wagen würde…

    Wir sind dann noch kurz im Hafenlokal eingekehrt und haben ein Hähnchen-Reis Imbiss genommen der auch ganz lecker war, natürlich durfte das Bierchen auch nicht fehlen!
    Dann ging es ab zu Ihrer Hütte, auf die wir uns schon echt gefreut hatten, aber der erste Weg dahin… Puuh, das war ganz schön anstrengend! Dadurch, dass es auf dieser Insel solange wir da waren immer abends und morgens geregnet hatte, war der unbefestigte Boden doch noch leicht matschig, was den vollbepackten Aufstieg noch etwas erschwerte und auf die fortgeschrittenen Stufe anhob.

    An der auf dem Banana Hill liegenden Hütte angekommen, waren wir komplett durchschwitzt und nass, haben aber dann schnell gemerkt, dass es sich gelohnt hat!!! Schöne Aussicht, nette und entspannte Gesellschaft, und nicht allzu viel Trubel.

    Auch der Hausverwalter Ricardo und seine Frau haben einen netten Eindruck hinterlassen und uns immer freundlichst zu gegrüßt, wenn wir sie sahen…

    Am Abend war es dann auch soweit, dass die aus David mitgebrachten Mini Pizzas zum Einsatz kamen! Auch wenn es ein wenig improvisiert war, hat es dennoch gut mit einer Pfanne geklappt! Kann man so machen, hat geschmeckt und war eine nette Abwechslung zum restlichen Essen bisher.

    Später sind wir nochmal ein wenig auf Achse gewesen mit den Beiden und waren zu Besuch bei den Kanadiern, die echt nette Gesellschaft waren. Auch die Bekanntschaft der Dominiks haben wir gemacht. Sie, Französin und etwas schüchtern aber sehr nett, er ein etwas negativ-komisch wirkender deutscher, der echte unsympathiegefühle auslöste…
    Nach ein wenig Gedaddel und Geplauder, haben wir uns dann auch auf den Rückweg gemacht. Nach dem es mal wieder regnete, sind wir schon mal zur Hütte vorgegangen, weil wir einfach schon wussten, dass es nicht mehr herausragend gut werden konnte und auch wenig Lust auf nass-frösteleien in einer Siffkneipe hatten. Die Anderen sind in besagter Kneipe noch auf einen Absacker und Bierchen eingekehrt und haben es sich dreckig gegeben. Also Chris und Johanna dann wieder da waren, hat sich Chris zum Schlafen einen Schablettenkäse in die Hosentasche gesteckt… :D
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  • Day 13

    Bastimentos - Tag #3 - Der Ausflug

    December 27, 2018 in Panama ⋅ 🌧 26 °C

    Es war soweit, der angepeilte Ausflugstag war gekommen und wir hatten uns trotz des leichten Brandes schon ziemlich auf das Schnorcheln gefreut.

    Nach der gewohnten Frühstücksrunde sind wir dann auch vor zur Rezeption und haben auf den Anruf des Capitäns gewartet, der uns am Marinahafen, oder besser gesagt Steg, der zu unserem Hostel führte aufsammeln sollte. Das hat dann auch gg 10 Uhr geklappt und Chris ist uns mit Johanna auf halben Weg entgegen gelaufen. Zusammen am Steg angelangt, haben wir dann auch nicht mehr lange auf unser Böötchen warten müssen und los ging die wilde Fahrt.

    Wir sind dann auch nur zu 4. allein gewesen, so ein bisschen Spezial, im Gegensatz zu den anderen der Gruppe, die auf einem etwas größeren Boot zu 8. waren.

    Der erste Stop in einer Mangroven-Ansammlung war dann auch schon ganz vielversprechend, denn wir hatten das Glück und konnten ein paar Faultiere kurz bei Ihrem Tagesgeschäft betrachten. Das Größere hat uns dann auch noch mit einer fast bodennahen Akrobatikeinlage belohnt, an der wir fast ganz nah dran waren.

