Argentina
Departamento de Calingasta

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Resenärer på denna plats
    • Dag 169

      Tal der 7 Farben

      20 mars, Argentina ⋅ ⛅ 27 °C

      Das Tal der 7 Farben kann man nicht beschreiben. Man sieht es auf den Fotos. Eine schmale Piste führt durch tolle Felsformationen. Wir übernachten mittendrin, es ist immer noch warm. Der Wind hört in der Nacht auf, der Sternenhimmel ist wunderbar.Läs mer

    • Dag 169

      Auf dem Weg nach Norden

      20 mars, Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir verabschieden uns von Marianne und Peter, hoffentlich treffen wir sie noch einmal.
      Die Ruta 7 trifft bei Upsllata auf die Ruta 149. Und dann beginnt nach ein paar Kilometern wieder eine Wellblechpiste. Teilweise wirklich schlecht. Dafür ist kein Verkehr mehr. Wir sind auf einer Hochebene auf 2200m. Links und rechts die Berge und ein richtig warmer Sturm.
      Nach einer Fruchtkontrolle, sie nehmen uns Äpfel und Zwetschgen ab, biegen wir nach rechts auf eine Piste ab. Es geht ins Tal der 7 Farben.
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    • Dag 20

      Inka Weltkulturerbe

      30 januari, Argentina ⋅ ☀️ 20 °C

      Start um 07:00 Uhr, ohne Frühstück 🥹. Dann mit dem Sprinter 2h Richtung „Puenta del Inca“. Was wir (noch) nicht wussten - UNESCO Weltkulturerbe seit 2014. Die Brücke entstand durch natürliche Erosion, die durch stark schwefelhaltige Quellen gelb eingefärbt sind. Ein wirklich beeindruckendes Naturschauspiel!!!
      1925 wurde hier ein Hotel erbaut, das jedoch 1953 durch einen Erdrutsch leider schon wieder zerstört wurde . Die Quellen wurden damals als Thermalbad genutzt was nach dem Erdrutsch nicht mehr möglich war, da die Brücke einsturzgefährdet ist und seit 2005 nicht mehr betreten werden kann…
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    • Dag 101–104

      Uspallata, Argentinien

      25 april, Argentina ⋅ ☀️ 17 °C

      English 🇬🇧 see below.
      In Uspallata fallen uns zuerst die zahlreichen schönen Pappeln auf, deren Blätter schon leicht herbstlich verfärbt sind. An der YPF-Tankstelle kaufen wir einen großen Eisbecher und nutzen deren WLAN an den Picknicktischen. In der Hauptstraße finden wir einen Bäcker und können auch unseren Obst- und Gemüsevorrat wieder auffüllen, da wir ja nichts aus Chile einführen durften.
      Danach fahren wir auf der RP13 zum Cerro Siete Colores. Beim etwa einstündigen Spaziergang sehen wir, dass die dunkelbraunen, weißen und roten Felsen gut farblich sortiert sind!
      Unser Höhepunkt ist ein geführter zweistündiger Pferdeausritt durch Bäche und über Hügel mit wunderbarer Aussicht auf die Andengipfel etwas südlich von Uspallata für 12 € pro Person.
      Auf dem gemütlichen Rasenplatz am Fluss blieben wir drei Nächte.
      🇬🇧
      In Uspallata, the first thing we notice are the numerous beautiful poplar trees, whose leaves are already slightly colored in autumn. At the YPF gas station, we buy a large sundae and use their WiFi at the picnic tables. On the main street, we find a bakery and can also replenish our fruit and vegetable supplies, since we weren't allowed to bring anything in from Chile.
      We then drive on the RP13 to Cerro Siete Colores. During the hour-long walk, we see that the dark brown, white and red rocks are well sorted by color!
      Our highlight is a guided two-hour horse ride through streams and over hills with a wonderful view of the Andean peaks just south of Uspallata for €12 per person.
      We stayed three nights on the cozy lawn by the river.
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    • Dag 49

      Mendoza und der Aconcagua

      3 april 2023, Argentina ⋅ ☀️ 18 °C

      Ein weiteres Ziel auf meinen Reise ist es den Aconcagua zu sehen. Mit seinen fast 7000m Höhe der höchste Berg außerhalb Asiens.

      Die erste Herausforderung bestand darin, den Eintritt für den Nationalpark dort zu buchen. Leider sind die Websiten hier ja nicht ganz so übersichtlich aber nach einigem Gesuche habe ich es dann doch geschafft. Und meine Reservierung per Mail erhalten. Nur bezahlt hatte ich noch nicht.

      In der naiven Annahme das würde ja auch sicher vor Ort einfach gehen, fahre ich dann um 5.55 Uhr los. Bis zum Park sind es nämlich nochmal gut 4 Stunden Fahrt. Dort angekommen stellt sich dann heraus: nein, es ist nicht möglich vor Ort zu zahlen. Zumindest nicht bei den Rangern.

