• Jindra Krichbaum
sept. – dic. 2024

Australien 2024 NT + WA

Una aventura de 87 días de Jindra Leer más
  • Inicio del viaje
    22 de septiembre de 2024

    Prolog

    21 de septiembre de 2024, Alemania ⋅ ☀️ 19 °C

    Australien 2024
    &
    Singapur


    PROLOG

    Hallo an alle die Lust haben mit uns zu reisen!

    Wer lebt, sieht viel, wer reist, sieht mehr!
    (Ein arabisches Sprichwort)

    Es ist wieder Mal so weit, wir wagen es, nochmals, oder erneut, die weite Welt zu erobern.
    Nach langer Vorbereitung ist alles, was notwendig ist, im „Kasten“, wir sind gesund geblieben und freuen uns, das nächste Abenteuer zu erleben.
    Wir laden euch ein, einen Teil des riesigen Kontinents namens Australia, das Northern Territory und Western Australia, mit uns zu bereisen.
    Ein Kontinent, das etwa so groß ist, wie ganze Europa und das europäische Teil Russlands zusammen.
    Australien hat sehr viel zu bieten, von Outback und seine Ureinwohner, die Aborigines, ihre Kultur, unzählige Nationalparks, Schluchten, Wasserfälle, Regenwald, unendliche Küsten und last but not least, eine freundliche, hilfsbereite Bevölkerung.
    Auf uns warten mehr als 15000 km, und eine Strecke, die uns von Darwin bis Perth führen wird.
    Wir werden insgesamt 3 Monate unterwegs sein und ihr könnt uns dabei begleiten.
    Es geht los am 22.09.2024 mit einem 5-tätigen Stop-over in Singapur.
    Fasten your seatbelts, we are READY TO TAKE OFF!!!

    Jindra & Paul

    Ahoj na vsechny, co mate chut vyrazit s nami na dalsi cestu do sveta!

    Kdo zije, vidi hodne, kdo cestuje, vidi jeste vic
    (Jedno arabske proslovi)

    Opet je na case vyrazit na dalsi dobrodruzstvi.
    Po dlouhe priprave a planovani jsou nase nove cestovni pasy pripraveny k pouziti, vizum mame prideleny a vse ostatni co k ceste patri je tez pripraveno.
    Zveme vas na cestu po casti toho velikanskeho kontinentu jmenem Australie.
    Ceka na vas cesta po North Territories (Severni Teritorium) a po Western Australia (zapadni Australie), po kontinentu, ktery je velky jako cela cela Evropa s evropskou casti Ruska dohromady.
    Australie ma sirokou nabidku na cestovani, ten Outback s puvodnim obyvatelstvem, Aborigines a jejich kulturou, nespocet narodnich parku, vodopadu, pralesu, strzi a nekonecne mnozstvi kilometru plazi, a k tomu vsemu velmi pratelske a ochotne obyvatelstvo.

    Ceka na nas vice jak 15000 km, ketry na povedou z Darwinu v Severnich Territories do Perthu, v zapadni Australiji.

    Nase cesta potrva 3 mesice, a vy nas muzete na tomto dobrodruzstvi doprovazet.

    Start je 22.09.2024 s 5-ti deni prestavkou (Stop-over) v Singapuru.
    Konec je v Perthu 10.12., kde zustaneme jeste tyden a hladke pristani je 17.12.2024.

    Fasten your seatbelts, we are READY TO TAKE OFF!!!
    (Zapnete si pasy, jsme pripraveny k odletu).

    Jindra & Paul
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  • Es geht endlich los! Tag 1

    24 de septiembre de 2024, Singapur ⋅ 🌙 27 °C

    Tag 1 - 22.09.202
    Unsere Reise beginnt // Nase cesta zacina Lange vor dem Beginn habe ich bei Singapur Airlines unsere Tickets gebucht, mit einem Stop-over mit 5 Übernachtungen in Singapur. Heute war es so weit. FlixBus hat uns nach Frankfurt gebracht, wo wir noch einen Halt bei unserem Sohn für Kaffee und Kuchen hatten. Später wurden wir zum Flughafen gebracht und unsere Reise sollte um 21.:40 Uhr beginnen. Leider, ohne Stolpersteine geht wahrscheinlich im Alter nichts mehr glatt. Man sagt, alle guten und alle schlechten Dinge sind drei. Ich hoffe, damit haben wir das Soll, in diesem Fall “von schlechten Dingen” hoffentlich verbraucht. Nummer 1 hat schon bei dem Einchecken in den FlixBus angefangen. Ich habe auf der Sitzbank draußen, wo wir gewartet haben, meinen Rucksack stehen lassen. Zum Glück habe ich es zeitig gemerkt, und der Rucksack war auch noch dort. Nummer 2 ist uns bei der Sicherheitskontrolle gelungen.
    Man muss immer alle elektronischen Geräte aufs Band / Kiste legen. Wir haben davon gleich 3 gebraucht. Die ersten 2 kamen sofort, wir haben alles eingepackt uns gingen los, natürlich ohne meinen Laptop und noch ein paar Kleinigkeiten. Zum Glück sind wir, naja, bin ich nicht mehr ganz schnell, sodass uns noch der Kunde, welcher hinter uns dran war, rufen konnte. Da haben wir aber ganz dumm aus der Wäsche geguckt.
    Nummer 3, kommt gleich! Der Flug hat 12,5 Stunden lang gedauert. Boarding wurde pünktlich abgeschlossen, der Flieger ging bei Zeit in die Luft. Der Flug war unspektakulär. Um Mitternacht wurde Dinner serviert, und danach herrschte Ruhe bis morgen am nächsten Tag. Irgendwann wurde auch das Frühstück gebracht, und dann sind wir pünktlich am Singapurer Changi Flughafen gelandet. Immigration wird an einem Tablett gemacht, und danach kommt man, nachdem ein schönes Foto (ohe Brille) gemacht wurde, im Singapur an. Beide Taschen sind auch mitgekommen, danach geschwind durch Zoll und zum Shuttle Bus Station. Dort wurde uns gesagt, dass der nächste Shuttle erst fast 2 Std. Später fährt, aber wir könnten ein Taxi nehmen. Dabei hat uns die Dame Bargeld zum Bezahlen empfohlen. Hier kommt die Nummer 3 ins Spiel. Wir sind zu einem ATM Automaten gegangen und hier passiert etwas, was bei jedem Menschen Schweißperlen auf der Stirn hervorruft. Ich habe alles eingegebn, die Karte steckte im ATM, und es kam..... Richtig! Nichts. “Please wait machine is in progress”. Ja, das war sie vielleicht, aber selbst na ch etwa 5 Minuten war das “in progress” immer noch nicht beendet. Canceln ging nicht, der ATM hat nichts rausspucken wollen. Was macht man? Ich rannte zum Infostand und bat um Hilfe. Und tatsächlich, die junge Frau ging mit mir zu dem bockigen “Ding” und rief n der Bank an. Natürlich kommt danach: wenn sie das wollen, bitte, klicken sie die 6..... So hat es die Frau x-mal versucht, und irgendwann hat sich etwas getan, und meine VISA Karte kam ohne weitere Hilfe raus! Den Schlag, als mir der Stein vom Herzen fiel, habt ihr vielleicht auch gehört. Auf einem anderen ATM haben wir dann doch noch Glück gehabt und das ersehnte Geld doch noch bekommen.
    Schließlich hat uns ein Taxi zum Hotel gebracht und nach dem Einchecken konnten wir ein schönes Eckzimmer in der 11. Etage beziehen. Der Blick an die Stadt ist sehr schön. Dazu kommt noch, dass auf dem Dach ein schöner Swimmingpool zur Erholung nach einem anstrengenden Tag zur Verfügung steht.

    Ich hoffe sagen zu dürfen, Ende gut, alles gut, Mit dem morgigen Tag fangen wir richtig an, die Welt am anderen Ende der Welt zu erkunden! Jindra und Paul

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    Dlouho předtím, než jsme začali, jsem si zarezervoval naše letenky u Singapore Airlines s mezipřistáním na 5 nocí v Singapuru. Dnes ten den konecne nadesel. FlixBus nás odvezl do Frankfurtu, kde jsme se zastavili u syna na kávu a koláči. Na letiště nás odvezl nas syn později a naše cesta měla začít ve 21:40.
    Bohužel bez kamenů úrazu s přibývajícím věkem nic nepůjde hladce.
    Říká se, že všechny dobré věci a všechny špatné věci přicházejí ve třech. Doufám, že jsme snad vyčerpali to, co bychom měli, v tomto případě „špatných věcí“.
    Číslo 1 začalo odbavením do FlixBusu.
    Batoh jsem nechal na lavičce venku, kde jsme čekali. Naštěstí jsem si toho všimla brzy a batoh tam na me cekal.
    Císlo 2 se nam podarilo na bezpečnostní kontrole. Všechna elektronická zařízení musíte vždy umístit na pas resp. Dat do krabic. Potřebovali jsme 3 kusy. První dva dorazily hned, vše jsme sbalili a vyrazili, samozřejmě bez mého notebooku a pár dalších drobností. Naštěstí my, no spis moje malickost, už nejsem moc rychlý, takže zákazník, který byl za námi, nás mohl zavolat. Ze jsme nevypadali zrovna moudre, to si umi kazdy predstavit.

    Číslo 3 jeste prijde, klidek!
    Let trval 12,5 hodiny. Nástup na palubu byl dokončen včas a letadlo včas odstartovalo. Let byl prijemny. O půlnoci se podávala večeře a pak bylo ticho až do zítřka dalšího dne. Dopoledne chnám přinesli snídani a pak jsme přistáli včas na singapurském letišti Changi. Imigrace probíhá na Tabletech, co tam jsou k dispozici a poté po vyfocení pěkné fotky (bez brýlí) jsme dorazili do Singapuru. Obě tašky přišly se mnou, pak rychle přes celnici a na zastávku autobusu. Tam nám řekli, že dalsi autobus pojede az za 2 hodiny, ale můžeme si vzít taxi. Paní nám doporučila platbu v hotovosti.
    Zde vstupuje do hry číslo 3.
    Šli jsme k bankomatu a tady se stane něco, co způsobí, že se na čele každého cloveka vytvori vrasky.. Všechno jsem zadala, karta byla v bankomatu a přišla... Je to tak! Neprislo nic! "Prosím, čekejte, akce probíhá." Ano, možná to bylo, ale ani po asi 5 minutách nebylo „probíhá“ stále dokončeno. Storno nefungovalo, bankomat nechtěl nic vyplivnout. Co jsem nadelala? Běžela jsem k informačnímu stánku a požádala o pomoc. K memu stesti sla ta mladá žena se mnou k tomu automatu a zavolala do te banky. Samozřejmě přijde kdyz ten telefon v bance konecne nekdo zvedne, neni to osoba, nybrz automat a ten hlasi: jestli tohle chceš, klikni prosím na 6... Žena to tedy zkusila x-krát a v jednu chvíli se něco stalo a moje VISA karta vyšla bez další pomoci! Možná jste také slyšeli tu ránu, když mi spadnul ten kamen ze srdce. Měli jsme štěstí u jiného bankomatu a dostali peníze, které jsme chtěli.
    Taxi nas naknec dovezlo do zamluvenyho hotelu a po vyrizeni formalit jsme smeli jet do 11. patra, kde se nachazi nas pokoj. Pohled na mesto je hezky, a ke vsemu se na strese nachazi super bazen, s jeste hezcim vyhledem, nezli z naseho pokoje.
    Nyni doufam, ze jsme si ty 3 spatny veci odslouzili a nase cesta zitra skutecne zacne.
    Jindra & Paul.
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  • Tage 2 - 6 / 23. - 28.09.2024 Singapur

    29 de septiembre de 2024, Australia ⋅ 🌙 29 °C

    Tag 2 + 3 + 4 + 5 + 6
    23.09. - 28.09.2024 Singapur
    Tag 2 gehört eigentlich noch zu unserer Anreise, aber lassen wir es so stehen.
    Das Sightseeing haben wir am 3. Tag begonnen. Singapur hat sehr viel zu bieten, womit fängt man an? Wir haben uns für die Erkundung des Colonial District entschieden. Da wir die Metropole schon mal, vor 14 Jahren besucht haben, wollten wir auch testen, was wir noch erkennen. Ich kann euch sagen, bis auf die Fabelfigur des Merlions haben wir nicht viel wiedererkannt. Gut, das Parliment House und die Snkt. Andrew Catherdale standen auch noch auf ihren alten Plätzen, das war es aber auch schon alles.
    Die Stadt ist weltbekannt mit ihre waghalsige Architektur, gleich ob es Wohnhäuser, oder Banken und ähnliches sind. Einfach nur wow und Wahnsinn. Dazu gesellt sich das Bestreben, die Umwelt zu schonen. So findet man an vielen Hochhäusern begrünte Fassaden und Dächer, jeder Tropfen Wasser wird wieder verbraucht, die Straßen glänzen wie Kinderpopo, genauso könnte man in der U-Bahn vom Boden essen, und Sicherheit brauche ich, glaube ich zumindest, gar nicht mehr zu erwähnen.
    So haben wir uns am ersten Tag, in glühender Hitze, mal mit einer Regendusche und vor allem in der hohen Luftfeuchte die Füße platt gelaufen, und Pauls Fotoapparat hat nur so geglüht von Fotos schießen.
    Am weiteren Tag haben wir Little India durchgestreift, die Küche getestet und später fuhren wir an die Grenze der China Town. Dort befindet sich ein Wohnhäuser Komplex, der aus insgesamt 7 Blöcken besteht. Die Häuser sind mit einer durchgehenden Brücke, die sich in der 55. Etage befindet, verbunden. Das besondere ist, man kann dorthin hochfahren und einen sagenhaften Ausblick an die City genießen. Der war bei uns leider etwas getrübt, da es den ganzen Tag immer wieder geregnet hat, trotzdem war es sehenswert. Allerdings, man musste sich die Aussicht “verdienen”, d.h. Man muss erstmal ein minikleines Büro finden, wo man eine Eintrittskarte bekommt.
    Den dritten Tag wollten wir den “Gardens by the Bay” widmen. Diese 105 ha große Superlative entstand auf aufgeschütteltem Grundstück. Es entstanden ein riesiger Garten, der allen zugänglich ist, dazu zwei riesiger Gewächshäuser die wie Muscheln aussehen. Dort findet man in dem Cloud Forest und in dem Flower Haus an die 400 000 Pflanzen und Bäume. Neben den Gewächshäusern befinden sich die sogenannten “Supertree” ein beeindruckendes futuristisches Bauwerk. Eigentlich sind es keine Bäume, sondern Betonkonstruktionen mit Stahlgerüsten oben, die die Baumkronen darstellen sollen, die mit einem Skyway verbunden begehbar sind. Diese werden jeden Abend illuminiert, was wirklich schön ist. Diese Supertrees dienen gleichzeitig der Freisetzung von Abgasen in hoher Höhe, die bei Wärmeherstellung für die Glashäuser entsteht, sammeln das Wasser aus dem Dampf bei der Entfeuchtung und einiges mehr.
    Leider hat es den ganzen Vormittag gegossen, und das Skywalk war wegen Rutschgefahr geschlossen. Die beiden Gewächshäuser wollten wir dann auch nicht mehr besuchen und so haben wir das Programm in der Orchard Road fortgesetzt. Es ist eine Straße der Superlative, wo sich viele “Malls” befinden, eine luxuriöser als die andere. Zu den neusten gehört der sogenannte ION. Luxus pur, aber in der 56. Etage findet sich auch etwas für weniger bemittelten Touris, wiederum eine Aussichtplattform. Diese hat sich allerdings als ein Restaurant entpuppt, aber auch außerhalb konnte man interessante Ausblicke auf die Hochhäuser erhaschen. Das schlendern durch die Malls ist schon fast mit einem Marathonlauf gleich zu setzten, die sind unendlich. Ich stellte mir die Frage, wovon leben alle diese Luxusläden? Die waren nämlich überall leer, was aber gerappel voll war, war der Food Court, der mit Gerichten aus ganz Asien aufwartete.
    In unmittelbarer Nähe der Gardens befindet sich das bekannteste Hotel Singapurs, und teils auch in der Welt, das Marina Bay Sands. Das Hotel besteht aus drei Säulen, wo sich die Zimmer befinden. Diesen drei Säulen befindet sich so etwas, wie ein Boot aussieht. Dort findet man den bekannten “Infinity Pool”, der auch der Öffentlichkeit zugänglich ist, für einen Obulus versteht sich von selbst, dazu eine Bar und Restaurant. Nein, dorthin hat es uns nicht gezogen.
    Am Abend haben wir uns nochmals auf den Weg gemacht, und sind zu der Lightshow gefahren. Was ich dazu sagen würde ist: Schön war es!
    Nun kam der letzte Tag dran. Unsere Füße brannten schon gleich nach den ersten Schritten, aber da muss man durch, Singapur liegt nicht um die Ecke, um die Stadt ganz schnell wieder zu besuchen. Wir fuhren in die China Town, wo wir auch nichts mehr erkannt haben, schlenderten in einer brühenden Hitze durch die Gassen und durch die eine oder andere Moschee, haben in einem Hawker Center zu Mittag gegessen. Hawker Centers sind überdachte Essensgelegenheiten, wo sich Garküchen-Ständen befinden, und wo die Einheimischen gerne essen.
    Am Nachmittag ging es nochmals in das Marina Bay Sands Hotel. Hier findet man auch ein super Luxusmall-Shopping Center. Aber nicht nur das. Hier befindet sich der sogenannter “Rain Oculus”. Ein Trichter mit 22 m Durchmesser und 5,5 m tief ist. Der Trichter ist Doppelwandig. Drinnen zirkuliert Regenwasser, das nach bestimmten Abständen durch die Mitte des Trichters wie Wasserstrudel runter fällt. Und wenn man draußen am Rand steht, ist sogar eine normale Unterhaltung von zwei gegenüber sich stehenden Personen möglich.
    Das war SINGAPUR 2024.
    Jindra & Paul.
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    Singapur
    Dny 2 + 3 + 4 + 5 + 6 / 23. - 28.09.2024

    Den c.2 patri jeste do prijezdu, ale necham to takhle.
    S prohlídkou jsme začali třetí den. Singapur má co nabídnout, kde začít? Rozhodli jsme se prozkoumat koloniální čtvrť. Jelikož jsme metropoli již navštívili před 14 lety, chtěli jsme otestovat, co ještě poznáváme. Můžu vám říct, že kromě mýtické postavy Merliona jsme toho moc nepoznali. Budova parlamentu a Snkt. Andrew Catherdale byl stále na svých starých místech, ale to bylo tak vše.
    Město je světově proslulé svou odvážnou architekturou, ať už se jedná o obytné budovy, banky a podobně. Prostě wow a šílenství. To je doprovázeno touhou chránit životní prostředí. Zelené fasády a střechy najdete na mnoha výškových budovách, každá kapka vody je znovu využita, ulice se lesknou jako dětské zadečky, v metru byste se stejně snadno mohli najíst ze země, a o bezpecnosti se zminovat asi nemusim. První den jsme tedy v úmorném vedru, občas s dešťovou přeháňkou a hlavně ve vysoké vlhkosti, jsme si malem uslapali ploche nohy, a Pauluv fotak nesticil schladnout, kloik fotek nadelal.

