Аргентина
Departamento de Los Andes

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10 лучших туристических направлений Departamento de Los Andes
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Путешествующие в этом месте
    • День 163

      Mina Julia, 5245 m

      8 марта, Аргентина ⋅ ☀️ 8 °C

      Wir wollen zur Mina Julia, einer ehemaligen Schwefelmiene an der chilenischen Grenze. Die Straße führt durch eine aktive Goldmiene, wir müssen uns registrieren und bekommen ein Begleitfahrzeug gestellt, welches vor uns herfährt, bis wir das Gelände verlassen. Die Straße ist einsam und sandig, wir sind froh mit Robin unterwegs und damit zu zweit zu sein. Wir verpassen einen Abzweig und landen in einer Lithiummiene und lassen uns von den Mienenarbeitern den Weg aus der Miene erklären 😬. An der Schranke müssen wir der Security erklären, wo wir herkommen und uns wieder registrieren…
      Wir übernachten in einem verlassenen Bergarbeiterdorf auf 4000m. Von dort führte eine Seilbahn bis auf 5200m zu der Miene, man kann die Strecke noch an der gelben Spur schwefelgelben Gesteins erkennen.
      Heute morgen fahren wir dann hoch zur Schwefelmiene. Der Berg schillert in allen Farben, eine Seite komplett Schwefelgelb. Die Miene liegt auf dem Grat und wir haben einen sagenhaften Blick in alle Himmelsrichtungen. Nach Westen können wir weit in die Atakamawüste in Chile schauen.
      Der Sprinter macht trotz Höhe gut mit, erstaunlich wo der Motor den Sauerstoff herholt. Wir sind ganz schön am schnaufen, als wir noch einen kleinen Hügel erklimmen. Aber Dank mittlerweile einer Woche konstant über 3500m vertragen wir die Höhe problemlos.
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    • День 87

      Salta boucle sud : le départ

      4 мая 2023 г., Аргентина ⋅ ⛅ 20 °C

      Par Léo 🏜

      Aujourd'hui c'est le grand jour, nous nous lançons dans un road trip de 6 jours pour visiter la région de Salta. Le périple est découpé en deux boucles (Sud et Nord) regroupant un ensemble de paysages incroyables et divers. Je n'en dis pas plus, vous découvrirez tout cela avec nous pendant le road trip.

      On se réveil tranquillement à l'hostel avec pour objectif de faire sa fête au petit déjeuner pour bien commencer la journée. Arzoo se met ensuite en quête d'argent liquide au western union le plus proche (avec plus de succès qu'à mendoza) pour pouvoir payer la location de voiture ainsi que la nuit à l'hostel, merci pour la motivation zin. On finit nos préparatifs en faisant quelque emplettes dans le labyrinth que forment les marchés de salta. Aux alentours de 13h c'est le depart dans une magnifique logan toute neuve, bon c'est pas un 4x4 mais nos talents de pilotes suffiront pour les pistes qui nous attendent.

      On commence par s'éloigner de salta en prenant de l'altitude jusqu'à un col à 3500m, toujours pas mal à la tête il nous en faut plus ! On en profite pour manger les désormais classiques sandwich aux légumes (on est healthy maintenant que l'eut cru). Une petite chapelle juste à côté nous fait bien rire car les routiers y allument des cigarettes en guise de cierges. Côté paysage on est pour l'instant sur de la montagne assez vertes avec de plus en plus de cactus, on adore l'ambiance.

      On roule ensuite pendant une grande distance sur un plateau désert ou la route droite semble ne pas avoir de fin. Cette fois ci c'est une armée de cactus qui nous entoure, on décide d'aller y faire quelques photos au grand dam de Maël qui ne cesse de marcher sur des épines ! Les cactus font plusieurs mètres, c'est décidément la plante en chef ici. On continue encore quelques km avant de voir apparaître nos premières montagnes couleurs ocre (rouge en gros), on commence à chercher sérieusement un géologue capable de nous expliquer l'origine de tous ces paysages.