      Das bezahlen läuft über pagofacil. Man kann über Barcodes Rechnungen einfach in angemeldeten Shops oder im Internet mit Kreditkarte bezahlen. Leider akzeptiert pagofacil sowohl meine als auch die Kreditkarten der anderen, die es so versucht haben nicht. Deshalb durften wir, die noch nicht bezahlt hatten, dann warten bis jemand mit der App kommt. Also 40 Minuten rumstehen.

      Aber dann geht's endlich los. Erstmal noch auf einer normalen Straße. Hier macht sich die Höhe echt schon bemerkbar. Nicht nur ich war außer Atem.

      Als dann der richtige Nationalpark anfing, war das Atemproblem auch schnell überstanden. Den Aconcagua vor mir gehe ich immer weiter durch das Tal und bestaune die Ausblicke. Nach einer Hängebrücke wird der Pfad immer wilder und kleiner. Einmal muss ich sogar eine kleine Kletterpartie einlegen. Und umso weiter ich richtung Basecamp komme, umso mehr verschwindet der Grund, warum ich hier bin aus meinem Blickfeld. Und tatsächlich. Vom Camp direkt aus kann man den Aconcagua gar nicht sehen.
      Dafür einen anderen Gipfel mit seinen mindestens 5 verschiedenen Farben.

      Im Camp muss ich wieder meine Reservierung vorzeigen und dann wird auch erklärt, dass man den Giganten nur vom Lookout sehen kann. Also nochmal ein paar Höhenmeter rauf und da ist er. So hoch scheint er gar nicht zu sein. Aber er hat ja doch immer noch über 2000hm mehr. Als ich mir das klar mache, staune ich nochmal.

      Der Weg runter ist meines Erachtens der schönere, auch wenn mich am Ende die Müdigkeit übermannt. Den Blick die ganze Zeit ins Tal gerichtet mit gleich mehreren Andencondoren über mir. Sehr schön 😊

      Wieder zurück in Mendoza falle ich dann auch nur noch ins Bett. Aber ja, Mendoza. Eine große Stadt. Aber sie gefällt mir sehr gut. Neben vielen kleinen Parks gibt es einen zentralen, um den sich sehr viel abspielt. Es gibt eine Party- und eine Restaurantmeile. Beide nutze ich zwar nicht, aber ich schlender hindurch. Was wirklich schön an der Stadt ist, ist der gigantische und gut gepflegte Park am Rand. Egal ob rumliegen und chillen, Sport machen oder an einer der unzähligen Buden was essen. Nicht nur die Studenten nutzen dieses Angebot.

      Um mal wieder ein bisschen zu entspannen, was hier in Südamerika ja viel zu wenig passiert für mich 😉 fahre ich noch einen Tag in die Thermen hier. Echt entspannend😁👍
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    • Dag 22

      Spectacular Mountain Pass

      23 april 2023, Argentina

      Today the four of us boarded a bus to Santiago via a pass through the Andes - the Paso Internacional Los Libertadores, also called Cristo Redentor. The road passed very close to Aconcagua, the highest peak in the western hemisphere. The border is actually in the middle of a 3,080 meter long tunnel.

      The views along the way were breathtaking. We saw majestic peaks, green valleys, and sparkling rivers. Atop the pass we saw the Cristo Redentor statue, a symbol of peace between Chile and Argentina. It sits at 3,832 meters (12,572 ft) at the pass of La Cumbre, the old road that links the two countries. The statue is four tons and was placed there in 1904. There were also some interesting cemeteries near the peak on both the Argentina and Chile sides.

      As an interesting side note, after cross the pass, we came into Santiago on the Autopista Los Libertadores, for which Craig led the financing for the lenders when he was at Debevoise.

      This is definitely one of the most spectacular roads I have seen! The mountains seem to thrust through the clouds as they both race towards the sky. The diversity of rock formations and patterns from centuries of erosion is just incredible. I definitely want to return and explore this area!
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    • Dag 30

      Tag 29: Ischi II & ein blauer Fluss

      13 januari, Argentina ⋅ ☀️ 32 °C

      Ganz konnten wir uns vom Ischigulasto noch nicht trennen, deshalb machten wir heute noch eine kurze Wanderung entlang des Rio Saldos.
      Dieser ist meistens trocken, aber keineswegs salzig auch wenn der Name das vermuten lässt. Unterwegs erzählte der Guide spannendes zu Fauna & Flora und manche Gewürzepflanzen durften wir auch probieren.
      Zum Ende führte der Fluss etwas Wasser und wir wurden mit einem kleinen Wasserfall mitten in dieser Wüste belohnt!
      Zurück am Parkeingang gab es die obligatorischen Empañadas zum Mittagessen und dann hieß es weiterreiten.
      Nach den ersten langweilen Kilometern wurde die Straße spannend und in engen Kurven wand sie sich ins Tal. Nach einer weiteren langweiligen Etappe das Highlight, beginnend an einem Kieshang, später entlang grün geschliffener glänzender Felswände (fast wie Berge aus Glimmer) wand sich die Straße durch eine weitere karge Schlucht. Unter uns im grünen Flussbett funkelte jedoch ein hell-grün-blauer Fluss, wir konnten unseren Augen nicht glauben.
      Nun sitzen wir gemütlich in den Schaukelstühlen in einem Landgut mitten im Nirgendwo und erfreuen uns des süßen Nichtstuns.
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    • Dag 84

