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  • Day 27

    Isla mujeres

    January 8, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 26 °C

    Die letzten Tage waren also angebrochen…. Einige Spaziergänge und Erkundungstouren um Frischluft und Sonne zu tanken waren noch drin. Auch ein Besuch am Idyllischen kristall-türkis-blauen Meer mit feinstem Sand hat noch geklappt, um die Bäuche zu bräunen (oder röten), sowie eine frische Abkühlung mit dem Versuch einige Unterwasser Elfies von uns zu machen. Wir habe es so gut genossen wie es ging, denn auch hier, war es stets etwas windig und zum Ende hin sogar ein wenig stürmisch! Größere Unwetter blieben aber aus. Den Einkauf von iwelchen Kitch-Mitbringseln haben wir uns auch gespart, denn wir waren bereits voll ausgestattet mit Mexcal, Tequila und dem zugehörigem Gewürz!!!

    Beim Essen haben wir im Lokal ums Eck von unserer Behausung mal wieder einen Fehlgriff gemacht, leider, aber mai, dafür war das selbstgemacht Salamibaguette mit Guaca sehr lecker!

    ABER! Der super Holocaust folgte noch am letzten Tag, oder besser, in der letzten Nacht. Chris, das bin ich, hat es nämlich aus unerfindlichen Gründen in der Nacht total zerschossen, Einzelheiten erspar ich an dieser Stelle, aber ja, es war mega heftig schlimm!!! Und iwie auch komisch, weil eigtl zu diesem Zeitpunkt kaum etwas übrig war, was ein Auslöser dafür hätte sein können…. Lustiger Weise hat der host wohl etwas Ähnliches gehabt, nur Frenzi blieb komplett verschont…

    Das war mal ein BOMBEN Schluss, ohne jeden Zweifel!!!
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  • Day 25

    Von holbox zur mujers

    January 6, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 22 °C

    Ja, Glück dem glücklichen! Es hat sich einmal mehr bewahrheitet, dass das Vorbuchen sehr sinnvoll war, denn die auserkorenen Straßen Hund-Retter, die auf der Insel einmal am selben Tisch neben uns aßen und meinten das Tier mit Wasser direkt am Lokal versorgen zu müssen, standen auch an der Bushaltestelle wieder neben uns, nur dass sie es halt nicht mehr in den Bus geschafft haben… :P

    Frohen Mutes sind wir auch problemlos zu unserer letzten Station, der Isla Mujeres gelangt und haben und mit Leichtigkeit unsere Unterkunft und den Host dazu gefunden.
    Nach einer kurzen Einführung in der Bude, haben wir mit ihm noch eine Runde zum Supermarkt gedreht um uns vorerst mit dem nötigsten zu versorgen.

    Der Kühlschrank war üppig groß, kochen wollte man in der Mini-wini Küche aber trotzdem nicht. Unser Zimmer war riesig, verfügte über Klima und Vens, auch eine Hammock war dabei, ein sehr großes gutes Bett und eigenes Bad. Es gab auch einen Roof top, zwar etwas ungünstig von der Aufstiegsmöglichkeit, aber dennoch ganz nice.
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  • Day 23

    Holbox

    January 4, 2020 in Mexico ⋅ 🌧 25 °C

    Die Anreise nach Chiquila war denkbar einfach, der vorgebuchte Bus war schnell erreicht und hat uns sogar auf direktem Weg dorthin geführt. Kurz orientiert und noch die nächste fahrt vorgebucht – ein sehr gutes Prinzip zur Hauptsaison – und ab in die Fähre. Mit 200mex$ pro Kopf, war die mal wieder richtig günstig für die kurze Strecke…. Nicht! Aber iwie muss man halt rüber und nüber kommen :) ein kleines Boot von einem Einheimischen wäre vielleicht sogar die schlauere Methode gewesen, da das Angebot zufällig auch da gewesen wäre.

