Albania
Rrethi i Vlorës

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 56

      Himare

      1 października 2023, Albania ⋅ ☀️ 24 °C

      Jetzt bin ich also über den Pass. Oder über den Berg? Wie auch immer. Nach der schlimmsten Nacht meiner Reise heute morgen die letzten 200 Höhenmeter.

      Gestern Abend gegen 7 liefen auf dem Campingplatz noch 2 albanische Pärchen auf und machten Party mit Grill und Gesang. Gegen halb 11 war dann Ruhe. Aber nicht lange und es tauchten 4 Halbstarke in ihren deutschen Karossen auf. Musik, laut und schlecht, bis morgens nach 4. An den Spuren haben wir dann heute morgen gesehen, Drifts mit dem Auto so nahe an den 3 Zelten vorbei wie möglich. Türen schlagen ohne Ende.

      Dafür ist jetzt wieder schön und gesittet. Fast nur ältere Pärchen aus Deutschland oder Österreich. Ein paar Familien mit kleinen Kindern. Tolle Gegend, schöner Strand.
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    • Dzień 69

      Die Idylle (fast) verlassener Strände

      18 czerwca 2023, Albania ⋅ ☀️ 25 °C

      Livadhi ist ein kleiner Strandort nur eine Bucht von dem Küstenort Himarë entfernt. Der Ort ist bei Touristen noch unbekannter, aber laut den Einheimischen läuft der Tourismus an und dafür wird hier alles getan. War der Weg am Strand bis vor kurzem noch eine Schotterpiste, so wird nun eifrig an einer modernen Promenade gebaut. Es gibt unglaublich viele neue Restaurants und Strandbars und am Steinstrand sind überall Schirme mit Liegen, wie man sie von Bildern aus der Karibik kennt. Alles ist vorbereitet für Touristenmassen - nur sind diese noch nicht da und die meisten Tische und Liegen sind leer. Es ist fast ein bisschen gespenstisch und wir sind froh, den Ort vor dem vermutlich baldigen großen Touristenansturm kennenzulernen und abends alleine auf einer Liege dirkt am Wasser Mirto trinken zu können.

      An einem Tag wandern wir an der Küste entlang vorbei an wildem Salbei, Rosmarin und Thymian. Dabei gelangen wir zu einem Restaurant auf mehreren runden an den Fels gebauten Betonterassen und einem Steg, von dem aus wir direkt ins Mittelmeer springen können. Im Anschluss gibt es vom Gastwirt selbst gefangenen Fisch.
      An dem Wanderweg liegen auch (fast) einsame Strände in kleinen Buchten, zu denen nur gelegentlich Ausflugsboote fahren. Abends sind wir dort alleine. :)
      Erschreckend ist allerdings der Umgang mit der Natur. Werden die einsamen Strände einerseits auf Bootstouren angepriesen, so wird andererseits der ganze Schutt der umliegenden Hotelbaustellen den Berghang direkt über dem Strand heruntergekippt oder es existieren überall in der Landschaft versteckt kleine inoffizielle Müllkippen. Wir hoffen sehr, dass sich das ändert, da ansonsten diese wunderschönen Orte gefährdet sind!

      Abends sitzen wir gemütlich mit der Familie von unserem Campingplatz zusammen. Zu unserer Überraschung wird nur Anton der selbst gebrannte Raki angeboten, da Frauen in Albanien eher Likör trinken. Heimlich probiere ich aber trotzdem!
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    • Dzień 40

      Abhängen am Strand von Livadhit

      8 października 2023, Albania ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Fahrt von Berat an die albanische Riviera führte - als unbestrittener Höhepunkt im doppelten Sinne - über den gut 1000m hohen Llogara-Pass.

      Ab Vloré schlängelt sich die Strasse entlang hipper Meeresbuchten, in denen derzeit Luxushotels am Laufmeter entstehen. Scharfe Kontraste zum oft sehr ärmlichen Hinterland.

