Argentina
Departamento de Lago Buenos Aires

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    • Dag 54

      Beautytag

      19. januar 2023, Chile ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute morgen ist es soweit. Vom Hostel bis zum Ziel Clinica Mackay Centro Medico y Odontologico, sind es ungefähr 10 min Fußweg. Hört sich nach was großem an. Als ich ankomme relativiert sich der Name. Die Anmeldung ist kaum größer als 2.5 x 3m. Ein Behandlungszimmer, das etwas größer ist. Naja. Natürlich spricht die Angestellte die Empfang, Assistenz und Sekreteriat unisono ist kein Englisch. Aber der Zahnarzt. Er hat 2 Jahre in New York gearbeitet. Eine Frohnatur und lässig drauf. Und ja, seine Arbeitsweise ist absolut Vertrauenswürdig. Ich erzähl von Blue und unserer Reise. Er ist begeistert und weiht seine Assistenten ein. Sein Traum ist die Panamericana. Alaska, kann ich mit weit geöffneten Mund herausbringen. Und ein begeistertes ja kommt als Antwort. Nach einer halben Stunde ist der Zahn drin und hält. Ich kann wieder lachen. 50 Dollar.
      Er selber nimmt die Daten auf und will die Rechnung per Mail schicken.
      Zurück zum Hostel. Tatjana kommt mir entgegen und ich bezahle erstmal die Übernachtung, dabei frag ich nach einem Friseur. Die anderen öffnen nachmittags oder schneiden nur Damen. Gleich um die Ecke sagt sie. Dort spricht keiner Englisch. Oh, Oh. Wenn das mal gut geht. Ich versuch mit Handzeichen zu erklären was ich will. Das Endergebnis kann sich sehen lassen, finde ich und für umgerechnet 11 Euro absolut OK.
      Verabschiedung vom Hostel und es geht zurück. Der erste Streckenabschnitt ist Asphalt. Aber nochmal den ganzen Schotter? Zum 3. Mal? Planänderung. Abzweig nach Puerto Ibanez, dicht an der Argentinischen Grenze und dann mit der Fähre nach Chilo Chico. Von dort den Lago General Carrera entlang. Falls dort Schotter ist, dann wenigstens eine andere Umgebung. Die Strecke nach Ibanez ist Asphalt. Die Umgebung mal wieder traumhaft. Irgendwann schaut man sich die Bilder an und wird denken, naja, wirkt alles gleich nur andere Blickwinkel wenn man um den schneebedeckten Berg fährt. Aber nein, hier ist es ein lautloses Spektakel, ein gewaltiges Bilderfeuerwerk. Du fährst 2 oder 3 Kurven und dss Bild ändert sich wieder. Es ist unglaublich, unglaublich schön. In Puerto Ibanez angekommen steht schon die Fähre bereit. Das Office öffnet um 18 Uhr. Abfahrt 20 Uhr. Genügend Zeit. Etwas Essen, trinken und ein Eis. Einkaufen. Über den Steg gehen. Es ist nach 18 Uhr. Kein Ticket für mich. Alles ausverkauft, auch morgen. Ferienzeit. Ich versuch es nochmal, und komm auf die Warteliste als Nr. 3. Hier ist auch ein Touristikcenter. Ich komm in ein Gespräch mit einem älteren Mann. Erzähl von der Hoffnung auf ein Ticket. Kein Problem meint er. Er telefoniert, spricht mit dem Personal und geht zum Office. Zwischenzeitlich seh ich es. Plattfuß. Kompressor raus und aufpumpen, denn ich darf auf die Fähre. Die Umherstehenden freuen sich mit mir, dass die anderen und ich mitkönnen. Die Fahrt dauert 2 Stunden und 15 Min. Für umgerechnet schlappe 7 Euro. Ohne Unterkunft, mit einem kaputten Reifen und in der Dunkelheit wird die Ankunft sein. Die besten Voraussetzungen für ein Abenteuer. Aber die Haare sind schön und ich kann dazu breit lachen. Direkt am Fährhafen ist eine Tankstelle. Gut. Aber deren Kompressor ist kaputt. Schlecht. Im Office hängt ein Zettel von einem Vulkanisateur. Davon gibt es etliche. Kein Wunder bei den Straßen. Der Tankstellenmitarbeiter, der etwas englisch spricht ruft ihn an. Er will morgen kommen. Gut. Ich hol meinen Kompressor wieder aus den Tiefen meiner Garage. Die Tankstelle macht zu und ich habe kein Licht mehr. Schlecht. Aber meine Stirnlampe ist griffbereit. Gut. Der Angestellte entschuldigt sich, dass er das Licht ausmachen musste. Ist OK, schließlich ist Feierabend, vielleicht kennt er eine Cabana in der Nähe. Ja, seine Mutter hat eine. 2.5 KM von hier. Das müsste gerade gehen mit einmal aufpumpen, Notlaufeigenschaften und Schrittempo. Tatsächlich angekommen. Alles nagelneu und pikobello sauber. Mit neuer Küche und allem für umgerechnet 32 Euro. Das Meer ist vor der Tür. Ich hoffe ich kann morgen oder übermorgen weiterreisen. Ich muss erstmal darüber schlafen, wie ging das noch mit Reifen abziehen ...?
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    • Dag 107