    Další den jsme se toulali Malou Indií, otestovali kuchyni a později jsme jeli na hranici China Townu. Zde se nachází obytný komplex, který se skládá celkem ze 7 bloků. Domy jsou propojeny průběžným mostem umístěným v 55. patře. Zvláštností je, že ty spojovaci mosty jsou pristupny i pro verejnost a tudiz se vyuzivaji jako rozhldna s báječným výhledem na město z monha poloh / pozici. Bohužel trochu zataženo, protože celý den pršelo, ale i tak to stálo za navstevu. Výhled jste si však museli „zasloužit“, tedy nejprve najít malinkou kancelář, kde seženete vstupenku.

    Třetí den jsme chtěli věnovat „Gardens by the Bay“. Tento superlativ o rozloze 105 hektarů byl postaven na pozemku, ktery vzniknul nasypem v mori. Na nem byla vybudovana obrovská zahrada přístupná verejnosti a také dva obrovské skleníky, které vypadají jako mušle. Tam můžete najít kolem 400 000 rostlin a stromů v Cloud Forest a Flower House. Vedle skleníků se nacházeji takzvane „Supertrees“, futuristicke napodobeni stromu. Ve skutečnosti to nejsou stromy, ale betonové konstrukce s ocelovými rámy nahoře, které mají představovat koruny stromů a jsou porostle necim zelenym jsou spojeny mustkem, tzv. Skywalk, po kterym se da chodit. Ty jsou každý večer osvětleny, což je opravdu pekna podivana, protoze pritom osvetlovani hraje pasujici muzika. Tyto superstromy současně uvolňují ve vysoke výšce plyny, které vznikají při výrobě tepla pro skleníky, sbírají vodu z páry při odvlhčování a mnoho dalšího.

    Bohužel celé dopoledne lilo a Skywalk byl uzavřen kvůli riziku uklouznutí. Oba skleníky se nám už nechtělo navštívit a tak jsme pokračovali v programu na Orchard Road. Je to ulice superlativů, kde se nachází mnoho „obchoďáků“, jeden luxusnější než druhy. Jedním z nejnovějších je tzv. ION. Čistý luxus, ale v 56. patře je i něco pro méně majetné turisty, opět jedna vyhlídková plošina. Ukázalo se sice, že je to restaurace, ale i tak také se nam naskytl zajímavý výhled na venkovní výškové budovy. Procházky po obchodních centrech jsou skoro jako běžet maraton, jsou nekonečné. Kladlajsem si otázku, z čeho všechny tyhle luxusní obchody žijí? Všude byly prázdné, ale co bylo narvané, byl food court, kde se podávaly pokrmy z celé Asie. (Food Court je neco jako lidova jidelna).

    V bezprostřední blízkosti tech Gardens (zahrad) se nachází nejznámější hotel v Singapuru a nejenom tam, “Marina Bay Sands Hotel”. Hotel se skládá ze tří sloupů, kde jsou umístěny pokoje. Na tech třech sloupech truni něco, co vypadá jako loď. Najdete zde známý „Infinity Pool“, (nekonecny bazen), který je samozřejmě za poplatek přístupný i veřejnosti, dále bar a restaurace. I kdyz je tato rarita pristupna verejnosti, nahore jsme se podivat nebyli.

    Vecer jsme se do tech zahrad vypravili jeste jednou. Az se setmi, zacne osvetlovaco show tech stromu, ktera je doprovazena k te show se hodici muzikou.

    Nyni nadesel poslední den. Rano nas nohy pálily hned po prvních krocích, ale nedalo se nic delat, Singapur není za rohem, aby jsme ta tam zase rychle podivali. Dojeli jsme do China Town, kde jsme opet nic nepoznali, procházeli se uličkami, koukli se do jedne nebo dvou mešit, (vice ne, protoze vstup je mozny jen bez bot a stale snerovat pevny boty se spocenyma nohama neni zadna legrace), v parném vedru jsme poobědvali v “Hawker Center”. Hawker centra jsou vnitřní restaurace, kde se nacházejí stánky s asijskymi kuchynemi a kde se vse cerstve vari, a kde místní obyvatelé rádi jedí, protoze je vse lacine a hlavne cerstve pripravene.
    Odpoledne jsme se vydali jeste jednou k tomu super hotelu s nazvem “Marina Bay Sands Hotel”. I zde se nachazi jedna super-luxus-shopping-mall.
    Nejenom to. Zde se nachazi tzv. “Rain Oculus” ( destovy trychtyr). V podstate je to dvojita acrylova stena a vevnitr proudi destova voda. V urcitych casovych intervalech ta voda proudi ve forme vodopadu z toho trychtyre. Vse se odehrava uprostred tech luxus-obchodu. Trychtyr ma 22,5 m prumer a zhruba 5,5 m je hluboky. Zajimavy je, kdyz se stoji na okruhu toho trychtyre venku a proti sobe, tak se i pres ten veliky prumer lidi slysi uplne normalne.

    To byl SINGAPUR 2024.

    Jindra & Paul
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  • Tag 7 - 9, 28. - 30.09.2024 Darwin

    6 de octubre de 2024, Australia ⋅ ☁️ 16 °C

    Am Samstag, den 28.09. verlassen wir Singapur und folgen mit dem Flieger nochmals 4,5 Stunden nach Darwin.
    Die Immigration war wohl die längste ever. Es war nur ein Officer da, und der war wohl noch in "Übung". Danach kam das, was ich niemandem wünscht, die Zollkontrolle. Die Zollerklärung wurde alles ordnungsgemäß ausgefüllt, leider nicht ganz. Ich habe total vergessen, dass ich in meinen Messer u.ä. Utensilien 2 Döschen mit Pfeffer hatte. Natürlich war es beim durchlauf durch das RTG dem geübten Auge des Zöllner nicht entgangen. Und hier lag unser Problem! Alles auspacken, Fragen über Fragen. Kurz und bündig, die 2 Döschen wurden einbehalten. Nur, und jetzt kommt`s ganz dick, in der Zwischenzeit hat mein leibester aller Ehemänner alles fotografiert, obwohl ich ihm sagte, dass es verboten ist. Es wurde alles beobachtet, (irgendjemand guckt immer), und wir durften nicht weiter. Es hieß: alle Fotos löschen, please! Mein Mann wollte zuerst aber nicht, dann ging nichts mehr, bis ich alles gelöscht habe, die Tasche eingeräumt habe, und nach fast 2 Stunden durften wir weiter, und wir haben endlich Australien erreicht. :)!!
    Ein Taixi hat uns zum Hotel gebracht, nun kann alles langsam in die Gänge kommen. Holprig, aber doch, zum Glück!!

    Darwin ist verhältnismäßig klein, knapp über 100 000 Einwohner "dürfen" dort die Hitze täglich genießen.;)
    De Stadt trägt den Namen des bekannten Forscher Ch. R. Darwin, seit 1839. Es hieß damals Port Darwin. Die Stadt war und ist ein strategischer Ort, was erst nach dem japanischen Angriff im Februar 1942 richtig erkannt wurde, Darwin wurde zerstört. Danach wurde die Stadt wieder aufgebaut, und am Heiligen Abend 1974 durch das Zyklon Tracy verwüstet. Das zur Geschichte, aber nur kurz und knackig.
    Wir waren am Samstag angekommen. Am Sonntag haben wir die Stadt, bzw. den Business District besucht. Alles erneut bei glühender Hitze, +40°C. Eigentlich nicht schön für uns Europäer. Mit diesen Temperaturen werden wir in den nächsten Wochen Vorlieb nehmen müssen.
    Am Montag haben wir im TELSTRA Shop unsere SIM Karte einrichten lassen. Eine junge Frau war wirklich sehr hilfsbereit und sie hat uns sogar alle Maps runtergeladen.
    Was noch? Am Abend haben wir uns noch den Sunset angeschaut, und das war`s

    Jindra & Paul.
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    Darwin - Dny 7 - 9, 28. - 30.09.2024
    V sobtu, 28.09. jsme v pul devate rano reklich Singapuru cauky a odletli do Australie, kam nas malem nepustili. Ale poorade.
    Australie ma velmi prisne celni pzadavky, nesmi se tam zavest skoro nic. Ja vyplnila celni prohlaseni, ze mame medikamenty a jinak nic a pritom jsem zapomela na 2 male flasticky s peprem. To nyla velak chyba. Pri kontrole Tasky skrz rentgen celnikovi neuslo, ze tam nekde lezi 2 lahvicky. Tudiz, museli jsme jit na stranu a celou moji tasku vylozit. Ja musela zodpovedet 1000 otazek a ze jsem na ten pepr vubec nemyslela. Vse bylo zabaveno a my bychom byvali mohli jit dal, ale.... Ackoliv tam visel plakat, foto zakazano, co delal pilne Paul? fotil!!! Nojo, bylo to zajimavy, my nebyli sami, kdo musel vse vypakovat. Najednou prisel jeden celnik a ze Paul fotil a e je to zakazany. Vse vymazat! To ale muj mily muzicek nemel vubec v umyslu. Az kdyz jsem mu rekla, e nas dal nepusti, dal si rict aja musela vse vymazat, protoze jemu se nervozitou trasly ruce.
    S prekazkami, ale prece, konecne jsme byli v Australii.!
    Potom nas Taxi dovezlo do hotelu a ja byla s nervama kde...??? Kazdopadne jsme byli oba totalne zniceny.

    Darwin je celkem maly mesto, s neco kolem 100 tisici obyvateli, kteri si smeji zdejsi vedro denne vychutnavat.
    Mesto lezi na "Top End". uplne nejseverneji v Australiji a tim je strategicky dulezity.
    Pojmenovano bylo 1839 po Charles Darwinnovi.
    Nikdo nechtel mit za pravdu, ze je to dulezite polozeny mesto, az kdyz Japonci v unoru 1942 mesto naletem prepadli a znicili.
    Po valce bylo vse postaveno, ale na stedry vecer 1974 cyklonem Tracy uplne zniceno. Dnes se mesto pomalu vyviji k metropoli s vezaky.

    My se v nedeli vypravili na obhlidku mesta, lepe receno to centra. Protoze je desny vedro, trva vse podstatne dele a den utekl jako voda.
    V pondeli, 30.09. kramy opet otevrely a my si mohli nechat zaridit u spolecnosti TELSTRA nasi SIM Kartu, abychom meli australsky telefon a internet. Vse nam bylo perfektne zarizeno a my byli nyni pripraveny k zacatku nasi cesty.

    Jindar & Paul
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  • Tag 10 - 01.10.2024 Womo Übernahme

    6 de octubre de 2024, Australia ⋅ ☁️ 17 °C

    Darwin - 01.10.2024 Wir übernehmen endlich den Truck Camper

    Ein Taxi, (übrigens war es billiger als UBER), hat uns zum Apollo gebracht.
    Wir waren fast die ersten, und so ging alles zügig los.
    Alle Formalitäten wurden schon vorher erledigt, so gingen wir zu unserem zugeteilten Camper.
    Was für eine, naja nicht gerade erfreuliche Überraschung, es war ein alter Schinken.
    Die Einleitung durch einen jungen Mann ließ wirklich den Wünschen übrig, ich musste ihn ständig zurück rufen, um weitere Sachen erklärt zu bekommen. Auf meine Frage, wie alt das Auto ist, hat er am Tablet geschaut un gesagt, ziemlich 2 Jahre und 1 Monat. Am Tacho waren
    132 700 km. Das Türschloss funktionierte nicht, so hat er uns erklärt, man muss die Tür hoch drücken, dann geht`s. Das war zu viel für mich und ich ging ins Büro und habe mich beschwert. Es wurde mir gesagt, die haben keine neusten Camper dort, was stimmte, alle, selbst Britz hatte dort nur diese ältere Fahrzeuge stehen. Es wäre kein Mechaniker da, falls das Schloss nicht funktioniert, sollen wir in die Werkstatt fahren. Wohin in der pampa, wurde nicht gesagt. Ich war verärgert, aber wir mussten auch endlich los.So fuhren ab, in Palmerston habe wir eingekauft und es ging in den Litchfield NP, zu erst zu den Florence Falls, wo ich 2xÜ gebucht habe. Wir brauchten Zeit zum Einleben, organisieren und auch etwas am nächsten Tag zu wandern.
    Für diesen NP muss alles vorab online gebucht werden!
    Ein, etwas holpriger Start aber immerhin.
    Am Campground hat Paul dann den Schraubenzieher geholt und alle Schrauben festgeschraubt und das Türschloss funktioniert jetzt.
    Am Abend am Camp stand neben uns ein Ehepaar aus der Schweiz, das auch am gleicchen Tag den Truck Camper, auch Apollo, übernommen hat. Dort funktionierte das Schloß für die Küche, die sich seitlich außen befindet, nicht.
    Diese Abholstation könnte bei einer Bewertung max. 3 Punkte von 10 bekommen.
    Nun ist "Learning by doing" angesagt!

    JIndra & Paul
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    Den 10 - 01.10.2024 Prevzeti naseho Truck Camper

    Taxi nas odvezlo k te stanici (Apollo / Britz).
    Byli jsme hned druhy na rade, papirovy kramy byly jiz predem online vyrizeny a tak jsme sli rovnou k nasemu pridelenemu autu.
    Oproti ocekavani jsme stali pred asi 2 roky starym aute, na tachaci bylo
    132 000 km.
    Ten mladik, co nam mel vse vysvetlit si myslel, ze to snama rychle vyridi, ale to se spletl. Musela jsme ho stale volat zpet, kdy se jiz snazil vysvetlit dalsim klientum co a jak.
    Kazdopadne nefungoval dobre zamek u dveri ke spaci kabine. Rekl nam, ze ty dvere musime trochu zatlacit smerem nahoru. Jo, pak to fungovalo. Tim me ale nastval, tak jsem si sla stezovat a pozadovala mechanika. Zadnyho tam nemeli. Jo, co nam zbyvalo, vyrazili jsme nakonec tak, jak vse bylo.
    Cestou jsme nakoupili zasoby a jeli dal do prvni destinace, Litchfield NP (narodni park).
    Paul vecer na kempu vytahl sroubovak, vsechny srouby dotahnul a ejhle, dvere / zamek funguje.
    Vecer stal vedle nas par ze Svycarska, ti djeli s nefungujicim zamkem u kuchyne. ta se nachazi po strane z venci.

    Nyni je na nas, naucit se se vsim zachazet.
    Na levou strane silnice jsem se trefila;).
    Tak zatim, Jindra & Paul
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  • Tag 10 - 13, 01.-04.10.2024 Litchfield N

    7 de octubre de 2024, Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Hallo zusammen!

    Endlich ging es los! Unterwegs haben wir, wie empfohlen in Palmerston bei Coles eingekauft und die erste Fahrt ging los. Eigentlich war es eine Übungsfahrt, man muss sich auf alles eingewöhnen, weil Linksverkehr, Anstatt Blinker gingen öfters mal die Scheibenwischer an, und ja, bei jedem Halt die enorme Hitze draußen.
    Unterwegs haben wir einen kurzen Halt bei den Magnetic Termite Mounds, wo uns die zugängliche Anlage aber ein bisschen klein erschien.

    Florence Fall Campground (CP)
    Seit geraume Zeit muss man für Litchfield NP alle CP online buchen, selbst den NP-Pass für 2 Wochen musste online gebucht werden.
    Wegen Engewöhnung und Orientierung im Womo buchte ich den Florence Falls für 2x Ü, was auch eine gute Entscheidung war.
    Paul hat alle Schrauben neu justiert und v.m., ich habe die, für mich eine neue Küche inspiziert und in Betrieb genommen.
    Am nächsten Tag sind wir etwas wandern gegangen. Zuerst gingen wir, direkt vom CP etwa insgesamt 3n km langen Weg zu den Blueey Rockhole, entlang eines Baches, wo sich immer wieder Gelegenheiten zum Baden ergaben. Es ist zu erwähnen, was uns auch richtig alarmieren sollte, die enorme Hitze, was immer wieder einen vollen Rucksack mit Wasser dabei sein sollte. Besser wäre ein Fass, leider nicht machbar.
    Schon dieser einfache Weg hat uns richtig geschlaucht. Naja, um 1
    fast 10:00 Uhr am Morgen zu starten, ist auch keine gute Idee mehr, je früher, um so besser. So kehrten wir direkt zum CP zurück, um erst am Nachmittag in den Genuss der Florence Falls zu kommen. Dorthin zu gelangen, muss man ca. 140 Treppen absolvieren, erst runter, nach dem erfrischenden Schwimmen leider wieder hoch.
    Mehr haben wir nicht geschafft und der Tag war für uns in der immer noch enormen Hitze um 20:30 Uhr zum Ende gekommen.

