Neuseeland

September 2016 - May 2017
A 257-day adventure by Sonja und Matthias Read more
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  • Day 1

    Starbucks Hongkong

    September 5, 2016 in Hong Kong ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach einer Tour über den Markt gönnen wir uns eine Pause und warten, dass das Leben in Hongkongs Straßen erwacht

  • Day 1

    Man Mo Tempel Hongkong

    September 5, 2016 in Hong Kong ⋅ 🌧 26 °C

    Vor lauter Räucherstäbchen und -spiralen hat man zwar kaum richtig atmen können, aber beeindruckend war es trotzdem.

  • Day 1

    3. Stopp

    September 5, 2016 in Hong Kong ⋅ 🌧 25 °C

    Etwas ungewollt befinden wir uns, dank dem Regen, in einem italienischen Nudelrestaurant in Hong Kong.
    HOMEMADE ist angesagt. Mahlzeit.
    Fazit: Asiaten wissen nicht wie man Hackfleisch zubereitet. 90% von meinem Meatball waren roh. Und wenn man gesehen hat, wie das hier gelagert wird .... lass mal lieber :D
    Man merkt, dass Asien schon etwas anders ist. Undichtes Dach in der Gaststätte, als Strohhalm nimmt man ein dünnes Metallrohr.. Gewöhnungsbedürftig, aber es hat auch seinen Charme.
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  • Day 1

    Letzter Stop

    September 5, 2016 in Hong Kong ⋅ ⛅ 26 °C

    So, das ist nun der Letzte Stop bevor es auf nach Auckland geht, uns stehen nochmal ca. 10,5 Stunden Flug bevor.
    Fazit zu Hongkong: - sehr volle Stadt
    - der Smog ist nicht ohne
    - der ständige Unterschied zwischen 30 °C warmer, schwüler Luft und der durch Klimaanlage gekühlter Luft in allen Geschäften erhöhen das Erkältungsrisiko ungemein

    Es gibt aber auch schöne Seiten der Stadt wie z.B. der Markt. Gut, über "schön" lässt sich streiten, ABER es ist toll, so etwas mal gesehen zu haben.
    + der Tempel war sehr beeindruckend, leider gibt es keinerlei Infos auf Englisch, bis auf eine Tafel, die allerdings relativ uninteressant ist.
    + Die Chinesen sind sehr freundlich, wenn man sie anspricht. Wenn man sie nicht anspricht, kümmern sie sich aber auch nicht um einen.

    Das Endfazit ist: es war ein interessanter Zwischenstopp, soll aber auch dabei bleiben.
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  • Day 2

    Welcome to New Zealand

    September 6, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach insgesamt 33 Stunden ist es nun endlich soweit. Wir sind angekommen. Nachdem wir beide im Flugzeug etwas Schlaf gefunden hatten, ging es voller Elan ab zur Passkontrolle. Und schon bei dem ersten Kontakt mit den neuseeländischen Bewohnern wurde uns klar, dass das, was man über sie sagt, stimmt.
    Wir trafen auf eine sehr nette und witzige Frau, die unsere Pässe und Arrival Cards kontrollierte.
    Nachdem wir diese Hürde bewältigt hatten, wurden wir (mehr Sonja) für Ihre Schuhputzaktion gelobt. Die Beamten hatten keine Einwände und unserer Einreise stand nichts mehr im Wege!
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  • Day 2

    The Attic Backpackers

    September 6, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

    Aus dem Flughafen, direkt in den Bus und ab in die City. Nach 45 Minuten waren wir auch schon da. Kurz orientieren und ab zu unserem Hostel.
    Das Hostel liegt direkt im Centrum. Es ist alles in der Nähe und zu Fuß super zu erreichen. Die Zimmer befinden sich im 5. Stock des Gebäudes. Es ist hell, freundlich und sauber. Allerdings ist es wirklich kalt und überall zieht es, weil die Fenster nicht dicht sind. Da blieb uns einfach nichts anderes übrig, als eine warme Weste für Sonja zu kaufen... ;)Read more

  • Day 3

    Auchkland Skytower

    September 7, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

    Nach dem der Jetlag bei Sonja zugeschlagen hatte, wir uns aber tapfer wach hielten, schliefen wir um 20 Uhr ein und erwachten heute morgen um 8 zum Leben. Nun hieß es frühstücken und den Tag auf uns zukommen lassen. Das erste Ziel des Tages war auch schnell gefunden, der Cafeladen 10 Meter die Straße runter, welcher wohl den besten Kaffee der Stadt hat ( gut, wir haben bis dahin auch nur diesen besucht, aber...). Also gut gelaunt mit einem Becher Kaffee und einer heißen Schokolade( Madame trinkt ja keinen Kaffee) machten wir uns auf zum Skytower. Diesen betrachteten wir uns heute allerdings nur von unten. Aber natürlich ist geplant nach oben zu gehen. Das wären dann 1024 Stufen, für die man normalerweise 24 Minuten benötigt. Es sei denn, man macht das wie der eine, rennt hoch und braucht 5 Minuten...Dann hat man natürlich mehr Zeit um die Aussicht zu genießen ;)
    Was machten wir jetzt mit dem angebrochenen Tag.. Sonja fiel da was ein und schon war der Tag bis zum Abend veplant. Es ging auf Waiheke Island.
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  • Day 3