      Paso Roballos

      12. januar, Argentina ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute sind wir eine der bisher schönsten Strecken unserer Reise gefahren: Vom Lago Posadas über den Paso Roballos in den PN Patagonia und weiter auf die Carretera Austral.
      Der Paso Roballos ist der südlichste, mit dem Auto befahrbare Grenzübergang über die Anden zwischen Argentinien und Chile. Um 15 Uhr waren wir das 5. Auto heute. Alle Formalitäten werden noch von Hand und ohne Computer ausgeführt und anschließend öffnet einem der Zöllner persönlich die Schranke.
      Gleich nach der Grenze beginnt der Nationalpark Patagonia, ein weiterer von der Tompkins-Stiftung initiierter Park. Ein traumhaftes Hochtal mit Blick auf das nördliche Eisfeld. Im Park liegt auch das liebevoll restaurierte Homestead von Lucas Bridges, des Sohnes von Thomas Bridges, dem Gründer der Harberton Estancia auf Feuerland. Für die, die unsere Posts im Dezember aufmerksam gelesen haben 😉.
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    • Dag 13

      Carretera Austral / Lago General Carrera

      19. november 2023, Chile ⋅ ☁️ 6 °C

      We leave Coyhaique for Carretera Austral south again; ideally, we'll cross the border and bush camp in Argentina; if not, it will be in Chile. The flat area gives way to valleys along the mountains.

      It is beautiful as we drive along the Rio Ibanez and El Progresso areas to the Villa Cerrro Castillo area, where there are many mountain peaks, and then it's back down to the valley bottom and due south.

      The Carretra Austral crosses over the Lago General Carrera at the town of Puerto Rio Tranquilo; it is a stunning area, popular with hikers.

      We then travel along the southern shore of Lago General Carrera to head east towards Chile Chico. At times, it's like driving along the side of a coastal cliff.

      This journey today has been exceptional, showing the beauty of Patagonia; my photos can't do it justice.

      After a couple of reccies, Kevin and Claire opt to bush camp by the road west of Chile Chico. It's raining, but tents are put up, and a meal of frankfurters, instant mash, and a vegetarian concoction are prepared; it was all really good. An early night follows...
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    • Dag 12

      Erst hatten wir kein Glück…

      13. februar 2023, Chile ⋅ ⛅ 8 °C

      …und dann kam Pech dazu.

      Ich habe mir den Kupplungshebel abgebrochen, Glen aus Minnesota hat sich einen Nagel in den Reifen gefahren und unser Tourguide William hat irgendwo auf den letzten 120 km seinen Alukoffer verloren und sucht ihn jetzt. Ob wir heute noch die fehlende 450km schaffen steht in den Sternen.

      Aber ansonsten sind wir gerade bei 15 Grad und Sonne in Chile Chico kurz vor der argentinischen Grenze.
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    • Dag 49

      Dedo hasta Chile Chico

      28. desember 2022, Chile ⋅ ⛅ 18 °C

      Il est temps pour nous de retourner en Argentine !
      On va faire une nouvelle journée de stop pour parcourir les 160km qui nous séparent de la dernière ville avant la frontière Chile Chico.

      On attend longtemps à notre point de départ... Daphné s'entraîne à jongler avec des cailloux pendant 1h30 (la progression n'est pas flagrante).
      Un couple d'allemands vivant au Chili depuis 5 ans nous prennent et nous amène au carrefour de la route qui va au sud de la Patagonie et celle qui nous mène à la frontière.

      3 minutes plus tard. La première voiture qui passe s'arrête et nous propose de monter. Génial ils vont au même endroit que nous nous ! On arrive à Chile Chico après 1h30 de piste qui nous a bien secouée au milieu d'un paysage incroyable !

