United States
Punalu‘u

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Travelers at this place
    • Day 8

      Letzter Tag auf Hawaii Island

      April 29, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Nachdem wir unsere 7 Sachen gepackt haben machten wir uns auf den Weg zum Punaluʻu Beach. Dort kann man bei Flut und Sonnenschein Schildkröten beim Sonnen zusehen. Wir hatten natürlich keine Ahnung welche Gezeiten wann sind und fuhren einfach auf gut Glück hin, da es eh am Weg zum Flughafen gelegen war. Glückwunsch, wir sahen anfangs eine Schildkröte im Wasser und freuten uns wie zwei Honigkuchenpferde. 🤣 Lustigerweise schlenderten wir den Strand entlang und sahen 18 Schildkröten in der Sonne liegen. P.S. Ich (Nadine) zeigte Max die Schildkröten und er dachte „oh wie cool, da ist eine zweite im Wasser“ und hat dabei die anderen am Strand liegenden einfach übersehen. Normal bin ich ja eigentlich die Blinde…. 🥸
      Der Stop hat sich mehr als gelohnt.🐢😍
      Der zweite Spot ist der Two Step Beach, der beste Schnorchelspot auf Big Island, wir waren bereits zum 2. mal dort, allerdings war es heute nicht ganz so eindrucksvoll. Es war noch Ebbe und daher waren keine so großen Schwärme an Fische direkt an der Küste, wie beim ersten Mal. Allerdings konnte man trotzdem ein schönes und gut erhaltenes Riff, tausende Seeigel und viele viele Fische sehen.
      Anschließend ging es zum Makalawena Beach, dafür mussten wir wieder die 25 Minuten Offroad Fahrt auf uns nehmen und 30 Minuten gehen, aber uns erwartete das Paradies auf Erden. Weißer Sandstrand für uns alleine. Im Wasser schwomm noch kurz eine Turtle vorbei und wir genossen das Meer bei der untergehenden Sonne.
      Anschließend kam der anstrengende Part, final packen, Auto abgeben und am Flughafen bis um 6 Uhr morgens warten. Nachdem wir von der Wartezone weggeschickt wurden, haben wir uns in eine Wiese gelegt und schliefen etwas, bis uns die Sprinkleranlage weckte. 😂🫣 Zum Glück wurden wir nicht allzu nass und suchten uns eine Bank zum warten und schlafen. Ein wenig haben wir uns gefühlt wie zwei kleine Assis.🥸
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    • Day 378

      Fahrt gen Süden

      September 21, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

      🇨🇭
      Bereits sind wieder vier Nächte in unserer schönen Unterkunft vergangen und da wir nur diese Anzahl Nächte gebucht hatten, hiess es Unterkunft wechseln. Unsere Fahrt führte uns als erstes nach Ka Lae, auch bekannt als South Point, dem südlichsten Punkt der 50 Bundesstaaten der USA. Dort beobachteten wir einige Leute beim Klippenspringen, ohne dies selbst versuchen zu wollen. 😅 Von diesem windigen Ort ging es weiter zum bekannten Punalu’u Black Sand Beach. Der schwarze Sand aus Basalt entsteht durch in den Ozean fliessende Lava, die explodiert, wenn sie diesen erreicht und abkühlt. Der Strand ist jedoch nicht nur wegen dieser Eigenschaft bekannt, sondern auch wegen den Schildkröten, die sich hier ausruhen. Glücklicherweise durften wir auch hier einige dieser schönen Tiere beobachten. Wir mussten jedoch etwas geduldig warten, bis eines der Tiere seinen Weg vom Strand zurück ins Meer fand, weil dies halt einfach sehr lange dauert. 🐢

      Da die Weiterfahrt zum Hotel noch etwas mehr als eine Stunde dauerte, entschieden wir uns, nochmals kurz zurückzufahren und die südlichste Bäckerei Amerikas zu besuchen. Der Punalu’u Bake Shop zieht ziemlich viele Leute an, vom Essen waren wir aber nicht sehr überzeugt. Trotzdem tat die Stärkung gut und wir konnten ohne weiteren Zwischenstopp zu unserer Unterkunft in Hilo fahren. Am späteren Nachmittag checkten wir in der bisher bescheidensten (aber mehr als ausreichenden...) Unterkunft auf Hawai’i ein.