      On traverses plusieurs mini village au milieu de nul part, il est parfois difficile de savoir si des gens y habitent vraiment ! L'activité locale semble être la culture de piments que l'ont voit sécher en tas dans des champs sur le bord de la route. On a longuement hésité à aller en croquer un pour être sûr qu'il ne s'agissait pas de poivrons. Après vérification ce sont bien des condimentos (= piments) et non des pimientos (qui veut dire poivron, c'est piège).

      On posera finalement notre tentes au milieu du désert après s'être écarter d'un km de la route sur une piste. Le réveil promet d'être hyper cool. A noter qu'on se fera quand même une frayeur lorsque qu'on bande organisée de chiens viendra roder à aboyer autour des tentes pendant la nuit, encore une fois foutus peros. Buenas noches à todos, como se dice aqua.
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    • День 192

      Roadtrip durch Salta

      13 апреля 2023 г., Аргентина ⋅ ☀️ 15 °C

      Unser Miniroadtrip durch Salta startet in Salta. Wunderschöne Landschaften, Wechsel von grün auf wüstig, Fahrt über einen Bergpass, viele Fotosstopps und klappriges Auto.

      Außerdem:
      Argentinien ist das Bayern Südamerikas (8 Gründe, arbeite noch an mehr :)
      1. Die Flaggen sind beide blau-weiß
      2. Beste Fußballmannschaft (des Landes/ der Welt)
      3. Beide liegen im Südosten des Landes/ Kontinents
      4. Menschen sprechen seltsam (verglichen mit dem Rest des Landes/ Kontinents)
      5. Menschen werden anderswo als arrogant wahrgenommen
      6. Bier ist meist nur als 1 l vorzufinden
      7. Essen ist häufig Fleisch + Beilage ohne Gemüse
      8. Wunderschöne Landschaften

      Argentinien ist einfach toll (Bayern auch). Wir haben uns wirklich in dieses Land und seine Leute verliebt und müssen unbedingt nochmal wieder kommen und so viel mehr anschauen u.a. Buenos Aires...
      Und die Leute, die wir getroffen haben, sind einfach nur offen und herzlich gewesen. Wirklich empfehlenswert!
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    • День 27

      Tren a las nubes

      30 октября 2022 г., Аргентина ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir sind mal wieder geflasht 😍. Spontan haben wir Plätze im Tren a las nubes 🚂 (Zug zu den Wolken) ergattert. Als wir zuhause geschaut haben, war für den Monat Oktober nämlich alles ausgebucht. Zum Glück hat uns Ale, unser Airbnb-Host, darauf hingewiesen, dass die Exkursion NICHT vom Bahnhof in Salta aus startet. 😂 Die blöden Touris konnten ihr Ticket nicht richtig lesen bzw. haben die Infos gar nicht gelesen, sondern gedacht, sie wissen schon wie's läuft. Hätte sie nichts gesagt, hätten wir um 07:00 Uhr morgens am Bahnhof gestanden. Mit den richtigen Infos waren wir dann allerdings zur rechten Zeit (09:00 Uhr) am rechten Ort (hinter der Kirche) 😂🤦‍♀️. Wir wurden mit dem Car abgeholt und unser Guide Jorge plapperte drauf los. Neben den argentinischen Touristen (alle sehr sehr freundlich) und uns, waren noch zwei Deutsche auf der Tour dabei, die Jorge gleich zu Beginn "Merkel" taufte und nur noch so gerufen wurden 😂. Der erste Stopp: ein Hotel irgendwo im Nirgendwo, am Fusse der Anden, wo ein kleines Frühstück - Kaffee (ohne Milch!!, Jorge bstand darauf) und medialunas - auf uns wartete. Danach ging die Fahrt weiter in die Höhe. Salta liegt auf 1187m Höhe. Das Highlight der Zugfahrt ist die Überquerung des Viaducto La Polvorilla auf 4188m Höhe 🤯.

