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  • Day 161

    Salto Grande und Laguna Azul

    February 7, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 7 °C

    Salto Grande nennt sich auch Cascarda Paine, eine sehr große Stromschnelle. Diese startet in den südlichen Eisfeldern vom Dickson Gletscher,
    Tyndall Pingo und dem Grey Gletscher.

    Wunderschön sahen die drei Granitfelsen des Torres del Pain im Hintergrund aus, sie haben eine Höhe zwischen 2500-2850 Metern.
    Mittlerweile war es ca 25 Grad geworden, der Himmel war strahlend blau mit hübschen, weißen Wölkchen.

    Danach fuhren wir weiter durch die Berge zum Lago Azura. Der Weg dorthin.... genauso wie ich es mag - wieder viele Tiere, vor allem Guanacos,
    sie sind so hübsch😍
    Ständig standen sie auf der Straße oder wir sahen sie auf den Wiesen, Berghängen..
    Und der Lago Azura - so blau- so klar- so schön ! Im Hintergrund wieder die Berge. Ich würde sagen, ein Postkartenmotiv.
    Die Natur ist einfach wunderschön.
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  • Day 160

    Torres del Paine Nationalpark

    February 6, 2020 in Argentina ⋅ ⛅ 4 °C

    Auf dem Weg in den Nationalpark hat uns die Natur wieder geflashed.....
    Berge und Taigaartige Wiesen... mit lilafarbenden Gras, das, wenn es windig ist, auch noch wunderschön schimmert.
    Viele, viele Guanacos... ich bin hin und weg🙃

    Unser neues Hostel liegt direkt an der Laguna Goic. Wir hatten Etagenbetten im 4er Dorm ( Schlafsaal) gebucht, denn alles ist im Park sehr teuer
    und schließlich wollten wir ja dort nur schlafen. Auch hier scheint alles nur schnell zusammengezimmert zu sein.
    Wir bekamen einen dünnen Schlafsack, den wir in einen dickeren Schlfsack ziehen sollten, darüber kam noch eine warme Decke. Wir schauten uns an,
    vermutlich wird es nachts kalt hier😯
    Wir hatten allerdings Glück, denn es kam abends keiner mehr in unser Zimmer.

    Das Hostel liegt mitten im Park und da ist nichts drumherum außer wieder Guanacos und graue Füchse, ein paar Vögel...
    Die jungen Leute, die das Hostel führen, waren alle ausgesprochen freundlich und lustig.
    Luz, eine kleine Argentinierin erzählte uns, dass eins der großen Hotels in der Nähe Benzin (für das doppelte Geld) verkauft. Das wollten wir uns doch mal merken.
    Nachmittags besorgten wir uns noch den Pass für den Nationalpark, kostete Euro 30 p.P.
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  • Day 159

    Puerto Natales

    February 5, 2020 in Chile ⋅ ☁️ 7 °C

    Bevor wir unsere Reise forsetzten, kam die Frage auf, ob wir für die Tour im Torres de Pain Nationalpark genug Benzin haben würden.
    Da wir ja dort ein paar Unternehmungen geplant hatten und es im Park keine Tankstellen gibt und wir den Mietwagen nicht kennen etc etc....

    Einen Benzinkaninster darf man gefüllt nur im offenen Wagen transportieren (z.B. Pick Up) aber nicht im Personenwagen.
    Die Kontrollen an den Grenzen, von Chile nach Argentinien, (und wir müssen ja über ein paar), sind wohl sehr streng und auch die Strafen sollen
    sehr hoch sein🤨
    Also was tun...? Wir teilten unsere Sorgen über Google unserem Gastgeber mit, dieser verschwand für einige Zeit um dann mit einem
    Benzinkannister zurück zu kommen. Den wollte er uns ausleihen. In Chile wäre es kein Problem einen gefüllten Kanister im Auto zu transportieren.

