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  • Día 2

    Vorbereitung fürs Camping

    14 de mayo, Estados Unidos ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach der Landung um 8:30 pm (am Abend) ging es nur noch mit dem Bus ins Motel. Am nächsten Morgen holten wir dann unser Auto. Nachdem die nette Dame uns vergebens eine Zusatzversicherung aufschwatzen wollte, durften wir endlich unser Auto aussuchen. Für uns die Kriterien: die hinteren Sitze muss man eben umklappen können, um eine Matratze hineinzubekommen. Wir entschieden uns für einen Nissan Rogue alias Karl oder liebevoll genannt Kalli.
    Mit Karl ging es dann auch gleich zu Walmart und wir kauften Campingutensilien. Gaskocher, Topfset, Kühlbox, Luftmatratze und vieles mehr ist jetzt im Gepäck. Da wir die Luftmatratze nur mit einer Steckdose aufpumpen konnten, fragten wir gleich im Supermarkt, ob wir diese kurz bei ihnen aufblasen durften. Was sollen wir sagen, wir liefen mit einer 140cm x 200 Luftmatratze aus dem Supermarkt und sie passte perfekt in Karl hinein. Und schon ging es los. In Richtung Joshua Tree Nationalpark. Über IOverlander suchten wir uns noch einen Stellplatz für die Nacht und dort blieben wir auch. 200 Meter neben dem Highway mitten zwischen Büschen, Sand und tollen Bergen. Die Nacht war ungewohnt, aber gut. 😌
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  • Día 18

    Road to Hana, nördlicher Teil

    9 de mayo, Estados Unidos ⋅ ☁️ 21 °C

    Da wir den nördlichen Teil der Road immer fahren mussten, wenn wir zur Nordinsel, zum Einkaufen etc. mussten, stoppten wir an den Highlights immer, wenn Zeit war und das Wetter passte.
    Wir fuhren die Lookouts Makapipi Falls, Pua'a Ka'a State Wayside, Waikani Falls, Keanae und
    Eucalyptus Rainbow Trees ab. Die bunten Bäume beeindruckten uns jedes mal wieder aufs neue.
    Als wir zum berühmten Surferstrand nach Jaws fahren wollten, machte uns der Weg dorthin einen Strich durch die Rechnung. Nichts für unsere zart beseitete Cameron, dafür hätten wir dann doch einen Wrangler benötigt. Alternativ konnten wir am Ho'okipa Beach Park den wirklich guten Surfern zusehen und als Schmankerl on top haben wir 35 Schildkröten beim Sonnen am Strand entdeckt. Am Baldwin Beach Park wollten wir erst baden gehen, da es uns dort dann doch zu kalt war ins Meer zu springen, entschieden wir uns wieder einen Strand auf der Westseite anzufahren. Hier durften wir dann auch zum Abschluss der Hawaii Reise noch mit einer Turtle schwimmen!🥰😍
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  • Día 17

    Nordinsel Mauis

    8 de mayo, Estados Unidos ⋅ ☀️ 25 °C

    In zwei Tagen erkundeten wir den Nordteil Mauis. Nachdem die Road to Hana mit 600 Kurven überstanden war, fuhren wir nochmals 20 km eine enge kurvige Küstenstraße zum Nakalele Blowhole. Dort mussten wir das Blowhole auf dem “ausgeschilderten” Weg suchen, bevor wir uns unser Frühstück mit Meerblick verdient hatten. Weiter ging es über einige Lookouts an der Straße zur Honolua Bay. Bereits von der Straße konnte man einen coolen Schnorchelspot erahnen. Nach 5 minütiger Wanderung durch einen Märchenwald, war man am steinigen Strand und konnte im gefühlt eiskalten Wasser schnorcheln. 🥶 Nur ein kurzes Stück weiter, entdecken wir den Slaughterhouse Beach und legten am traumhaften Sandstrand ein Päuschen ein.
    Weiter ging es zu den Kapalua Tidepools und zu guter letzt an den Black Rock Beach. Ein letzter Sprung ins Wasser bevor es über Lāhainā wieder auf den Heimweg ging.
    Die Mala Historic Wharf haben wir noch kurz besichtigt, bei dem die Ausmaße der Brände im August vergangenen Jahres nochmal deutlich wurden - für uns unvorstellbar, wie schlimm es sein muss, dort gelebt zu haben. 2800 Gebäude sind in der ehemals 13.000 Einwohner Stadt zum Opfer der Flammen geworden. Für uns auch noch fast ein Jahr später ein erschreckendes Bild.
    Da wir nicht alles an einem Tag ansehen konnten, ging es am Tag darauf nochmals in die Richtung, um das grüne Tal Ioa Valley und den Coral Gardens Beach zu sehen. Leider kommt man dorthin nur mit dem Boot und wir fuhren an den nächsten Local Strand, um weiter an unserer Bräune zu arbeiten.😎☀️
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  • Día 16