      🇪🇸
      «Viaje hacia el sur»

      Ya han pasado cuatro noches en nuestro precioso alojamiento y, como sólo habíamos reservado ese número de noches, era hora de cambiar de alojamiento. Nuestro viaje nos llevó primero a Ka Lae, también conocido como South Point, el punto más meridional de los 50 estados de EE UU. Allí vimos a algunas personas saltar desde acantilados sin querer intentarlo nosotros mismos. 😅 Desde este ventoso lugar, continuamos hasta la conocida playa de arena negra de Punalu'u. La arena negra de basalto está formada por lava que fluye hacia el océano, que explota cuando llega a él y se enfría. Sin embargo, la playa no sólo es conocida por esta característica, sino también por las tortugas que descansan aquí. Por suerte, aquí también pudimos observar algunos de estos hermosos animales. Tuvimos que esperar un poco pacientemente hasta que uno de los animales encontró su camino de vuelta de la playa al mar, porque esto simplemente lleva mucho tiempo. 🐢

      Como el viaje de vuelta al hotel aún duraba algo más de una hora, decidimos volver brevemente en coche y visitar la pastelería más meridional de América. El Punalu'u Bake Shop atrae a bastante gente, pero la comida no nos convenció demasiado. No obstante, el refresco nos sentó bien y pudimos conducir hasta nuestro alojamiento en Hilo sin otra parada. Por la tarde, nos registramos en el alojamiento más modesto (pero más que adecuado...) hasta el momento en Hawai’i.
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    • Day 72

      Punalu‘U Beach - Honu

      September 2, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      🇺🇸🌺🐢
      Honu - also known as the green Hawaiian sea 🐢, them and black sand makes the Punalu‘U Beach so special 😍. What a great feeling walking on black sand for the first time and surrounded by palm trees, rainforest /volcanoes and the ocean 🌊. After some shooting with the turtles and the sand we headed to our AirBnB close to Kona. It was a taff drive, hence it was pouring rain!

      🇩🇪🌺🐢
      Honu - das heißt Schildkröte auf Hawaiianisch 🌺🐢. Die grüne hawaiianische Meeresschildkröte und der schwarze Sandstrand machen den Punalu‘U Beach ganz besonders 😍. Was ein wundervolles Plätzchen Erde! Es fühlte sich so schön an durch den schwarzen Sand, die Palmen, den vulkanischen Wald und das Wasser zu waten 🥰. Nach einem kleinen Sand und Schildkröten shooting ging es für uns schließlich bei strömendem Regen zum AirBnB und ins lang ersehnte bettchen.
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    • Day 6

      Green Sand Beach & Black Sand Beach 💚🖤

      November 10, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Hüt am Morge simer früech uf und a südlechst Punkt vor Insle gfahre. 🧭 Dert simer ar Küste nah zum Green Sand Beach gloffe. 🥾 E heissi u vor auem windegi Gschicht isch das gsi. 💨 A dem Strand acho heimer de glich chli ab dene Farbe gstunet 💚 (aber sooo krass grüen ischer eigentlech nid gsi 🙈😅). Ds zrüggloufe het üs no heisser dünkt u mir hei e Gang zuegleit dasmer schneuer wider bim Outo si. 😅 Vo dert simer de witer zum Black Sand Beach gfahre. 🖤 Dert heimer ändlech es paar Schildkröte gseh. 🐢 D Corinne isch im Paradies gsi! Es isch mega idrücklech gsi, die so nöch chönne ds bestune u ou dä speziell schwarz Strand het üs sehr gfaue. 🥰 Viu Föteli später simer de zu üsem Tagesziel Hilo gfahre. Dert heimer im nöie Hostel ichegget u üs zersch mau ufene gründlechi Duschi gfröit. 🚿🧼 Mir si nähmlech uf dere Wanderig mega dräckig worde. 🙈Read more

    • Day 12

      Punalu'u Bäckerei & Black Sand Beach 🥯

      July 31, 2024 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

      Heute gingen wir Richtung Süden. Der erste Stop war bei der südlichsten Bäckerei der USA, Punalu'u Bake Shop. 😄
      Danach gingen wir weiter zum Black Sand Beach. Unterwegs haben wir noch bei einem Aussichstpunkt gestoppt. Am Strand angekommen haben wir Ausschau nach Schildkröten gehalten. Es war leider keine im Sand zu sehen, jedoch zahlreiche waren im Wasser. 🐢Read more

    • Day 139

      Big Island - der Süden

      December 28, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach dem Norden folgt konsequenterweise der Süden auf Big Island, der größten und jüngsten der Inseln, die auf hawaiianisch im Übrigen einfach Hawai‘i heißt.

