Argentina
Córdoba

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Travelers at this place
    • Day 31

      Bored in Cordoba😂

      February 2, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 25 °C

      After breakfast I had a phone call with Leon & I went with Aziz to the train station to book a bus ticket for him. He will drive with the same bus as me now💪🏽

      Although they said in the tourist offices that the Cordoba Museum of Memory (Mostly about the dictatorship) it is open today, it is still closed. So I went with Aziz to a Religious Museum closby the tourist office. It was ok😂

      Because Aziz wanted to chill in the hostel I decided to eat another nice bife de chorizo, and is was nice!

      I went to the biggest park in cordoba, listened so some podcast and music and had a phone call with Joschko.

      In the evening I cooked with Aziz a huuuge portion, but we ate it😂

      With a few hostel persons I went to a techno club & I am really looking forward to go on the roadtrip on Sunday💪🏽

      To be honest, although cordoba the second biggest city and a student town, it is not much to do around here.

      Because my goal was not partying and drinking here (what I think is the main thing to do as a Traveller in cordoba), I expected more of the city.🤷🏽‍♂️
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    • Day 17

      Parque Sarmiento y auto tour 🌳🚙🏙️

      May 6, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 20 °C

      Pasando por la nueva Plaza España, que Andrea no conocía aún, llegamos al enorme parque de la ciudad, el Parque Sarmiento 🌳🦆

      Los 3 estamos un poco cansados y Andrea y yo decidimos ir a dar una vuelta en coche mientras Achraf echa una siesta en el hotel 😃

      Recorremos los barrios que rodean al centro, el Parque Sarmiento y la ciudad universitaria 🚙💨 También pasamos por el piso donde vivía Andrea cuando estudió aquí.

      Ya me pasó en Buenos Aires y ahora de nuevo en Córdoba; veo mucho arte urbano, así como mensajes feministas por las calles y parques. Argentina es conocido por ser un país que reivindica los derechos de las mujeres y estando aquí puedo confirmarlo ♀️✊🏼
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    • Day 17

      Centro histórico de Córdoba 🏰🔔

      May 6, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 19 °C

      Y llegamos a la que es la segunda mayor área metropolitana del país: Córdoba 🌞 también conocida como la "ciudad de las campanas" por la cantidad de iglesias y edificios con arquitectura postcolonial ⛪

      Hace un día con ambiente veraniego y hay mucha gente en las calles 😃 Paseamos por las principales avenidas comerciales y también por la plaza San Martín, donde está ubicada la Catedral de la ciudad.

      🤓 Andrea nos explica la historia del Archivo Nacional de la Memoria: un organismo provincial dedicado a la búsqueda, clasificación y conservación de documentación relacionada con el Estado terrorista de la última dictadura militar (1976 – 1983) en Argentina. En la fachada están dibujadas dos huellas dactilares con los nombres de todas las personas desaparecidas en esa época (~30.000) y de las que aún se sigue investigando.

      Almorzamos fuerte para tener energía lo que queda de día cerca de la que es mi iglesia favorita de Córdoba: la Iglesia de los Capuchinos 🤩

      Mis impresiones de la ciudad son que:
      🚍 El transporte público está aparentemente mejor organizado que en Buenos Aires
      🐶 Hay una cantidad sorprendentemente grande de perros en la ciudad, particularmente Perritos salchicha 😂
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    • Day 17

      Noche en Güemes 🎉💿🍹

      May 6, 2023 in Argentina ⋅ 🌙 14 °C

      Tras acicalarnos un poquito, vamos caminando hacia el barrio de Güermes, que promete ser el barrio de ambiente nocturno en Córdoba, especialmente hoy que es sábado🪩

      Nada más llegar, vamos al Paseo de Artes, en el que hay una enorme feria de Artesanías 🪵 Damos una primera vuelta y después vamos a un patio muy bonito a tomar unas cervezas artesanales. El viaje se puede resumir en eso 😂🍻 Yo pruebo por primera vez una cerveza con sabor a cacao 🍫😲