    Road to Hana, südlicher Teil

    7 de mayo, Estados Unidos ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach dem wir genug von der Straße nach Hana hatten, fuhren wir am zweiten Tag nur rin kurzes Stück davon zum ʻOheʻo Gulch, der ca. 30 Minuten südlich von unserer Unterkunft ist. Dort spazierten wir eine Stunde zu den Waimoku Falls, einem Aussichtsspot und liefen durch einen riesigen Bambuswald.
    Auf dem Rückweg düsten wir an den Wailua Falls vorbei, bevor wir am Hamoa Beach zum Sonnen und Platschen einen Halt machten.
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  • Día 15

    Ankunft in Maui

    6 de mayo, Estados Unidos ⋅ ⛅ 24 °C

    Nach dem 45 minütigen Flug holten wir unser Auto am Airport. Gebucht war ein VW Jetta - die Dame am Schalter wollte uns, aufgrund der Lage der Unterkunft, erfolglos einen Jeep Wrangler für 30$ pro Tag mehr, aufschwatzen. Am Fuhrpark angekommen konnten wir uns zwischen zwei Ford Mustangs Gt oder einen Camaro entscheiden. Wir entschieden uns für den roten Camaro, die Cameron.
    Mit dem V8 blubberten wir los und cruisten zum Ahihi-Kinau Natural Reserve. Die Strecke war größtenteils ok, doch am Ende des Weges änderte sich der Teerbelag zu Vulkanschotter mit Schlaglöchern. Da musste Cameron durch und brachte uns ohne Probleme zum Coastwalk. Wir gingen an der Küste entlang und genossen die Landschaft.
    Auf dem Weg zur Unterkunft düsten wir zum Maluaka Beach, um uns im Meer zu erfrischen und zu Sonnen. Ein wunderschöner Strand, nur die Wassertemperatur könnte, wie in ganz Hawaii, etwas wärmer sein. Am Weg stoppten wir noch am Charley Young Beach und gingen anschließend für die Woche einkaufen, bevor wir uns auf die Road to Hana machten.
    Die Wetterbedingungen und der Eintritt der Dunkelheit waren etwas bescheiden.
    Hört sich an sich nicht schlimm an, aber paar Fakten zur Road to Hana:
    100 km
    600 Kurven (alle 166 Meter eine Kurve)
    59 Brücken von denen 46 nur einspurig sind.
    Und viele Touris die mit Leihwagen unterwegs sind.
    Es hat dank einer anlaufenden Scheibe einen rießen Spaß gemacht (Ironie off), die Straße zu fahren, aber wir kamen um 20:15 heil an. Die Unterkunft war süß und die Host waren im Vergleich zu Kauai ein Traum.
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  • Día 12

    Nordküste Kauai

    3 de mayo, Estados Unidos ⋅ 🌬 23 °C

    Wir erkundeten noch ein paar Strände und Parks in den nächsten Tagen. Da jedoch der Hā'ena State Park „kompliziert“ zu erkunden war, entschlossen wir uns, die Strände Tunnels Beach und Anini Beach anzusteuern. Dort war das Wasser traumhaft und man konnte beim schnorcheln auch den ein oder anderen Fisch sehen. Die Zeit tat gut und wir konnten gut relaxen. 😌
    Das Kīlauea Lighthouse besuchten wir dann auch noch und sahen über die Nordküste Kauais. Einen Wal durften wir leider jedoch nicht mehr sehen. Beim nächsten Mal dann… 🐳🐋
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  • Día 11

    Wandern durch die Nā Pali Küste

    2 de mayo, Estados Unidos ⋅ ☁️ 20 °C

    Nachdem wir die Küste bereits von oben gesehen haben, wollten wir uns noch einen anderen Blickwinkel anschauen und fuhren mit dem Auto durch die Landschaft, erster Stop der Kalalau Lookout. Dort konnten wir das erste mal die Steilklippen sehen, leider waren wir nicht mehr so begeistert, da der Blickwinkel beim Helikopterflug doch um einiges besser war und wir stellten fest, dass wir unser Wasser und Mittagessen zuhause stehen gelassen haben. Die Stimmung war dementsprechend am Tiefpunkt. Trotzdem machten wir uns zu Fuß am Weg zum Pu’u O Kila Lookout. Die Wanderlust war geweckt und wir gingen weiter zum Kilohana Lookout. Um einen guten Blick ins Taal zu ergattern, musste man etwas Geduld haben, da der Nebel bzw. Wolken oft im Tal standen. Aber wir Glücklichen konnten noch das ein oder andere wolkenfreiere Bild schießen.
    Nach 5 minütiger Fahrt sind wir dann zum Pu’u Hinahina Lookout und Max machte die Wanderung am Cliff Trail. Diese entpuppte sich allerdings als Reinfall. Am Rückweg hielten wir kurz am Pu'u Ka Pele Lookout, welcher uns am besten gefallen hat & es hat nicht nur an der Trinkstation gelegen, auch der Ausblick war super.