      On arrive donc à 15h. On a cherché une auberge, on s'est baladé dans toute la ville (c'est pas grand) et on s'est fait un dernier bon resto Chilien 😁

      PS : Chile Chico est une ville où il y a beaucoup de vent. En été, le vent est constamment entre force 5 et force 6 !
      L'hiver il est entre force 3 et force 4
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    • Dag 11

      Dias Nueve + Diez

      28. februar 2023, Argentina

      Heut bei uns am Morgen des eigentlich 11.Tages mit Camper ein Update von uns! Wir sind wieder in Chile 🇨🇱🥳
      Vorgestern in Argentinien sind wir in El Chalten gestartet und wollten wieder langsam den Weg nach Chile antreten. Der Weg war wieder sehr gezeichnet vom Wind, einmal musste Anne auch auf der Beifahrer Seite aussteigen, weil es zu gefährlich gewesen wäre die Fahrertür aufzumachen: sie wäre sonst sicherlich abgerissen. Um ehrlich zu sein: so schön die Weite ist und auch Argentinien, der Wind wird eher zu einer Belastung 😅. Wir schaffen es auch ein gutes Stück in den Norden, noch einmal tanken in Argentinien und dann ist der Plan damit nach Chile zu kommen. Könnte knapp werden mit dem Tank, aber wir versuchen es. Wir finden mitten im Nationalpark einen wunderschönen Stellplatz am Fluss, keine Menschenseele weit und breit, 1h von der Grenze entfernt. Wir haben wieder einen besonderen Sternenhimmel, fallen aber wieder nach 7h Fahrt müde ins Bett.
      Gestern dann der schöne Morgen mit einem Sonnenaufgang über den Bergen, das ist mit das Schönste am Freistehen in der Natur 🫶
      Es geht Richtung Grenze, wir erwarten eigentlich wieder ein paar Schalter, aber dort mitten im Nichts ist es natürlich anders. 😅 Die argentinische Grenzkontrolle verläuft sehr rudimentär: unsere Daten werden mit der Hand in ein Buch geschrieben, alles sehr ordentlich! Dann weitere 5km bis zur chilenischen Grenze. Hier haben sie schon Computer, es kann aber länger dauern, weil sie erst eine EMail von der Behörde bekommen müssen, ob wir fein sind. 🙊 dann die erste Verwirrung: bei der Einreise nach Chile bekommt man ein PDI, welches man auf gar keinen Fall wegwerfen darf, denn bei der Ausreise muss man es wieder vorlegen. Als wir nach Argentinien sind, hat Fabi seines an der Grenzkontrolle abgeben müssen und gestern nun fordert der Grenzbeamte das PDI wieder ein. Fabi darf sonst nicht über die Grenze. Wir nicht genügend Sprit im Tank. Wir ihm mit Übersetzer erklärt, dass wir das PDI gar nicht mehr haben, kurze Panik bricht aus. Dann kommt der Chef und alles klärt sich auf! Wir brauchen es natürlich nicht, weil wir einreisen nach Chile. 😅 Er stellt uns ein neues PDI aus, welches natürlich handschriftlich und mit Stempeln gemacht ist, uns soll es reichen!
      So fahren wir nun noch weiter durch den Patagonia Nationalpark in Chile, sehen wieder viele Guanacos und Nandus (das sind übrigens doch keine Strauße). Zum Nachmittag fahren wir an einem unscheinbaren Café vorbei, welches sich als kleine Oase rausstellt am Rio Baker. Brownie mit Vanilleeis und ein guter Cappuccino wärmen das Herz. Zur Nacht wollten wir eigentlich auf einen Campingplatz mit WLAN, die sind hier aber doch nicht so breit gesät. Daher stehen wir heute morgen an der Tankstelle, hier gibt es immer freies wlan, und schreiben das Update. 😎 Plan ist heute von Puerto Rio Tranquilo nach Villa Cerro Castillo zu fahren. Wir haben Zeit für den Rückweg und es fühlt sich gut an, nicht mehr so viel zu fahren. Das Wetter ist heute eher regnerisch, aber die Aussicht auf die nächsten Tage sieht gut aus! Habt noch einen schönen Donnerstag ihr Lieben 🫶
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    • Dag 477

      Vor der Grenze nach Chile

      14. desember 2023, Argentina ⋅ ☁️ 12 °C

      Gestern sind wir wieder aus dem wunderschönen Nationalpark Perito Moreno rausgegangen und weiter nach Norden gefahren. Die Pampa ist zwar immernoch eintönig, aber jetzt grüner und neben vielen Guanakos haben wir Nandus und Kondore gesehen.
      Nach dem Einkaufen in Perito Moreno war eigentlich der Plan noch zwei Nächte im Nationalpark Patagonia zu verbringen. Bei Ankunft war dieser geschlossen. Ob wegen geänderter Öffnungszeiten oder aus anderen Gründen ist unklar.
      Im Supermarkt sind wir auch ein wenig erschrocken. Seit dem Regierungswechsel haben sich die Preise in vielen Dingen verdoppelt oder verdreifacht. Für uns kein Problem, aber die Bevölkerung wird sehr darunter leiden. Wir sind gespannt, wie sich die Lage in unserem Lieblingsreiseland entwickelt.
      Übernachtet haben wir jetzt kurz vor der Grenze nach Chile. Es stehen noch ein paar Erledigungen an, bevor wir am Nachmittag die Grenze passieren werden.
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    • Dag 32