      Damos otra vueltecita y para cerrar la noche vamos a un enorme bar asociativo con mucha luces, que es el broche de oro perfecto para acabar este día en Córdoba 🎋
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    • Day 85

      30.000 unbekannte Schicksale

      May 3, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 16 °C

      Stelle sich einer vor ich bekomme erzählt dass ich heute in eine große Stadt fahre. Die zweitgrößte Stadt des Landes. Sieben Universitäten, unzählige Museen, Theater, Kultur, Geschichte… und dann komme ich an und habe Mühe das überhaupt zu finden was mir hier versprochen wurde. Die Straßenzüge sind eng. Das Zentrum wirkt beklemmend auf mich selbst wenn die Häuser selten höher wie vier Etagen haben. Zugegeben wusste ich bis vor ein paar Wochen noch nicht einmal dass es in Argentinien überhaupt ein Cordoba gibt. Voriges Jahr war ich ja erst im spanischen Pendant und das wirkt auf den ersten Blick schöner. Nach 3x3 Blöcken habe ich das Gefühl die Stadt besichtigt zu haben. Die Museen haben noch geschlossen, also ab auf den Markt. Wenigstens da ist schon leben. Was ich aber hier in Argentinien fast überall vermisse sind die für Lateinamerika so typischen Marktküchen und Essenstände. Zuletzt gab es ganz am Anfang in Santiago welche, seither nie wieder. Dabei wüsste ich nicht was es an frisch zubereiteten Leckereien anstatt Kaffee und Kuchen auszusetzen gäbe. Ich muss mich ein wenig zurück nehmen. Ich habe seit ein paar Tagen Zahnweh von dem vielen Süßkram.

      Wieder zurück geht es auf tiefgründige Entdeckungstour. Der historische Schatz der Stadt liegt nämlich unter der Erde. Bei Straßenbauarbeiten fiel 1990 plötzlich der gesamte Untergrund zusammen und legte eine Alte Jesuitenmission frei. Die Jesuiten waren jene strenggläubigen evangelischen Christen die der Spanische König mit der Eroberung Südamerikas gleich im 16. Jahrhundert hierhin übersiedelte. Ihr Leben und ihre Arbeit will ich mir später noch anschauen.

      Der Zeitgenössische Schatz der Stadt lässt sich indes noch schwerer fassen. Es geht um Aufarbeitung und ein riesiges Staatsarchiv. Inmitten der Stadt umgeben von Kirchen, Plätzen und dem ganz normalen Alltag unterhielt die geheime „Aufklärungsabteilung“ (D2) ein Folter- und Internierungslager. Die Sondereinheit der argentinischen Militärdiktatur hatte die Aufgabe mögliche Aufwiegler zu entführen, zu foltern und deren Kinder an politisch „unverdächtige“ Familien zu „vermitteln“. Tausende Schicksale sind bis heute ungeklärt. Am meisten berührte mich die Geschichte zweier Geschwister bei denen die Schwester auf dem Weg entführt wurde, nur weil sie den fünf Minuten zuvor entführten Bruder bei der Polizei melden ging. Die Polizei erfuhr davon natürlich nichts. Die Diktatoren kannten hingegen bereits alle Möglichkeiten der Folter. Enge, kalte Zellen, überbelegt. Platzangst, Wasserfolter, körperliche Peinigung. Meist blieb den Mitarbeitern gar nichts anderes übrig als ihre verstümmelten Opfer mehr oder weniger lebendig verschwinden zu lassen.
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    • Day 27