    Als ich ihm versicherte, wir würden diesen am letzten Tag zurückbringen sagte er über google " eine Träne im Ozean würde auch nichts ändern" . 🤔
    Wir deuteten es so, dass wir uns darüber keinen Stress machen sollen....
    Dankend nahmen wir das Angebot an. Wir waren aber weiterhin so verunsichert, dass wir ihn nicht befüllten......
    Der nächste Ort war Puerto Natales, dort konnten wir das letzte Mal tanken, bevor wir in den Nationalpark fahren würden.

    Mit vielen freundlichen, spanischen Worten wurden wir verabschiedet.... unsere Gastgeber waren uns sehr symphatisch...

    Unser Mietwagen, ein Nissan X-Trail, mit 90 000 auf der Uhr, wirkte sehr gut... aber durch die Straßenverhältnisse hier, ganz schön klapperig....
    Schon ein paar km später, nachdem wir die Stadt verlassen hatten, waren wir von der Natur gefangen. Die ersten Guanacos (wilde Lamas), Nandus (Strauße)
    und Greifvögel begleiteten den Weg.

    Unser Hostel war noch einfacher, ok für eine Nacht...
    Puerto Natales hat einen schönen Hafenabschnitt.....
    und was uns aufgefallen ist... wir kennen weiße Schwäne, in Australien und Neuseeland waren sie schwarz - hier sind sie weiß mit schwarzem Hals🤔
    was ist denn da nur passiert?
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  • Day 158

    Punta Arenas

    February 4, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 11 °C

    Auf nach Punta Arenas, am frühen Morgen mit dem Flieger von Santiago. Der Flug war nicht lang, doch das frühe Aufstehen, bzw dass wir gar nicht geschlafen hatten, zeigte seine Spuren.
    Wir schnappten uns am Flughafen in P.A. ein Taxi, das uns direkt zur Unterkunft brachte. Dort wurden wir von einem sehr freundlichen älteren Herrn begrüßt, der sich, wie wir, mittels Google Übersetzer, mit uns verständigte🙃
    Die Unterkunft wirkte altbacken, ein bischen Gelsenkirchener Barrock, aber alles war sehr sauber, unser Zimmer schlicht ... doch ich wollte einfach nur sofort ins Bett.
    Dennoch beschlossen wir, noch ein bischen das Städtchen unsicher zu machen. Morgen würden wir unseren Mietwagen abholen, da kann man ja schon mal schauen, wo der Vermieter sein Geschäft hat, außerdem befürchteten wir, die ganze Nacht wach zu liegen, wenn wir direkt etwas schlafen gehen.

    Punta Arenas ist ein typisches Hafenstädtchen, nicht so besonders hübsch.
    Es leben hier ca 125.932 Einwohner und sie ist die Hauptstadt der Chilenischen Region XII Región de Magallanes y de la Antártica Chilena (das musste ich abschreiben 🤔 ) Sie liegt gegenüber der Insel Feuerland ( da wollen wir auch noch hin) am chilensichen Festland und ist die größte Stadt im chilensischen Südpatagonien.
    Sie streitet sich mit anderen Städten, die südlichste Stadt der Welt zu sein, aber sie ist sicherlich die südlichste Großstadt der Welt.

    Sehr müde ging es in den Ort, ich konnte gar nich mehr sprechen ( worüber Walter prinzipiell nicht traurig war😎 ). Zur Aufmunterung wollten wir uns was "gutes " tun und kehrten in ein Caffee ein, sah sehr gemütlich und warm aus. Dort haben wir den wohl süßesten Kakao der Welt getrunken. Zuckerschock und Kalorienzufur für die nächste Woche! 🤢

    Das Stadtbild ist auch hier geprägt von bunten Häusern, für uns ärmlich anmutend. Außerdem viele alte, große Gebäude. Sie stammen wohl aus der Zeit der Schafbarone. Nur wenige Häuser sind "ordendlich", auch hier scheint es Krawalle gegeben zu haben.... wir sahen verbarrikadierte Geschäfte und zerstörte Schaufensterscheiben, abgebrannte Häuser.
    Wie auch schon vorher erfahren, täuscht das Stadtbild über die große Freundlichkeit der Menschen hinweg. Wir fühlten uns, entgegen einiger Befürchtungen, nicht einmal unwohl oder bedroht. Im Gegenteil, beeindruckt von den Eigenschaften, die in vielen europäischen Ländern verloren gegangen sind.