    Wangi Falls CP
    Gegen 09.00 Uhr haben wir den Florence Falls CP verlassen, um den NP weiter zu erkunden.
    Der erst Halt hat auf sich nicht lange warten lassen, und wir durften unser Augen über die weite unendlich Landschaft schweifen lassen und den, nicht mehr ganz üppigen, Tolmer Falls.
    Es ging weiter, der Weg zu Lost City ist für uns Tabu, für die Tjaynera Falls (Sandy Creek) war uns der Weg zu sandig, und in der Mittagszeit Luft in der Reifen zu senken und wieder aufzupumpen, kann man von niemandem verlangen. Also, weiter ging`s, zu den Tjaetaba Falls. Diese muss man sich aber erlaufen, und wiedr stand die Sonne ganz oben... Wir gingen trotzdem los, und die 3 km hin und her haben wir, trotz glühender Sonne gemeistert.
    Der Tag war aber noch lang, also weiter, zu den Cascades Falls. Für den Weg dorthin, 1,7 km einfach, war für heute leider die Luft raus.
    So fuhren wir zu unserem gebuchten Platz auf dem Wang Falls CP.
    Und siehe da, der Weg zu dem erholenden Schwimmen unter den Falls war kurz, der Plungpool war groß, kaum Leute da, was will man mehr?
    Ich wollte gar nicht mehr aus dem Wasser raus, aber jedes Vergnügen hat ein Ende, also auch dieses, und es ging zurück zum Camper.

    Dass wir auch essen müssen, d.h. kochen müssen, das brauche ich nicht zu erwähnen. Auf jeden Fall ist der tägliche Gefummel mit der Gasflasche und dem Anschluss an den Kocher ziemlich lästig. Und ja, wir ernähren uns rationell, vor allem kein langes kochen!

    Das war der Litchfield NP.
    Mit seinen Wasserfällen wirklich sehenswert.

    JIndra und Paul.
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    Den 10 - 13, 01. - 04.10.2024

    Litchfield Nationalpark (NP)

    Po vyrizeni vsech formalit jsme konecne ze dvora smeli vyjet.
    Prvni cest vedla v malem mestecku Palmerston k supermarketu jmenem Coles, kde jme vse potrbne nakoupili.

    Ja se trefila i na levou stranu silnice, x-krat jsem si spletla sterace s blinkrem, ( zde je vse opacne umisteno, a na stesti nemusim moc radit, je to automatika).

    Prvni stop byl u Termitu, resp. jejich staveb, Magnetic Termit Mouths. Proc magneticky, to nevim, ale byli jsme radi, ze to nebylo veliky, protoze slunicko davalo co mohlo.

    Odpoledne jsme dojeli do kempu.

    Pro tento NP jsme objednala 2 noci ve Florence Falls kempu a jednu noc na Wangi Falls kempu.
    V tom Florence Falls kempu jsme se knecne trochu vice seznamili s nasim novym domeckem na koleckach, Paul utahnul vsech ny srouby, hlavne u dveri do domecku, ten zamek nefungoval. Je to hruza s tema pronajimacema tech aut. O nic se nestaraji, hlavne, ze ten dalsi zakaznik zmizi ze dvora a nema pripominky.
    Alespon dekya a polstare byly povleceny.
    Dalsi den jsme vyrazili na pochod a dostali hned pouceni, ze slunce zde se nesmi podcenovat. Ta asi 3 km dlouha prochazka, (vice to nebylo), k Bluey Rockhole a zpet nam dala zabrat. I presto, ze jsme s sebou tahli dost vody na piti. To je zde A a O vseho jednani. Po odpocinku ve stinu u nase domecku jsme se vypravili k tem Florence Falls. Krokodylove tam jiz nebyli, ti tam zabloudi po konci destove sezony a napred se vse zajisti, nezli Rangerove daji zelenou pro navstevniky.
    K tomu jezirku vede asi 140 schodu. Doluto slo, ale nahoru.... I pres vydatne osvezeni ve vode to byla makacka.
    Zvladnout se to musi a to paltilo i pro nas.

    Dalsi den jsme opustili tento kemp a cil byl Wangi Falls kemp. To ale melo dost casu.
    Nas prvni stop byl u Tholmer Falls, kde jse mohli vrhnout pohled na opravdu velikanskou krajinu. Oproti tomuto byly ty vodopady jiz jen stin sami sebe, konci sucha sezona a to uz vody moc neni.

    Dalsi zastavka ci jizda nas mela zavest do vnitrozemi parku. Cesta je povolena jen pro nahon na 4 kola, ale presto ze takovy auto mame, jsem si netroufla na tu cestu vjet. Hned na zacatku bylo nejmin 30 - 30cm pisku a v tom vedla stopa. Zde bychom museli snizit vzduch v kolech asi na 50%, coz v pravy poledne a vot vedru a slunci bych neprala ani nejhorsimu nepriteli.
    Takze dal, k Tjaetaba Falls. Ty si ale clovek musi vandrovanim vydelat.
    Na ceste jsme stravili asi 2 hodiny, vedro, stoupani, zde jsou uplne jine dimenze, co se tyka vandrovani. Ale zvladli jsme to!
    A zase dal, ke Cascade Falls. Zde jsme rezignovali, cestu asi 1,7 km dlouhou ujit jen tam bylo ve srovnani s hodnema turami v Alpach proste jen makacka. To jsme vzdali a jeli na kemp.
    A vida, zde byla cesta k vodopadum a plavacimu jezirku asi jen 500 m. Ale to jen diky obrovskym parkovistim a vubec vsemu co se zde stavi, vse je silene rozsahly. Zde jsme si radne zaplavala a den skoncil spokojene.
    Paul samozrejme do vody nevlezel. Pry nevi, jestli jeste plavat umi, po tolika letech.... Na to vse musim mit opravdu nervy!

    Jindra & Paul
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  • Tag 14 - 18, 04.-08.10.2024 - Kakadu NP

    13 de octubre de 2024, Australia ⋅ ⛅ 18 °C

    04. - 08.10.2024 Tag 13 + 14 +15 + 16 + 17
    Kakadu NP
    Am frühe morgen haben wir den Litchfield NP verlassen und der Weg hat uns weiter geführt, in den Kakadu NP. Der NP ist riesig, wenn auch weitere Teile an die Aboriginals zurück gegeben worden sind.
    Der erste Halt war der heilige Berg der Ureinwohnern Ubiru und dort der Sunset. Wir haben uns in dem nicht weit liegendem CP Merl einquartiert.
    Der Sonnenuntergang dort liegt bei ca. 18:40 Uhr. Wir sind den kurzen Weg zum Parkplatz zeitig hingefahren, da wir von unserem ersten Besuch, 2007, wussten, dass man ziemlich viel die Felsen hoch kraxeln muss, was Zeit bedeutet. Außerdem finden sich auch dem Weg vom Parkplatz viele Malereien an den umliegenden Felsen, die sehenswert sind. Oben kaum angekommen, schon ging die Sonne stetig unter. Da der Weg felsig und schlecht ausgeschildert war, haben wir dort oben nicht bis zu ganzen Dunkelheit ausgeharrt und sind früher zurück gelaufen. Der kurze Weg mit dem Camper zum CP später hatte es für mich in sich. Inzwischen herrschte absolute Dunkelheit, die wir aus Europa nicht können. Die Orientierung war trotz Licht nicht einfach, wie ich feststellen musste. Nun weiß ich mit Sicherheit, warum wir Touris nicht in der Nacht fahren sollen. Die vielen toten Tiere an Straßenrändern sagen es deutlich auch noch. Wir haben den Sunset auf dem Berg sehr genossen.
    Am nächsten Morgen fuhren wir weiter. Zu erst hielten wir noh kurz an Cohill Crossing, wo sich jetzt eine schöne Aussichtsplattform befindet, und man kann von dort Krokodile beobachten. Und tatsächlich, wir hatten Glück und das erste Kroko hat sich uns vorgestellt. Es schwamm schließlich direkt unter die Plattform wo wir standen, sodass wir den ersten Eindruck schon mal gewinnen konnten.
    In den North Teritorries befinden sich überall Salz Krokodile, die dorthin bei der Regenzeit locker gelangen. Man tut auch gut daran, sich an den Regeln der Nps strickt zu halten. Sonst könnte man als eine Mahlzeit auf nimmer wiedersehen verschwinden.
    Wir fuhren nach Jabiru, die “Hauptstadt” des Kakadu NP, wo wir uns in Bowali Vicitor Center notwendigen Informationen geholt haben. Auch mussten wir feststellen, dass viele Ziele im Park gesperrt waren, wie Gunlom, Twinn Falls, Koolpin Gorge, Bilkbilkmi und Graveside Gorge, und Yurmilkmik.
    Von Jabiru folgten wir dem Kakadu Hwy., haben uns wieder, (wie auch in 2007) die Felsmalereien in der Nourlangie angesehen. Leider, bei +40°C haben wir nicht die ganze Umrundung geschafft. Vielleicht im nächsten Leben? Wer weiß es schon!!
    Ziel des Tages war Cooinda Lodge. Dot werden Bootsfahrten auf dem Yellow Water angeboten, wo man viele Vögel, und vor allem viele Krokodile sehen kann. Empfohlen werden entweder die Sunset, oder die Sunrice Fahrt, welche jeweils 2 Std. lang dauern. Wir haben uns für die, nicht ganz als billiges Vergnügen bezeichnet, Sunset Fahrt entschieden und haben es nicht bereut. Es waren viele Vögel zu beobachten, die sich am Ufern aufgehalten haben, wie wenn sie dort als ein reichlich gedecktes Tisch für die Krokos zum fressen warten würden.Krokos gab es auch reichlich zu sehen. Als der goldener Abschluss gab es am Ende tatsächlich auch ein schöner Sonnenuntergang. Diese Gegend haben wir als vergleichbar mit den Everglades in Florida empfunden.
    Am nächsten Tag waren die Jim Jim Falls unser Ziel, und damit auch die erste ernsthaftere 4WD (Allrad) Fahrt. Zu erst musste eine breite, relativ gut gepflegte unbefestigte 50 km lange Piste bewältigt werden. Am Ende befindet sich ein richtig schöner CP. Von dort führt dann ein ca. 8-9 km langer Weg Richtung Jim Jim Falls, sein Befahren nur 4WD Fahrzeugen gestattet ist. Ich hatte zwar etwas Bammel, aber no Risk, no Fun, das Allrad wurde eingeschaltet, und los ging es! Nach umsichtiger Fahrweise haben wir schließlich das Ende des Weges erreicht und den Camper eingeparkt. Die Jim Jim Falls muss man sich aber “erarbeiten”, das heißt, dahin führt ein etwa 1 km langer Weg, der nicht ganz einfach war. Nun hat es mich aber unterwegs richtig fies erwischt. Trotz genügend trinken bin ich unterwegs richtig dehydriert geworden. Die Wasserfälle haben wir nicht mehr erreicht, es waren nicht mehr als 150 m dorthin, die aber über große Felsen geführt haben. Dort habe ich gespürt, dass es Zeit ist umzudrehen, um noch zurück zu kommen. Ich war fix und fertig, dafür aber Paul ist gelaufen wie ein junges Reh. Da ich wohl auch schlecht ausgesehen habe, haben wir die Hilfsbereitschaft der Australier erfahren dürfen. Schließlich habe ich einen Ehepaar darum gebeten, dass sie am CP dem Ranger Bescheid geben, dass ich auf dem Parkplatz übernachten muss. Es war nämlich auch schon etwas später.
    Es wurde alles ausgerichtet, und gerade als wir den Camper erreicht haben, kam der Ranger auch schon. Die machen sich dort wirklich Sorgen! Seine Frau hat uns ein Elektrolyt-Getränk gereicht, und nach einiger Zeit ging es mir wieder besser. Übernachten durften wir dort trotzdem. Nicht nur wir. Auch ein Auto mit 3 jungen Mädels, die sich auf dem Weg etwas am Auto kaputt gefahren haben und einen Mechaniker brauchten, blieben dort über Nacht stehen.
    So etwas, trotz langjähriger Erfahrung mit Wandern in verschiedenen Teilen der Erde habe ich noch nie erlebt. Ich habe es hier ehrlich zugegeben, um zu zeigen, dass man zumindest wissen sollte, wann man umdrehen soll, um nicht viel zu riskieren.
    Am Morgen fuhren wir dann ausgeruht zurück und blieben nochmals für eine Nacht in der Cooinda Lodge auf dem CP.
    Danach kam der letzte Tag im Kakadu NP. Wir hielten am Buklukluk Look out an und gingen den kurzen Weg bis zum Ende. Eine schöne Aussicht war leider nicht geboten, da die Bäume inzwischen zu groß geraten sind. Später haben wir den NP verlassen und sind zu den Leiliyn (Edith) Falls auf den CP gefahren.
    Leider, bis auf den Kakadu NP, wo noch die Möglichkeit einen CP zu bezahlen nach dem altbekannten System möglich ist, (Site aussuchen, Geld in den Umschlag, einwerfen, fertig), gilt für die ganzen North Teritorries Buchungen für CP oder den Eintrittspass nur ONLINE.

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    04. - 08.10.2024 Kakadu NP

    Rano jsme z Litchfield NP vyrazili smerem Kakadu NP. Za rohem to nebylo, 350 km na nas cekalo, ale jen po silnici, a tak to slo. Tez jsme zjistili, ze cim dale od civilizace, tim drazsi nafta. Normalke, ze ano?!

    Na se prvni zastavka nas vedla ke Hore jmenem Ubir. Je to pro stare obyvatele svata hora. Tam jsme byli jiz v 2007, ale dopoledne a po destove sezone. Tentokrat je pred ni a my tam byli na zapad slunce. I vecer je desny vedro. Nahoru jsme vylezli spoceni, ale nebyli jsme sami. Cesta je spatne znacena, tak jsme az do uplny tmy necekali, abychom si pri sestupu nezlamali, nohy. Tma nas ale zastihla pri zpatecni ceste na kemp. Jen asi 3 km dlouha a po silnici, ale v absolutni tme zadny dobry zazitek. Ne nadarmo nam turistum firmy nedoporucuji jizdy za tmy.
    Dalsi den rano jsme pokracovali v ceste. napred byl stop na Cohill Crossing, kde jsme poprve narazili na krokodyla. Na stesti on byl ve vode, my na vyhledovy plosine.
    Dale jsme pokracovali do hlavni "vesnice" parku, Jabir. Zde jsme si vyzvedli dalsi infos o aktualni situaci a o otevrenych ci zavrenych silnicich. Dalsi zastavka byla u prohlidky maleb tech praobyvatelu na skalach. Tam jsme jiz tez tenkrat byli, ale ne v hodine, kdy bylo +40°C, coz se docela spatne chodi. Tyto misto laka turisty na ricni plavby. Po Yellow Water, coz je neco jako Everglades na Floride.
    My se prihlasili na dvouhodinovou jizdu se zapadem slunce. Videli jsme hodne ptaku, jeste vice krokos a rostlin. Ti krokos tam ziji jak u stolecku prostri se, tolik tam maji jidla, co jim lita kolem tlamy.

    Dalsi rano jsme vyrazili na nasi prvni cestu mimo asfaltu. Napred nas cesta vedla asi 50 km po nezpevnene silnici, co vypadala castecne jako valcha, ale to je na konci sezony normalka, to se jiz nic neudrzuje. Na konci se nachazi kemp, kde jsme meli prenocovat. Tam ale tez zacina off road cesta, dlouha asi 10 km k vodopadum Jim Jim. Tak jsem zapla allrad 8na 4 kola nahon) a vyrazili jsme. Az na jeden potok to bylo vse k zvladnuti. Na parkovisti stalo nekolik aut, ale vodopad si musi kazdy vyslouzit. Cesta k nemu byla jen asi 1 km dlouha, ale stala za to. Neustale nahoru a dolu po kamenech, pri +39°C a slunicku.
    A zde me to dorazilo, prvne v zivote jsem by zdehydrovana. Prestoze jsem pravidelne pila. A Paul hopsal jako srnka! O hruza! Tesne pred vodopadem, asi 100 m jsme museli otocit. Bohuzel bych pres ty skaly nevylezla. Ale zdravi stoji na prvnim miste. Stale jsem musela odpocivat a kolemjdouci se nas ptali, zdali potrebujeme pomoc. Jednomu paru jsem pak rekla o vodu a ti mi dali jeste slane chipsy. Pozadala jsem je, aby rekli na kempu Ranger, ze na tom parkovisti musim prespat. Balo jiz k veceru. Nezli jsme dosli k autu, Ranger tez dorazil a jeho pani mi udelala elektrolyt na piti a pak mi bylo lip. Rano jsme potom ve zdravi dorazili zpet na Kakadu Hwy a pokracovali v ceste jeste s jednim prenocovanim.