    Danach gab es eine etwas längere Fahrt zu dem Local-Wassersteg Haus, bei dem es später noch Mittagsessen geben sollte. Dort konnten wir uns noch 5 min kurz die Füße vertreten und waren dann wieder auf unserer Guß-Badewanne auf der etwas rauen See unterwegs zur angepriesenen "Saca-Iwas" Insel unterwegs. Als wir ankamen, haben wir uns schon an dem idyllischen Ausblick auf gefühlt 500 weitren Touristen erfreuen können, die die Insel bereits in Besitz genommen hatten.
    Dort sollten wir für geschlagene 2 Stunden verweilen. Zum Glück, bzw Unglück, gab es eine Getränketruhe, die mit vielen Bieren der kleinen 280ml Sorte Panama, sowie einer Flasche Rum und 2 Tetras O-Saft gefüllt war. naja, davon haben wir uns in der etwa 10-12 Mann und Frau starken Truppe nicht beeindrucken lassen und haben sie schnur straks auch bis zum Ende unseres Warte-Aufenthalts dort vernichtet... Buchstäblich! Denn gut engeheitert wieder bei dem Local-Lokal, war nicht mal mehr genug Bier für die ganze Runde übrig, und man hätte sich eins dazukaufen müssen.... Das essen war genießbar, aber das wars dann auch.
    Ne hand voll Reis, Nudeln, und etwas dass wohl mal Tunfisch gewesen sein soll haben diese Malzeit ausgezeichnet fad und traurig gestaltet...

    Frenzi hat in weißer Voraussicht für dich noch anstehende Schnorchelpassage ein paar Reis-Nudel Essenspäckchen für die Fische vorbereitet. Als es dann aber soweit war und uns die 2 Schifftorckler bei einer Mini-Mangroven Ansiedlung zum Schnorcheln aussetzten, war das recht schnell klar, dass es vergeudete Liebes-Mühe war. Das einzige was es dort zu sehen gab, waren kleine Mini-Wini-Mini Fischlein, die man beim Mittagsessen auch am Lokal schon gesehen hatte, ein etwas größerer, und 1-2 Seesterne...

    Davon so aufgefressen, war Frenzi auch schon nach 5 min wieder draußen und hat den Frust an den Schiffsleuten erstmal ausgelassen, damit die auch merkten, dass es iwie sau uncool war. Versprochen waren nämlich Korallen in verschiedenen Ausführungen, mehrerer Seesterne und buntes Treiben. Okee, man kann die Tierwelt nicht so ganz Steuern, ab da wo sie uns rausgelassen haben, da war eigtl schon vorher klar, dass das nicht hinkommen kann, selbst dem unwissenden Pauschaltouri....
    Zum Schluss haben wir uns dann noch kurz an 3, 4 mal Aufblitzenden Delphonflossen erfreuen sollen, aber naja, wer weiss, ob das wirklich ein Delphin war.

    Zusammengefasst, war das schon ein bisschen peinlich, was da abgeliefert wurde, in der Hoffnung, dass sich die verblödeten Touris völlig abschießen und eh nichts mehr peilen...
    Der Preis von 40 Dallar war leider absolut nicht zu rechtfertigen, der Alkohol hat nicht mal ansatzweise für uns trainierten Hobbyalkoholiker gereicht, dass wir nichts mehr peilen, auch wenn wir gut dabei waren, und das essen war der letzte Rotz. Aber das richtig deprimierende war einfach, dass es mit Schnorchel so rein gar nichts zu tun hatte...

    Schade ums Geld, aber da hat man mal wieder den Unterschied zu Thailand gesehen, wo man für die häfte zwar auch nur noch tote Korallen, aber dafür trotzdem immer noch reltaiv viel Treiben zu sehen bekommt und an die richtigen Sports gefahren wird....

    Der Abend endete dann noch mit einem Snack, 4 PinaColadas, und dem Wissen, dass es beim Check-Out ein gehörigen Anschiss geben sollte!
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  • Day 12

    Bastimentos - TAG #2

    December 26, 2018 in Panama ⋅ 🌧 27 °C

    Ja, Same Same, und ned anderscht!

    Kaffee in der Selfmade Variante und Toast mit Ei! Herausragend gut einfach, also wenn wir nicht wüssten, dass es dafür schon 20 Rezepte gibt, würden wir behaupten, dass unser Rezept einfach das eine ist, was einfach alle anderen in den Schatten stellt.

    Wir haben uns dann auch wieder mit Joe getroffen, was be Frenzi akuten Schiss verursachte!
    Nicht wegen Joe, es war halt einfach überfällig!!!