      Tag 25 - Parque Sarmiento

      May 10, 2023 in Argentina ⋅ 🌙 13 °C

      Heute habe ich ausgeschlafen und ausgiebig bei Guido gefrühstückt. Es gab einen leckeren selbstgepressten Orangensaft. So konnte der Tag starten! Danach bin ich eine Runde durch den Parque Sarmiento spaziert, die hier sogenannte pulmón verde (grüne Lunge) der Stadt. So grün wie in Mendoza war der Park nicht, aber trotzdem schön. Dazu schien die Sonne bei angenehmen 25 Grad. An einem kleinen See im Park habe ich ein Choripan (wohl laut Locals eins der besten der Stadt) zu Mittag gegessen und mich dann wieder auf den Heimweg gemacht. Nachdem Guido von der Uni zurück kam haben wir zsm das Champions League Halbfinale geschaut. Abends hat Guido mir bei einem kleinen Spaziergang den Campus seiner Uni (u.a auch die Fakultät Bauingenieurwesen)und danach die beliebten Ausgehorte in Córdoba gezeigt. Zum Abendessen hatte er noch zwei Freunde eingeladen. Wir aßen Pizza und haben bis gerade eben bei argentinischen Kräuterdüften herzlich gelacht. Bis morgen :)Read more

    • Day 29

      Tag 27 - Barhopping

      May 12, 2023 in Argentina ⋅ 🌙 13 °C

      Heute habe ich wieder ausgeschlafen und sehr ausgiebig gefrühstückt. Gegen 13 Uhr habe ich mich mit Joshua in der Stadt getroffen, um zsm noch einen zweiten Kulturtag einzulegen. Wir hatten uns drei Museen ausgesucht (eines hatte leider zu, also haben wir nur zwei besichtigt). Anschließend sind wir noch in den Parque Sarmiento gegangen, um ein verspätetes Mittagessen zu uns zu nehmen. Zuhause bei Guido angekommen, habe ich noch etwas mit ihm gequatscht und er hat sich nochmal schlafen gelegt, da seine Nacht im Krank sehr anstrengend war. Abends haben wir dann mit Joshua und Octavia, einen Freund von Guido, das Nachtleben in Córdoba erkundet. Gestartet sind wir in einer Bar, die später in der Nacht auch gleichzeitig ein Club ist. Ich war sehr erstaunt von den extrem freizügigen Outfits der Mädels. Guido meinte, das wäre wohl normal hier ;) Danach sind wir in eine Rooftop Bar gegangen, mit herrlichem Panorama auf die historische Altstadt. Abschließend haben wir uns noch paar Bierchen im Irish Pub schmecken lassen.Read more

    • Day 99

      Cordoba merci !