    Dalsi den jsme opustili tento NP a pokracovali do Katherine, kde se nachazi Nitmiluk NP. Ale o tom az priste.
    A kdyz nepisu, nemam internet. Ten zde neni vsude.
    Cauky, Ja a Paul!
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  • 08.-11-10.2024 Tage 18-21

    13 de octubre de 2024, Australia ⋅ ☁️ 16 °C

    08. - 11.10.2024 - Tag 18 - 21
    Nitmiluk NP + Judbarra / Gregory NP + Keep River NP

    Wir verließen den Kakadu NP und es ging nach Katherine.
    Es war nirgendwo Internet und ich wollte von dortigem VC mit WiFi eine Mail an Apollo schicken. Dann sind wir wieder zurück zu den Edith Falls auf den CP gefahren. Es war etwas Umweg, es musste aber sein.
    Nach dem Abzwang von der Stuart Hwy Richtung CP kommt ein Bahnübergang und gleich danach eine Tafel, wo ganz schnell Anweisungen laufen. Da es schon recht spät war, habe ich natürlich nicht gewartet, um alles richtig zu lesen und bin weitergefahren. Auf dem CP musste ich feststellen, dass dort kein Empfang mehr war, aber der CP nur online buchbar ist.Was nun? CP war recht leer, die 50 km nach Katherine waren mir zu viel, außerdem wurde es bald dunkel. Also, wir bleiben dort.
    Eigentlich, außer Kakadu NP, wo noch das alte System an vielen CPs zu finden ist, d.h. “fcfs”, Site aussuchen. Cash in den Umschlag, einwerfen, fertig, muss man alle CPs online buchen. Für uns “Alten” ist es eine Strafe.
    Es war leider kein schöner Aufenthalt. Mücken in Milliarden, sodass wir nicht mehr etwas kochen wollten auch kaum hätten können, nur nichts wie ins Bett. Am nächsten Morgen war es kein Deut besser. Wir fuhren auf den Day-use Parkplatz, haben dort gefrühstückt. Trotz früher Stunde war die Hitze schon unerträglich und die Mücken aktiv.Irgendwie war die Laune am Boden. Ich wollte noch die nicht lange Wanderung zu dem Upper Lake machen, mein Mann war aber bedient. Schade, wir fuhren von dort weg. Nochmals nach Kathrine, voll tanken und ab auf die Victoria Hwy. Richtung Westen.
    Wir erreichten den Judbarra / Gregory NP, übernachteten kurz vor Victoria Roadhouse. Am nächsten Tag sollte es etwas in den NP rein gehen. Der NP ist auch für seine off road Strecken bekannt. Einige der Strecken waren gesperrt und auch die Zufahrt dorthin war schon mehr als Zumutung. Ich habe nach etwa 8 km umgedreht und fuhr zurück. Selbst 2 Jeeps, die uns überholt haben, haben ihr Ziel wahrscheinlich auch nicht erreicht, da sie uns erneut überholt haben. So ging es weiter, in Timber Creek haben wir wieder getankt und wir fuhren bis in den Keep River NP. Der hat uns sehr gut gefallen. Die Zufahrt zu dem CP war so schlecht, dass ich beschlossen habe, nur die 17 km zum ersten CP, dem Gurrandalng zu fahren. Dort waren wir ganz alleine und gingen auch am nächsten Morgen zeitig die Umgebung zu erkunden. Nach 09:00 Uhr ist es hier fast unmöglich zu wandern. Die Runde war sehr schön. Danach haben wir den NP verlassen.
    Es ging Richtung Grenze zu West Australien, darüber aber nächstes Mal.
    Jindra & Paul.
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    08. - 11.10.2024 - dny 18 - 21
    Nitmiluk NP + Judbarra / Gregory NP + Keep River NP

    Opustili jsme Kakadu NP a vyrazili smerem na jih, do Katherine. Toto mestecko je centrum Nitmiluk NP, kde jsme jiz 2007 byli, ale jedno misto jsme vynechali a to jsme chteli dohonit.Jmenuje se to Edith Falls. Kdyz jsme odbocili na prijezdni silnici k tomu kempu, 22km se jeste muselo ujet, stala tam velika tabule, kde stale kolovaly nejaky prikazy. Slo vse desne rychle, precist se to nedalo a tak jsem se na to vykaslala a jela dal, uz bylo i dost pozde a po tme se nema jezdit. Na kempu jsme zjistila, ze ten kemp se musi predem online reservovat. To stalo na te tabuli, co jsem si neprecetla, Tez tam stalo, ze na kempu neni signal, tudiz tam je posledni moznost ten kemp objednat. Co ted? Zpet se jet jiz nedalo, cestou se tez nenaskytla prilezitost k odboceni do botaniky a prespani tam. Obsadili jsme jednu parcelu a doufali, ze ji z tech, co prijedou po nas, nikdo neobjednal. V tomto jsme meli stesti, vice ale ne. Much tam bylo miliardy, venku se nedalo nic delat, tak jsme brzy ulehli, Rano to neblo lepsi. Vyjeli jsme z kempu na parkoviste pred nim, ale i tam to nebylo k vydrzeni. Navrch bylo v ten den desny vedro jiz brzy rano. Na turu bylo pozde, tak jsme tam odtud ujeli a vydali se dale smerem na zapad.
    K veceru jsme dorazili do Gudbarra / Gregory NP. Ten NP je predevsim znamy pro jeho off road tereny. Ma tam chteli dalsi den neco objet. Nektere trasy byly jiz zavreny. Uz ten prijezd byl v tak hroznym stavu, ze jsem po 8 km otocila a jeli jsme zpet. Dokonce i ty 2 Jeepy, co nas predjely se asi vratili, protoze nas na zpatecni ceste znovu dohonily.
    Pokracovali jsme tedy dale a kousek pred hranici do West Australie se nachazi jeste jeden mensi, ale moc hezky NP, Keep River NP. Do nej jsme vjeli a po 17 km velmi spatne cesty jsme dorazili na kemp. Plan byl, jet az na ten dalsi, ten byl ale o 15 km dale. Dalsi den jsme vstali brzy rano a jiz v 07:30 hod. Jsme pochodvali. Bylo to moc hezky kolecko. Potom jsme ten NP opustili a jeli na hranici do North Australia.
    Ae o tom az priste.
    Ja & Paul.
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  • 11. - 14.102924 Kununurra

    22 de octubre de 2024, Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    Kununurra und Umgebung

    Am 11.10. haben wir die Northern Teritorries verlassen, die streng kontrollierte Grenze, wegen Einfuhr von bestimmten Lebensmitteln und einiges mehr, passiert, 1,5 Stunde Zeitverschiebung nach vorne wahr nehmen müssen und so haben wir Western Australia erreicht.

    In Kununurra hatten wir richtig Pech. Ich wollte im Vistor Center Infos für den weiteren Verlauf unserer Reise, leider vergeblich. Ausnahmsweise hat das VC s an diesem Freitag schon um 11:30 Uhr geschlossen, und auch über das ganze Wochenende geschlossen blieb.
    Das war zwar ärgerlich, aber Tatsache. So spulten wir das geplante Programm ab.
    Erst einmal zu einem Camp, wo auch Waschmaschinen vorhanden sind, da wir endlich dringend waschen mussten. Einkaufen mussten wir auch noch.
    Das Städtchen ca. 4500 Einwohner haben, es sind einige Galerien und Kunstwerkstätte der Aboriginals dort. Sonst ist es ein ziemlich hässlicher Ort, der als Ausgansort vor allem für das Befahren der Gibb-River-Road dient.
    Am ersten Tag dort sind wir zum Knob`s Lookout gefahren. Der Hügel liegt in einem Park in dem Städtchen, und man hat guten Blick über ganz Kumumurra. Danach sind wir in den, in unmittelbarer Nähe gelegenem Mirima NP gefahren. Es war schun 11:00 Uhr am Vormittag, eine Uhrzeit, wo man keine Hikes nicht mehr anfangen sollte. Wir taten es trotzdem und sind einige Punkte abgelaufen. Trotz genügend Getränke, die wir dabei hatten, hat die Hitze das Kraxeln recht schwer gemacht. Man wird von der Sonne bei gehen förmlich “ausgesaugt”. Der Mirima NP soll es dem Touristen als Vorlage für die Vorstellung dienen, wie es in dem großen Pendant, dem Purnululu (Bungle Bungle) NP aussehen mag. Der Tag war noch lang, so ging es etwa 80 km weiter, nach Wyndham. Wyndham ist eine alte Hafenstadt am wirklichen Ende von Australien. Unterwegs hielten wir bei “The Grotto” an, und sind entlang der kurzen Schlucht gelaufen. Es soll angeblich tiefst gelegener Wasserpool auf der Südlichen Halbkugel sein. Der Ort mit seinen ca. 600 Einwohnern wirkte arm und ungepflegt. Es befindet sich ein Hafen dort, ein überdimensionierter Krokodil, der in die Jahre gekommen ist und eine Erneuerung vertragen könnte, und ein Lookout, der “Five River Lookout”, der einen gigantischen Blick auf die Delta bietet. Bei dem Ort fließen nämlich 5 Flüsse in das Meer. Der Ord River, der Pentecost River,(den man auf der Gibb River Road durchfahren muss, der King River, der Durack River und der Forrest River. Wir fuhren direkt hoch zum Lookout, danach zum Camp, wo wir übernachten wollten. Der war aber geschlossen. So mussten wir zurück nach Kununurra fahren. Der Abend nahte, fahren in Dunkelheit ist schlecht, so musste wir ein bisschen Gas geben, um im Tageslicht anzukommen. Es ging auch, Tempomat eingestellt auf 105 km/h und erst kurz vo Kununurra weder abgeschltet. Begenet sind uns nur einige Road Trains, mehr war nicht los. In Kununurra haben wir übernachtet und am nächsten Morgen ging es nochmals ein Stück auf dem Victoria Hwy. Zurück und dann zum Lake Argyle. Es ist ein riesiger Stausee, der in den späten Sechzigern und Siebzigern entstand, um die trockene Landschaft zu beleben. Darus ist nichts geworden, die Farmer sind, anstatt vor allem Früchte anzubauen und zu produzieren sind schließlich auf subventionierte Baumwolle umgestiegen, da der Transport der Früchte zu teuer wurde und das ganze sich nicht lohnte. Baumwolle, als Monokultur hat das Rennen mit den Schädlingen verloren und heute bewirtschaftet diese riesige Gegend ein Chinesischer Konzern. Man kann aber auf dem Lake eine schöne Schifffahrt machen, in dem, auf dem Camp sich befindlichen Infinity Pool den Tag versüßen. Einige Wanderungen sind auch möglich, leider nicht empfehlenswert, aber nicht in dieser, sehr heißer Jahreszeit. Da ist es leicht zu erraten, wo wir den, fast ganzen Tag verbracht haben.
    Kununurra a okoli Do tohoto mestecka jsme dorazili v patek odpoledne. Prvni cesta vedla k Turisticke informaci, ktera mela byt jeste otevrena. Bohuzel, tento den zavreli jiz dopoledne a k tomu i cely vikend. Takze Informace k dalsi ceste az v pondeli. Do te doby jsme stejne meli co delat. Hned dalsi akce byla, sehnat kemp s prackou. Potom nakoupit, natankovat, konecne za trochu lidovejsi cenu nezli v tech odlehlych mistech na tech Hwy. V sobotu rano jsme vyrazili obhlednout to mesto. Pusobilo na nas neupravene, primo osklive. K tomu jiz nam znamy obraz, vylozene zdevastovanych Aboriginals, kteri se po meste potuluji ci sedi ve skupinach ve stinu. Vetsinou opili ci nadrogovani. Fakt smutny obrazek. My se napred vypravili na jeden kopecek s hezkym vyhledem po okoli. Dale nas cesta zavedla do nedalekeho Mirina NP, ktery nabizi v malem vydani to, co turista najde v jeho velikanskem pendantu, dem Purnululu NP.Cekat se neda, tak do ruksaku 3 Litry vody a vyrazili jsme. Ta voda byla zapotrebi. Lezli jsme mimo jine na jednu vyhlidku a ta nam dala radne zabrat. Nejak to vedro moc dobre nesnasime, ale nejsme sami. Den nebyl jeste u konce, tak jsme vyrazili na uplny konec Australie, do Wydhamu, malemu mestecku s asi 600 obyvateli. Cestou jsme se staveli a opet trosku pochodovali v silenem vedru, u jedne strze se jmenem “The Grotto”. Pry to ma byt nejniz polozeny Pool na koupani, na jizni polokouli. Kazdopadne uz je kratce pred novou destovou sezonou, takze se v tom koupat jiz nedalo. Potom jsme pokracovali az do Wydhamu. Tan jsme jeli rovnou na jednu vyhlidku ktera nabizi pohled na celou tu Wydhamskou deltu, kam steka celkem 5 rek z celeho velikanskeho okoli. Chteli jsme tam prenocovat, kemp byl jiz zavreny. Tak honem honem zpet do Kununurry, jeste za svetla. Nastavila jsme tempomat na 105 km/h a celych tech asi 80 km jsem nemusela brzdit, jeli jsme uplne sami, jen proti nam obcas projel ten “Road Train”. To jsou zde obligatorni nakladaky, ktere maji 3 - 4 vlecnaky a jsou pres 50 m dlouhy. Dalsi den rano jsme se vypravili k Lake Argyle, tez asi 80 km vzdaleny. Je to obrovska umela vodni nadrz, ktera vznikla koncem sedesatych let. Voda mela nalakat nov farmare, kteri by pestovali ovoce. To bylo nerentabilni, tak preskocili na subvencovanou bavlnu, z cehoz diky skodlivmu hmyzu tez nic nebylo. Dnes se tam usadil nejaky cinsky kocern.
    Na jezere se da delat vylet s lodi, ci vandrovat po okoli a nebo, asi to nejprijemnejsi, relaxovat na Infinity Poolu (nekonecny bazen) na kempu. Tak si jiste vsichni domyslite, co jsme delali. Ach jo, trochu vyprat jen tak v ruce jsem ale stihla a diky WiFi jsem konecne odeslala dalsi pokracovani.
    A dnes, 22.10. se dostavame k dalsimu pokracovani.
    Cauky, je to narocny, ale stoji to zato.
    Ja & Paul.
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  • 14.-17.10.2024 Purnululu NP

    22 de octubre de 2024, Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Purnululu NP (Bungle Bungle NP)
    14. - 17.10.2024
    Am Montag früh haben wir uns Infos im VC geholt. Viel konnte man uns dort nicht sagen, nur das allgemeine. Nicht mal die online Buchung des Camps machen sie dort nicht. Dafür muss man in Wildlife Büro fahren. Am Handy klappte es bei mir nämlich nicht. Es ist nur noch ein Camp geöffnet, der Walardi Camp, die Maske hat aber nur den schon geschlossenen Camp angezeigt. Irgendwie funktioniert es noch nicht ganz richtig.
    Camp gebucht, Wasservorräte eingekauft, los ging`s.
    Den Camp im NP haben wir gegen 17:00 Uhr erreicht. Die Zufahrt ist über 50 km lang, sehr holprig, mit einigen Creek Durchquerungen. Zum Glück nicht alle sind voll mit Wasser. Um 18:00 Uhr ist es hier stock dunkel. Leider hat auch das Display vor mir gezeigt: “Replacment fuel Filter, und ein gelbes Dreieck leuchtet dazu.
    Wir können gar nichts machen, ich habe dann im Handbuch etwas darüber gelesen, wo uns vorher ein junger Mann gezeigt hat, wo das ding unter der haube überhaupt zu finden ist. Wir fahren damit hier weiter. Mal sehen, was uns die Unterstützung des Vermieters dazu sagt. Erst, wenn wir wieder Signal haben werden, d. H. Die Hwy erreichen werden.
    Der NP gehört seit 2003 zum UNESCO Weltnaturerbe.
    Am nächsten Tag fuhren wir in den südlichen Teil des Parks, (auch wieder etwa 30 km einfach), in die “Piccaninny”. Hier befindet sich die Hauptattraktion des NP, die sogenannten Biehaves, oder besser rot-grau getigerte Sandsteindomen.
    Wir sind den Cathedral Dom abgelaufen, waren in der Cathedral Gorge. Weiter sollte es noch min. Zum Piccaninny Creek Loukout gehen. Hier hat uns leider die Hitze die Planung durchkreuzt. Wir waren so platt, obwohl der Weg bis hierher knapp über 3 km lang war. Da ich noch meine Erfahrung von den Jim Jim Falls nicht vergessen habe, haben wir uns für den Rückweg entschieden. Trotzdem war alles mehr als beindruckend und gigantisch.
    Den zweiten Tag fuhren wir in den nördlichen Teil des NP, wo sich zwei bekannten Gorges befinden. Die Echidna Chasm und die Mini Palms Gorge. Das erste Ziel haben wir beinah geschafft, (wir sind heute recht früh schon losgefahren). Leider war etwa 100 m vor dem Ende Schluß, der Weg war gesperrt. Warum, wissen wir nicht genau.
    So gingen wir zurück, haben uns noch auf dem, über Parkplatz liegenden Lookout umgesehen, und dann ging es teils zurück, zum “Bloodwoods” Parkplatz. Von dort führt ein Weg in die Mini Palm Gorge. Erst ging es etwa 1 km lang durch Savannah ähnliches Gebiet, was schon viel Anstrengung gekostet, da die Sonne schon ziemlich hoch gestanden hat. Nach der ersten Hälfte bog der Weg dann in die Gorge ab. Es ging durch Flussbett, bis wir die Gorge erreicht haben. Hier hat sich schlagartig der Schwierigkeitsgrad erhöht, Felsen lagen im Weg. Es ist auch als schwierige Wanderung beschrieben. Wir mussten feststellen, dass unsere Kräfte dieser Gewalt nicht mehr gewachsen sind. Ja, auch das muss man im Alter akzeptieren. Für uns war hier leider das Ende und wir gingen zurück. Anstrengend genug war es auch so, da wir schon einige km in den Beinen hatten. Wenn auch unsere Kräfte nicht mehr der Herausforderung gewachsen sind, macht uns die täglich Hitze mehr platt, als die Wanderung selbst. So ist es halt, es gilt wiederum safty first.
    Gegen 14:00 Uhr waren wir zurück am Camp und haben die Nachmittagssiesta genossen.
    Gegen Abend hat es angefangen zu donnern und geregnet hat es auch, wenn auch nicht lange. Ich hoffe, dass wir morgen ohne Schwierigkeiten den NP verlassen werden können.

    Purnululu NP neboli v reci Aboriginals Bungle Bungle NP

    Ten Park byl terve na zacatku 80-tych let min. stoleti objeven a od 2003 patri pod UNESCO.
    Hlavni atrakci jsou usazeniny, ktere vypadaji jako vceli hnizda. K tomu se tam nachazi strze.
    My se prvni den vypravili k tem vcelim hnizdam, misto jmenem "Piccaninni". Prochodili jsme, co jsme zvladli. Ale v tech vedrech jsme zjistili, ze kondice jiz nestaci jako driv a tim padem jsme se vsude nedostali.
    Dalsi den byly na rade strze. Ta Echidna Chasm (strz) byla kratce pred koncem z bezpecnostnich duvodu uzavrena, tudiz jsme zvladli jen tu otevrenou cast. Pak jsme popojeli a chteli navstivit "Mini Palm Gorge" = Strz s mini palmami. Napred jsme sli asi 1 km otevrenou savanou, potom nasledoval 1 km strzi. Do te jsme jeste vlezli, ale kvuli obtiznosti, (lezeni pres balvany) jsme se daleko nedostali a museli jsme se vratit. Nikdy bych neverila, ze cesta dlouha 4 km muze byt k neprekonani. Musi se mit s sebou 1 liter piti na jednu hodinu chuze a osobu. Fakt je to sileny v tech vedrech. Neda se nic delat, bezpecnost stoji na prvnim miste. na kazdym zacatku vandru je vzdy tabule s prikazy, kterymi se clovek ma drzet.
    Zbytek dne jsme stravili opet na kempu ve stinu.
    V noci a vecer prselo a ja mela hruzu z toho, jak se pojede. Nemusi prset na miste ale nekde dal a pak se ta voda privali neocekavane.
    Vse dopadlo dobre a snad vam fotky prozradi, jak jsem vse za volantem zvladla.
    Tak zase priste, kdy, to ale zatim nevim.
    Zde sedime na kempu v restauraci, protoze jinde WiFi neni, pry signal neprojde korunami stromu na kempu. V zivite jsem takovou blbost jeste neslysela. A omluvte preklepy ci chyby.