    Dann gibts nicht mehr all zu viel zu sagen, wir haben uns an der Rezeption unseren Hostels noch zu einem Ausflug zu 4. entschieden der auch eine Schnorchelei beinhalten sollte und haben uns danach auf zum Polo Beach gemacht, um da mal zu kugggen, was da so geht.
    Dort sollte man nämlich auch ganz gut Schnorcheln können und es sollte auch eine kleine Hütte mit gleichnamigen Besitzer Polo geben, bei den man einige gute Dinge erstehen hätte können.

    Leider kam uns besagter Mann auf halben Weg entgegen, und hat uns dann erstmal gesagt, dass wir weiter gehen können, er aber erstmal Einkaufen ist....
    Wir haben geschätzt, dass er die nächsten 3 Stunden wohl nicht mehr an seiner Hütte auftauchen wird....
    Leider hat uns der PoloBeach dann auch nicht so wirklich überzeugen könne, weil er nicht wirklich ein Liegestrand war. Nach einer kurzen halben Stunde, haben wir dann zu 3. auch beschlossen wieder zurück zum Red Frog zu gehen.

    Sowohl der Hinweg, der sehr Schlammig und Dschungeling war, als auch der Rückweg an den Stränden entlang, so gut es ging zumindest, hatten Ihre Reize und wir hatten uns am Ende das Bier und das entspannte dahindösen am Redfrog redlichst verdient.

    Um 15 Uhr, wollten wir einen Happen essen bei der Bungalow Lodge, doch leider, obwohl diese auch erst ab 12 Uhr normales Essen anbietet, weil einfach vorher noch Frühstücksbuffet aufgetisch war für die Geste des Hauses, haben wir dann nichts mehr dort bekommen...
    Also weiter zu der einzigen weiteren Hütte die es noch gab, gleich nebenan.. Auch dort hat man nur mit ein paar Pommes vertröstet... -.-

    Naja, unterm Strich haben wir einen Ausflug gebucht für 40 Dollares pro Kopf, eine schöne InselTrackingRoute bewältigt, und zum krönenden Abschluss alle 3 zusammen, der eine mehr, die andere weniger, einen kleinen Brand am Strand geholt. Tollkühn haben wir im Schatten darauf gehofft, dass die angesammelte Basisbräune schon ausreicht....aber nein, dem war nicht so, selbst Frenzi hat im Nacken ein gutes stück erhitztes Fleisch bekommen :-)
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  • Day 11

    Bastimentos - Tag1

    December 25, 2018 in Panama ⋅ 🌧 27 °C

    Bei Tagesanbruch haben wir uns in der Gemeinschaftsküche erst mal einen Kaffee improvisiert und einen Brot mit Ei generiert. Ausgeruht und gestärkt haben wir uns dann erst einmal auf zu unserem heimischen Red Frog Beach gemacht, um die Lage dort aus zu checken und auch mal zu kucken, ob es nicht doch einen Fußweg zum Wizard Beach gibt, der der nächst gelegene zu Joe und Chris war.

    Am Red Frog haben wir uns dann erstmal nochmal in der BeachLodge am Strand ein Bierchen gegönnt und die Amerikanerin mit der wir auf der Insel angekommen waren wieder getroffen.
    Also kleine Morgeneinstimmung gab es auch noch einen kleinen Regenbogen am Horizont.

    Dann also einmal den ganzen Strand runter, mit der Erkenntnis, nein, da gibt es einfach keinen Weg. Später hat sich auch noch ergeben, dass es wohl auf den Weg den es mal gab einen Mord auch gab und es ihn deswegen nicht mehr gibt. Dann also wieder den von Gott und der Welt verlassenen Strand nach oben und einmal zur Aussichtsplattform. Hier war die Sicht auch ganz nice und ein paar schöne Bilder sind entstanden.

    Eigentlich wollten wir dann noch zum Turtle Beach, aber da kam uns dann die Mittagssonne dazwischen, so dass wir auf 1/5 des Weges kurzfristig beschlossen hatte wieder umzukehren und uns am Hostel Selina noch ein bisschen zu entspannen.

    Dort haben wir uns erstmal erfreut, dass wir Hängematten gefunden haben und haben uns auch noch einmal einen French Toast gegönnt.

    Nach ein wenig Aabgegammle sind wir dann wieder runter zum Red Frog und haben uns dort mit Joe getroffen. Chris war nämlich auf einem Surfausflug bereits verplant!

    Noch schnell die Pläne besprochen für die nächsten Tage und schon war der erste Tag fast rum. Noch in paar Pinas in der HappyHour und 2 Empanadas.