      Danach verlässt die Strasse die Küste, wird deutlich schmaler und steigt kontinuierlich an. Zuerst tauchen Erinnerungen an Marokko auf. Dann wird es recht grün, Olivenbaumterrassen wechseln mit Buschland. Kiefern, Tannen, Buchs und Legföhren breiten sich aus, je näher man der Passhöhe kommt. Jetzt drängt sich der Vergleich mit dem Lötschberg auf: Nord- und Südrampe. Denn südlich geht die Strasse steil und kurvenreich durch richtig mächtige zunächst baumlose Flanken bergab.

      Die Riviera mit den südlichsten Stränden Albaniens ist eine gewissermaßen "geschlossene" Gegend. Ähnlich wie in den ligurischen CinqueTerre riegelt ein Bergkamm zum Meer hin ab; zwei Pässe und die griechische Grenze bilden die einzigen Zugänge. Die bislang noch weitgehend schmalen und kurvenreichen Strässchen machen aus, dass das Navi hier mit einem Stundenschnitt von 20-30km rechnet.

      Wir wähnen uns ein wenig wie im Paradies: grosser ruhiger Kieselstrand, allmähliches Saisonende, "laues" Meer und milde Nächte, intensiv duftender Nachsommer, gackernde Hühner, friedlich äsende Schafe (ja, lästige Fliegen hie und da auch) und abends das Grillen-Konzert. Wunderbar.

      Abgesehen von grosser Wäsche muss hier nicht viel passieren. Zeit für ausgiebige Telefonate mit den Lieben Zuhause, zum Lesen, Spazieren und Baden.
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    • Dzień 17

      Gjipe Beach

      12 sierpnia 2019, Albania ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute machen wir uns schon früh mit dem Motorrad auf den Weg zum Gjipe Beach, ein bekannter Strand hier. Am Parkplatz kommt ein Mann der Parkgebühr von uns verlangen will. Da wir allerdings tatsächlich kein Bargeld haben, lässt er uns dann auch unsonst parken :) Es geht 20min zu Fuß zum Strand runter. Der Strand ist wunderschön, allerdings auch schon um die Uhrzeit sehr voll. Wir verbringen hier ein paar sehr heiße Stunden und gehen dann wieder hoch. Der Weg hoch war tatsächlich eine Qual aufgrund der Temperaturen. Das Fazit ist, dass der Strand wunderschön ist, aber viel zu überlaufen. Die Müllentsorgung und auch alles andere ist nicht auf den Tourismus ausgelgt. Czytaj więcej

    • Dzień 16

      Logara Pass

      11 sierpnia 2019, Albania ⋅ ☀️ 32 °C

      Es geht weiter an die Küste Albaniens. Diese ist bereits sehr touristisch erschlossen und primär sind hier Albaner, Kosovaren und Italiener. Auf unsere Strecke liegt der Logara Pass. In 19km von 0 auf 1000 Höhenmeter und wieder runter. Oben hat man eine tolle Aussicht übers Meer. Der Weg runter ist echt anspruchsvoll. Als wir am Campingplatz ankommen, sind unsere Bremsen sehr heiß, wir sind also grade rechtzeitig zum stehen gekommen. Der Campingplatz ist sehr voll und der Strand auch. Das Wasser ist allerdings herrlich! Ganz blau und klar und es hat eine angenehme Temperatur! Czytaj więcej

    • Dzień 66

      On a dormi à Dhermi ⛈️⛈️

      10 maja, Albania ⋅ ☁️ 20 °C

      Étape de Fier à Dhermi
      Après 40km de route nickel, on grimpe dans le Llogara park (900m d+)
      On se prend une pluie de fou furieux ! Descente qui regale car le paysage est fou
      On peut toujours compter sur la sympathie des Albanais
      Freecamp au sec avec une bonne bouffe
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    • Dzień 61

      Towards Greece 🚴🏼‍♂️

      10 lipca 2022, Albania ⋅ 🌙 23 °C

      Meine letzten 2 Tage habe ich in Vlorë ein bisschen auf der faulen Haut gelegen, da es hier schlicht nichts zu machen gibt. 😅 Das Beste hier sind die Strände, weswegen ich unter anderem das Meer genossen habe und meine weissen Körperteile (nicht alle) zum Bräunen ausgepackt habe.