      Valle Uspallata

      2 maj 2023, Argentina ⋅ ☀️ 0 °C

      Der Bus zurück in die Zivilisation verspätet sich bis in die Nacht. Umso später erreiche ich auch erst meine nächste Unterkunft. Der Herbergsvater nimmt es gelassen und wir versuchen uns auf Spanisch noch bis weit in die Nacht zu unterhalten. Dann lädt er mich noch zum Schachspiel ein, doch die Müdigkeit übermannt mich.
      Die Anden zeigen hier ein völlig anderes Gesicht als noch in Bariloche. Farbenfroh, aber kahl. Vielleicht hier und da noch ein Kaktus oder Gräser. Die Berge hier sind ja auch viel höher. Das heißt nicht dass sie minder schön wären. Heute will ich das ein wenig weiter erkunden.
      Mein Herbergsvater empfiehlt mir dazu eine Wanderung auf einem nahegelegenen Kreuzweg. „Mit Blick auf verschneite Berge und doch so völlig anders als gestern.“ Wenn der das sagt… Das Dorf Uspallata liegt auf ca. 2000m. Der Einzige Ort im Umkreis von 100km in dem man zum Windschutz Bäume gepflanzt hat und früher ein wichtiger Knotenpunkt auf der Eisenbahnlinie nach Chile. Aber diese Zeiten sind mit heute auch nicht mehr vergleichbar. Das Laub sei ein Ärgernis und sonst kümmert sich niemand darum. Der Eisenbahn fehlen die Gleise hier und da. Was schön und nützlich ist gehört wohl in Zukunft immer mehr der Vergangenheit an. Außerdem gab es hier früher eine Silberschmiede. Dafür muss ich später einmal während der Hauptsaison wiederkehren. Keine Chance wenn es vielleicht gerade einmal zehn Besucher am Tag in der ganzen Stadt hat.
      Dort wo nie ein Baum wuchs zeigt die Natur wie in den Anden Erosion funktioniert. Die Berge sind allesamt runde, hügelige Halden voller Geröll und Schotter. Der Regen verfestigt das Ganze mit Schlick. Wenn der Berg Glück hat und hoch genug ist bekommt er eine weiße Mütze ansonsten strahlen seine Farben in allerlei rot, gelb und grau Tönen. Den Kreuzweg verfehle ich. Dafür laufe ich einem wunderschönen Flusslauf hinterher. Der wird zum Canyon und steigt bis zum Gipfelkreuz steil ansteigt. Vor mir erstreckt sich nun ein weites Tal in dem die gegenüberliegenden Berge so nah ausschauen und doch weit weg sind. Von hier gäbe es sicher einen herrlichen Sonnenaufgang. Heute etwas später und schon ein wenig warm gelaufen zu sein hat auch seine Vorzüge nach so einer kalten Nacht. Der Weg zurück nach Mendoza fordert seine Siesta und im Anschluss großes Stück Torte. Dann ist es wieder Zeit für einen Sprung und ein wenig mehr Kultur schadet sicher auch nicht.
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    • Dag 48

      Crossing Andes mountains

      20 februari 2023, Argentina ⋅ ☀️ 11 °C

      In the morning we embarked on spectacular and long bus ride to Santiago de Chile. The road is only 360 km long but due to long border controls might take up to 12 hours. Buses have an advantage as there is a special line just for buses and border crossing takes usually less time then driving by own car. The bus ride was amazing we were driving right below Andes mountains and even saw the starting point of the trail to go to Aconcagua base camp. In Chile we had to get out of the bus and the whole process took more then an hour 🤣. After 7,5 hours we finally arrived in Santiago. Ready to cook and chill in our Airbnb.Läs mer

    • Dag 46

      El Leoncito

      23 september 2017, Argentina ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir entspannen ein paar Tage im abgelegenen Leoncito Nationalpark und lassen uns im Observatorium den sternenklaren Südhimmel erklären.
      4000km sind wir jetzt Richtung Westen gefahren und nun an den Anden angelangt. Jetzt peilen wir neu und folgen die kommenden Monate dem Kreuz des Südens...Läs mer

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