    Jindra a Paul.
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  • 17.-19.2024 Wolfe Creek Meteorite Crater

    24 de octubre de 2024, Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    17. - 19.10. 2024
    Purnunulu NP - Halls Creek - Wolfe Creek Meteorite Crater NP

    Die Rückfahrt aus dem Purnunulu NP war trotz des nächtlichen Regens gut verlaufen. Es war halt mehr Wasser in den Creeks, aber alles im grünen Bereich.
    Es kam auch zur Planänderung. Leider ist auf der Gib-River-Road wegen der kommenden Regenzeit bis auf kleine Ausnahmen fast alles geschlossen, vor allem wenn man von Kununurra kommt. So habe ich kurzerhand beschlossen, die “Gib” aus umgekehrter Richtung anzufahren, da dort noch einiges Sehenswertes geöffnet ist. (Übrigens, wir sind nicht die Einzigen, die so entschieden haben, wir haben mit 2 oder 3 Pärchen gesprochen, die sich auch so entschieden haben.
    Auf der Great Northern Hwy. Ging es nach Süden, nach Halls Creek, heute ein fast vergessenes Nest, aber seine Blütezeit war im 19. Jh., als in der Umgebung Goldfieber ausbrach, das allerdings nach etwa 2 Jahren schon wieder vorbei war. Heute ist der Ort geprägt durch Konflikte der Kultur der Aboriginals und der weißen Bevölkerung, welche sich nur langsam erledigen.
    In der Nähe des Ortes findet man eine “China Wall”, die zwar dem Original kein Wasser reichen kann, aber interessant anzusehen ist sie allemal. Die Mauer ist aus Quarz und ragt etwa 5 m senkrecht aus einem kleinen Hügel empor. Wir haben in der Nähe übernachtet und früh am Morgen ging es weiter, zum Wolfe Meteorit Crater NP.
    Nach mehr als 160 km Schotterpiste, (der Tanami Treck, eine Piste, die 1100 km lang ist und bis nach Alice Springs führt), die teilweise wirklich sehr schlecht war, haben wir nach über 5 Stunden fahrt den Wolfe Creek Meteorite Crater NP erreicht. Der Crater entstand etwa vor 300 Tausend Jahren durch den Aufprall eines riesen Meteorites, der sich etwa 120 m in die Tiefe gebohrt hat und einen Krater mit etwa 850 m Durchmesser entstanden war. Den Aboriginals war die Stelle schon immer bekannt. Unter den Touristen ist der Ort erst nach einem Hororrfilm, dr dort gedreht wurde, bekannt geworden. Von der Kraterrändern hat man fantastischen Blick über die fast Baumlose flache Landschaft.
    Wir haben dort auf dem Camp übernachtet und am nächsten Tag ging es wieder zurück. Dieses Mal wagte ich es viel schneller zu fahren, Auto blieb ganz, wir wurden ordentlich durchgeschüttet, und die ganze Strapaze hat 1 Stunde weniger in Anspruch genommen. Nach dem wir wieder die Great Northern Hwy. unter die Räder bekommen haben, ging es weitere 280 km, teils viele, viele km ohne einem Auto begegnet zu haben, nach Fitzroy Crossing.
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    17. - 19.10. 2024
    Purnunulu NP - Halls Creek - Wolfe Creek Meteorite Crater NP
    Jizda zpet z Purnululu NP i pres nocni dest probhla dobre. Vsude bylo vice vody jak pri jizde do NP, a zvladla jsem to dokonce i tak dobre, ze jsem si vydelala pochvalu od meho “Spujezdce” (jak se Paul nazyva). Lol.
    Bhuzel, na takovych cestach musi byt v rukavu Plan B, nebo i plan C, no a plan B prisel k nasazeni. Po navratu z toho NP jsem chtela jet po te, u turistu s patricnym autem velmi oblibenou streku zvanou Gib-River-Road. Puvodne to byla cesta na hnani krav smerem do pristavu v Derby, ale postupem doby se zmenilo pouziti. Je to nezpevnena cesta, dlouha skoro 700 km. Bohuzel, dozvedeli jsme se, ze jiz nyni konci sezona (pred destovym obdobi, ktery by melo zacit koncem listopadu, zacatkem prosince) a vetsina kempu a pristupu do strzi jsou jiz uzavreny. Protoze se jedna sice o NP, ktery je ale v rukou Aboriginals, nesmi se tam pres noc stat, kde ma clovek chut. Navrch je pry ten stav te silnice katastrofalni. Takze pri dojezdu zpet ke statni silnici (Hwy) jsme misto do prava odbocili do leva a jeli smerem na jih a skoncili v Halls Creek, jednom malem mestecku, ktere melo kratkou dobu, asi po 2 roky, mnoho obyvatel, protoze se tam naslo zlato. Jak rychle vse zacalo, ak rychle zase bylo vse ukonceno zbyly konflikty obou kultur, ktere nezmizely ani do dnesnich dnu.
    V blizkosti se nachazi mala geologicka rarita, “China Wall”, cinska zed v malem vydani. Jsou to zulove kvadry, ktere vycuhuji jako opravdova zed asi 5 m vysoko.
    Dalsi den rano jsme vyrazili k dalsi rarite, Wplfe Creek Meteorite Crater. Jedna se o diru po jednom meteoritu, co tam spadnul asi pred 300 tisici let. Tento krater ziskal na znamosti, kdyz se tam natacel nejaky horor film. Ty Aboriginals o te dire vedeli samozrejme hodne dlouho pred “importovanou civilizaci”. Krater meri 850 m v prumeru, hluboky byl 120 m, dens jiz jenom, diky usazeninam asi 50 m. Z okraje kratru je grandiozni pohled na nekonecnou krajinu.
    Cesta tam nam trvala pres 5 hodin, dlouha byla neco kolem 160 km. Stav te nezpevnene cesty, ktera nese jmeno “Tanami Treck” a vede z Halls Creek 1100 km do Alice Springs, uprostred Australie, byl hrozny. Hluboke ryhy (jak na valse), pisek, vysoke uschle ryhy blata. Protraslo nas to paradne. Ja mela strach, ze budu na konci cesty drzet v ruce jen volant a auto zusatlo kdovi kde. Hlavne, ze jsme nepichli, to by byla hruza, v tom prachu a pri 40°C menit kolo.
    Prenocovali jsme tam na kempu a dalsi rano jsme jeli zpet. Nyni jsem si troufla a jela o hodne rychleji a tak jsme na statni silnici dorazili o hodinu drive. Ona to totiz neni zadna sranda jet po tech hrbech rychle. Auto totiz reaguje jako na zmrzly silnici.
    Protoze byl jeste cas, pokracovali jsme dalsich 280 km az do Fitzroy Crossing, mista, ktere pri lonske destove sezone malem zmizelo z mapy. Voda strhla most a pres 3 mesice musely veskere naklady vozit s 3500 km dlouhou objizdkou. Asi v kvetnu zacali stavet novy most, ktery je dnes jiz skoro hotovy. V Nemecku by nebylo vydano jeste ani stavebni povoleni...
    Jizdy zde na severu po tech statnich Hwy jsou velmi unavny. Silnice vede 50 ci vice km jen rovne a v te dobe za tech 280 km nas predjely asi 3 auta a proti nam jich jelo ne vice jak 5-6. Neco takovyho se nenajde ani v USA, a ty jsou tez veliky.

    Cauky, my 2!
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  • Wolfe Creek Crater NP - Derby

    24 de octubre de 2024, Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    19.10.2024

    Wolfe Creek - Fitzroy Crossing - Geiki Gorge NP - Derby
    Bis Fitzroy Crossing geschah nichts außergewöhnliches. Man fährt und fährt, die Hwy ist leer, alle 10 km kommt ein Auto entgegen. Überholt waren wir auf der ganzen 280 km langen Strecke max. 5x
    Der kleine Ort Fitzroy Crossing war bei der letzten Regenzeit von außergewöhnlich hoher Flut überrannt worden. Die Flut hat sogar die den Fitzroy River überquerende Brücke mitgerissen, sodass der Ort einige Zeit von der Welt getrennt war, bis eine Pontonbrücke gebaut wurde. Danach ging alles sehr schnell und heute, einige Monate später ist eine neue, höhere und wahrscheinlich auch größere Brücke fast fertig.
    Auch dieser Ort ist geprägt durch das Zusammenleben den beiden Kulturen.
    Wie das reale Leben der Aborigines läuft, lässt sich für einen Touristen schwer beurteilen. Auf jeden Fall ist der äußere Eindruck sehr beklemmend. Armut, Alkohol, wahrscheinlich auch Drogen sind wohl täglicher Begleiter.
    Von Fitzroy x ging es am nächsten Tag erst zur Geiki Gorge NP. Auchdort ist die Saison zu Ende, so sind wir dort ein kleines Stück gelaufen, mit der Sonne gekämpft und ins Auto zurück, und weiter ging es, bis Derby.
    Kurz vor Derby haben wir bei dem riesigen Baobab Tree, der früher als Gefängnis benutzt wurde, angehalten. Kein schöner Blick in die Geschichte zurück, wenn man sich vor den Augen vorstellt, wie die Farmer und Landeroberer mit den Aboriginals umgegangen waren. Gleich neben dem Baum kann man angeblich die längste Kuh-Tränke auf der südlichen Halbkugel beobachten.
    In Derby selbst war auch schon alles "ausser Betrieb", so waren wir froh, dass wenigstens ein Camp noch geöffnet war und dort haben wir auch die Nacht verbracht.

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    Wolfe Creek NP - Fotzroy Crossing - Geiki Gorge NP - Derby

    Na te, 280 km dlouhe ceste od vjezdu na tuto Hwy. Z te Tanami Road se neudalo nic, co by nas zmatlo. Silnice vede prevazne rovne, tak asi kazdou pulhodinu jelo v protismeru nejaky auto a za celou dobu jizdy nas jich predjelo tak asi 5 aut.
    To male misto jmenem Fitzroy Crossing bylo pri lonskem resp. Letosni destovou sezonou odriznuto totalne od sveta. Ty zaplavy byly ohromne. Mimo jine voda strhla stavajici most a zhrube 2 mesice bylo to misto dostupne jen vrtulnikem. Nekdy v unoru byl postaveny pontonovy most a asi zacatkem kvetna zacala stavba noveho a vetsiho mostu, ktera je nyni, koncem rijna skoro hotova.
    I toto mestecko stale jeste “bojuje” s obema kulturami. Zde jsou jiz o neco pokrocilejsi, rika se, ze zde ti “bili obyvatele” znaji vsechny domorodce s jejich plnym jmenem a umeji ta jmena i vyslovovat a si je zapamatovat. To neni vubec jednoduchy, je to o zlomeni jazyka.
    Jaka ta situace tech Aboriginals ve skutecnosti je, to turista nemuze posoudit. Co je ale viditelny jsou, chudoba, alkohol a drogy.

    Dalsi den jsme napred jeli k Geiki Gorge NP, ale i zde bylo jiz posezone. Moc dlouho jsme se tim padem nezdrzeli, a po kratke vychazce a boji se sluncem jsme byli radi, ze opet sedime v aute a jeli jsme dal az do Derby.
    Asi 7 km pred mesteckem se nachazi veliky Baoab Tree (strom), ktery kdysi slouzil byvalym farmarum jako vezeni pro Aboriginals. Kdyz se jeden nad celou tou situaci a historii zamysli, bezi mi mraz po zadech. Hned vedle se nachazi pry nejdelsi koryto na piti pro kravy na jizni polokouli.
    V Derby jsme byli radi, ze alespon jeden kemp byl jeste otevreny a tam jsme prenocovali.
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  • Derby - Windjana Gorge - Broome

    26 de octubre de 2024, Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Derby - Windjana Gorge NP - Broome

    In Derby endet die begehrte Strecke der Gibb - River - Road. Da habe ich mir überlegt, dass wir am nächsten Tag wenigsten einen Teil der Strecke fahren könnten, bis zu Windjana Gorge NP. Es sind etwa 160 km dorthin zu kommen, davon nur etwas über 20 km unbefestigte Piste.
    Am nächsten Morgen ging es zeitig los. Die Windjana Gorge NP haben wir kurz vor Mittag erreicht, was natürlich sehr suboptimal für eine Wanderung durch die Schlucht war. Da ich nicht dort auf dem Camp übernachten wollte, mussten wir zu dieser schlechten Zeit die Schlucht besuchen. Es war wunderschön dort, trotz Hitze haben wir die Blicke auf die Felsenwände und den Fluß (Reste vom Fluß) wirklich genossen. Leider waren vor Ort keine Krokos mehr zu sehen.
    Warum ich dort nicht übernachten wollte, obwohl es bestimmt wunderschön wäre? Einfach nur wegen Sorge, dass es in der Nacht Regen geben könnte und die Piste wäre am nächsten Tag nicht zu bewältigen.
    In der Nähe der Schlucht befindet sich der Tunnelcreek NP. Ein, etwa 700 m langer Tunnel durch Felsen. Dorthin wollten wir nicht mehr. Ich mag solche dunkle Tunnel oder ähnliches nicht, und Paul war durch die Hitze nach der Wanderung so fertig, sodass nichts mehr zu machen war.
    So sind wir zurück nach Derby zum Nachtanken gefahren, und weil es doch noch nicht zu spät war, ging es weiter, Richtung Brome. In die Stadt zu gelangen haben wir nicht mehr geschafft und haben etwa 100 km davor auf einem 24 Stunden Parkplatz zusammen mit einigen anderen Reisenden übernachtet und am nächsten Morgen sind wir in Broome angekommen.
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    Derby je tez zacatek, ci konec te zhruba 700 km dlouhe Gibb-River-Road, kterou jsme meli jet, ale i na teto strece je jiz skoro vse uzavreno, tudiz jsme zmenili program. Kdyz uz jsme v Derby, tak bychom meli ale alespon kousek te “Gibb” ujet.
    Dalsi den jsme vyrazili do Windjana Gorge NP. Z tech asi 160 km smerem ke strzi jsou dnes jiz kolem 150 km asfaltovanych. My po 140 km sjeli na nezpevnenou silnici a tech poslednich jen 20 km jsme zvladli, i kdyz cesta byla jako vetsina techto cest na konci sezony, jiz velmi spatna.
    Ke strzi jsme dojeli kolem poledne, samozrejme opet v nejnehodnejsi dobe na turu. Ale nedalo se nic delat, na vedlejsim kempu jsem prenocovat z duvodu strachu z deste nechtela. Dest by z te cesty vytvoril blative klouzave a nezdolatelne zrcadlo.
    Strz se nam moc libila, i kdyz na konci strze jiz zadne krokodylove nebyli. Ti tam totiz normalne byvaji.
    Nedaleko teto strze se nachazi dalsi NP, jmenuje se Tunnel Creek NP. Je opravdu uplne beze svetla asi 700 m dlouhy tunel a je v nem voda, jejiz hloubka se neda odhadnout. Ja neco takovyho “cernyho” nemiluju a Paul byl po te prvni ture uplne hotovy (diky slunicku a jeho zimniho obleceni - nosi totiz dlouhe rukavy ci dnes mel na sobe dokonce bundu, v tom vedru - vse ochrana proti moucham, ktere jsou vsude). Tak jsem rozhodla, ze ten dalsi NP jiz nenavstivime.
    Po navratu k autu jsme tedy odfrceli zpet do Derby, kde jsme natankovali a protoze byl jeste cas, vyrazili jsme smerem do Broome, k pobrezi. Asi 100 km pred mestem jsme prenocovali na jednom parkovisti, kde se smi zustat stat 24 hodin, kde jsou popelnice na odpadky, zachody a voda a pod strechou umisteny lavice a stoly. Dalsi rano jsme dorazili do Broome.
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  • Broome und Umgebung / Broome a okoli

    26 de octubre de 2024, Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Broome und Umgebung

    In Broome, ein noch kleines, aber aufstrebendes Nest, sind wir früh am Morgen angekommen.
    Für 09:00 Uhr habe ich in der Apollo Station einen Termin ausgemacht. Somit war noch genug Zeit, irgendwo zu frühstücken und vielleicht noch zu unternehmen.
    So haben wir uns entschieden, zu dem Gantheaume Lookout zu fahren, dort zu frühstücken und einiges zu bestaunen. Aus dem Frühstück wurde nichts, da wir die Rechnung ohne die nationale Plage (für mich die Nr. 1) gemacht haben, ohne die Fliegen / Mücken. Wenn kein Frühstück, dann sollten wir wenigstens etwas umschauen.
    Der Lookout ist vor allem bekannt, dass man bei Ebbe unten fast im Meer, Dinosaurier Abdrücke suchen und finden kann. Das ist natürlich einfach geschrieben als getan, die Wenigsten finden auch etwas, sollten sie sich runter zu gehen wagen. Deshalb hat man oben auf dem sichereren Boden 3 Abdrücke der damaligen Spezies in Beton gegossen und zur Schau ausgestellt. Wir waren auf diesem Lookout 2x. An diesem Morgen, da herrscht immer Ebbe und dann nochmals, genau zu bleiben zwischen 13:30 - 14:15 Uhr, da war dort die Flut. Beides war interessant, aber bei der Flut kamen die verschiedenen Orange gefärbte Felsen super zur Geltung, noch dazu im Kontrast zu dem weißen Sand des gegenüber liegenden Strand, dem Cable Beach.
    Dann haben wir uns in dem Örtchen etwas umgesehen, was aber bei Hitze keinen Spaß macht, Glück gehabt bei dem uralten Kino, wo uns es möglich war, so früh am Morgen schnell rein zu schauen. Den Japanischen Friedhof haben wir auch besucht und noch einige Lookout angefahren, von denen aber am Vormittag nichts außergewöhnliches wegen Wassernebel u sehen war.
    Den Cape Leveque, wo die Straße nun vollständig asphaltiert ist haben wir doch noch besucht, leider nur unsinnig hin und her gefahren, da mein Mann nicht durch die Sandpisten zum Ufer, (naja, gut und gerne um die 40 km lang) nicht befahren wolle und auch einige Camps geschlossen waren. Kurz und knackig: das hätte ich mir sparen können, den ganzen Tag nur am Steuer zu sitzen.
    Nach insgesamt 3 Übernachtungen ging es weiter.
    Noch zum Vermieter: In Broome ist es, nach Aussage des Angestellten die kleinste Station in Australien. Wir bekamen die Bettwäsche gewechselt. Das Problem mit der Tür, Auf- und Zuschließen wurde den Möglichkeiten nach etwas ausgebessert, ganz behoben konnte es nicht werden, da müsste eine Werkstatt dran, es geht aber leichter. Den “Fuel Filter” haben sie leer gemacht, jetzt funktioniert wieder alles normal. Na dann, wir wünschen uns selbst weiterhin gute Fahrt! :)
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    Broome a okoli