      Heute ging es jedoch mit einer kurzen, aber knackigen Etappe in Richtung Palasë / Dhermi weiter. Mein Tag fing mit flachen 25 Kilometern an, ehe es 1'000 Höhenmeter am Stück zu überwinden gab. Ziemlich happig das Ganze, aber der Ausblick vom Pass und die anschliessende Abfahrt haben die Strapazen ein wenig kompensiert. Schlussendlich kamen 55 km und 1'200 Hm zusammen. Die heutige Nacht werde ich auf einem kleinen Campingplatz verbringen, bevor es morgen in die nächste UNESCO-Stadt geht.

      Gute Nacht zusammen. ✨❤️
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    • Dzień 28

      Flipper

      27 września 2022, Albania ⋅ ⛅ 22 °C

      Ja, wir sind Boomer und kennen ihn noch, unseren besten Freund.
      Und heute morgen beim Frühstück, ist eine kleine Delphinschule durch unsere Bucht geschwommen.
      Delphine sind einfach immer wieder was ganz besonderes.
      So darf der Tag beginnen, insbesondere, nach einer Nacht wie der Letzten. Regen und dann kam noch richtiger Sturm dazu. Der Bus hat wirklich stark gewackelt. Ein Wunder das wir nicht seekrank geworden sind.
      Jetzt kommt die Sonne wieder durch.
      Wir sind diesmal richtig früh los (für unsere Verhältnisse).
      Wetter war etwas wechselhaft. Wir sind vom warmen Strand (deutlich über 20°C in wenigen Minuten in die Berge (knapp über 10°C) gefahren. Bei den Steigungen hier geht das echt fix.
      Geil sieht es aus wenn man in die Woken fährt. Weniger geil ist das Fahren in der Wolke mit fast 20 m Sicht. Aber bei den vielen steilen Serpentinen wird sowieso so langsam gefahren das geht auch, braucht halt noch mehr Konzentration als sonst schon.
      Auf der Fahrt sind wir in das komplett neue, noch im Bau befindliche "Green Coast Resort" gefahren.
      Weit sind wir nicht gefahren und wollten nur Mittag am Strand machen, aber wir sind gleich geblieben.
      Auch hier wird wie wild gebaut, aber hier müssen gerade renovierte Gebäude neuen Hotelanlagen weichen. Zum Teil etwas Schade, hoffentlich wurden die ehemaligen Besitzer gut entschädigt und nicht durch die hier sehr verbreitete Korruption bevorteilt.

      Kurios, witzig, informativ

      Green Coast Resort
      Mega Bau, 100 Milonen €, mehrere 5 Sterne Hotels, 2.800 PKW Parkplätze, zig Villen und null alte Gebäude oder Infrastruktur die im Weg stehen.
      Siehe auch:
      https://greencoast.al/green-coast/#the_project_…
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    • Dzień 9