      May 2, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 19 °C

      Après Buenos Aires on sépare de nouveau le groupe : Anto et Edouard vont voir les chutes d'Iguazu et faire une virée au Paraguay tandis que Guillaume et moi on prend la route pour Cordoba. Cette fois pas de stop on s'autorise le luxe de prendre le bus.
      Cordoba c'est vraiment une ville qui m'a plu : c'est assez grand pour y faire plein de choses tout en restant à taille humaine, il y a pleins de randos sympas à faire pas loin et les gens sont super gentils. On loge en Airbnb chez Mitchi, un prof d'histoire argentin d'une trentaine d'années avec des dreadlocks et un accent à couper au couteau comme on en avait encore jamais entendu. En Argentine on ne parle évidemment pas comme au Chili, ce serait trop simple. Le plus gros défi c'est de s'habituer au fait que les Argentins prononcent la syllabe "ll" : "ch".
      Bref Mitchi est un peu un personnage, il nous fait bien rire et surtout il est super accueillant avec nous : il nous donne plein de conseils de visites, nous parle de l'histoire de la région et nous invite même à manger un soir. Encore une fois on est étonnés par cette hospitalité naturelle et par la familiarité dont Mitchi fait preuve avec nous, c'est comme si on était ses vieux potes. On se promène pas mal dans la ville, on visite des musées dont celui de la mémoire qui nous a beaucoup marqué. En Argentine dans les années 80 c'était la dictature et de nombreuses personnes ont été torturées et tuées. Beaucoup d'enfants d'opposants ont aussi été arrachés à leur famille et encore aujourd'hui, un immense travail de mémoire est réalisé pour permettre à ces enfants devenus adultes de retrouver leurs racines. C'est de tout cela que traite le musée et le tout dans les anciens locaux de la milice du gouvernement de l'époque. Ça donnait un côté très concret aux témoignages et ça nous a beaucoup touchés.
      Au programme de ces premiers jours on a aussi mangé des dizaines d'empanadas, fait de l'escalade et une petite session match NBA dans un bar.
      Ensuite on a décidé de se faire un petit trek à deux dans Las Gigantes, une chaîne de montagnes située à quelques heures de bus. Nous sommes donc partis deux jours et demie pour un trek un peu spécial : peu de kilomètres mais beaucoup d'exploration et de défis d'orientation car le parc national était peu voir pas balisé du tout. À cette occasion j'ai eu la bonne idée d'oublier la bombonne de gaz et nous avons donc eu le plaisir de manger à deux reprises du riz ramolli plutôt que cuit dans de l'eau froide pour le dîner. Au cas où vous auriez la douteuse idée de vouloir essayer sachez que c'est mauvais. Le premier jour on marche 4 heures pour gravir le plus haut sommet de Las Gigantes. L'ascension nous demandera de faire appel à nos compétences d'escalade mais on finit par y arriver et la vue est plutôt spectaculaire. Le deuxième jour on veut se rendre dans une vallée en contrebas dont on nous a vanté la beauté. C'est là qu'on a galéré et que sans indication sur le chemin on s'est retrouvés à devoir grimper et ramper entre les branches et à traverser de petits cours d'eau. Mais on a fini par y arriver et à atteindre cette petite vallée dont le décor était digne du Seigneur des anneaux.
      Le troisième jour nous avons simplement eu à rejoindre l'arrêt de bus à l'entrée du parc, mais comme il n'y a qu'un bus tous les 3 jours on a pris de l'avance et nous sommes arrivés une petite heure en avance. Cela nous a donné l'occasion de commencer à lire Harry Potter en espagnol.
      De retour à Cordoba on retrouve les copains et on fête notre réunion en allant boire une bière dans un bar. Ce soir là on fera la connaissance d'un couple de français faisant un mois de volontariat dans un foyer pour orphelins à deux rues de notre Airbnb. Suite à cette rencontre j'ai passé les trois journées suivantes avec eux au sein de l'association Manos abiertas à aider l'équipe d'animation et s'occuper de jeunes orphelins de la ville. Au total il y avait une quinzaine d'enfants âgés de 1 à 9 ans. Ça a été pour moi une expérience très touchante et qui m'a énormément plue, les animatrices et animateurs m'ont accueilli à bras ouverts et les enfants étaient absolument adorables et surtout dotés d'une énergie apparemment infinie. Ce petit volontariat gardera une place toute particulière dans mon voyage et marque la fin de notre virée dans la ville de Cordoba.
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    • Day 28