      Unser erster Stopp ist Puʻuhonua o Hōnaunau. Eine wichtige hawaiianische Zeremonienstätte, die auf der Süd- und Ostseite von einer massiven L-förmigen Mauer, bekannt als Pā Puʻuhonua (Große Mauer), und auf der Nord- und Westseite vom Meer begrenzt wird.

      Im alten Hawai'i setzte ein System von Gesetzen, bekannt als kānāwai, die soziale Ordnung durch. Bestimmte Menschen, Orte, Dinge und Zeiten waren heilig - sie waren Kapu oder verboten. Kapu (heiliges Gesetz) regelte z.B. die Fischerei oder Landwirtschaft. Jedes Brechen von Kapu störte die Stabilität der Gesellschaft und die Strafe war oft der Tod.
      Aber jeder Flüchtling, der den Kapu gebrochen hatte, konnte innerhalb der Mauern des Puʻuhonua Zuflucht und Vergebung suchen. Obwohl es im alten Hawai viele Pu'uhonua gab, ist Pu'uhonua o Hōnaunau angesichts des Umfangs, der Lage am Meer und seiner monumentalen Architektur am beeindruckendsten und am besten erhalten und wurde wahrscheinlich vor ca. 450 Jahren gegründet.

      Von dieser Stelle aus gibt einen kurzen Rundweg zu einem erstarrten „Lavafall“ in einer kleinen Bucht. Eine gute Gelegenheit, sich zwischen den ganzen Autofahrten ein bisschen zu bewegen. Die schwarzen Lavasteine mit dem blauen Ozean bilden einmal mehr eine tolle Kulisse.

      Wir wollen aber noch weiter in den Süden. Und nach etwa einer Stunde Autofahrt durch grüne Landschaften, die immer wieder von Lavafeldern durchzogen sind, blicken wir zuerst vom Highway aus auf den südlichsten Punkt der USA und stoppen dann an der südlichsten Bäckerei der USA - der Punalu'u Bake Shop wird in den Reiseführern und auf den einschlägigen Internetportalen offenbar so gut beworben, dass wir etwas ausgehungert fast 45 Minuten warten müssen, um Coffee, Hawaiian Sweet Bread und die hausgemachten Malasadas probieren zu können.

      So gestärkt fahren wir noch kurz weiter bis an den Black Sand Beach. Die Sonne beginnt schon unterzugehen, lässt das blaue Wasser glitzern und die grünen Seeschildkröten auf dem schwarzen Strand leuchten. An solch schönen Orten so weit von zu Hause weg treffen sich wohl Fern- und Heimweh. Muss man schon ein bisschen aufpassen, nicht zu melancholisch zu werden.
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    • Day 4

      A day on the land

      February 10, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      We set off in a road trip to explore the southern half of the island

      An early start in the pouring rain, with strong winds, cold and barren landscapes, followed by lush green and beautiful warm sunshine as we made our way to the southern most tip if the USA.

      Stopping off at Punaluu bake shop to try their famous sweetbreads and pick up some morning tea from their awesome selection of Malasadas (a Portuguese donut).

      Continuing on to Punaluu black sand beach to see the Green Sea turtles - well we did see one.

      Next, the volcano national park- but see the seperate 👣 for that

      Leaving the NP we headed to Hilo to see rainbow falls lookout before returning via saddle road to see the snow capped Mauna Loa at a ridiculously cold 46 deg and 2083m elevation.
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    • Day 75

      Punalu’u Beach

      November 11, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Pour mon deuxième jour de repos, je voulais aller voir cette plage de sable noire dans le sud de l’île. Ma coloc, Leah, est venue avec moi, on a pris le bus pendant 1h30.
      L’eau était super froide et le courant était très fort alors on ne s’est pas baigné, mais on a pu profiter de 4-5 tortues qui faisaient une sieste sur le sable de la plage 😍Read more

    • Day 9

      Schildkröten am schwarzen Strand

      September 3, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute zogen wir aus dem wunderschönen Haus in Pahoa aus. Die Reise führt uns weiter im Uhrzeigersinn um die Insel: Wir waren in Pahoa (auf unserer imaginären Uhr) auf ca. viertel nach drei und unser nächstes Ziel liegt auf neun Uhr. Dazwischen befindet sich der Vulcano National Park, den wir schon durchfahren haben und zahlreiche Klippen und einige wenige Strände.

      Der erste Strand den wir besuchten war der schwarze (Punalu‘u Black Sand Beach), der insbesondere wegen der dort lebenden grünen Meeresschildkröten (Honu‘s) bekannt ist. Wir konnten vier an Land beobachten, die in der Sonne lagen und zwei im Wasser. Wunderschön, anmutig und riesengroß ♥️.