    Der Abend endete dann noch mit einigen Kurzen und doppelten Kurzen, da eine tragische Nachricht von Chris besten Freund Kai reinschneite, auf die ich hier nun aber nicht weiter eingehen werde....
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  • Day 10

    Bocas del Toro

    December 24, 2018 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

    Feliz Navidad!

    Der Weihnachtsmorgen verlief wie geplant! Die Grüße wurden vorbereitet und versendet, wir hatte ja schließlich zu Abwechslung flottes Internet, eine doppelte Ladung Kaffee war auch bereitgestellt, das Weihnachtskacki erledigt und der Plan zur noch vor der Abreise anstehen Einkaufstour stand.

    Auf die Plätze, fertig, LOS!!! Aber da hatten wir die Rechnung ohne Jona gemacht....
    Sie war schon fleißig wieder am Herd und hat das Frühstück vorbereitet, was angeblich in 10min fertig sein sollte. Das gestrige war ja auch ganz gut, hat es uns auch über den ganzen Tag gefüllt. Aber wir hatten noch was zu erledigen und das wollte Chris unbedingt vorher erledigt haben!!!
    Also die gute abgewürgt und beschwichtigt, dass wir es auch aufgewärmt essen würden und zack zack los.

    Erstmal zum Eck wo die Zigaratten-Tante Jona´s Vertauens hocken sollte, CHECK, gefunden und bezahlt, 5 Schachteln für 10Dollar. Erster Erfolg!!!
    Ab ins Kaufhaus, Kleinigkeiten wie Mosquitokerzen, Moskitocreme und MiniPizzas, die wir bei unseren letzten Tagen auf den Bocas mit Jo und Chris verzehren wollen.
    Zurück bei Jona, haben wir die Beiden Franzosen auch noch beim Essen erwischt. Ja, wir Deutschen sind schnell wenn es ums erledigen der wichtigen Dinge geht!!!!
    So konnten wir dann auch gleich noch gemütlich mit den beiden mit Frühstücken.
    Es gab eine Art Brot aus Maismehlmehrkorn, die Verpackung haben wir dann auch noch abfotografiert, weil wir das auch mal machen wollten, und dazu noch Gwacka, Zwiebeln, Karotten geraspelt und Ei. Das war ziemlich lecker!!!

    Nach einer herzlichen Verabschiedung, haben wir die Gute dann auch verlassen, bei der wir die kurze Zeit echt genossen und uns gut aufgehoben gefühlt hatten.

    Den alle halbe Stunde abfahrenden Bus haben wir natürlich auch wieder pünktlichst erwischt und schon ging es nach Almirante, der Hafenstadt vor den Bocas.

    Die gefühlt schottrigen Asphaltstraßen Panamas, haben uns in dem kleinen Minibus mal wieder richtig gut durchgeschüttelt. Aber das Highlight der Fahrt, war dann die Gebirgsebene, wo wir dann auch schon einmal am Knotenpunkt, von dem aus wir zu unserer späteren Silvesterunterkunft gelangen werden, vorbei gedüst. Warum das ein Highlight war, ganz einfach, die Klimaanlage des Kleinbusses ging iwan einfach aus, um einerseits die nötigen PS zur Bewältigung der kurvenreichen Höhenstrecke zu haben, und andererseits, weil sie einfach nicht mehr nötig war. Alter Falter!!! Da pfiff plötzlich ein frischer Wind über die Hügel, dass man fast doch nochmal an Weihnachten denken musste.... :)

    In Almirante, haben wir dann auch den Weg zum Hafen ganz leicht gefunden und uns mit einem Taxi dass unser Kleingeld nicht ganz haben wollte direkt dahin bringen lassen.
    Am Hafen haben wir noch mit einem Einheimischen ein wenig Deutsch geplaudert, weil es ihm wohl gut gefiel. Dieser hat uns dann auch noch eine Karte in die Hand gedrückt, weil er sozusagen mit dem Lost and Found kooperiert und Shuttelservices von dort aus anbietet.