    Immer noch müde schlichen wir wenig später zum Gästehaus zurück ......
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  • Day 156

    Valparaíso das Wagniss?

    February 2, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

    Valparaíso, die schöne bunte Hafenstadt liegt ca 100 km von Santiago entfernt in einer nach Norden offenen Bucht des Pazifischen Ozeans.
    Der Hafen ist einer der bedeutesten des Landes.
    Nicht nur für den Frachtverkehr und das Militär, sondern auch für mittlerweile viele Krezuzfahrtschiffe ist er ein wichtiger Anlegehafen geworden.
    Die Stadt ist berühmt für ihre steilen Hügel mit den bunten Häusern, sowie für ihre steilen Seilbahnen.
    1883 wurde die erste am Hang liegende Seilbahn eröffnet, in den 20er Jahren gab es über 30 Stück. Heute gibt es nur noch 15 " Ascensores",
    von denen aber nur noch 9 in Betrieb sind.
    Sie sind auch heute noch dringend benötigte Transportmittel für die Bewohner - Verbindungsglid zwischen der am Hügel liegenden Vierteln.
    Der steilste Aufzug hat überigens eine Steigung von 70 Grad!
    Seit 2003 wurde der historische Stadtkern mit seiner Architektur aus dem 19. und 20 Jahrhundert von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
    Heute leben ca 295.113 Menschen in Valparaíso, viele davon sind Nachkommen der europäischen Einwanderer, die das Stadtbild prägen.

    Seit einigen Monaten gibt es immer wieder große Unruhen, die Menschen sind unzufrieden mit dem System, die Lebensmittel werden immer teurer,
    die Gehälter verden nicht erhöht und viele leben am Existensminimun. Das heißt, wenn sie überhaupt ein geregeltes Einkommen haben.
    Verständlicherweise gehen sie auf die Straße und demonstrieren, die Krawalle werden von der hiesigen Polizei rigeros mit Tränengas und auch Waffengewalt unterbunden. Es gab auch schon Todesfälle.
    Nicht unbedingt der Ort wo wir uns gerne unter die Leute mischen wollen, oder?

    Uns wurde von einer Einheimischen dringend abgeraten, im Touristeninformationszentrum sagte man, kein Problem, nur Freitags würden die Demos sein.
    Hui, dachte ich, friday for future,🤔 habs natürlich nicht ausgesprochen🤐

    Daher kam der Entschluss, eine geführte Tour zu machen, das schien uns am sichersten zu sein. Vertrauen in unseren Guide uns aus gefährlichen Situationen herauszubringen... so ala James Bond😅 und außerdem war es ja Sonntag..

    Wir wurden um 7 Uhr morgens in einem großen, schwarzem Bus für 17 Personen abgeholt. Die Fenster waren abgedunkelt, das fängt ja schon gut an, dachte ich.
    Spannend war es, die anderen Gäste einzusammeln, sonst ist es ja eher lästig, als erster im Bus zu sitzen, dauert so lange..
    Wir bekamen eine gratis Stadtrundfahrt, oh man, so früh sieht die Stadt krass aus.
    In den Vierteln sind die Häuser bis auf ca 2 Meter Höhe mit Grafitti beschmiert, wir haben ausgekühlte "Lagerfeuer" mitten auf der Straße gesehen, streunernde Katzen und Hunde.
    Auffällig waren auch die vielen junge Menschen, die nicht so aussahen, als wenn sie zur Arbeit gingen... das stimmt uns immer sehr nachdenklich.
    Wir haben echt Glück in Deutschland zu leben, egal wie sehr uns Dinge am Fernsehen erschüttern, doch wesentlich nachdenklicher werden wir,
    wenn man das Elend sieht.