      🤓 Die Bahnstrecke Salta-Antofagasta verbindet die argentinische Stadt Salta mit Antofagasta in der Nordregion Chiles am Pazifischen Ozean und passiert mehrere Salzwüsten. Sie wurde hauptsächlich für den Transport von Salpeter angelegt. Die Strecke führt über 29 Brücken, 21 Tunnel, 13 Viadukte, 2 Kehrschleifen und zwei Spitzkehren (d.h. im Zick-Zack nach oben, mit 2 Lokomotiven an jedem Ende) 🤯😵. Der (mittlerweile) einzige Abschnitt mit touristischem Personenverkehr ist das Teilstück zwischen San Antonio de los Cobres (3774m Höhe) und La Polvorilla. Zur Sicherheit der Passagiere wird der Zug von Geländewagen und einem Ambulanzfahrzeug begleitet. Für Passagiere, die an Höhenkrankheit leiden, befinden sich Sauerstoffgeräte an Bord und es gibt eine Krankenstation mit ausgebildetem Personal. 🤓

      Der Zweite Stopp: El Viaducto del Toro (eines der vielen Viadukte der Bahnlinie). Hier gabs Coca-Tee (soll gegen die Höhenkrankheit helfen 🤷‍♀️). Haben wir natürlich probiert (süss & kräuterig). Jorge hat ausdrücklich gesagt, er übernehme keine Verantwortung, sollte man zu viel Coca zu sich nehmen 🤭. Danach gings immer weiter in die Höhe. Die Landschaft um uns herum: beeindruckend!! Riesige Kakteen, farbige Berge (rot, grün & gelb) und darüber ein strahlend blauer Himmel 😍👌. Gegen Mittag kamen wir in San Antonio de los Cobres an.
      🤓 Die Stadt hat ihren Namen von den nahegelegenen Sierra de Cobre (Kupferberge), die viel von diesem Mineral enthalten. Der gleichnamige Fluss (gemäss Jorge ist das Wasser kontaminiert!), mündet etwa 50 Kilometer nördlich in die Salinas Grandes (Salzwüste). Die Vegetation beschränkt sich - typisch für die Puna - auf Gräser und niedriges Gestrüpp. Auch die Fauna ist artenarm und extrem an die Höhenlage angepasst. In der Stadt leben etwa 3700 Menschen, grösstenteils Nachfahren der Coya. Die Einwohner leben vom Tourismus oder den umliegenden Kupferminen. Von Bedeutung ist auch heute noch die Herstellung, die Verarbeitung und der Verkauf von Lama- und Alpakawolle. 🤓

      Unser Mittagessen nahmen wir in einem kleinen Comedor (Esszimmer), welches Jorge empfohlen hatte, zu uns. Es gab Milanesa de llama (ja, Lamaschnitzel!) und für mich quinoa con habas (Quinoa mit Bohnen) 👌. Nach einem Spaziergang durch das Dorf (wir haben uns, ein bisschen gangstermässig, mit Cocablätter & muña muña eingedeckt😜) gings dann endlich los in Richtung Zug. Mit etwa 35km/h bewegten wir uns zwischen 3000 und 4000m Höhe durch die Anden 😍. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Der Höhepunkt (wie bereits erwähnt): das Viaducto la Polvorilla auf 4188m Höhe 🌁. Es überspannt eine Länge von 224m und hat eine Höhe von 63,4m. Etwa 1600 Tonnen Stahl wurden hier verbaut. Der Zug wird - anders als beim Rest der Strecke - von der Lokomotive über das Viadukt gestossen und nicht gezogen. D.h. vor der Überquerung findet ein Umkehrmanöver statt. Nach der doppelten Überquerung (hin und zurück) hatte man Zeit auszusteigen, durch den kleinen Markt zu schlendern (Einheimische bieten Pullis aus Lamawolle und Tortillas de jamón y queso an) und die atemberaubende Landschaft auf sich wirken zu lassen. Auf dieser Höhe fällt einem das Atmen doch etwas schwerer als weiter unten. Unter dem Viadukt schlängelt sich die berühmte Routa 40 durch den sandigen Boden. Die Routa 40 ist mit 5301km die längste Nationalstrasse Argentiniens und gleichzeitig eine der längsten Fernstrassen der Welt.