    Am Ende des Tages fuhren wir noch zum Polihale State Park. Die letzten 6 Meilen gingen noch über einen holprigen Feldweg und wir dachten bereits OMG, wo sind wir gelandet. Doch der Weg lohnte sich, ein fast menschenleerer 10 km Strand wartete auf uns & im Hintergrund die Berge der Nāpali Küste. Einfach nur beeindruckend!
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  • Día 10

    Helikopterflug Nā Pali Küste

    1 de mayo, Estados Unidos ⋅ ⛅ 24 °C

    Für uns zwei ging es heute hoch hinaus in die Lüfte!
    Wir freuen uns schon einige Zeit darauf - also eigentlich seit feststand, dass wir Hawaii bereisen (das steht seit Dezember).
    Früh morgens ging es in Richtung Lihue zum Flughafen, um dort kurz bei Airborn Aviation einzuchecken und eine kleine Sicherheitsunterweisung zu erhalten. Erledigt, ging es auch schon in Richtung Heli! Der kleine rote Blitz hat uns knapp eine Stunde quer über Kauai geflogen und defintiv die schönsten Aussichten über die Insel ermöglicht. Selten waren wir beide so von Natur und den unterschiedlichen Landschaften geflasht wie bei diesem Rundflug.
    Defintiv eins der absoluten Highlights und zwar nicht nur der Reise, sondern überhaupt!
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  • Día 9

    Ankunft in Kauai

    30 de abril, Estados Unidos ⋅ ☁️ 23 °C

    Noch etwas müde von der Nacht am Flughafen sind wir in Kauai gelandet. Was sollen wir sagen, die Flüge waren schon sehr speziell - kaum waren wir in der Luft ging es auch schon wieder in den Landeanflug. Doch sogar auf diesen kurzen Trips haben wir etwas zu trinken bekommen - echt coole Fluggesellschaft.
    Gelandet durften wir unser Auto Paul in Lihue abholen. Es war eine super liebe Dame am Schalter die uns doch tatsächlich ganz nett auf deutsch begrüße. Wir müssen feststellen, jeder den wir hier an Locals getroffen haben, war so unglaublich herzlich und freundlich!
    Als ersten Stop hatten wir den Poipu Beach ausgesucht und die Turtle Strähne lässt nicht nach. Auch hier durften wir wieder eine riesige grüne Meeresschildkröte sehen. 🥰🐢
    Der zweite Strand „Salt Pond Beach Park“ war ganz nett, aber nichts besonderes weshalb wir uns dann bald auf den Heimweg machten und uns noch auf dem Weg mit Lebensmitteln versorgten.
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  • Día 8

    Letzter Tag auf Hawaii Island

    29 de abril, Estados Unidos ⋅ ☁️ 23 °C

    Nachdem wir unsere 7 Sachen gepackt haben machten wir uns auf den Weg zum Punaluʻu Beach. Dort kann man bei Flut und Sonnenschein Schildkröten beim Sonnen zusehen. Wir hatten natürlich keine Ahnung welche Gezeiten wann sind und fuhren einfach auf gut Glück hin, da es eh am Weg zum Flughafen gelegen war. Glückwunsch, wir sahen anfangs eine Schildkröte im Wasser und freuten uns wie zwei Honigkuchenpferde. 🤣 Lustigerweise schlenderten wir den Strand entlang und sahen 18 Schildkröten in der Sonne liegen. P.S. Ich (Nadine) zeigte Max die Schildkröten und er dachte „oh wie cool, da ist eine zweite im Wasser“ und hat dabei die anderen am Strand liegenden einfach übersehen. Normal bin ich ja eigentlich die Blinde…. 🥸
    Der Stop hat sich mehr als gelohnt.🐢😍
    Der zweite Spot ist der Two Step Beach, der beste Schnorchelspot auf Big Island, wir waren bereits zum 2. mal dort, allerdings war es heute nicht ganz so eindrucksvoll. Es war noch Ebbe und daher waren keine so großen Schwärme an Fische direkt an der Küste, wie beim ersten Mal. Allerdings konnte man trotzdem ein schönes und gut erhaltenes Riff, tausende Seeigel und viele viele Fische sehen.
    Anschließend ging es zum Makalawena Beach, dafür mussten wir wieder die 25 Minuten Offroad Fahrt auf uns nehmen und 30 Minuten gehen, aber uns erwartete das Paradies auf Erden. Weißer Sandstrand für uns alleine. Im Wasser schwomm noch kurz eine Turtle vorbei und wir genossen das Meer bei der untergehenden Sonne.
    Anschließend kam der anstrengende Part, final packen, Auto abgeben und am Flughafen bis um 6 Uhr morgens warten. Nachdem wir von der Wartezone weggeschickt wurden, haben wir uns in eine Wiese gelegt und schliefen etwas, bis uns die Sprinkleranlage weckte. 😂🫣 Zum Glück wurden wir nicht allzu nass und suchten uns eine Bank zum warten und schlafen. Ein wenig haben wir uns gefühlt wie zwei kleine Assis.🥸
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