    Die Wasserüberfahrt war auch ganz entspannt, auch wenn die Wassertaxis ganz im Vergleich zu den Asiatischen etwas mehr Power unter Haube haben.
    Auf Bocas haben wir dann auch noch den überaus hilfreichen Tipp bekommen, dort nch ein letztes Mal einkaufen zu gehen und uns mit dem nötigsten zu versorgen, denn im Gegensatz zu den kleineren Inseln, gibts dort noch fast alles zu erträglichen Preisen inkl. ATMs.
    Fast Trocken haben wir es dann auch noch von Bocas Hauptinsel nach Bastimentos geschafft, wo das von Kary angepriesene Selina unsere Unterkunft sein würde!

    Ein kleiner Schock klatsche uns an diesem Abend ins Gesicht wie die Faust Gottes, die einfach alles in Ihrem Weg zu Asche verbrennen lassen wollte. Ok, das klingt jetzt leicht übertrieben, ist es auch.... Das Personal ist nett und hilfsbereit. Die Anlage an sich auch ganz schön und sauber. Nur die Zimmer sind ein bisschen "klein".

    Was an dem Weihnachtsabend so ein bisschen aber das "wtf" Gefühl auslöste, war das sehr komisch gemischt Klientel, das vertreten war. Von ganz jungen neureichen, die alles mit ihrer zu Weihnachten geschenkten Visakarte zahlten, über Familien mit Kleinkindern, zu den durchschnittsdeutschen die in der Gemeintschaftsküche provokativ den Gegnerischen Fanblock der Ultras eröffneten und ausgelassen Trinkspiele und Rauchereien abfeierten.
    Zum Einlass ins Stadion wurden auch noch Festivalbändchen aus Papier in verschiedenen Farben verteilt, die die Zugehörigkeiten klar und farbig signalisierten...Himmelblau und Pink!

    Wir haben uns dann natürlich auch den Ultras angeschlossen, nachdem wir von der High-Soziety aus dem freistehendem Bereich, in dem wir auf Nachfrage dachten, dass man rauchen darf, vertrieben wurden, so mehr oder weniger...

    Was für ein Weihnachten.....!!!!VERRÜCKT!!!!
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  • Day 9

    Playa Baqueta

    December 23, 2018 in Panama ⋅ 🌬 33 °C

    Ein neuer Tag brach an und warf auch gleich ein positives Licht auf den Tisch.
    Bei der französischen Do-it-Yourself Auswanderungs-Mama bei der wir einquartiert waren, haben wir dank eines weiteren Gastes, der Ihr wohl von Zeit zu Zeit, wenn er denn eben da ist, handwerklich etwas unter die Arme greift, einen frischen Kaffee bekommen. Jona, so hieß die gute, hat sich auch gleich aus Ihrer Hängematte in der sie Nachts schläft rausgeschmissen und ein bombastisch sättigendes Porage gekocht, dass wir natürlich nicht abgelehnt haben...

    Nach einigen Diskussionen und mit Jona wiederholten Informationen, was es denn in und um David alles tolles zu erleben gibt, haben wir uns dann auch direkt zum
    Einheimischen-Strand #1 bei David aufgemacht.

    Also ab zum Busbahnhof David und gleich mal in den richtigen Bus rein. Nach eine knappen Stunde Fahrt waren wir dann auch da, und haben uns gleich im nun anders benannten, aber wohl immer noch richtigen "Lokal" Miramar, was direkt an dem Strand lag, eines der günstigen Bierchen rausgelassen. Bier für 1 Dollares, das gabs bislang sonst noch nirgendwo!!!

    Der Strand ähnelte ein bisschen einer kleinen Todeszone, selbst die Einheimischen haben hier zu Baden lange T-Shirts getragen! Deswegen haben wir das mit dem Baden dort auch mal schön bleiben lassen und haben stattdessen die 5 Dollar für die lang gebaute Schatten-Palm/Bambus-Dach Konstruktion brav gezahlt. Dort am Ende, haben wir den Blick auf das Meer im Schatten genossen und den verrückten Einheimischen beim Badegang zugesehen...

    Entspannt haben wir uns dann wieder Richtung Bushaltestelle aufgemacht, also dahin, wo wir sie augenscheinlich vermuteten, denn da wo man rausgelassen wird, muss nicht auch da sein, wo man einsteigen kann.
    Also kurz gewartet und noch genüsslich ein weiteres Bier getrunken, dann noch den Rest nach vorne Richtung Straße. Ja, da war der gute Bus dann auch schon, von dem man bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir fast ein wenig schnell, langsam zu ihm hintorckelten, nichts bemerkt hatte. Aber dank unseres anhaltenden Panama-Bus-Glückes, hat er uns natürlich noch mit offenen Armen aufgenommen und wir mussten nicht nochmal 2h auf den nächsten warten.