    Unser Ausflug war toll. Die Truppe angenehm und unser Guide Hoche (keine Ahnung wie man den Namen schreibt) , sehr informativ. Das können sie irgendwie alle richtig gut.
    Wir besuchten das Haus von dem hier berühmten Dichter Pablo Neruda, das Haus wurde nach seinem Erbauer Sebastian Collao benannt und ist heute ein Museum.
    Dann gab es noch Führungen durch einige sehr bunte Gassen mit vielen Treppen und dem Hafen.
    So waren wir den ganzen Tag beschäftigt und wir fühlten uns nicht ein einziges Mal bedroht oder gefährdet. Wie gut, dass wir uns dazu entschlossen hatten, herzukommen.
    Das einzige, was wir noch gern gemacht hätten, wäre eine Fahrt mit einem Aufzug, dann wäre der Ausflug perfekt gewesen. Hoche erklärte uns, dass am Vortag der Aufzug, der auf unserer Tour liegen würde, "abgestürzt" sei😯 , daher würde dieser Punkt ausfallen. Hab aber nachher im Netz nichts darüber gefunden....
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  • Day 154

    Santiago de Chile

    January 31, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir sind heute zurück nach Santiago geflogen.
    Tiare brachte uns zum Flughafen und wir bekamen als Abschiedsgeschenk jeder eine Kette mit einem kleinen Moai geschenkt.
    Uns hat die Insel unglaublich gut gefallen, die Landschaft, die Menschen... man sagt, es gibt keine Kriminalität hier..
    die Häuser stehen offen, es scheint eine absolut heile Welt zu sein.

    Wir bezogen unser kleines Apartment in der 20 Etage eines Hochhauses in dem Stadtteil Providencia, der soll sicher sein.
    Wir haben auch einen Panorama Pool in der 22 Etage !
    Am ersten Tag wurden 6 Maschinen Wäsche gewaschen um einmal richtig Grund hinein zu bekommen...
    am nächsten Tag haben wir uns unter die Leute gemischt.
    Es ist schon vom Gefühl etwas anderes, erst die kleine Insel, alle so lieb.... dann... bäm.... Großstadt, und du hast auf einmal Sorge ob sie dir das Handy aus der Tasche nehmen.... sicherlich gibt es böse Menschen überall...aber wir sind definitiv mehr auf der Hut.

    Die Stadt ist groß und laut, wir besuchten den La Vega Central Market. Das ist ein Gemüse Markt den Touristen nicht so oft besuchen.
    Beliebter ist der Fischmarkt Mercado Central de Santiago.
    Außerdem bemerkten wir viele, mit Blech verschlossene Gebäude, vorwiegend Banken... da haben wir uns gefragt, ob das noch Überbleibsel von den
    Unruhen sind, die immer wieder stattfinden...?
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  • Day 151

    Und was ist mit dem Osterhasen?

    January 28, 2020, South Pacific Ocean ⋅ ⛅ 25 °C

    Wir besuchten weitere Moai Stätten....
    Eine wichtige ist Anakena, das ist der Geburtsort der Cultur von Rapa Nui.
    Gleich am Anfang war eine hölzerne Darstellung einer großen Hand auf der eine gebährende Frau liegt, zwischen ihren Beinen das Baby und am Fußende steht eine alte Frau... bis ich das Informationsschild mit dem "Geburtsort" gelesen hatte, fand ich es etwas befremdlich, doch dann machte es Sinn...
    (Natürlich war das Baby ein Junge...)
    Da standen die Moais fast am Strand und viele Leute nutzten das Sonnenwetter zum schwimmen. Auf der einen Seite die unfassbar alten Steine und am Strand das moderne, pulsierende Leben.... hat was !