      Das war wohl mit Abstand die beeindruckendste Zugfahrt die wir je gemacht haben 🥰.

      Schlussendlich gings mit dem Car zurück nach Salta. Müde von den unendlich vielen neuen Eindrücken, der Sonne und dem Wind (vlt. auch ein bisschen vom vielen Coca) fielen wir gegen 23:30 Uhr in unsere Betten.

      Heute hingegen haben wirs richtig gemütlich angehen lassen. Zum ersten Mal haben wir KEINEN Wecker ⏰️ gestellt. Wir haben gemütlich in einem Kaffee gefrühstückt, unsere Weiterreise geplant und eine Abkühlung im Pool genommen. Etwas Aufregung gabs dann doch noch, da der Hausberg, Cerro San Bernardo, in Flammen stand 😰. Hier hat es seit März nicht mehr geregnet 😲.

      Morgen gehts, auch wieder touri-exkursionsmässig, nach Purmamarca und zu den Salinas Grandes (Salzwüste). 🤗
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    • День 200

      Ausflug zum Viadukt/ nach Salta

      20 апреля, Аргентина ⋅ 🌙 15 °C

      Samstag, 20.4.
      Die Nacht war ruhig, in der Früh nicht ganz so kalt im Auto.
      Der Tren las Nubes hat hier in San Antonio de los Cobres eine Station
      Die Bahnlinie führt über die Anden von Salta nach Chile. Sie wurde von 1921 bis 1948 gebaut. Das Viadukt la Polvorilla, 224m lang und 63m hoch, ist der höchste Punkt der Linie, 4200m. Über die Ruta 40, eine steinige, enge Piste an einem kleinen Fluss entlang, kommen wir mittags dort an.

      Sonntag, 21.4.
      Raus aus San Antonio -3750m- auf der R51. Dann kommt der Pass mit 4080m. Die Straße ist asphaltiert, wir gleiten dahin. So eine Erholung nach den ganzen Schotterwellblechpisten. Die Strecke führt entlang der Eisenbahnlinie, durch eine eindrucksvolle Berglandschaft, dann fahren wir durch ein fruchtbares, grünes Tal. Und immer mal wieder eine kleine Ortschaft. Bei einer großen Stahlbrücke machen wir Pause, in einem kleinen Lokal bekommen wir ein gutes Essen und können die Leute beobachten, die über die Brücke marschieren. Der Parkplatz bietet sich zum Übernachten an, aber der Verkehr wird stärker und wir fahren doch weiter. In Campo Quijano ist Markt, wir schlendern durch und ich finde es schade, dass ich von mittag noch satt bin. An einem See am Ortsrand, ungefähr 30km vor Salta, ist es ruhig und wir bleiben. Leider nicht in der Nacht. Laute Musik und immer wieder Motorräder.
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    • День 61

      Der Zug in die Wolken

      15 апреля 2023 г., Аргентина ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute steht was besonderes auf dem Programm. Und zwar fahre ich heute mit dem tren a las nubes, dem Zug in die Wolken. Nein, man bricht nicht durch die Wolken durch. Der Name kommt wohl von einer der ersten Videoaufnahmen des Zuges. Damals noch von einer Dampflock betrieben, kam jemand auf die Idee des Namens. Nichts desto trotz geht's hoch. Sehr hoch.