    Do mestecka jsme dorazili brzy rano, ja mela sjednany termin na opravu zamku dveri na 09:00 hod. Co delat v 07:00 rano? Snidat. Rozhdla jsem, ze zajedeme na jedno oblibeny vyhlidkovy misto - Gantheaume. Ze snidane nic nebylo, zdejsi mouchy, ktere jsou po cely Australii bych rekla nepritel cislo 1, nam chut zkazili. Tak jsme se poohledli, Pri nizkem stavu vody se na dne daji najit stopy dinosauriu. No a protoze se malokdo dostane pri odlivu az dolu, obtisky odlili a zabetonovali je na pristupnem miste. Myslim ale, ze mezi tolika kameny ty stopy moc turistu ani tam neobjevi. Paul je ale nasel!!! Byli jsme se tam podivat jeste jednou pri prilivu. Ty kontarsty tech oranzovych barev oproti modre barve oceanu a v dali proti se nachazejici Cabel Beach s tim proslulym bilym piskem, byly fantasticky.
    Navstivili jsme stary japonsky hrbitov. Japonci tam jiz v 19. Stoleti pracovali jako lovci perel, perlami je Broome znamy a pri tom zahynuli. Koukli js,e se na historicky kino, stare vice jak 100 let a meli stesti, zrivna tam bl nekdo a ten nas pustil i dovnitr. Potom jsme objeli jeste par Lookoutu, ty byly ale nezajjimavy, protoze dopoledne lezi nad oceanem jiz mlha ci para.
    K nasemu pronsjemci auta jsme tez cestu nasli. Tam nam vymeninili rucniky a povleceni a pokusili se opravit ty dvere. Trochu vse zlepsili, to bylo vse. Tez jeste vyprazdnili te filter na diesel, nyni je vse ok.
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  • Broome - Karratha

    28 de octubre de 2024, Australia ⋅ 🌙 22 °C

    Broome bis Karratha

    Broome - Eighty Mile Beach - Port Hedland - Karratha

    Long - long was the way! Unendlich lang zogen sich die Kilometer durch die Pilbara. Es gehört auch zu Australien, aber schöne Landschaft sieht nunmal anders aus.
    Der erste Abschnitt führte uns bis Ende des Eighty Mile Beach, wo wir uns einen schönen Sunset angesehen haben. Schwimmen soll man dort nicht, zumindest wurde es am Beachzugang angezeigt. Als Beilage gab es übertausende Mücken.
    So ging es am nächsten Morgen wieder hinter Steuer. Das Ziel war nicht festgelegt worden, aber in der Hitze hat uns es im Port Hedland gereicht und wir haben uns nach einem Camp umgesehen. Es ist kein schöner Ort, für uns “Außenstehenden” mit dem Hafen und den vielen Road Trains die das Erz bringen aber interessant. Dort sind so viele breite zweispurige Highways, für so wenig Autos. So fanden wir es zumindest.
    Überhaupt Straßen: Bis jetzt, eagl welche Hwy wir befahren haben, alles waren im Tipp-Top Zustand. Der Belag ist sehr rauh, dafür bekommt man nirgendwo asphaltierte Schuhsohlen. Vielleicht wäre es Wert, unsere Straßenbauer hierher zur Hospitation zu schicken???
    Die “Show must go on”... Also, am nächsten Morgen ging es erneut weiter, bis Karratha. Was uns aufgefallen ist, dass schon lange vor Port Hedland auf den Parkplätzen überall Abfalleimer aufgestellt wurden. Ich glaube, die stehen noch nicht lange überall, notwendig waren sie auf jeden Fall. Durch die vielen Touristen, die jetzt mehr und mehr auf Achse sind. Gut, nicht nur Touristen, einfach allgemein , der Mensch kann sich oft nicht benehmen.
    Ziel des Tages war Karratha. Vorher haben wir aber den Umweg über den Point Samson genommen. In Roebourne wollten wir uns das alte Gefängnis anschauen, leider war es wegen Saisonende geschlossen. Hier wurde ich persönlich nämlich sehr nachdenklich. Warum? Im Reisebuch habe ich über die Behandlung der Aboriginals gelesen und war erneut, wenn auch nicht ganz überrascht, sehr traurig gestimmt. Vor 17 Jahren, bei unserem ersten Besuch hier in DownUnder haben wir in Cairns das Aboriginal Centrum besucht, wo man ein sehr beindruckenden Film gezeigt bekommt, über die Eroberung dieses Kontinents durch die Weißen. Mitten im Film habe ich damals angefangen zu heulen und 2 Stunden später habe ich immer noch nicht den Schock, was ich gesehen habe, verarbeitet. Daran habe ich bis heute zu knabbern, das kann mir jeder glauben.
    In Karratha haben wir uns für 2 Nächte eingebucht. Erstens hat das Visitor Center am Sonntag und Montag geschlossen, und zweitens wollte ich die Dampier Peninsula erkunden, samt des Murujunga NP. Geschockt waren wir durch die vielen Gasanlagen.
    Hier, auf der Peninsula sollten es sehr viel Felsen Malereien geben, außerdem wurden hier alte Werkzeuge, die auf 30 -35 Tausend Jahre alt geschätzt wurden, gefunden. Von den Malereien ist, trotz einem schönen Zugang, nicht viel zu sehen, und Fantasie braucht man auch etwas dazu. Ansonsten ist die Peninsula in der Hauptsaison bestimmt gut besucht, in dieser Zeit herrscht schon tote Hose, wie man so schön sagt. Gut für uns, überall sind Parkplätze frei!
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    Z Broome do Karratha

    Broome - Eighty Mile Beach - Port Hedland - Karratha

    Ty kilometry byly nekonecny, kazdy den se to tahlo jak zvykacka. Akorat ty “Road Trains”, coz prelozeno znamena silnicni vlaky mi to rizeni obcas zpestrily. Tyto nakladaky maji az 4 vleky a jsou pres 50 m dlouhy. Oproti vlakum to jsou ale jenom male mysky. Vlaky jsou vetsinou pres 2 km dlouhy.
    Po skoro 400 km byla pro tento den v Eighty Mile Beach konecna. To je skutecne pres 300 km dlouha plaz. Dokonce se po ni smi jezdit, ale jen v urcitych mistech. Pro nas je to tabu, to je zakazany. Vsak to neni sranda, kdyz se propasne cas a najednou prijde priliv, ktery je zde kolem 8 m vysoky. Krome hezkyho zapadu slunce a tisicu much se nic neprihodilo. Koupani se nedoporucuje.

    Dalsi den jsme pokracovali do pristavniho mestecka Port Hedland. Svazi se sem zelezna ruda, co se tezi v okoli a naklada se na lode. Mimo jiny se zde tezi z more i sul. Krome vedra, velice dobrych silnic, po kterych mimo nakladaku a sluzebnich aut jinak nic moc nejezdi. Ale silnice stavet umeji. Nikde ani dira, ani po skoro 6000 km, ktery mame ujetych, a podrazky od asfaltu si tez nikdo domu nedonese. Jak to michaji a co tam pridavaji, to by mohli patentovat v cely Evrope.

    Na konec jsme jeli dale, do Karratha. Pred tim mesteckem jsme uhnuli a zajeli na Simsonovu vyhlidku, 50 km neni zde zadna velka zalezitost. Pri ceste zpet jsem chtela zastavit u jedne stare veznice, kde se drive veznili vetsinou domorodci, Zde to bylo kvuli silenym podminkam prosluly. Na stesti pro me, jiz bylo zavrino, sezona je u konce. Proc na stesti pro me? Kdyz jsme zde pred 17ti lety byli poprve, navstivili jsme v Cairns, coz lezi hodne vysoko v Qeenslandu Aboriginal Center. Mimo jinych informacnich zajimavosti jsme se mohli podivat na film, ktery jednal o tom, jak bili kolonizatori tento kontitent osidlovali. Zhruba po jedne tretine filmu jsem dostala takovy zachvat place, ktery trval jeste vice jak 2 hodiny po opusteni tohoto parku. Jak tenkrat, predevsim Anglicani, ale nejenom ti s temi domorodci zachazeli, to nemuzu do dnes popsat. V podstate to bylo na celym svete stejny, kam vkrocila bila noha, tam prislo nasili a utiskovani.
    Zde v Karratha jsme zustali 2 noci, zitra jedeme dal. Dnes jsem se chtela podivat asi 20 km nedaleko odtud na jeden polostrov. Drive patril domorodcum, dnes je na mene jak tretine zrizen jeden Narodni Park, kde se nachazeji nejpocestnejsi obrazky na skalach, bohuzel hodne jich je znicenych. Te se zde nasly nastroje, ktere puozivali domorodci asi pred 30ti az 35ti tisici let. Dnes se na prevaznem uzemi tezi plyn, nachazi se tam obrovske koncerny. Domorodci se pry po prohranych soudech nechali odskodnit a vzniknul ten nar. Park ktery se jmenuje Murujunga.
    Nyni se na par dnu odmlcime, zitra jedeme do 2 nar. Parku, kde neni zadny prijem. Ale o tom “dobrodruzstvi az priste.
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  • Millstream-Chichester NP (Teil / cast 1)

    1 de noviembre de 2024, Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Millstream-Chichester NP - Teil 1

    Der Tag war nur langsam in die Gänge gekommen. Wir mussten auf die Öffnung des Visitors Center warten, da wir Informationen zu den beiden angehenden Besuchen der NPs. gebraucht haben. Es ist schon nach der Saison, so sind die Öffnungszeiten begrenzt, Öffnung erst ab 10:00 Uhr. Findig wurde ich dort nicht unbedingt, wenigstens hat mich die Angestellte um 20 Min. Früher reingelassen. Dann habe ich erfahren, dass sie mein Anliegen nicht erledigen kann, und ich soll in die städtische Bibliothek fahren, dort wird mir geholfen.
    Im VC habe ich lediglich eine Brochüre in die Hand gedrückt, meine Fragen zu erklären, dazu hatte sie wenig Lust. Um was ging es?
    Es ging nicht nur darum, welche Camps sind noch geöffnet, sondern, in die zwei NpPs zu gelangen, braucht man eine Genehmigung des Konzerns Rio Tinto, weil man auf seinen privaten Straßen fahren muss. Dazu muss man sich einen Film anschauen, und danach einige Fragen richtig beantworten. Ein Quiz, so zu sagen. Für mich war es alles, bloß nicht einfach, ich mache solche Sachen nie, also kenne ich auch nicht den Aufbau der Fragen und überhaupt... In der Bibliothek hat man für eine Stunde Internet Zugang. Ich brauchte eine Ewigkeit, um alles zu verstehen (in australischem Englisch, versteht sich), dann war die Seite noch abgestürzt. Am Ende habe ich es doch noch geschafft, alle Fragen richtig zu beantworten, zugegeben. Mit kräftiger Unterstützung der jungen Angestellten dort. Am End hatte ich mein Permitt, und sie hatte sich eine Schokolade (von Lindt) verdient, und diese auch bekommen. Gefreut hat sie sich auf jeden Fall! (Für außergewöhnliche Ereignisse nehme ich immer aus DE meistens gute Schoki oder Pralinen mit).
    Danach konnten wir endlich losfahren. Die Straße führt fast parallel mit den Bahnschienen. Auf den fahren unendlich lange Züge mit dem abgebauten Eisenerz und bringen das Zeug in den Hafen zum Verschiffen. Dazu fahren dort noch viele der sogenannten Road Trains, die allerdings neben den Zügen ganz mickrig aussehen
    Der Weg war nicht lang, nach etwa 140 km haben wir den Camp erreicht, wo wir übernachten wollten. Allerdings, wegen den vielen Fotos “meines persönlichen Fotografen”, habe ich eine Abfahrt zu einem besonders schönen Pool verpasst. Morgen muss ich schauen, ob der Sprit bis zur nächsten Tankstelle reicht, um dorthin zurück zu fahren. Immerhin sind es fast 100 km Umweg.

    PS: Wer erkennt am letzten Bild ein Gesicht? ;( Paul hat ein Gesicht gesehen, deswegen das Foto...

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    Millstream-Chichester NP cast 1

    Dnesni den zacal pomalu, rano se tahlo jak zvykacka.
    My byli vzhuru jiz tradicne zde po pate hodine rano. Problem ale byl, ze my museli do Informaci a tam se otvira nyni, po sezone, az v 10:00 hodin. Ta pani tam byla jiz driv a pustila me dovnitr. Na zodpovedeni otazek chut moc nemela. Dala mi jednu brozuru a rekla, ze kdyz do tech dvou NPs chceme, ze musime mit povoleni pouzivat silnice koncernu “Rio Tinto”, ktere jsou v jeho majetku. To bylo vse a poslala nas do mistni knihovny, kde jsme se meli podivat (povinne) na poucny film od teto firmy a na konci udelat kviz a zodpovedet 10 otazek. Jednalo se o bezpecnost, ale takovy debilismus.... Prehaneji to az hruza. S tim kvizem jsem si moc rady nevedela, nic takovyho jsem do tedka na PC nikdy nedelala (ta mladez to zna, pouziva se to pry pri pohovorech prijmuti do zamestnani. Nojo, me uz nikdo nikam prijimat nebude, jedine TEN tam nahore, ale na to nepospicham). Vse samozrejme v australsky anglictine.
    Konec dobry, vsechno dobry, s pomoci te mlade zamestnankyne jsem to nakonec zvladla, ja dostala certifikat s tim povolenim a prvni cokolada z mych zasob pro takove pripady zmenila majitelku! Ona mela radost a ja taky.
    Pak jsme vyrazili. Cesta dlouha nebyla, ale presto trvala dost dlouho. Silnice vede skoro rovnobezne s kolejmi, kde jezdi nekonecne dlouhe vlaky s vagony plnymi zelezne rudy a vozi to do pristavu. Obcas ale silnice kolejnice krizuje, tak jsme u zavor stravili nejakou tu minutu. A muj “dvorni fotograf” samozrejme vse a vsude fotil. Tez jsme potkali hodne tech velikanskych nakladaku “Road Train”, ty ale oproti tem vlakum vypadaji jak male mysicky.
    Pro samy foceni jsem minula jedno odboceni k “bazenu” ve skalach. Tam a zpet by to bylo jen 80 km, zitra me to bude stat pres 100 km za volantem.

    Napred musim ale zjistit, kollik mame v nadrzi, aby nam to stacilo az k pristi pumpe. Ta byla totiz avizovana po 350 km a dohromady s tou zaizdkou rano to musim spocitat. Sice mame vzadu 2 kanystry, kazdy na 20 Litru, ale Paul odmitnul je naplnit, protoze jsou pak tezky a ta nadrz je umistena dost vysoko a on pry jiz tu silu nema, coz mu verim.

    PS: Kdo vidi na poslednim obrazku nejaky oblicej? Paul ho videl, proto to nafotil ;(!
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  • Millstream - Chichester NP - Teil 2

    8 de noviembre de 2024, Australia ⋅ ☁️ 19 °C

    Millstream - Chichester NP - Teil 2

    Wir sind die 100 km tatsächlich zusätzlich gefahren und den Python Pool besucht.
    Es hat sich wirklich gelohnt. Die Gegend in dem Chichester Range Teil war total unterschiedlich als in dem ersten Teil. Einfach nur sagenhaft, wie mein Mann sagte. Leider war es zum wandern sehr heiß, sodass wir uns nur mit Stopps und dem Besuch des Python Pools zufrieden gegeben haben.
    Selbst der Weg war voll gut zu fahren, sodass wir nicht ganz so viel durchgeschüttet wurden.
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    Millstream - Chichester NP - cast 2

    My jsme tu zajizdku o 100 km skutecne jeli a byli jsme nadseni a radi, ze jsme tu navstevu toho Python Pool nevynechali.
    Tato cast NP je uplne jina, kopcovita, s mnoha strzemi. Paul byl totalne nedseny a ja taky.
    Dokonce i ta cesta byla v dobrem stavu a my nemuseli trpet otresama. Zato ta dalsi cast jizdy vse vynahradila, ale o tom zase az priste. Mam co dohanet!
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  • Weg zum Karijini NP

    8 de noviembre de 2024, Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    Weg zum Kariniji NP - Tom Price und Hamersley Gorge

    Von dem Python Pool im Millstream-Chichester NP ging es zurück und weiter Richtung Tom Price. Unterwegs, wo die Asphaltierte Straße endet und die unbefestigte anfängt hat uns eine Straßenkontrolle angehalten und uns empfohlen, die private Rio Tinto Straße zu benutzen, da dieser offiziele Weg in einem sehr schlechtem Zusatnd wäre.
    Nanu, warum nicht, zumal gute 30 km am Asphalt zu fahren waren. Danach war es nicht mehr ganz so lustig, aber alles hielt sich in Grenzen, nur zog sich alles wieder wie ein Kaugummi. Als wir am Nachmittag beim Abzwang zur Hamersley Gorge angekommen waren, haben wir entschieden, diese erst am nächsten Tag zu besuchen, da ich schon recht müde war. Eine gute Entscheidung, wie es sich gezeigt hat.
    In Tom Price haben wir erst das Visitor Center aufgesucht, wo uns eine hilfsbereite Angestellte die Camps im Kariniji NP online gebucht hat und weitere Infos gegeben hat. Danach haben wir uns für 2x Übernachten auf dem dortigen Camp eingebucht.
    Am nächsten Morgen fuhren wir dann, gut ausgeruht zu der Hamersley Schlucht. Diese gehört schon zum Kariniji NP, liegt aber etwas außerhalb.
    Es war noch genug Wasser vorhanden, sodass ich ein ausgiebiges Bad genossen habe. Allerdings, zu dem oberen Pool sind wir nicht gekommen. Dahin muss man etwas klettern, was nicht schlimm an sich wäre. Was schlimm war, die Hitze, und durch die Hitze die heißen Felsen, an den wir uns nicht halten hätten können, ohne sich die Handflächen zu verbrennen. Na gut, es war auch so schön, dann halt irgendwann beim nächsten Besuch!
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    Cesta do Karijini NP

    Tom Price a Hamersley Gorge (Schlucht)

    Od toho Python Poolu jsme vyrazili do Karijini NP. Cesta byla dlouha a tahla se jak zvykacka. Kdyz jsme dorazili na konec asfaltky a meli pokracovat po nezpevnene ceste dalsich asi 180 km, zastavila nas silnicni kontrola a doporucila nam, nepokracovat po teto ceste, ale pouzit tu privatni silnici firmy Rio Tinto. Nojo, proc ne, vzdyt mam i to povoleni! A ke vsemu bylo tech prvnich 30 km asfalovanych. Ten zbytek ne, ale vse bylo v docela dobrem stavu, dokonce byla cast, kde bylo povoleno i 110 km/h, jako na normalni silnici.