    Drüben auf der Insel, haben wir unsere Baustelle auch gefunden und das ist nicht so übertragen gemeint wie man vielleicht denken könnte. Nein, tatsächlich war abgesehen von der einen Hausreihe der Rest des Grundes noch eine einzige Baustelle mit immer wieder und vielen werkelnden Menschen darauf. Auch die Blaue Plastikplane die über das ganze geländert angebracht war, hat einen tief rauschenden Meereseindruck auditiver und visueller Art hinterlassen. Nach einiger Zeit und einem kurzen Bad in der Chemiekeule – da es ungewöhnlich häufig während unsres bisherigen Aufenthaltes geregnet hatte, sind Mosquito Populationen überall auf den Inseln schier Explodiert und gierig auf frisch Fleisch, und zwar so gierig, dass sie selbst im Schatten der Mittagssonne um 14 Uhr schon beißen wollten – hat uns dann auch der gute Herr die Tür geöffnet, sich für die Baustelle entschuldigt und uns die Räumlichkeit gezeigt.
    Das Zimmer war an sich super, nur eine fehlende „koch Möglichkeit“ war zu bemängeln, aber die Mikrowelle war immer auch schon einmal etwas….:)
    Und! der Wasserdruck war wie in den Rezensionen beschrieben enorm!

    Die Insel hat uns leider nicht wirklich in ihren Bann gezogen. Erkundungen waren wegen riesiger Pfützen etwas eingeschränkt und das Meer war leider auch nicht wirklich einladend.
    Eine grüne Suppe mit ein paar leckeren Gräsern und Algen. Aber den Sonnenuntergang konnte man schön vom Strand aus betrachten, was auch eine Unmenge an Touristen und Menschen jeden Abend dorthin trieb. Im Allgemeinen waren sehr viele Touristen auf dieser kleinen Insel!

    Ein Besuch beim heiß ersehnten Franzosen klappte erst im zweiten Anlauf, da die Leute schon viertel vor Öffnungszeit anfingen eine Schlange vor dem Eingang zu bilden und der erst Anlauf noch während unserer Wartezeit am späten Vormittag vom !Sold out! Schild beendet wurde. Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt, sind wir schließlich an allen folgenden Tagen auch wieder frühs dorthin und haben uns von der Kunst des putzigen älteren Franzosen, Backwaren und Kaffee in unsere Bäuchlein zu zaubern verzaubern lassen!
    Auch eine argentinische Pizza konnte uns begeistern! Gegen Ende unseres Aufenthaltes auf der Insel, hat es dann auch kräftig zu winden angefangen, was die Mosquitos zwar ein bisschen in Schacht hielt, aber natürlich für eine Frische gesorgt hat, die das Baden zusätzlich noch unattraktiver machte… naja…

    das Ende vom Lied, nicht zuletzt auch wegen den vielen unglücklichen Gesichtern die uns hier in der Gegend über den Weg liefen, war, dass wir relativ froh waren, als wir von der Insel wieder herunter durften, sehr früh vormittags, obwohl unser Bus erst Mittag abfuhr…:D

    Dafür haben wir aber auch Abschiedsbierchen und Chips noch konsumiert!!!!
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  • Day 19

    Die andere seite von Cozumél

    December 31, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

    Rafa hat uns immer wieder mit einem sehr leckeren gutenmorgen Smoothie in den Tag geschickt, aber auch das ganze drum herum hat einfach gepasst. Einmal hat er was für uns gekocht, dann haben wir ausgepackt und auch was gekocht. Es war einfach so wie es sein sollte und so ein paar Fleischküchla und Bolognese waren eine willkommene Abwechslung zur mexikanischen Küche!

    Wir haben dann auch noch seinen Ziehsohn Niki kennengelernt und sind mit den beiden auf eine kleine Inselrundfahrt gegangen. Rafa hat uns mit Kühlkiste ausgestattet, was den Flüssigkeitsnachschub sichergestellt hatte. Leider sind wir erst relativ spät am Nachmittag losgekommen, sodass sich der Großeinkauf vorerst gar nicht gelohnt hat, aber wir haben tolle Aussichten und ein paar schöne Strand Spots rund um Cozumel gesehen, sowie ein richtig teures Bier an einem Lokal mit tollen Ausblicken genossen.
    Pünktlich zur Mosquitozeit haben wir dann auch schnell das Weite gesucht und noch Rafas neue Mini-Katze mit ihm geholt… Ein knuffiges Ding, leicht an einem Bein lädiert und einfach nur zum lieb haben.