      Normalerweise werden auf diesen Schienen Güter transportiert. Und zwar nach Chile, genauer gesagt Antofagasta. Damit hat Argentinien einen besseren Zugang zum Asiatischen Markt geschaffen. Und die Schienen gehen von Buenos Aires über Salta. Leider fährt der Touristenzug aber nicht ab Salta und wir müssen erst noch Bus fahren. Auf dem Weg im Bus nach San Antonio de los Cobres, der höchsten Stadt Argentiniens mit ca 7000 Einwohnern, mache wir vorher ein paar mal in verschiedenen Dörfern halt.

      Mich nehmen die Stopps aber nicht so mit.

      Dafür aber dann der Zug. In seinem Himmelblau schlängelt er sich durch diese Leblos scheinenden Landschaft. Vorbei an Termalquellen, die grade so halb touristisch erschlossen werden sollen und an der Mine Comcordia. Sie ist allerdings wegen der Gefahr wie alle unterirdischen Minen in Argentinien geschlossen.

      Der nächste Höhepunkt ist dann auch unser Ziel mit dem Zug. Wir sind auf 4.200m über dem Meeresspiegel und erreichen das Viadukt Polvorilla. Es ist echt faszinierend.

      Leider können nicht alle diesen Ausflug genießen. Wegen der Höhe reisen in dem Zug grundsätzlich immer Sanitäter und ein Arzt mit. Ein paar Leute sitzen mit Sauerstoffflasche auf dem Boden. Aber alles nichts dramatisches.
      Und dann wird mir zum ersten Mal der Patriotismus der Argentinier gezeigt. Es werden Boxen aufgestellt und es muss die Fahne gehisst werden. Ich hab dabei ein komisches Gefühl.
      Nachdem jeder sein Foto schießen konnte geht es dann auch wieder zurück, erst nach San Antonio, dann ohne Pausen mit dem Bus wieder nach salta. Und weil das nicht genug busfahren ist, geht für mich 3 Stunden später dann auch der Bus weiter. Zurück nach Chile in die atacama Wüste. 😊
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    • День 207

      Good bye Salta

      21 июня 2023 г., Аргентина ⋅ 🌬 8 °C

      Heute werde ich Salta wieder verlassen. Eine Stadt die mir am Herzen liegt. Mein Ziel ist Richtung Grenze Chile. Doch zunächst noch einmal Öl besorgen. Hier zeigt sich die Auswikung der Inflantion. 600 Pesos teurer als vor 3 Wochen. Ich erkundige mich bei der Polizei ob die Alternativroute über San Antonio de los Cobres nach Susques frei ist. Ich möchte nicht stundenlang vor einer Sperre stehen müssen, denn es gibt jetzt auch in San Salvador de Jujuy eine zusätzliche Strassensperre.
      So geht es am frühen Morgen Richtung San Antonio los. Bis dorthin ist alles Asphalt. Doch dann geht es auf die Ruta 40. Sie hat immer wieder Abschnitte mit tiefem Sand und Wellblech. Und Wind. Bei einem Stopp und Blick auf das Navi passiert es. Eine Böe erfasst mich und Blue kippt. Zum Glück dauert es nicht lange und ich bekomme Hilfe. Ein argentinischer BVB Fan hilft beim aufstellen. Ich treffe ihn und einen weiteren Motorradfahrer bei einem Viadukt wieder. Die Ruta 40 ist auf diesen ersten 70 KM bescheiden zu fahren. Die nächsten 70 KM bis Susques werden leichter. Der Ort hat nicht wirklich viel zu bieten. Ausser Hostels die einen höheren Preis haben. Nachdem ich den Preisspiegel im Ort jetzt kenne fahre ich etwas ausserhalb. Hier spricht man Englisch. Durch den Streik fehlen die Gäste und Arbeiter der umliegenden Werke. Ich kann den Preis drücken und beide sind zufrieden. Da ein Restaurant angeschlossen ist brauche ich nicht mehr in den Ort. Es wird die letzte Nacht in Argentinien sein. Morgen geht es zum Grenzübergang nach Chile.
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    • День 7

      Lagunes and mountains without Machiel

      13 ноября 2019 г., Чили ⋅ ☀️ 0 °C

      After a quite bad night with lots of mosquitos in which Machiel did not feel well, we had to start our only full day tour with only two of us. Pickup time was at 7am and in the coming 10 hours we saw 5 lagunas and some local animals.