      Cachi - Molinos 25.12.23 - 2

      December 25, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 31 °C

      Das Wetter hat weiter aufgemacht seit der Hochebene. Nach 5 Stunden komme ich in Cachi an, schmuckes, sauberes Dörfchen, mit vielen Artesanas -Läden. Drehe eine Runde, bin aber früh in der Zeit. Esse einen Apfel und prüfe die Hotels und im nächsten Dorf auch - Molinos ist deutlich günstiger, buche da was um die 6 $ - Booking.com gibt immer noch nicht entweder den Kurs oder die Pesos-Kosten an. Kriege auch gleich eine Antwort und die Frage, wann ich komme. Cachi hat Internet/Telefon, also kann ich sagen in etwa 1,5 Stunden 47 km Schotterpiste mit Wasserlachen. Doch ich werde bald von einem Wasserlauf gestoppt, welcher die Strasse deutlich überflutet, keiner getraut sich rüber. Der Wagen vor mir kehrt dann, nachkommende drängeln ich vor, teils zweispurig auf der Strassenbreite.
      Das Wasser geht etwas zurück, ein Motorradfahrer wagt sich zuerst von der anderen Seite herüber. Bei uns sind jetzt 6 Wagen da, einer hat umgedreht. Der Motofahrer hilft noch einer Frau mit Kind, die hat eine Enduro - keine Sache für das Gerät, sein kleiner Pfupfer ist aber mitten im Fluss abgestorben, er brauchte 5 Minuten bis das Ding wieder lief.
      Der Wasserstand ist in der Zwischenzeit gesunken. Ein Golffahrer von unserer Seite macht sich als erster auf den Weg, alle anderen bleiben verunsichert am Ufer stehen. Ich entschliesse mich auch für die Durchfahrt, komme heil durch, doch das Auto ist natürlich voll verspritzt.
      Ein Vorteil hat das, ich habe keine Autos vor mir, kann fahren. Muss nur auf die Entgegenkommenden achten, welche teils trotz Allrad mitten in der Strasse fahren, nicht Platz machen, Zweimal halte ich auch an, weil Ich sehe wie die Strasse verengt - ich habe keine Chance da auszuweichen - nur kein Blechschaden …
      Die Strasse will nicht enden, da ist eine Umleitung, weil eine neue Strasse gebaut wird. Eigentlich ist mir schleierhaft, wieso die für die paar Bewohner eine Strasse bauen wollen. Aber gehört halt in die Entwicklung des Landes!
      Ich geniesse aber die Rally-Fahrt langsam auch etwas … - dann bin ich schon in Molinos, habe die Abzweigung gut gesehen! Aber da ist keine Hausnummer in der Adresse, sehe andere Hotels/Hostels - am Ende der Strasse kehre ich und blicke auf ein Haus mit einem unscheinbaren Schild, welches den Namen des Hotels trägt - parke und packe mein Zeug, eine junge Indiofrau öffnet, sie ist allein, weiss nicht recht, telefoniert dann und ich kriege ein Zimmer, welches dann aber 10 kostet, dafür Bad für mich, aber leider gerade bei der klemmenden Eingangstür … - ich mache keine Einwände und habe Glück, nur ein Pärchen kommt noch etwa 1,5 Stunden später, die waren auch am Fluss.!
      Bin echt etwas geschafft heute, mache einen Powernap und gehe nach 21== durchs Dorf. Ausser dem Hotel bei der Kirche finde ich nichts zum Essen, sehe da die geöffnete Küchentüre und frage ob ich hier essen kann, was eine Köchin bejaht und sagt ich solle eine Tür weiter vorne hinein. Die Kellnerin ist allerdings nicht begeistert, sie hat aber noch zwei Gäste, die anderen sind gegangen. Sie weist darauf hin, dass auch die Küche gerne Feierabend hätte.
      Ich schaue die Speisekarte an und denke nicht zu viel, will einen Salat und nehme Nudeln Bolognese. Bin dann halt wirklich der Letzte, aber im Normalfall essen die Luet auch hier eher spät, worauf mich auch die Dame im Hostel hingewiesen hat - nur es ist halt Weihnachten.
      In der Nacht erwache ich und habe Durchfall. Tabletten habe ich mit, nehme mal zwei, schlafe aber nicht so gut.
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    • Day 61

      It is what it is😂🙈

      February 26 in Argentina ⋅ ☁️ 23 °C

      Zugegeben hab ich mich zuerst geärgert das nichts so funktioniert wie ich es geplant hatte. Seit ich allein unterwegs bin, ist nicht nur die Busfahrt nach Mendoza knapp gut gegangen. Ich treffe keine englisch oder deutsch sprechende Menschen mehr, hatte die Magendarmgrippe, einen Erdnussallergieanfall und jetzt auch noch der einzige Flug der gecancelt wurde. Aber was hab ich in Patagonien gelernt “it is was it is”😂 und so schlag ich mir die Nacht in Cordula mit Vino, wilden Uber Fahrten, Bier und Avatar um die Ohren. Herrlich😂😂😂🙈Read more

    You might also know this place by the following names:

    Córdoba, Cordoba, كوردوبا, Горад Кордава, Кордоба, Кордова, Κόρδοβα, Kordobo, کوردوبا، آرژانتین, קורדובה, Կորդովա, COR, コルドバ, კორდოვა, 코르도바, Corduba, Còrdoba, Kordoba, Kordova, Кордова хот, कोर्दोबा, Córdoba i Argentina, Vila de Córdoba, Кордовæ, کاردوبا, Córdova, Kuorduoba, กอร์โดบา, قرطبہ، ارجنٹائن, Kordov, קארדאבע, 科尔多瓦

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