    Und dann ging die sehr schöne Zeit auf Cozumel bei Rafa auch langsam zu Ende
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  • Day 17

    Schnocheln und party

    December 29, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach ein paar schönen entspannten Tage bei Rafa, hat er uns mit auf eine kleine Fahrradtour genommen um uns ein paar schöne Spots in der Flughafen-Gegend zu zeigen, die schon bei ihm in der Kindheit sehr beliebt waren aber von kaum jemanden außer denen die es kennen gesehen werden.

    Es war wirklich super schön, alles was man haben kann an wenigen Orte direkt in der Nähe vereint! Sprünge von Mauern ins Meer, tolle kleine Spots zum schnorcheln mit allerlei Fischis!!! Besser kann man es um sonst fast nicht erwischen.

    Später sind wir gegen Abend nochmal mit ihm zu dem Lokal gegangen, wo er an diesem Abend einen Live Auftritt hatte und gönnten uns einen sehr nicen Cheeseburger!

    Auch für die Band hatten wir ein paar hilfreiche Kommentare, die sehr dankend angenommen wurden. Es gibt halt nichts besseres als ehrliches Feedback!!!

    Im Anschluss haben wir uns dann auch noch mit Rafa und der Band ordentlich aufs übelste zam gesoffen in einem kleinen Etablissement, in das sonst nur locals gehen, weil man es als Touri gar nicht finden würde... viele große Bier-Flaschen, viele Gespräche und ein feucht fröhlicher Abend in die Nacht hinein! Super!!!
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  • Day 13

    Von mahahaul nach isla cozumel

    December 25, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

    Nachdem wir ja ganz gut vorbereitet nach dem „Cobá-Vorfall“ waren, hatten wir auch aufgrund der Feiertage und der Haupt-Saison die im vollen Gange war, schon ein paar Tage zuvor die Busfahrt klar gemacht um nicht Doof da zu stehen!

    An dieser Stelle und diesem Tag wäre es auch noch so gegangen, aber sicher ist sicher. Später sollte sich diese Prozedur auch noch als überaus empfehlenswert zeigen!

    Nach der ca. 3h langen Busfahrt, waren wir also mal wieder in Tulum. Eine kleine Shopping-Tour war also unumgänglich, da wir hier schon ganz gut wussten was es wo gibt! Der Super Aki ist allerdings nicht so gut ausgestattet wieder der größere Markt in Richtung Strand.

    Voll ausgestattet mit Salami, Käse und Rum, haben wir nochmal kurz bei Chris im AAT-Gepäck Storage vorbei geschaut, Weihnachtswünsche da gelassen und haben uns dann mit den Collectivo, diesmal wirklich nach Playa del Carmen, auf den Weg gemacht.

    Dort angekommen haben wir uns durch die endlos erscheinenden Touristen massen durchgekämpft, wobei uns auch gleich auf der Straße die Fähren-Tickets angedreht wurden...

    Iwie komisch, aber auch das ist bei jeden Ort mit Fähre leicht anders. Hat auf jeden Fall funktioniert und wir sind ohne Probleme auf die Fähre gekommen!

    Die Überfahrt war auch ganz angenehm, da es auf Wunsch zu einem überschaubaren Preis von 50$ mex Bier und andere Alkoholika zu erstehen gab!!!

    Die Kommunikation mit unserem Host war ohne Internet etwas schwierig, hätte er uns auch an der Fähre aufgesammelt, aber nachdem es dann doch schon ein paar Stunden später war, sind wir direkt zu ihm gefahren. Dort haben wir dann ein bisschen warten müssen und uns dazu entschlossen das teure Internet einmal an zu machen. Schon nach kurzer Zeit war er da und die ersten guten Anzeichen haben sich aufgetan!