      Das Beste kommt zum Schluss

      24 października 2022, Albania ⋅ ☀️ 19 °C

      Unsere Nacht war bis auf vereinzeltes Hundegebell recht ruhig und als wir wach werden, ist die Sonne schon über die Berge hinter uns gewandert. Da aber auch hier wieder einiges an Müll rumliegt und wir uns dementsprechend nicht wirklich so wohl fühlen, haben wir „Hummeln im Hintern“ und wollen endlich nach Griechenland. Es ist ja nicht mehr weit. Also sollte das heute problemlos zu schaffen sein. Ich habe gestern nochmal in meinen Reiseführern geschmökert und ein paar Highlights auf dieser Tour heraus gesucht. Wir starten also nach dem morgendlichen Kaffee, heute sogar ohne schwimmen zu gehen, denn ich habe uns als zweiten Stopp einen der angeblich schönsten Strände Albaniens rausgesucht. Unser Weg führt uns vom Strand geradewegs in die Stadt Vlorë und dort zum erstbesten Bäcker. Ich kaufe 3 Burek und ein Weißbrot für 220 Lek, was umgerechnet nicht einmal 2€ sind. Wobei das Brot echt nur 20 Lek, also 15 Cent kam. Und es war ein großes Weißbrot. Das ist echt Wahnsinn. Wir genießen die lauwarmen, gefüllten Burek gleich während der Fahrt und biegen auf die Strandpromenade, die diesen Namen wirklich verdient. Sie ist pieksauber und erinnert mich sofort an die Promenade in Nizza, mit dem palmenbewachsenen Grünstreifen in der Straßenmitte und den modernen Luxushotels auf der einen Seite, sowie dem weißen Strand, samt blauem Meer auf der Anderen. Man sieht also, dass es auch anders gehen kann und die Menschen verstehen, dass es nicht schön ist, seinen Müll überall hinzuwerfen. Aber wieso tun sie das dann bitte nicht überall? Die Frage werden wir wohl nie wirklich beantwortet bekommen. Aber wir hoffen inständig, daß das Bewusstsein dafür wächst, wenn sich der Tourismus maßvoll weiter entwickelt. Wir verlassen die Stadt südwärts, auf die kurvenreiche Panoramastraße, die sich mal direkt am Meer und mal oberhalb entlang schlängelt, bevor sie ins Landesinnere abzweigt und um eine Lagune herum führt. Das Feuchtgebiet hat scheinbar sehr fruchtbaren Boden, denn überall befinden sich akkurat angelegte Zitrusplantagen und Olivenhaine. Am Horizont erkennen wir die Berge, die im morgendlichen Dunst wie 3D-Bilder aussehen. Da wollen wir jetzt rauf. Zumindest eine Weile, denn unsere Straße führt uns über den Llogara-Pass, der auf knapp 1000m Höhe ist und sich im gleichnamigen Nationalpark befindet. Dabei haben wir wieder etliche Serpentinen zu meistern und durchqueren idyllische Wälder. Hier kann man laut Beschilderung auch wirklich gut wandern und Radfahren. Was nicht zuletzt durch mehrere Transporter, vollgepackt
      mit Fahrrädern auf ihren Anhängern, deutlich wird. Auf einmal endet das Waldgebiet und wir sehen, dass wir fast ganz oben auf dem Pass angekommen sind und haben gleichzeitig eine grandiose Aussicht aufs Meer, was weit unten in der Sonne glitzert. An einem lustigen Fotospot mit einem kitschigen Herz halten wir kurz an. Hier befinden sich mehrere Panoramarestaurants, die in der Hauptsaison sicher ständig gut besucht sind. Jetzt befindet sich der Großteil allerdings schon im Winterschlaf. Wenige hundert Meter weiter, geht es wieder bergab, aber die Aussicht wird keinesfalls weniger spektakulär. An einem Aussichtsplateau halten wir noch einmal an und werden unverhofft Zeuge startender Paraglider. Die haben natürlich eine noch bessere Aussicht. Wir fahren noch eine ganze Weile durch kleine Küstenorte, die rein optisch schon sehr an Griechenland erinnern. Irgendwann zweigen wir dann nach rechts ab und fahren eine rotbraun eingefärbte Straße entlang, bis wir an einen Parkplatz gelangen, wo bereits einige Autos und Camper stehen. Von hier aus führt uns eine zerklüftete Offroad-Piste knapp 30 Minuten bergab, bis wir am Gjipe Beach landen. Ein heller Kiesstrand schmiegt sich halbmondförmig ans türkise Meer. Hier gibt es ein paar kleine Strandbars, von