      Cueva de las manos

      8. februar, Argentina ⋅ ⛅ 19 °C

      Patagonien besteht fast nur aus Nationalparks, auch heute diese Wandbemalungen gehören dazu und sind noch UNESCO Kulturerbe. Unterwegs sahen wir einen Strauß, ein Gürteltier, einen Fuchs, Flamingos und natürlich viele Guanakos, Pferde die alle in der Wildnis leben.Les mer

    • Dag 28

      J28

      7. desember 2023, Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Aujourd'hui c'est journée repos, pas grand chose à signaler à part le beau temps qui semble installé. Je me décidé à aller courir en fin d'après midi. Le "sentier" sablonneux rend la tâche difficile mais cette petite boucle entre arbuste et falaises avec le lac en fond est magnifique.Les mer

    • Dag 28

      Miskine en Argentine

      20. februar 2023, Argentina

      On avait pas mis le réveil trop tôt pour pouvoir bien récupérer du trek. Aujourd'hui on compte passer la frontière argentine, entre Chile Chico et Los Antigos. En effet, pour descendre plus bas en Patagonie c'est beaucoup plus facile de passer par l'Argentine, le côté chilien étant bloqué par les montagnes et l'océan.

      Avant de passer la frontière, on se fait des virements sur Western Union. En Argentine il y a un particularité sur les taux de changes : le taux officiel est de 1euro pour environ 200 ARS (pesos argentins) et le taux bleu est de 1euro pour environ 400 ARS! Ce taux bleu n'est pas le taux officiel, mais on en bénéficie grâce à Western Union, une entreprise qui permet d'envoyer de l'argent à une personne dans un autre pays. En gros si on a bien compris, le taux officiel à été volontairement baissé par le gouvernement argentin après que le pays ait subit une forte inflation, afin que l'argent reste dans le pays et que les argentins ne placent par leur argent dans d'autres monnaies. On se fait donc un virement Western Union à nous même puis on part faire du stop.

      En à peine 5 minutes une petite voiture s'arrête avec à son bord Paola, une très gentille argentine qui compte ouvrir une auberge pour les muchilleros (backpackers) et nous propose du café (avec autant de sucre que de café) et des petits gâteaux. Elle nous aidera aussi gentiment à passer la frontière, et nous déposera juste devant le Western Union.

      Nos poches pleines de billets argentins, on fuse faire 2/3 courses et on a le plaisir de constater que la vie est moins chère qu'au Chili! On passe aussi acheter des cartes sims et ce qui aurait pu prendre 5 minutes nous en a pris 2 heures. Il ne suffisait pas uniquement de mettre les cartes sims dans nos téléphones, mais de faire mille manipulations (qui bien sûr marchaient qu'une fois sur deux). Tout cela pour constater à la fin que le réseau Movistar (un des 2 plus gros opérateurs téléphoniques en Argentine) est nul et ne capte jamais...

      Pas très en avance sur le programme, on commence le stop pour rejoindre notre prochaine destination : El Chalten! ... Et bah, elle nous attendra un peu, parce que personne ne nous prend à Los Antigos. A deux doigts de désespérer on s'en va changer de coin, quand à ce moment Guillermo, directeur d'une agence de voyage s'arrête pour nous emmener! Il parle français, et nous conseille plein de lieux à visiter. Il nous déposera au croisement avec la famosa ruta 40, qui descend jusqu'au fin fond de la Patagonie argentine. À nous El Chalten... sauf qu'elle nous attendra encore un peu, parce que personne ne nous prend.

      Déçus et fatigués par cette journée un peu frustrante, on se traîne jusqu'au camping du sacré Raul. Ce dernier nous accueille dans son jardin où on plante la tente. Il a augmenté les prix dernièrement, décidément rien ne va aujourd'hui. On décide quand même de demander à un couple qui dort aussi au camping et qui possèdent un pick-up leur destination du lendemain : El Calafate! Une ville encore plus au sud qu'El Chaiten. Et ils veulent bien nous emmener demain, youpi!! El Chaiten on arrive vraiment au final.

      Cette nouvelle sublime notre soirée ! Ça nous rend trop heureux alors on se cuisine un petit festin, on boit du thé chaud et on joue aux cartes en boulotant des marbrés. Tout est bien qui finit bien.
      Les mer

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