    Sehr schönes Zimmer, Klima, Ventilator, Bad, alles super! Direkter Terrassen Zugang und das beste, eine Wellenlänge und Bier im Kühlschrank!!!!🎉🎉🎉🍻👹

    Anschließend waren wir noch zu 3. in der Bar wo er regelmäßig Musik spielt und haben noch ein paar Tacos mit Guaca und Ceviche gehabt, preislich etwas gehoben, aber der super freundliche Service und die Qualität rechtfertigten das auch auf jeden!!!
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  • Day 12

    Mahahaul

    December 24, 2019 in Mexico ⋅ 🌙 23 °C

    Wir sind mit etwa einer 3/4h Verspätung, aufgrund des vorhergehenden starken Regenfalls, im Bus gestartet und sind dann auch ohne größere Verzögerungen mitten in der Nacht gg 23Uhr angekommen.
    Wir haben dann auch den kleinen W-lan Spot gefunden den es in jeder Stadt in der Nähe der ADO-Bushaltestellen geben soll, aber leider hat sich dort bis auf das empfangen des Signals nicht viel mit Internet getan.
    Nun gut, also einmal umgesehen, aber nöö, von Taxis keine Spur weit und breit. Es war halt doch auch eine Stunde später geworden als normalerweise… was solls, haben wir unsere Rücksäcke übergeschmissen und sind auf eine kleine sportliche Wanderung gegangen.
    Auf unserem Weg sind uns dann auch noch Taxis entgegen gekommen, aber die unternommenen Versuche eines noch dazu zu bewegen uns mitzunehmen, schlugen leider fehl, so dass wir dann auch die wieder rausfahrenden Taxis, die uns auf halber Strecke überholten keiner Blicke mehr würdigten.
    Der Weg war ja auch nicht so lang, am Ende war auch alles gut und das Ziel gefunden.
    Die sympathische Schweizerin hat uns noch begrüßt und eben in die Wohnsituation eingeführt.
    Jaaa… also… viel Positives könnten wir jetzt nicht zu der Bude sagen, aber wie sich im Verlauf unseres Aufenthaltes dann auch herausgestellt hat, ist sie Selbst auch nicht zufrieden damit, weshalb wir etwaige Kommentare dazu einfach mal ausgelassen haben auf den verschiedenen Portalen, da sich als Person doch auch sehr lieb, nett und hilfsbereit war, wenn sich nicht aufgrund leichter Schnupfen-Symptome an ihren 2 freien Tagen in ihrem Zimmer verkroch.

    Die Gegend Mahahul ist schnell erkundet gewesen. Es gibt hier einen relativ langen Strandweg mit kleinen Lädchen, Bars und Lokalen, von denen die meisten allerding nur offen haben, wenn die großen Kreutzer anliegen. Wir hatte das Glück, dass wir 2 von unseren 3 ganzen Tagen dort keine Kreuzfahrtschiffe hatten, was uns sowohl einen sehr ruhigen und relativ leeren Strandtag ermöglichte, als auch den Genuss und Einblick in einen Tag mit Kreuzfahrtschiffen samt überfüllten Plätzen, Stränden und einer Vielzahl kleiner „Souveniershops“ entlang des Weges gewährte. da kann man echt nur sagen, KRASS!
    Den zuletzt beschrieben Tag nutzten wir auch um bei der Schweizerin im Shop mal vorbei zu sehen, uns eines ihrer leckeren Eissorten zu gönnen und kurz durchzuschnaufen.
    Auch eine kleine Runde Schnorcheln war drin, das war auch ganz nett, schließlich ist dieses Areal auch bekannt dafür, dass sich eine Vielzahl von Schnorchel-Ausflügen lohnt. Aber bis zum Buchtende zur offenen Meereskante sind wir dann nicht ganz rausgeschwommen.