denen nur noch eine einzige geöffnet hat, Liegen und Sonnenschirme und einen österreichischen Jeep mit Dachzelt, der hier irgendwie völlig surreal wirkt. Er hat sich diesen Weg wirklich runter gequält. Unser Respekt sei ihm gewiss. Weil der Weg anstrengend und die Sonne heiß war, schnappen wir uns direkt unsere Schnorchelmasken und gehen ins Wasser. Es ist erfrischend, aber nicht zu kalt, so dass wir eine ganze Weile rumschnorcheln und die kleinen Fische beobachten, wie sie in der Strömung zu tanzen scheinen. Ganze Kindergartengruppen sind hier unterwegs und ich muss unwillkürlich an „Findet Nemo“ denken. Als wir wieder raus gehen hat sich ein kleiner Hunger eingestellt und wir gehen zur Beachbar, wo wir freundlich von einem etwas älteren Mann begrüßt werden. Aber er ist nicht der Einzige, denn hier liegen noch etliche Katzenbabies, samt Elterntieren und ein Hundewelpe rum. Ich bin gleich total begeistern und muss erstmal streicheln. Wir bestellen uns einmal Kartoffeln, was hierzulande Pommes sind und Tzaziki. Als wir aufs Essen warten, kuscheln sich gleich mehrere Katzenkinder an uns ran, auf der Bank. Zuckersüß!!! Nach dem Essen bekommen wir noch einen Raki, der aber so extrem stark ist, dass ich einen Teil davon ins Gebüsch kippe. Wir machen uns auf den Rückweg und sind sogar deutlich schneller wieder oben als gedacht. Nun setzen wir unsere Fahrt Richtung Griechenland weiter fort. Dabei begegnet uns noch das ein oder andere Tierchen auf der Straße, dazu mache ich euch aber einen extra Footprint nur mit Bildern. Als letztes Highlight, vor der griechischen Grenze, steht uns in Butrint noch die Fahrt mit einer uralten Seilfähre über den Vivar-Kanal bevor. Das Ding sieht sowas von spektakulär aus. Es besteht nur aus einem Metallunterbau der mit Holz beplankt ist und auf Seilen über den 100m breiten Kanal hin und her fährt. Der Spaß kostet uns knapp 10€ und spart uns einen Umweg um den Binnensalzsee, der vom Kanal gespeist wird und für seine Muschelzuchten bekannt ist. Leider sieht das gute Stück auf den Fotos wenig spektakulär aus, aber ihr könnt es ja gern mal googeln. Jetzt sind es nicht einmal mehr 10km bis zur Grenze, die wir problemlos und schnell passieren. Unser Resümee zu Albanien: Es ist eine Reise wert, aber leider sehr schmutzig. Der schönste Teil ist eindeutig die südliche Küste mit den spektakulären Straßen, tollen Stränden und netten Menschen. Wobei wir uns den Norden und Osten ja noch nicht angesehen haben. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. So - nun aber zurück auf die Straße , denn weitere 6km nach der Grenze, stehen wir an einem einsamen, griechischen Strand mit warmen Meer und tollem Blick. An dem wir mit schwimmen, Yoga und Lagerfeuer den Tag ausklingen lassen. Hellas - liebe Freunde
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    • Dzień 61

      Parc Llogara

      3 marca, Albania ⋅ ⛅ 10 °C

      On l'a fait ! 🦿

      On appréhendait cette journée depuis un moment et les commentaires des Albanais n'aidaient pas !

      Sur notre chemin se dresse une montagne de 1000m de haut.
      La bonne nouvelle... C'est qu'il y a un tunnel qui passe en dessous !! 😁
      La mauvaise... Il ouvre en juillet 😭

      Nous pensions réellement faire une sorte de stop au pied de la montagne, surtout après les 500m de d+ juste pour l'atteindre. Mais finalement, on s'est lancé ! Et 2h30 plus tard, nous avons atteint le sommet avec tout le long de superbes paysages !

      Nous avons démarré la journée en mode station balnéaire, et nous la finirons dans la nuage et le froid, à nous réchauffer au coin du feu dans un restaurant du sommet m. On installe la tente sous leur porche en prévision de la pluie qui arrive à nouveau.

      Quelle journée ! 👏
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Rrethi i Vlorës, Rrethi i Vlores

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