    Und wir hatten noch eine Aufgabe. Meine Enkelin Meggie (3) hatte sich gewundert, dass wir auf der Osteinsel sind. Nun, wir erzählten ihr natürlich, dass hier der Osterhase lebt und er schon fleißig am Ostereier bemalen ist , er würde ihr auch eins anmalen, in pink..
    Also, das Ei war gekauft und vorsichtig auf dem Roller in Walters Brusttasche seines Hemdes transportiert. Problem war, woher bekommen wir einen pinken Filzstift... Nachfrage im Spielzeugladen ergab keinen Erfolg.
    Doch zum Glück hatte Tiare einen und wir konnten mit dem Bemalen beginnen. Das Ei wurde sicherheitshalber vorher gekocht.
    Wir waren zufrieden mit dem Ergebniss und haben das Ei versteckt, die Suche gefilmt und an Meggies Eltern versendet mit einem Hinweiß für Meggie, das sie dieses Ei Ostern bekommt.🤣 Ich bin sehr gespannt..
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  • Day 151

    Vinapu das kleine Dorf

    January 28, 2020, South Pacific Ocean ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute haben wir ersteinmal in meinen Geburtstag hineingefeiert.
    Total schön, mit einer dekorierten Ananas ,erwähnte ich schon, dass es hier die welt-besten-leckersten-Ananas gibt?
    Da fällt mir ein, wir überlegten, was ist die Mehrzahl von Ananas? Ananasse, oder Ananäse? 🤔
    Mir persönlich gefällt Ananäse am Besten😎

    Am Morgen sind wir mit einem Picknik im Rucksack zur Küste gefahren und haben dort gefrühstückt... so feiert sich der Geburtstag schön.

    Auf dem Weg lag noch das kleine (?) nachgebaute Dorf Vinapu mit den Häusern in der Form eines umgedrehten Schiffrumpfes und natürlich
    auf der Nase liegenden Figuren...
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  • Day 149

    Rano Raraku - vieeeele Moais

    January 26, 2020, South Pacific Ocean ⋅ 🌙 23 °C

    Wir haben uns Zeit gelassen
    Zeit gelassen um auszuschlafen, Zeit gelassen, den Tag so zu starten wie die ganze Insel zu sein scheint ...
    tranquilo y relajado

    Mit dem Roller über die Insel zu fahren, die Sonne zu fühlen und mit einem Blick hat man fast immer das Meer im Auge..
    Doch aufpassen muss man, denn die Pferde und Kühe laufen frei herum , auch sie sind total relajado und gehen nicht direkt zur Seite🙃

    Wir besuchten in 4 Tagen die Sehenswürdigkeiten, die normalerweise von den Touris in einem Tag abgeklappert werden. Da unser Tag ja auch etwas später startete (bis auf einen ), waren die ganzen Massen an Menschen schon wieder weg. Sehr angenehm!
    Wenn man fast ganz allein vor diesen riesen Steinfiguren steht und sich fragt " wie haben die das nur hierhin bekommen"?

    Beeindruckend waren alle auf ihre Art.
    Ich musste über die Hüte schmunzeln, die, wenn wieder einmal ein Moai gestürzt war, meterweit gekullert waren, massive Steinkugeln - um dann in einen für mich undefinierbaren Haufen liegen zu bleiben. Frage mich, ob da wohl mal jemand zu Tode gekommen ist, im verzweifelten Versuch, den drohenden "Sturz" zu verhindern🤔

    Rano Raraku ist der Ort wo die meisten Moai´s aus den Felsen gehauen wurden. In allen Größen und Varianten sieht man sie hier noch stehen oder liegen.
    In einem Felsen liegt einer, der ist nicht ganz fertig geworden....
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