    Was gibt es außerdem zu berichten…. Um Eck von unserer Unterkunft gab es auch gleich einen größeren „Supermarkt“ und einen kleinen sehr süßen Bäcker, der uns Frühs mit Kaffee und Croissants versorgte – ein Franzose hätte es nicht viel besser machen können!!!
    Das absolute Highlight war natürlich der Weihnachtsabend mit Leibspeise selbstgemacht, die >>Weihnachts-Schinkennudeln<< Super geile Sache!
    Denn das Mexikanische essen kann einem doch mit den ganzen Tachos, Nachos, Burritos und ähnlichen, ein bisschen raushängen, von der Art her, wie es die meisten anbieten und zubereiten.

    Und so gingen die Tage ganz angenehm ohne Regen vorbei und die Freude auf die nächste Unterkunft war auch schon auf einem guten Level, wir waren Reif für die Inseln!!! :D
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  • Day 9

    Noch ein Tag Tulum

    December 21, 2019 in Mexico ⋅ 🌧 26 °C

    Unverhofft passiert eben doch mal.

    Nachdem wir es dann derFranzosen aus dem kleinen verschlafenen Dorf Cobá raus geschafft haben, mussten wir leider feststellen, dass der einzige Bus nach Mahahual erst am Abend fährt und hatten somit noch einen ganzen Tag übrig, den wir in Tulum herum kriegen mussten...

    Und hier setzt auch unsere Reise-Glück wieder ein, denn gegenüber vom Busbahnhof war ein kleines Geschäft, in dem man seine GepäckStücke abgeben konnte. Außerdem hatte es einen sehr netten Deutsch sprachigen Angestellten namens Chris aus Freiburg stammend, der uns mit Rat und Tat zur Seite stand.

    Somit waren wir unsere Rucksäcke los und hatten ein paar Tipps wo wir noch die Stunden verbringen könnten. Super nice!
    So haben wir auch die Chance ergriffen und einen weiteren Punkt auf unserer to do Liste abgehakt... mit einem Collectivo fahren!

    Versuch Nummer eins: wir haben ganz deutlich mehrfach gefragt wo der Herr den hin fahren würde, da er immer nur „playa“ rief und auch sonst kein Hinweis auf dem Fahrzeug versteckt war, das er einen anderen als den von Tulum meinen könnte... tja, denkste... er wollte uns nach einer halben Stunde Wartezeit tatsächlich nach Playa del Carmen fahren, die Sau.... hatter uns halt mal eiskalt nicht zugehört und wollte nur die Karre vollkriegen...
    Naja, also hat er uns auf der Bundesstrasse rausgelassen und wir sind über die vielbefahrene autobahnähnliche Straße übergesetzt und haben ein weiteres Collectivo wieder nach Tulum genommen... Boom 100 mex $ weg, einfach so für nix!!!

    Das hat uns dann doch ein wenig geärgert und wir mussten erst mal einkehren und den strandplan verschieben für ein kühles Cerveza.
    Aber danach ging es auch wieder und wir haben mich ein richtiges gefunden dass un zum Strand brachte...

    Dort haben wir erstmal ein überteuertes Bier getrunken, während wir uns über die erste Nachricht unserer Schweizerin vom nächsten Aufenthalt freuen durften... endlich!!!, und sind weiter zur emofohlenen bar, wo es die besten fischtacos geben sollte...

    Naja, war schon ganz ok, aber nicht weltbewegend, was man insgesamt bislang von der mex-Kochkunst sagen kann
    Zudem war der ganze Bereich mit zugesoffenen und vollgekifften Touristen voll, die einfach schon gar nichts mehr gerafft hatten, es sich auch in der Laune der Kellner widerspiegelte... dafür haben die Preise gepasst für direkt am Strand....

    Anschließend haben wir uns zurück auf den Weg zu Chris gemacht und sind den Regen ausgewichen. Nach einer langen schwitzigen Fahrt haben wir ihn auch ein paar Bierchen aufgeschwatzt, und fröhlich den strömenden Regen ausgesessen, bis unser später Bus dann mit einer halben bis 3/4 Stunde Verspätung uns doch etwas verunsicherte, ob er nicht doch schon ohne uns weg gefahren sei.