    Waiheke Island

    September 7, 2016 in New Zealand ⋅ 🌧 10 °C

    Mit der Fähre gings in 40 Minuten rüber auf die dritt bekannteste Insel Neuseelands. Ziel waren die 3 Ziplines, die mitten auf der Insel gebaut wurden und uns über den dortigen Wald führten. Da wir das alles natürlich super durchgeplant hatten (#Ironie),liefen wir planlos los um den pick up point zu suchen. Dachten dann, wir gehen besser zurück und schauen auf der Karte ob wir richtig sind und mussten dann feststellen, dass wir tatsächlich richtig gelaufen sind. Was bei einer einzigen Hauptstraße die es gab nicht sonderlich schwer war , ABER....
    An der richtigen Bushaltestelle angekommen, besuchten wir den ersten Strand der direkt unterhalb der Haltestelle lag. Wir verzichteten bei 10 °C Wassertemperatur und Wind allerdings auf das Baden. Nur gestärkt vom Frühstück bekamen wir nun doch langsam Hunger. Also ab in den Supermarkt und zwei Baguettes und Salamie gekauft UND 2 ÄPFEL, wir wollen ja gesund bleiben. Kurz darauf wurden wir auch schon eingesammelt und es ging mit einem gut gelaunten Guide namens Jack, 2 Amerikanern und 2 Peruanerinnen zu der Zipline.
    Nach einer kurzen Einweisung ( wirklich kurz, da es begann zu regnen) ging es auch schon los.
    Die 1. Bahn war noch relativ gemütlich, die Aussicht so lala. ( ist das Video in FB )
    Die 2. Bahn war schon länger, schneller und von der Aussicht her suuper. Es ging über den 600 Jahre alten Wald, durch den wir später zurück laufen durften.
    Die 3. Bahn war die längste und schnellste und war ein super Abschluss.
    Nun mussten wir den Weg wieder zurück zum Ausgangspunkt hoch wandern. Wir bekamen Infos über die Pflanzen und Bäume die wir sahen und waren nach 40 Minuten auch schon am Ziel.
    Wieder auf der Fähre überkam uns beide schon die Müdigkeit. ( wohl doch noch Auswirkungen vom Jetlag)
    Im Hostel angekommen waren wir ruckzuck eingeschlafen, ohne was zu essen und ohne den Tag so richtig zu feiern. Denn Leute, heute sind wir ( auch jetzt bei euch ), seit 7 Jahren zusammen ;) .
    Fazit: Die Zipline Tour macht auf jedenfall Spaß und ist auch finanziell zu tragen.
    Auckland ist weder so groß wie New York, noch so luxuriös wie Oslo, ist aber trotzdem wirklich schön :)
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  • Day 5

    Natalie and Chris

    September 9, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

    Gestern wurden wir von Natalie in Auckland abgeholt. Schon wärend der Fahrt stellte sich heraus, dass wir scheinbar einen guten Griff hatten. Natalie ist witzig, versteht unser perfektes Englisch und unterhält sich mit uns über Gott und die Welt.
    Nach dem wir Sebastian, ihren Sohn, von der Vorschule/Kindergarten abgeholt hatten, machten wir einen kurzen Stop an einem Strand an der Westküste. Das waren mal Wellen! Sie erklärte uns, dass dieser Strand von Surfern genutzt wird, die Strände an der Ostküste sollen schöner und viel ruhiger sein. Mal sehen.
    Nach 40 Minuten Fahrt kamen wir an ihre Einfahrt..die mal eben so 700m lang ist...
    Als die Einfahrt hinter uns lag, sahen wir das Haus. Ein schönes, erst 16 Jahre altes Haus. Offen zu allen Seiten und völlig unabhängig!
    Sie nutzen Regenwasser zum Trinken, Waschen,Spülen usw.
    Den Strom erzeugen sie durch Solarplatten selbst.
    Und dann wären da noch die Hühner. Viele Hühner. (und sooo süße Küken)
    Wir bekamen ein paar Listen worauf unsere Aufgaben und ein paar Regeln standen und dann lernten wir Chris kennen.
    Chris ist der Mann von Natalie und führt einen Wein- und Bierladen. Er weiß was ein guter Wein ist, deshalb kommt sein Lieblingswein auch aus Deutschland ;)
    Die Familie ist super lustig und nett. Sie lässt uns viel Freiraum und das Beste: wir haben evtl. schon ein Auto.
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  • Day 7

    Und wir nannten ihn Otto

    September 11, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Wie kamen wir zu Otto?!
    Eine Freundin von Natalie beherbergte einen Workawayer. Dieser reiste aus Neuseeland aus, ohne das Auto zu verkaufen. Ausnahmsweise waren wir zur rechten Zeit am rechten Ort und so besuchten wir Kate und sahen uns das Auto an. Und das was wir sahen, war genau das, was wir wollten. Kein Full Van, aber groß genug um darin zu schlafen. Voll ausgestattet mit Campingzeug und zwei Sonnendächern!
    Also fuhren wir das Auto probe, was gleichzeitig die erste Fahrt auf der falschen Seite war...
    Als wir zurückkamen stand fest: Wir kaufen das Auto!
    Aber wie macht man das, wenn der Besizer nicht mehr da ist? In Neuseeland anscheinend ganz einfach. Noch nicht einen Dollar bezahlt, fuhren wir mit unserem Auto zu Natalie.
    Den Preis verraten wir euch natürlich auch. Das Auto hat jetzt 3600$ gekostet (~2450€), was mit dieser Ausstattung und den verhältnismäßig wenigen Kilometern ( 250.000) vollkommen okay ist.
    Nun kommt noch der Papierkram auf uns zu, welcher aber nicht so schwierig werden sollte.
    Jetzt brauchten wir noch einen Namen für unser Auto und einigten uns schließlich auf Otto!
    P.s. Er ist eine wahre Schönheit ;)
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