    Po nekoklika hodinach jizdy jsme dojelo k odbocce do te Hamersley Strze. Po kratke porade jsme rozhodli jet dal a vratit se do ni az dalsi den.
    K veceru jsme dorazili do maleho mestecka kde se vsude v okoli tezi zel. ruda, Tom Price. Jmeno dostalo po nekom, ale uz jsem to zapomela po kom a kdo to chce vedet presne, strejda google vi vsechno. Hned jsme zajeli k informacim, kde nam ochotna pani dokonce online objednala oba kempy v tom Kariniji NP, dostali dalsi infos a jeli jsme na mistni kemp, kde jsme zusatli 2 noci. Zde se musi vsechny kempy v narodnich parcich predem objednat online, coz je utrpeni, protoze to nefunguje jak by melo.

    Pristi rano, odpocati, jsme jeli jeste jednou zpet k te strzi. Vody tam byl dostatek, tak jsme se radne vyplavcila. K tomu hezkemu Poolu, co se nachazi spatne pristupny o neco vyse jsme se nedostali. Musi se tam lezt po skalach a ty byly jiz tak horky, ze se na ne nedalo sahnout, aniz bychom si spalili dlane. Takze jsme tuto navsevu odlozili na priste... (Lol)
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  • Karijini NP - Dales Gorge

    8 de noviembre de 2024, Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Karijini NP - Dales Gorge

    Am Vormittag haben wir, wie immer bei wärmender Temperatur von +40°C den Dales Campground bei Dales Gorge im Karijini NP erreicht.

    Unterwegs haben wir auf einem Lookout etwas außergewöhnliches gesehen. Der ganze Platz war mit kleinen Steinhaufen gesäumt, die schön geschmückt waren. Bei neherem Betrachten konnten wir sehen, dass es wie kleine Grabsteine ausgesehen hat. Vielleicht, damit die verstorbenen eine schöne Aussicht genießen konnten? Wer weiß es schon! Auf jeden Fall war zu sehen, dass alles gepflegt wurde.

    Am Programm standen die Fortescue Falls mit Baden. Gleich ging es los. Zu den Wasserfällen führt eine imposante Treppenkonstruktion mit insgesamt 287 Stufen. Schon der Blick aus der Aussichtspaltform war sehr schön. Dann nichts wie runter! Unten angekommen, war es etwas knifflig zum Einstieg ins Wasser zu gelangen. Danach ging`s so weiter. Ins Wasser zu kommen, das war eine sehr glitschige Angelegenheit, verglichen mit einer Schlittenfahrt, nur ins Wasser. Das Wasser hatte eine erfrischende Temperatur, und ich habe das ganze sehr genossen, einschließend einen kleinen small talk im Wasser mit 2 Girls aus Argentinien, die in ihrem Work & Travel Jahr gerade unterwegs waren.
    Danach kam der Ausstieg aus dem Wasser, der gar nicht mehr lustig war. Am Ende bin ich dann doch ausgerutscht und auf den flachen Rand gefallen. Zum Glück war nichts passiert...

    Am nächsten Morgen sind wir ohne Frühstück um 06:00 Uhr früh direkt vom Campingplatz los gelaufen. Es ging entlang der Schlucht, ein richtig schöner Spaziergang, wir ganz alleine. Am Cirkel Pool vorbei, den wir uns nur von oben angesehen haben, danach wurde der Weg endlich etwas anspruchsvoller und wir gelangen zu der Aussichtsplattform auf die Fortescue Falls. Danach schnell die Treppen runter und weiter ging es zum Oberen Pool. Dort ist alles mit einer Plattform für die Touris gemacht, um dort das Bad genießen zu können. Auch ich habe das Nasse genutzt. Danach sind wir gemütlich zurück zum Camp gelaufen.
    Noch eine Übernachtung hier, und Morgen geht`s weiter.

    Eigentlich hätte auch eine Übernachtung gereicht, und nach der Wanderung weiter zu fahren, zum nächsten Camp, dem Eco Retreat, aber so war es auch schön. Das als Bemerkung für diejenigen, die nur 4 Wochen Zeit haben.

    Was Signal betrifft, auf dem Dales Gorge Camp war die Verbindung zum Octopus vorhanden, aber nicht zu Telstra. Beide waren erst auf dem Eco Retreat Camp vorhanden. Überhaupt hat Telstra recht große Lücken, was den Empfang betrifft. Vielleicht empfinde ich es nur so.
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    Karijini NP - Dales Gorge (Strz)

    Dopoledne, pri hrejicim horku kolem +40°C jsme dorazili do tohoto NP, cast Dales Gorge se stejnojmenym kempem.

    Cestou jsme se zastavli na jednom Lookout a byli jsme prekvapeni, co jsme videli. Mimo vyhlidky do udoli bylo cele misto ohraniceno necim jako pomnicky. Bylo videt, ze se o to lidi staraji. Asi aby jejich pozustali meli hezky vyhled do udoli, odkud pochazeli. Kdo to vi, at odpovi...!

    Hned jsme se vypravili k te strzi, kde na nas cekal vodopad se jmenem Fortescue Falls. Dokonce mel ten vodopad i stale dost vody. Z te vyhlidky byl prvni pohled na vodopad moc hezky. Tak nic , jak supky dupky tech 287 schodu smerem dolu. Ta konstrukce tech schodu je skutecne impozantni. Ti co ten NP vedou si to nechali neco stat. Ale bez tech schodu by to bylo skoro nemozny, dostat az k vode.
    Do ve strzi jsme se probojovali k vode, (jo jo, nic neni zadarmo, museli jsme opet trochu kraxlovat po skale). Pristup do vody byl, kdyz to srovnam, neco jako jizda na sankach. Vse desne klouzavy. Dolu to vody to slo, ale nahoru zpet to nebylo nic jednoduchyho. Alespon to zaplavani si bylo bezva osvezeni, vcetne maleho pokecu se dvema zabama z Argentiny, ktere maji na rok to Work & travel vizum. Napred pracuji a neco si vydelavaji a potom cestuji. Je to pro mlady lidi do 30ti let. Skoda, ze za naseho mladi nic takovyho mozny nebylo. Neva, treba jsme zazili neco jineho, tez dobrodruznyho, co nam ostatni muzou trosku zavidet.

    Druhy den rano jsme vyrazili, v 06:00 rano, bez snidane, na hezkou turu. Napred jsme sli podel te strze az jsme dorazili k vyhlidce na Circular Pool. Potom zacala byt stezka konecne trochu narocnejsi a my dorazili k vyhlidce na ty vodopady ze vcerejska. Tam jsme se moc nezdrzeli a sli rovnou dal, opet dolu po schodech. Na dne strze jsme pokracovali k dalsimu Poolu, kde se da koupat. Jsou tam hezy udelany terasy jak k pristupu do vody, tak k odpocinuti. Odtamtud se musi zase zpet a my se vratili zpet do kempu, kde jsme dohonili, v prave poledne, tu snidani, ci obed??
    Dalsi den jsme jeli na druhy konec tohoto NP, ale o tom az priste.
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  • Karijini NP - ECO Retreat

    11 de noviembre de 2024, Australia ⋅ 🌬 22 °C

    Karijini NP - ECO Reatreat

    Heute wechseln wir in den zweiten Teil des Karijini NP. Der Weg ist nicht weit, die Straße komplett geteert, es lässt sich gut fahren. Im schlimmen Zustand sind die Zufahrten zu den Lookouts, aber unser “Anton” meistert verlässlich jede, noch so tiefe Bodenwelle oder einen Schlagloch.

    Die Lookouts auf die Joffre Gorge und Knox Gorge waren überwältigend und enttäuschend zusammen. Wir sind leider zu spät, es fließt selten Wasser in den verschiedenen Falls.

    Auf dem ECO Retreat Camp haben wir uns für 3x übernachten eingebucht. Die Fliegen haben uns erneut in Massen-Attacken begrüßt, aber da muss man in Australien durch.

    Am nächsten Morgen sind wir zu dem Parkplatz der Weano Gorge gefahren. Geplant war, die Schlut durchzuwandern, aber wie immer: es kommt immer anders, zweitens......
    Als wir den “Boden” der Schlucht erreicht haben, wurde unsere Neugier zu dem Weg in die Handrail Gorge gelenkt. Es wurde nicht lange überlegt, und wir sind zu erst dorthin gewandert. Der Weg war der entsprechenden Bezeichnung schwierig, (als Class 5), aber machbar. Am Ende angekommen gab es ein schöner Anblick für uns. Runter zum Pool habe zumindest ich es gewagt, aber die letzte Stufe war für mich zu hoch. Es waren junge Leute dort, die mir helfen wollten, ich habe aber unter der Prämisse ihre Hilfe abgelehnt, dass ich auch wieder hoch kommen muss. Dafür reichte meine Kraft aber nicht mehr, das habe ich gespürt. Trotzdem, es war Klasse dorthin zu kommen, und die Sicherheit geht vor. Man kann auf einem Schild übre das Verhalten bei wandern lesen, dass Hilfe schon Mal länger als 8 Stunden brauchen kann, bis sie vor Ort kommt.

    Zurück bei dem Abzwang angekommen, sind wir die Weano Schlucht weiter gelaufen. Das war nicht mehr ganz so spektakulär, aber anstrengend auch genug, da die Sonne schon wieder ganz hoch stand.

    Am nächsten Morgen ging es nochmals in die gleiche Richtung. Dieses Mal wollten wir versuchen, die Hancock Gorge und den Kermits Pool zu erreichen. Der Weg in die Schlucht war überraschend einfach, da es dort neue Hilfe in Form von Eisentreppen gibt. Nur 2 Teile sind Treppen frei und etwas schwierig zu bewältigen. Unten ging es dann, wiederum als Class 5 bezeichneter Weg, Richtung Kermits Pool weiter. Viel Wasser war in der Schlucht nicht, sodass wir gut voran kamen. In dem Kermits Pool war aber Wasser genug, und somit für uns das Ende der Wanderung.

    Zufrieden und müde genug fuhren wir zurück zu unserer Camp Site, wo wir gemütlich Kaffee trinken wollten. Da es sehr heiß war, und kein Schatten da, haben wir unsere Markise wieder mal ausgepackt. Hätten wir besser nicht gemacht, aber... Wie aus dem nichts kam eine richtig strake Windböe. Bis wir überhaupt reagieren konnten, “klebte die Markise umgedreht am Camper. Bei näherer Betrachtung haben wir gesehen, dass das eine Rohr, was die Markise waagerecht unterstützt, gebrochen war. Da war uns die Kaffee-Laune natürlich reichlich vermiest, leider, passiert ist passiert.
    Wenigstens ist in diesem Teil des Nps auch für Telstra Empfang. Ich habe dem THL den Schaden gemailt. Sie haben sich in Kürze gemeldet und es wurde ein Termin in Exmouth, wo unsere nächste Destination war, in einem RV Geschäft organisiert. Tun konnten sie dort für uns was die Markise betrifft zwar nichts, haben uns aber eine Art von Gartenzelt für den Schatten ausgehändigt. Nagel neu. Dazu wurde noch ein Scharnier anstandslos repariert, und das Türschloss wurde ausgetauscht und jetzt funktioniert es endlich ganz gut.
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    Karijini NP - ECO Retreat

    Dnes jsme zmenili stanoviste, asi o 60 km dale je dalsi kemp, kde jsme meli na 3 noci zaplaceny pobyt.Cestou tam jsme navstivili vsechny Lookouty, kde se nam naskytl pohled do strzi. Bohuzel, jsme na ceste pozde v roce, kratce by mela zacit “mokra sezona” a tak je vetsina vodopadu jiz sucha.

    Dalsi rano jsme vyrazili na centralni parkoviste, odkud vedou cesty do ruznych strzi.

    My se rozhodli Pro Weano strz. Cesta dolu na dno je klasifikovana jako “trida 5”, coz je zde nejobtiznejsi zarazeni. Na dne strze se nam otevrela moznost jit napred do prava a sice do Handrail strze. Cesta byla obtizna, ale na konci jsme byli odmeneni pohledy, ktere jsou nezapomenutelny. Ja chtela sestoupit az dolu k vode. Vedly tam ve skale vytesany schody a drzadlo. Na poslednim schode jsem zjistila, ze ten schod je moc vysoky ci moje nohy moc kratky, a ze musim zase jeste splhat zpet a to jsem citila, ze by mi sila asi nestacila. Hrstka mladych lidi mi chtela podporit. Ale to jsem jim nechtela doprat, aby mi potom museli na ten zebrik zvedat, sama bych tam nevylezla, nojo a ma osobni vaha ke vsemu nejakymu tomu idealu tez neodpovida. Tak jsem lezla zase zpet a citila, ze to bylo dobry rozhodnuti. Kdyby se mi neco stalo, na pomoc se ceka vice jak 8 hodin, vse je moc daleko.
    Zpet na krizovatce, jsme nelezli rovnou zpet, ale pokracovali tou Weano strzi dalsi 2 hodinky. Ja cestou stihla po hlave spadnout do botaniky, zasekla se mi noha ve spaltu. Na stesti tam zadny had schovany nebyl. Ti jsou v Australii totiz vetsinou jedovaty. Sice jsme od pronajmce auta dostali signalni knoflik, pro pripad ustknuti, ale knoflik lezel “dobre chraneny” v aute. Krome dvou odrenin na holeni kosti jsem vyvazla dobre.

    Druhy den jsme tam na to parkoviste jeli znova a namirili si to do Hancock Strze.
    Cesta dolu byla az na dve problemovy mista velmi dobra. Postavili tam totiz tez zelezny schody. Sice i ty jsou namahavy, ale lepsi, nezli balvany a skaly.
    V te strzi bylo jako vsude vody malo a tak jsme se bez problemu dostali az k Termits Pool. Ten mel vody dost, abychom se dostali do dalsi casti strze, bychom museli vodou, takze jsme se otocili a vandrovali zpet.

    Na kempu jsme si udelali kafco a chteli odpocivat. Protoze slunicko palilo az moc, vytahli jsme markyzu. To jsme ale delat asi nemeli. Najednou prisla vetrna vlna, tu markyzu nadzvedla a primo “prilepila” na auto. Skoda byla totalni. Jedna vodorovna trubka byla zlomena.
    Tak mi nezbylo nic jineho, nezli poslat zpravu o skode pronajemci. Ti se ozvali opravdu vcas a domluvili jsme termin v nejaky dilne v Exmouth, v nasem pristim cili.
    Predejdu vysledku. Markyzu nam opravit nemohli, objednat novou by trvalo a tak nam dali neco jako zahradni altanek, uplne novy. Navrch nam opravili jeden sarnyr u dvirek a vymenili ten zamek u vchodovych dveri do nasi “loznice”. Alespon tohle ted funguje docela dobre.
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  • Karijini NP - Exmouth

    11 de noviembre de 2024, Australia ⋅ ☀️ 22 °C

    Karijijni NP bis Exmouth

    Für die Strecke haben wir 2 Tage gebraucht.
    Erst mussten wir in Tom Price unsere Vorräte erneuern, dann haben wir auf einem gut gelegenen Parkplatz das Frühstück nachgeholt, und schon war es fast 12:00 Mittag. Da schafft man keine 600 km mehr.
    Üernachtet haben wir auf einem 24 Stunden Rastpaltz.

    Damit man auch zeigt, dass eben vieles nicht gerade um die Ecke liegt, habe ich unser Navi-Handy aufgenommen. Tatsächlich, die gezeigte Strecke war wirklich ohne einzige Straße zum Abbiegen. Irgendwie musste ich bei dem Blick auf das Navi lachen.
    Deshalb auch das Foto für euch!
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    Z Karijini NP do Exmouth

    Pro tuto jizdu jsme potrebovali 2 dny. Napred jsme museli nakoupit, potom dohonit snidani na jednom parkovisti a supity-dup, uz bylo zase skoro 12:00 v poledne. To do setmeni se 600 km neujede. Prenocovali jsme na jednom parkovisti, kde je to povoleny. Po kazdych 200 - 300 km vzdalenosti je vzdy jedno parkoviste, kde sjou zachody a popelnice a kde se smi stat pres noc.

    A aby jste se meli cemu usmat, posilam vam fotku z nasi navigace. Kdyz jsem to videla, musela jsem se tez zasmat, uvedomila jsem si, ze zde neni nic za rohem. Tech 201 km skutecne nikde nebyla moznost nekam zahnout...
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  • Cape Range NP

    11 de noviembre de 2024, Australia ⋅ 🌙 17 °C

    Cape Range NP

    Nach dem wir in Exmouth alles erledigt haben, (sprich Markise), ging es nach 2 Übernachtungen hier weiter in den NP, wo wir 2 Tage verbracht verbracht haben
    .
    Im VC haben wir uns Infos geholt und erfahren, dass die CGs im Park online gebucht werden müssen, aber im Milyering VC im NP selbst kann man es direkt buchen lassen. Ich habe es versucht, ohne Erfolg, da gerade der CG, den ich buchen wollte, war ausgebucht. Immerhin, habe ich es mit der online Buchung bis hierher geschafft. Im VC wurden wir für 2x Ü auf dem Neds CG eingebucht.