    Aber mir, nachdem starker Regen auch zu häufigen Stromausfällen hierzulande führt, haben wir nach einmal nachhaken auch keinen Gedanken mehr verschwendet und sind auch gut auf den Weg gekommen
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  • Day 8

    Coba - aktion day!

    December 20, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 23 °C

    Die Abfahrt in das verschlafene Dorf war denkbar einfach. Und verschlafen ist hier wirklich zu nehmen!!! Denn abseits der Stoßzeiten, in denen die Großen Tour-Busse das Örtchen passieren um die Touristen zur Ruinenstätte hin und wieder weg zu bringen, war hier nicht Besonders viel los...

    Der Heim-Vadder, der nach unseren Informationen eigtl eine Frau hätte sein sollen, aber trotzdem ganz lieb war, hat uns das Zimmer überlassen, in dem wir die Zeit in diesen Ort immer wieder totschlagen sollen.
    Beiers am ersten Abend würde uns klar, wer nach Sonnenuntergang etwas zu essen finden wollte, der hat hier nicht besonders viel Auswahl, wie auch die an einer Hand abzählbaren anderen Touris die uns begegneten feststellen mussten.
    Naja wir haben es an jeden der Abende geschafft, dass sie gesagt.

    Der Hauptgrund unserer Reise dahin war der bekannt und aktuell noch einzige besteigbare Maya-Ruinen, der in den frühen Morgenstunden auch noch nicht so stark überlaufen ist, wie bereits zu denn späten Vormittags Stunden wo die ersten Busse eintreffen.
    Das haben wir auch mit Leichtigkeit geschafft und so das Tagesziel des Aufstieges auf das 42m hohe zweit größte Maya-Bauwerk der Halbinsel, bis zur Mittagszeit gemeistert. (Der Lohn waren brennende Wadeln. Dieses Gefühl sollte für manch einen etwas länger andauern, aber die Aussicht war es definitiv wert!)🤪

    So hatten wir also noch eine weitere Tageshälfte Zeit und haben uns an das zweite große Ziel unserer Reise gemacht, eine Cenote aufzusuchen! Es war ja leider in den letzten Tagen doch immer wieder kalt und regnerisch, so dass wir leider in Tulum, wo es vermutlich welche mit Tageslicht gegeben hätte, die auch etwas schöner sein sollen, es nicht geschafft hatten das Wagnis auf uns zu nehmen.

    Nach einer kurzen Informationsrunde am Ado Counter der unsinniger Weise beim Ruineneingang lag, obwohl diese Busse dort gar nicht hielten, haben wir nach einen kurzen stop bei uns daheim, um die Bade Sachen zu holen, mal fix zwei Räder gegönnt und eine insgesamt 12km Tour hingelegt (also 6km hin und 6 zurück).

    Auch das haben wir sportlich wie wir sind mit Leichtigkeit geschafft!!! 💪🏻
    Da sich der halbwegs warme Sonnige Tag dafür angeboten hat, und auch ein zwischenstopp mit Bierchen und Kippe drin war, haben wir uns auf das Loch in das wir durch einen von der Erscheinung her ähnelnden Brunnen mit Treppen hinabstiegen schon ein bisschen gefreut.
    Naja, es war ganz nett, aber es gibt sicher schönere Löcher 🤣

    Der Heimweg war dann etwas nieselig und die körperliche Anstrengung zeichnete sich erneut in unseren Muskeln ab.
    Das abschließende Abendessen beim Arraber der seine Eröffnung mit Rabatten feierte, haben wir somit wahrgenommen, nicht das eine große Auswahl sonst noch bestand.... war auch ganz gut, also das Fleisch, denn ansonsten gab es recht wenig dazu. So hat der sportliche Tag auch schon fast sein Ende gefunden, wenn da nicht noch die Frage gewesen wäre, wie wir wieder zurück nach Tulum kommen....