      Heute zogen wir aus dem wunderschönen Haus in Pahoa aus. Die Reise führt uns weiter im Uhrzeigersinn um die Insel: Wir waren in Pahoa (auf unserer imaginären Uhr) auf ca. viertel nach drei und unser nächstes Ziel liegt auf neun Uhr. Dazwischen befindet sich der Vulcano National Park, den wir schon durchfahren haben und zahlreiche Klippen und einige wenige Strände.

      Big Island, in der Mitte bis in den Süden der Mauna Loa (langer Berg), im Norden der Mauna Kea, wo wir schon mit dem Auto oben waren.
      Der erste Strand den wir besuchten war der schwarze (Punalu‘u Black Sand Beach), der insbesondere wegen der dort lebenden grünen Meeresschildkröten (Honu‘s) bekannt ist. Wir konnten vier an Land beobachten, die in der Sonne lagen und zwei im Wasser. Wunderschön, anmutig und riesengroß ♥️.

      Es gibt ein tolles Schildkröten Video und zur Feier des Tages nannten wir ihn (auch) Emil 🩵.
      Einige Kilometer weiter ist nicht nur der südlichste Punkt von Big Island, sondern von ganz Amerika. Dort ist es Usus, dass die einheimischen Jugendlichen von wirklich hohen Klippen springen. Da sahen wir gerne dabei zu – manchmal musste ich den Atem anhalten 🙈. Die Landschaft rund um den South Point ist komplett konträr zu dem Hawaii, das wir bis jetzt kennenlernen durften. Weite Flächen, viele Kühe, hohe Klippen (wie die Cliffs of Moher) und wenige Bäume, die sich durch den ständigen Nordostpassat alle in eine Richtung biegen. Es erinnert mich an Irland oder Island.

      Die hohen Wellen schwemmen am South Point unzählige weiße Korallen an Land, welche in Summe einen einzigartigen weißen Korallenstrand ergeben, der in schwarzes Vulkangestein eingebettet ist.
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    • Day 9

      Punaluʻu Beach

      May 5, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      Sonntag, 5.Mai - Black Sand Beach

      Die übliche Hilo-Wettermischung begrüßt uns auch heute, Wolken, Sprühregen, dann hellt es wieder auf. Das heutige Tagesprogramm startet wieder im Baumarkt; es gibt in den von Gewerbe- und Shoppingcentern geprägten Vorortstraßen ein riesiges "Home Depot" und das kann man ja auch noch mal ansehen....

      Tagesziel ist heute allerdings der Punaluʻu Beach - ein tiefschwarzer Lavastrand an der Südküste. Der Weg dorthin allerdings ist weit und bei maximal erlaubten 55 mph, oft weniger, dauert die gut 90km lange Fahrt über eine Stunde. Den Eingang des Volcanoes NP auf halber Strecke unterwegs lassen wir im wahrsten Sinne des Wortes links liegen, denn bei dem ständig regenschweren und wolkigen Wetter würde sich der Eintritt kaum lohnen.
      Immerhin geht ein Teil der schnurgeraden Route durch ausgedehnte, inzwischen jedoch bereits wieder bewachsene Lavafelder.
      Der Punaluʻu Beach ist ein Traum. Palmen säumen die gar nicht große Bucht, der nasse Lavasand glänzt wie poliert und fühlt sich unter den Füßen herrlich an. Das Wasser ist erstaunlich kalt, mehr als Zehen rein würde ich da nicht mögen, doch es sind, auch trotz der sehr starken Brandung, Menschen im Wasser.

      Im nächsten kleinen Kaff - es gibt hier wirklich kaum Ortschaften, tanken wir zum ersten Mal, denn trotz eines Hybridantriebs schluckt unser Monsterjeep schon was weg. Weshalb man an US-Tankstellen allerdings zwingend einen Zip-Code zum bezahlen angeben soll, ist auch so ein Mysterium. Daß unsere deutsche PLZ natürlich nicht funktioniert, war fast klar, also in der Tanke ewig warten, fragen...

      Der Rückweg zieht sich dann gefühlt ewig, denn eine sinnvolle Routenalternative gibt es dank der Vulkane natürlich nicht (es sei denn, man möchte die Insel umrunden) und der Schauwert hält sich beim zweiten Mal doch in Grenzen.

      Ein kurzer Stop noch, um in einem dieser gigantischen Läden etwas zum Abendessen und Getränke zu kaufen und schon ist wieder ein Urlaubstag vorüber.
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    You might also know this place by the following names:

    Punalu‘u, Punalu'u

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