    Auf dem Weg zum, bzw. Im NP selbst haben wir uns alles, was unterwegs zum anschauen gab, angeschaut. Am Camp angekommen, ging es sofort ins Wasser. Wunderschöne Erfrischung, kann ich sagen! Was man auch bemerken kann ist, dass es dort überall und den ganzen Tag immer straken Wind gab, und die Tagestempertur um ca. +10°C niedriger war, als in Exmouth selbst. Der Ort liegt auf der anderen Seite der Halbinsel. Und nachts war es richtig kühl, sodass wir zum ersten Mal die dicke Decke benutzt haben.

    Der nächste Tag war reichlich mit Unternehmungen ausgefüllt.
    Erst sind wir ans Ende der Yardie Creek Road gefahren. Dort sind wir bis zum Ende des Trails, Yardie Gorge Trail gewandert. Es war wiederum keine leichte Tour.
    Danach haben wir nach und nach alle Beaches besucht. In den angesagten bin ich schnorcheln gegangen. Die bunte Unterwasserwelt war richtig schön. Bis ich meinte, jetzt kann ich meine Arme nicht mehr bewegen, so kaputt war ich. Das war an dem Lakeside Beach. Hier haben wir auch die “Beach Erkundung” beendet.

    Am dritten Tag, Morgen, sind wir nochmals zum Turqouise Beach gefahren, um nochmals etwas zu sehen. In die angesagte Ecke habe ich mich wegen hohen Wellen aber nicht getraut, obwohl ich bestimmt von mir sagen kann, dass ich eine gute Schwimmerin bin. (Nach fast 14 Jahren Leistungsschwimmen). Irgendwie habe ich vor freien Gewässern richtig großes Respekt. Trotzdem war es eine schöne Erfrischung.

    Danach ging der Weg zurück nach Exmouth, um zu einkaufen, tanken, und vor allem neue Gaskartuschen zu besorgen. Die haben wir im Baugeschäft auch bekommen. Komisch war, dass es keine Umtauschkartuschen sind, trotz Gewinde und einem Deckel am Gasflaschenkopf. Wir haben die Gasflaschen behalten, vielleicht kann man sie doch noch irgendwo zurück geben. Die Australier machen Trara mit Recycling von Plastikflaschen und allem anderem Zeug. Dass solche Gasflaschen nicht wieder benutzt / befüllt werden, das hat uns sehr gewundert.
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    Cape Range NP

    Po 2 dnech, ktere jsme diky te markyze stravili v tom mestecku Exmouth, jsme se konecne rozjeli do toho Cape Range NP. Ten lezi na opacne strane toho poloostrova. Byl tam stale a vsude desne silny vitr, a denni teplota byla o asi 10°C nizsi, nezli v Exmouthu. I v noci byla zima, takze jsme konecne pouzili i tu teplou deku, ktera nam do tedka slouzila jako dodatecny polstar.

    Cestou jsme se zastavili v Informacich, kde nam rekli, ze kempy se musi objednat jedine online. Kdyz jsem se zeptala, zdali by mi ty vsechny informace mohla zopakovat a pomalu k tomu, zjistila jsem, ze mi rekla, ze ten kemp mi muze objednat primo zamestnanec na Info v NP. Ja to zkusila presto sama, procviceni dela mistra, dokonce jsem se dostala az do toho kempu, ktery jsem chtela objednat, ale ten byl jiz obsazeny. Tak jsem se spolehla na ty Informace a tam vse klaplo.

    Cestou do toho NP jsme navstivili vsechny zastavky co byly na ceste. Na kempu samym jsem sla rovnou na plaz a do vody.

    Dalsi den jsme dojeli az na konec te silnice, Yardie Creek Road. Da se jet jeste dal, ale to je jen pro tereni jeepy a jeste k tomu dost nebezpecny, vede vse po plazi. My tam s autem nesmime, tak byl pro nas konec na parkovisti.
    Z parkoviste jsme vyrazili na turu, ktera kdesi konci a turisti se musi vratit, (kvuli klidu pro klokany, kteri tam ziji). My je nevideli, jenom jejich bobky. Cesta byla opet klasifikovana jako 5. Trida. Tudiz nic jednoduchyho. Museli jsme sejit a vylezt do dvou strzi.
    Kdyz pisou, ze je cesta dlouha 2km a casove udaji hodinu a dvacet minut, tak to tak je.
    I to jsme zvladli a vydali se prozkoumavat plaze, kterych je tam vic nez dost. Nektere jsou znamy tim, ze je tam koralovy rif primo u brehu. Tak uplne tomu nebylo, koraly jsou jiz skoro vsechny vybledly, ale par hezkych rybicek se mi pred bryle dostalo.

    Pozde odpoledne jsme se vratili, ja byla z toho plavani a vandrovani uplne ko. Tak neco malo uklohnit a v 19:45 jsme jiz spali jako zabiti. Do rana do 06:15.

    Po snidani jsme zajeli jeste jednou k te “koralove” plazi. Pro velky vlny jsem ale na tu stranu, kde se ty koraly nachazi do vody nevlezla. Mam z more velky respekt, i kdyz jako byvala plavkyne bych se nemela tak uplne rychle utopit. (LoL)
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  • Exmouth - Coral Bay

    16 de noviembre de 2024, Australia ⋅ 🌙 18 °C

    Exmouth - Charles Kniff Canyon - Coral Bay

    Nach dem Besuch des Cape Range NP haben wir in Exmouth erneut übernachtet. Nach dem Salzwasser haben wir es auch nötig gehabt,eine richtige Dusche zu benutzen.

    Am nächsten Morgen ging es zur Coral Bay.

    Unterwegs gab es ein kleiner Abstecher in den Charles Kniff Canyon. Ein interessanter Weg führt dorthin, mit vielen Steigungen und Kurven. Der meiste Teil ist eine befestigte Straße, nur die letzten paar Km sind unbefestigt und nicht gut gepflegt. Es war gut, mit einem 4WD dort fahren zu können. Gewandert sind wir dort nicht, da es schon recht spät am Vormittag war und die Temperatur lag bei den üblichen 38°C. Also. keine gute Voraussetzung zum wandern. Um so schöner waren die Blicke in den Canyon. Ich glaube, die Fotos sagen es besser aus, als ich es je schaffen würde.

    Coral Bay ist ein kleines Nest, das heute bei vielen als beliebter Urlaubsort gilt. Zumindest für uns wären 2 Tage schon fast zu viel dort. Etwas schnorcheln, ein bisschen schwimmen, (der Strand ist bei Flut sehr kinderfreundlich, da es ganz sanft tiefer wird.
    Es gibt dort 2 Camps. Ein großer, und ein kleinerer. Auf dem großen findet sich eine unangenehmen “Rarität”. Aus den Duschen und Wasserhähnen kommt nur Salzwasser raus.
    Nicht ganz so prickelnd, würde ich sagen, aber es gibt schlimmeres....
    Eine andere “Rarität”, die viel schöner und interessanter ist, ist die sogenannte Hai-Kinderstube. Etwa 1,5 km den Strand nördlich entlang wandern, und schon steht man davor. Ein stundenlanges zuschauen ist natürlich möglich, sofern man so viel Zeit hat. Die “Kleinen” tummeln sich dort regelmäßig von Oktober bis März.
    Da wir einen Platz ohne Stromanschluss hatten, standen wir in der “Abteilung” Travel & Work, (oder nennt sich es umgekehrt)? Da gab es nicht nur der eine oder andere kurze Plausch mit Austausch der Erfahrungen, es war auch interessant, das Leben insgesamt zu beobachten. Die einen hatten Probleme mit dem Auto, wiederum andere kämpften mit ihrem Dachzelten und dem ständigen suchen von Sachen, die in dem überfülltem Fahrzeug natürlich immer ganz unten / hinten zu finden waren. Einfach, ein großes Kino!
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    Exmouth - Charles Kniff Canyon - Coral Bay

    Cestou jsme se zajeli podivat do Charles Kniff Canyon. Zajimavy byl nejenom ten Canyon, coz urcite ukazuji fotky Paula, ale i cest k nemu. vedla tam uzka silnicka s mnoha zatackami, cast byla zpevnena (asfaltova) cast bez asfaltu, nezpevnena s mnohy kamenama a dirama, takze jsem byla rada, ze mame nejenom nahon na vsechny kola, ale jsme i vyse posazeny.

    Coral Bay je mala obec s velkym navalem rekreantu v hlavni sezone. Krome par obchudku a o neco vice restauraci se tam nachazeji 2 kempy. Ten jeden je mmaly a stale obsazeny, ten druhy je velikansky a tak se tam dostane mistecko i bez online objednavky. Ale ne v hlavni sezone. Na tomto velkym je rarita, ze ze sprch a kohoutku tece jenom slana voda. Prijemny to neni... Jinak je to ta oblibeny rodinama, kvuli melkemu mori.
    Krome jinych zabavnych moznosti, za ktere se plati, je tam moznost videt zraloky. Ta zatoka se nazyva "Zraloci jesle".

    Tam se ti “mali divocaci” uci vsemu, co je potrebne k zivotu mezi “Velkymi” zraloky. Jsou tam pry vzdy od rijna az do brezna. Jsou asi 1 m dlouhy. Paul mi navrhnul si jit s nimi zaplavat “kdo je rychlejsi”. Ja to zavrhla ze 2 duvodu. 1.) Jsem uz stara a pomala a za 2.) zivotni pojisteni nemam a nechat ho samotnyho dalsi leta -chce se dozit stovky-, to by beze me nezvladnul. Tak jsme spolecne vandrovali po plazi zase zpet.:)!

    Odpoledne jsem byla jeste snorchlovat, plavalo tam docela dost hezkych rybicek.

    Na kempu jsme meli misto bez el. proudu. V techto mistech a na takovychto kempech se najde hromada mladych cestovatelu. “Travel & Work” (Pracuj a pak cestuj). Je to pro mlady lidi do 30ti let, dostanou vizum na 1 rok a smeji zde pracovat. Hodne si jich potom koupi Auto = rachotinu co ma na hrbetu pres 300 tisic km a objevuji Australii. No a mezi touto omladinou byt, je docela sranda. Samozrejme se konala ustni vymena zkusenosti. Mnohem zajimavejsi ale bylo pozorovat, co se kolem delo. U jednoho auta bojovali s jejich stanem na strese, co nesel otevrit, u jineho museli vylozit cely auto, (ty jsou totiz vzdy plne nalozeny), protoze to co hledali se nachazelo jako vzdy co se hleda, uplne vzadu dole.... Proste, jak by se reklo: velky kino!
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  • Blowholes

    17 de noviembre de 2024, Australia ⋅ ☀️ 16 °C

    Coral Bay - Carnarvon / Blowholes

    Nach 2 Übernachtungen in der Coral Bay ging es weiter. Unterwegs war eine Möglichkeit zu tanken, die ich aber ausgelassen habe, da es in Carnarvon bestimmt billiger wird. Ja, es war, um ca. 50 Cent je Liter. Bei fast leerem Tank hat hat es sich gelohnt.
    Als ich kurz vor Carnarvon ganz plötzlich die Abzweigung zu den Blowholes gesehen habe, da fiel der Groschen. Dort wollte ich doch hin! Naja, da der Sprit nicht gereicht hätte, ging es weiter zum tanken und dann wieder zurück.

    Es hat sich gelohnt! So eine wilde Küste! Wunderschön!

    Dort blieben wir auf dem wilden Camp, wenn auch dort steht, dass man selbst eine Toilette im Womo / Auto haben muss. Das Host-Ehepaar sagte uns, er lässt die Toiletten auf der Day use area über Nacht offen. Ok, das war richtig nett und der Ranger kam auch nicht... Das passiert aber in der Hauptsaison, wo alles ausgebucht ist, bestimmt nicht. Wir waren dort nämlich fast alleine.

    Es war ein richtig schönes Erlebnis, für alle, die vorbei fahren sollten sehr zu empfehlen.
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    Coral Bay - Carnarvon / Blowholes

    Coral Bay byla hezka, ale jeden cely den nam tam uplne stacil, jelo se dal. Cil mel byt Carnarvon, ale nejak mi v tom celym planovanim uteklo, ze jsem kousek pred Carnarvon jeste chtela na pobrezi k tem Blowholes. Kdyz jsme mijeli tu odbocku, najednou mi to doslo. Odbocit jsme nemohli, ja cestou nenatankovala a to by nam diesel nestacil. Jak jiste jiz vite, nic zde neni za rohem...
    Tak tech dalsich 20 km az do Carnarvonu, natankovat, coz se skutecne vyplatilo, cenovy rozdil za Liter dieslu byl jiz veliky, o 50 centu nizsi! Pri 60 litrech to dela par peknych dolaru.

    Pak jsme jeli zpet a dorazili na to pobrezi. Po obhlidnuti situace nam spadla brada a my vyslovili jenom jedno: fantasticky!

    Tak jsme se ubytovali na mistnim, velmi primitivnim kempu, kde je predpis, ze kazdy musi mit v aute toaletu. My ji nemame, ale ten manzelsky par, co ten kemp opatruje nam rekl, ze je mimo sezonu a moc lidi tam neni, (byli jsme tam skoro sami pres noc) a ze Ranger nekontroluje kazdy den a ze nam nechaji ty zachody co jsou pro denni hosty pres noc otevreny. Co byhom chteli vic? (Nachazeli jsme se opet v narodnim parku, proto tyto predpisy).
    Ke vsemu byl jeste uplnek. Fantasticky divoky pobrezi, na vic mi chybi slova!!!!
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  • Kennedy Range NP

    20 de noviembre de 2024, Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Kennedy Range NP

    Gerade mal 240 km weit von Carnarvon befindet sich der äußerst interessante NP, der Kennedy Range NP.
    Da wir schon mal hier sind, haben wir uns den “Abstecher” dorthin gegönnt;(
    .
    Der Weg ist richtig ermüdend. Erst fährt man über 1150 km weit fast nur gerade aus, wo einem auf der ganzen Strecke ein einziges Auto begegnet. Der erste Teil, bis Gascon Junction ist asphaltiert. Danach geht es auf der Schotterpiste weitere 55 km und 10 noch oben drauf für den Weg zum Camp.
    Der NP sticht durch die farbige Pracht des Gesteins in der Abendsonne.
    Wir hatten Pech, es wurde immer mehr bedeckt, bis es regnen angefangen hat und Gewitter gab es oben drauf dazu. Ich dachte, die Tropfen sind nach dem aufkommen fast so groß, wie meine Innenhand. Einfach riesig. Auch wenn uns die Dame in der Information versichert hat, dass es trocken bleibt, wurde es nass. Zum Glück hat sich das Ganze schnell wieder verzogen.

    Wir dachten, der Camp bleibt, bis auf uns leer. Weit gefehlt, irgendwann, in einer absoluten Dunkelheit kam noch ein Gespann an. Wie sie den Weg geschafft haben, bleibt ihr Geheimnis.

    Am nächsten Morgen kurz nach 06:00 Uhr, um der Hitze zu entgehen, gingen wir zur Wanderung los. Ich habe die Strecke zu 2 Schluchten gewählt, die “Temple Gorge Trails”. Die Sonne hat wieder ihr bestes gegeben, die Farben kamen prächtig zum Vorschein. Beide Wege waren zwar als schwer eingestuft, wir haben beides bewältigen können. Außerdem haben wir die erste Begegnung mit einer Schlange gehabt. Diese war grün, fast 2 m lang. Auf Frühstück hatte sie wohl noch keinen Appetit, sodass sie uns in Ruhe gelassen hat, und sich recht zügig in die Büsche verzogen hat. Sie hatte bestimmt mehr Angst vor uns, als dem umgekehrt war.
    Nach der Tour gab es erstmal Frühstück.
    Da es sich am Horizont schon wieder Wolken gesammelt haben, haben wir beschlossen, nicht länger dort zu bleiben und haben den wunderschönen NP verlassen.
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    Kennedy Range NP

    Neco kolem 240 km od Carnarvornu se nachazi tento zajimavy Nar. Park.
    No a kdyz uz jsme v okoli, tak jsme si tam zajeli.

    Tento NP znamy jeho okrovymi barvami, ktery jsou nejkrasnejjji videt pri zapadu slunce.
    Cesta byla unavna,. Prvnich 150 km na asfaltu byla hruza, potkalo nas jen jediny auto. Ten zbytek byl nezpevneny, to bylo zajimavejsi. Vse bylo dobre udrzovano a tak se tam na te mensi valse dalo jet stovkou. Valcha proto, ze se ty vlny na silnici vytvorene auty a vetrem podovaji valse a jsou tez tak pravidelny.

    Vecer jsme meli smulu. I kdyz nam pani v informacich rekla, ze ma zustat sucho, najednou bylo misto slunicka mokro a bourilo s bleskama co to dalo. Ty kapky byly veliky pomalu jak moje dlan. Na stesti to dlouho netrvalo, jak rychle vse prislo, tak rychle vse zmizelo.

    Rano nas za ten pokazeny vecer slunicko odskodnilo, svitilo, co to dalo. My se vypravili na jednu turu, jiz v 6 hodin rano kvuli horku, to neni jeste tak veliky.
    Cesta byla obtizna, opet zarazena jako tezka. Vedla ke dvema strzim. Ty okrove barvy prisly k vyrazu, absolutni ticho vse doplnilo, jen nase kroky bylo slyset, jinal nic. A tech se asi zeleknul neocekavany navstevnik. Narazili jsme na prvniho hada, co jsme na ceste. Byl zeleny a asi ke 2 m dlouhy. Na snidani mu bylo asi jeste brzy, tak nas nechal na pokoji a za chvilinku zmizel mezi krovim.

    My zvladli dojit az do konce obou strzi a po navratu jsme si dali zaslouzenou snidani a rozhodli, ze tam jiz dalsi noc nezustaneme.
    V dali na obloze se zacaly formovat cerne mraky a to neslibovalo nic dobryho. V ruzne literature je k dotcteni, ze kdyz v teto oblasti zacne lejt jako z konve, muze se stat, ze se z tohoto uzemi par dnu nikdo nedostane. Ten NP je totiz obklopen 3mi rekami. Takoveto situace se zde nesmi nikdy podcenit.
    Presto to byl moc hezky zazitek.
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