    Ach, es war eine unmögliche Situation, die Erfragten Informationen erstreckten sich von einer fahrt in der Früh, hin zu einmal am Mittag und einmal am Nachmittag, also alles nichts ganzes und nichts halbes, worauf man sich verlassen konnte...
    Daraufhin haben wir uns erstmal ordentlich betrunken und uns die letzte Nacht reingezogen. Wird ja schon iwie gut gehen 🙃

    Das Schicksal hat es dann auch wirklich gut mit uns gemeint, den ein sehr nettes französisches älteres Pärchen hat und dann in ihren privat Auto mit genommen für umme!!!! So hatte das zittern dann schnell ein Ende, und auch die letzte Diskussion am Morgen mit der Küchen Frau, die noch Geld von in haben wollte obwohl wir inkl Frühstück gebucht hatten, war schnell wieder vergessen
    (sie hat dann auch kein Geld von uns genommen und war einsichtig, aber scheinbar nicht eingeweiht vom hotelzimmer Meister...)

    Super geil 👍🏻
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  • Day 4

    A Tullum

    December 16, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Der Tag der Weiterreise war gekommen.
    Das Ziel war klar und auch der Weg war mit den öffentlichen Bus Netz einfach gefunden. An dieser Stelle wird uns auch klar, man kommt einfach und unkompliziert da hin wo man hin will, jedoch lohnt es sich unter Umständen ggf ein Busticket vor zu buchen um Wartezeiten zu verringern.
    Aber auch die eine Stunde am Bahnhof ging vorbei und ein kleiner Snack im Subway war drin. Leider hat das Gelust nach einem frittierten Taco den man buchstäblich an jeder Ecke in Mexiko bekommen kann noch nicht bei uns zugeschlagen.

    Die Fahrt im Bus war kühl und komfortabel und nach einer kleinen Pause mit Zigarette am Ziel Bahnhof, haben wir uns auch für den Fuß weg zu unserer Unterkunft entschieden.

    Klimatisch voll ok knapp 2km mit Gepäck zu laufen, und der erste Einblick in die Stadt hat auch gleich verraten, dass es hier etwas „bunter“ und schöner als in der „groß Region“ Cancun ist. Viele Fahrrad Fahrer , kleine pubs und Restaurants, ausgiebig große Fußwege. Ja, fühlte sich schon schön an.

    Bei unserer Unterkunft wurden wir auch gleich esoterisch erschlagen, selbst die kleine Mexikanerin die uns zu unserem Zimmer führte schien nicht vollkommen überzeugt zu sein von diesem Prinzip...

    Noch eben am Pool vorbei haben wir uns auch einen überaus gesunden Weizen-Gras Shot in dem Musik Misch mach aus Techno und Esoterik gegönnt, der uns bis spät in die Nacht hinein noch verfolgen sollte.

    Wieder in der Stadt haben wir uns ein super leckeres Abendessen erspäht, was uns mit einem Burito und Bruschetta samt Soßen wirklich genugtuend glücklich gestimmt hat.

    (P.s.: an dieser Stelle auch noch der kurze Hinweis zum letzten Abend, hier waren wir beim El Capitan, einem Fisch-Lokal und haben unseres Erachtens nach die ersten wirklich leckeren Tacos (mit Shrimps) bekommen!!! Denn da hat alles gepasst, inkl Salat/Kraut Zubehör, was hier zu lange recht eine Seltenheit ist...)

    Wieder bei unserem Bett und Zimmer, haben wir noch keine alkoholische Verköstigungen genossen und rasch das Innere des ganz schönen Zimmers aufgesucht. Denn!!! Jemand hatte wohl Geburtstag und zwischen Geschrei und Gejodel, hat auch die musikalische Pracht einfach nur genervt. Der vorhin erwähnte Mix lief in vollster Lautstärke bis in die Nacht hinein, was das einschlafen doch etwas erschwerte.

    Aber alles in allem haben wir dann doch noch eine gute Nacht gehabt 😴🍻
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