Hongkong

February 2019
A 15-day adventure by Ann-Cathrin & Paulina Read more
  • 11footprints
  • 2countries
  • 15days
  • 44photos
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  • 9.7kkilometers
  • Day 1

    Deutsche Bahn...

    February 4, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 0 °C

    Die Reise fängt schon gut an. Der Zug ist deffekt und der Lockführer versucht ihn zu reparieren. Mal schauen wann es weiter geht...

  • Day 3

    Chinese New Year

    February 6, 2019 in Hong Kong ⋅ ⛅ 22 °C

    Da haben wir den Aufenthalt zeitlich echt gut geplant! Das Feuerwerk war super, das wussten die tausende von Menschen die mit uns da waren auch. Dass so viiieeele Menschen da Platz gefunden haben ist echt unglaublich. Im Unterschied zu Deutschland gab es weder Taschenkontrollen noch wurde man abgetastet. Das Vertrauen hier scheint größer zu sein als zuhause. Trotzdem war Polizei da und hat dafür gesorgt, dass alle das Spektakel sehen konnten und auch heile wieder zur Bahn gekommen sind.Read more

  • Day 8

    Food Tour

    February 11, 2019 in Hong Kong ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute war mal wieder ein aktiver Tag. Nachdem wir in das neue Hostel gezogen sind, haben wir eine geführte Tour mitgemacht. Es fing an im Wong Tai Sin Tempel, wo heute danke der Feiertage der Bär los war. Am Eingang waren 2 Drachenstatuen, die schonmal viel Glück bringen, wenn man sie berührt. Im inneren waren alle 12 chinesischen Sternzeichen aufgereiht, in der Reihenfolge, in der sie damals beim großen Rennen über die Ziellinie gekommen sind (meine Ratte war natürlich die erste ;) ). Danach wurden dann die Rauchstäbe angezündet und am Hauptaltar nach 3 einfachen Verbeugungen niedergelegt. Es war wirklich, wirklich sehr voll dort. Von uns wurden sogar Fotos gemacht, man sieht dort wohl nicht ganz so oft blonde Frauen.. Vom Tempel aus ging es erstmal was essen. Es gab 2 verschiede Arten von Dumplings die beide sehr gut geschmeckt haben. Danach ging es weiter in einen buddhistischen Garten, der Nan Lian Garten. Er wird von Nonnen geführt und sah trotz des Typhoons im September sehr sehr gepflegt aus. Dort wurde uns einiges über die Bauarten der chinesischen Gebäude aus der Tang-Dynastie erklärt, die heute sogar noch bei mordernen Hochhäusern verwendet werden! Waren garnicht mal so blöd die Chinesen. Nach einer Busfahrt ging es dann in die "New Territories" wo erst seit 60 Jahren gebaut wird. Dort ist der Mietpreis etwas geringer (im Durchschnitt sinds in HongKong rund 6.000 € in Monat!!!!!) da man etwas weiter von der Stadtmitte entfernt ist. In Tai Po sind wir dann den Weg hoch zu einer alten Polizei Station gelaufen, welche Anfang der 1900-er von den Engländern gebaut, und später von einer Organisation für Klimaschutz renoviert worden ist. Dort gab es dann auch noch einen schnellen Snack bevor es dann wieder zurück ging. Alles in allem ein sehr sehr spannender und erfolgreicher Tag!Read more

  • Day 9

    Der große Buddha

    February 12, 2019 in Hong Kong ⋅ ⛅ 18 °C

    Zunächst sind wir in Ngong Ping in die Seilbahn gestiegen. Die Schlage dort war mal wieder ziemlich lang aber es war alles sehr organisiert und man wusste immer was als nächstes gemacht werden muss. Da wir nur zu zweit waren, mussten wir nicht bis ganz zum Schluss anstehen, sondern wurden zu einer netten chinesischen Familie gewunken, um den Wagen voll zu bekommen. Nach einen gemeinsamen Foto ging es dann auch los.

    Da das Wetter nicht ganz mitgespielt hat und es dadurch etwas wolkig war, war die Aussicht nicht die besste. Aber das war erstmal egal, man hat auch so genug gesehen. Die Seilbahn hat uns über die Berge zu dem Dorf geführt. Unter uns war ein Wanderweg, auf dem sogar ein paar arme Schweine unterwegs waren. Wandern war ja schon vorher nichts für uns, da waren wir in der Gondel besser aufgehoben. Man konnte sogar die Straße sehen, die von Hongkong nach Macau führt.

    Endlich angekommen sind wird dann erstmal durch das Dorf gelaufen. Für den Tourismus wurde hier viel Geld investiert, da man links und rechts essen, trinken und shoppen konnte. Irgendwann lief man dann auf ein Tor zu und auf dem Rasen davor standen Schilder, man solle die Kühe/Rinder nicht füttern. Ja gut, dachten wir, wo sollen hier denn schon Kühe sein.. jaaa. Keine 20 Meter weiter stand dann schon die erste. Gut, es ist ein buddhistisches Kloster, hätte man sich denken können, dass da Kühe umherlaufen..