    Die Rückfahrt war dann ein spannender Schlagabtausch von gleich 3 Bussen, die sich immer wieder überholten, um vermutlich zu sehen, wer schneller an den Endbahnhof in David ankommen würde... So kam es uns zumindest bei der ganzen Raserei vor. :-)

    Auf unserem Rückweg vom Bahnhof zum Hostel, hat Frenzi noch einen Coolen 2nd-Hand Laden gefunden, in dem wir noch ein paar Klamotten zum Spottpreis ergarttern konnten.
    Leider war der wiederholte Besuch im großen Romero 24/7 Einkaufszentrum dann noch nicht von Erfolg gekrönt und wir konnten dort nicht wie erhofft ein paar günstige Schachteln Zigaretten einfahren.

    Der Abend verlief noch heiter und gesprächreich mit einigen alkoholischen Köstlichkeiten!!!
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  • Day 8

    Auf Wiedersehen Hibiscus, hola David

    December 22, 2018 in Panama ⋅ ⛅ 30 °C

    Neuer Tag, neues Glück...

    Ein guter Start war auf jeden Fall schon mal vorprogrammiert, denn wir sind mit einem Frühstücksbier, Annanas und Cola-Rum hineingerutscht.

    Kurz vor knapp haben Chris und Johanna es auch noch an den Frühstückstisch geschafft und die vom Vorabend übriggebliebenen Nudeln noch verspeisst. Echt Wahnsinn, was die verputzen...

    Um den Bus, der schwierig einzuschätzen war, nicht zu verpassen, haben wir uns dann auch zu 4. auf den Weg nach vorne gemacht, inkl. dem aufgehobenem Wegbier.
    Hat dann auch nur 20 min länger als erwartet gedauert, aber dass geht auf Panama-Manier voll klar, und wir waren wieder am Reisen.

    Die Reise an sich ging eigtl ganz locker von der Hand, auch die Buswechsel haben zeitnah Hand in Hand gegriffen, sodass kaum Wartezeiten entstanden. Doof halt, wenn man aufs Klo musste.

    Aber beim 2. Stop in Santiago, haben wirs dann doch noch einmal aufs Örtchen geschafft, bevor es nach David weiterging.
    Dort haben wir Johanna und Chris noch kurz verabschiedet, denn es ging alles kurz auf knapp, sodass sie gleich wieder im nächsten Bus saßen, während wir uns auf die Suche nach unserem Hostel machten.

    Nachdem wir dann auch den Weg über MapsMe ausgecheckt hatten, sind wir erstmal über die einzige Straße, die unsere Hostes nicht empfehlen würde bei Nacht zu nutzen, drübermarschiert, aber es war ja auch noch Taghell.

    Im Pacasa angekommen, haben wir uns erstmal doof angestellt, sind dann aber doch reingekommen und haben uns von Jona alles mal kurz zeigen lassen.
    Freundlicherweise hat sich uns dann auch einzeln in einen Raum gesteckt.
    Die nette Französin hat uns gute Tipps und Möglichkeiten aufgezeigt, was wir in David so alles machen könnten, denn leider ist die angestrebte KaffeeTour an Sonntag schwerlich zu realisieren. Einzig eine Tour mit Gutem Zweck wäre zur Auswahl gestanden, aber die hätte glatt 30$ pro Nase gekostet, was uns dann doch ein bisschen zu teuer war.

    Ein kleiner Walk zum wieder aufgebautem Grün-Park-Gelände, welches gar nicht mal so grün war, aber nach er Zerstörung 81 oder 89 eben wieder Aufgebaut wurde, hat ein Bunt-Lautes Vorweihnachtsgetrubel offenbart, an dem sich die Einheimischen lässig zur Bespaßung und chaotischem Verkehrs trafen. Dort haben wir noch 2 Fleischspieße Probiert, einer war ganz ok, der andere leider ein bisschen zäh und fettig.

    Noch einen kleinen Einkauf von 3 Flaschen Rum und einigen Bierchen plus Zeug was man als Survivalkünstler in den Tropen halt so braucht, und dann noch gemühtlichst den Abend ausklingen lassen.

    Man waren wir froh, dass wir nicht nochmal 3 Stunden in einem Bus hocken mussten ein diesem Tag....
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