    Durch das Tor hindurch lief man dann eine Art Allee entlang. Links und rechts standen Figuren mit den chinesichen Sternzeichen als Krieger mit Waffen dargestellt. Da wir diesmal phne Führung dort waren, haben wir natürlich nicht so viel Input dazu bekommen. Genauso wie das Kloster selbst. Leicht benebelt vom ganzen Rauch der Räucherstäbchen haben wir und hineingewagt. Er war wieder sehr prachtvoll verziert, mit vielen Hakenkreuzen, was einen erst wundert aber volllkommen zu deren Religion gehört. Wir haben uns etwas fehl am Platze gefühlt, da wir nicht so recht wussten wohin und was wir machen sollten also sind wir recht schnell wieder raus.

    Als nächstes kam dann der Buddha mit seinen 400 irgendwas Treppenstufen. Das bei gefühlten 32 °C und einer Luftfeuchtigkeit bei der man allein im Sitzen schon schwitzt war das ein kleiner Kampf. Aber wir haben es geschafft und es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Der Ausblick auf das Kloster war ein Foto wert.

    Der Abstieg ging dann etwas leichter aber mit jeder Stufe wurden die Beine schwerer. Nach der Arbeit hatten wir uns das Essen verdient und haben uns dann an eines der Restaurants gewagt. Nach Dumplings, Curry mit Schnitzel, Nudeln und Frühlingsrollen haben wir uns dann auf den Rückweg gemacht.
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  • Day 10

    The Peak und der Hongkong Park (1)

    February 13, 2019 in Hong Kong ⋅ ☀️ 17 °C

    Und wieder mussten wir Schlange stehen um irgendeinen Berg hoch zu fahren. Aber das kennen wir ja mittlerweile schon. Ca. eine Stunde später und 90 $ ärmer standen wir dann endlich im Peak Tram. Die Fahrt war relativ kurz aber es ging ganz schön steil hoch. Da wir stehen mussten, mussten wir uns ganz schön festhalten. Aber auch hier war es der Weg wert. Oben a gekommen mussten wir noch 6 Rolltreppen hoch bis wir endlich auf der Terasse angekommen waren. Auch diesmal war das Wetter nicht ganz auf unserer Seite, aber die Aussicht war trotzdem atemberaubend schön.

    Die Pizza, die wir uns danach bestellt haben war auch dementsprechend teuer.. aber man hat halt die Aussicht mitbezahlt. Zum Nachtisch gab es noch eine Eierwaffel, die wir dann in der Schlange zum Tram gegessen haben. Dort ist uns mal wieder aufgefallen, wie schlimm die Sonne für Asiaten sein muss. Jacken, Flyer und Regenschirme (wohl eher Sonnenschirme..) wurden benutzt, so dass ja kein Sonnenstrahl die Haut berührte während wir dankbar für jeden einzelnen Strahl waren.

    Zurück konnten wir dann auch sitzen und mussten uns nicht bei der steihlen Abfahrt irgendwo festklammern. Direkt neben der Station ist der Hongkong Park. Da wir nicht ganz wussten, was uns dort erwarten würde, sind wir einfach mal gucken gegangen. Es war schon relativ spät, es muss so gegen halb 5 gewesen sein, als wir eine große Vogelvoliere fanden. Man konnte dort durchlaufen und ein paar, für uns exotische, Vögel beobachten. Viele hatten große und dicke Kameras dabei, um möglichst nah an die Tiere heran zu zoomen während wir mit unseren Handys ein Paar Vögel geknipst haben. Kurze Zeit später wurden wir höflich darauf aufmerksam gemacht, dass die Voliere schließt und so haben wir uns dann auf den Heimweg gemacht. Da wir komplett den Überblick verloren hatten, sind wir noch etwas durch den Park geirrt, haben 2 extra angelegte Teiche mit Schildkröten und Fischen gefunden bevor wir dann irgendwann den Ausgang gefunden haben. Wir hatten noch lange nicht alles vom Park gesehen, wussten also, dass wir nochmal vorbei schauen müssten.
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  • Day 11

    Hongkong Park (2) und "Zoo"

    February 14, 2019 in Hong Kong ⋅ ☀️ 20 °C

    Dieser Tag war wieder mit viel Laufen verbunden. Hongkong besteht eigentlich nur aus Bergen und Hügeln also muss man damit rechnen, dass man mal für ein Stückchen einen Berg erklimmen muss. Dasnwar jetzt wieder der Fall. Im Hongkong Park gab es neben den kleineren Vögeln in der Voliere noch andere, größere zu sehen. Die waren leider in relativ kleinen Gehegen für ihre größe.

    Vom Park ging es dann in den zoologischen Garten. Um dort hin zu kommen musste man mal wieder eine Straße hoch. Es war ganz schön warm, das hat es nicht leichter gemacht. Bis wir oben waren war mein Wasser lange leer, aber eine Karte von Garten versprach uns ein "Refreshment Kiosk". Ein Paar Vogel-Gehege weiter waren wir dann auch dort. Erst dachten wir das Kiosk bestünde nur aus 2 Getränkeautomaten. Aber nein, das Kiosk war wegen Renovierungen geschlossen. In den Automaten, von denen dann einer noch kaputt war, gab es leider kein Wasser. Da ich keinen Kakao trinken wollte gab es dann einen übersüßen Eistee. Der Durst hat ihn reingetrieben.. Es gab auch noch ein paar Affen Gehege, die waren aber überhaupt nicht artgerecht und die Tiere taten einem nur leid.

    Nicht weit vom Garten entfernt war das Hard Rock Café. Da haben wir uns dann als kleines Souvenir ein T-Shirt geholt, bevor es dann mit der Fähre zurück ans Festland ging.
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