      On the way to our first stop we passed some still smoking remains of a road blockage from the protests yesterday. Luckily that did not stop us to reach the chaxa lagune where we could see our first flamingos of this trip. It was nice to see how peacefully they were sticking their heads in the water to find food. It was also nice and a bit surprising to see once more how nature seems to be respected here. Paths were marked well and tour guides make sure everyone stays within them.

      After a very nice breakfast with fresh and not stone-dry (finally!) bread, we continued to rise in altitude. At around 4200m it was noticeably colder and we visited laguna Miscanti and Laguna Miniques. The first one was partially covered by ice (and not salt like we are used to by now) which reminded us a bit of Norway.

      Further up the road we visited Laguna Salar de Talar. We were only allowed to see it from two viewpoints since some idiot tried kyte surfing there in January. Surprisingly this was not appreciated by the flamingos and locals and direct access to the water has since been closed. Nonetheless the view was stunning in such a colorful landscape and was together with the flamingos the highlight of this tour.

      After seeing one more lagune close to the Argentinian border, it was time to turn around to get lunch in a small restaurant in Socaire. On the way we saw some wild vicunas, the non-domesticated ancestor of the lama. And in the town of Toconao we saw some young lamas on a farm.

      Back in town we went out for dinner with Machiel who had been in bed most of the day.
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    • День 68

      Piedras Rojas

      18 марта, Чили ⋅ 🌬 17 °C

      Heute haben wir einen wunderschönen Ausflug zu den Piedras Rojas (Rote Felsen) gemacht . Gestartet haben wir mit einem Frühstück in der Wüste zum Sonnenaufgang 🌅. Danach ging es weiter zu der Lagunas Altiplánicas, mit drei verschiedenen Arten Flamingos 🦩, Anden-Flamingos, die als gefährdet gelten, Chilenische Flamingos und die James-Flamingos.
      Danach ging es auf über 4.000 Meter Höhe, zur Lagune von Piedras Rojas.
      Dieser Ort ist auch bekannt als die Salzwüste von Aguas Calientes. Dort haben wir eine Stunde gewandert und die kupferfarbenen Felsen, die Lagunen und die umliegenden Salzebenen bestaunt. Danach ging es noch zu den altiplanischen Miscanti und Miñiques Lagunen, nicht weit von der argentinischen Grenze entfernt. Hier gab es wieder Flamingos und Vögel die am Salzwasser leben. Auch Vikunja haben wir auf unserem Ausflug am Straßenrand bestaunt. Hierbei handelt es sich um höckerlose Neuweltkamele, die verwandt sind mit den Lamas 🦙.
      Als Abschluss ging es dann noch zum südlichen Wendekreis, des Steinbocks (Tropic of Capricorn ) und zum (ziemlich späten) Mittagessen.
      Bei diesem Ausflug haben wir ein sehr nettes amerikanisches Ehepaar (Dr. der Nuklearmedizin) aus New Jersey kennen gelernt. Er hat diese Woche noch einen Vortrag in Santiago de Chile und seine Frau begleitet ihn, da sie gerade Ferien in der Schule hat (Spring Break).
      Wieder geht ein wundervoller Tag zu Ende.

      Spätestens mit diesem Ausflug hat auch uns die Wüste verzaubert. ♥️♥️♥️

      Heute ist Halbzeit - Tag 68 von 136 Tagen 🥹🥲
      Oder - wir haben nochmals 68 traumhafte Tage vor uns!!!
      😁🥰💫😎🌟🥳🤘👏
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    • День 48

      Nord del Cile ci lasci senza parole

      15 февраля 2023 г., Чили ⋅ ☀️ 10 °C

      Oggi ci spetta un tour intenso di 11 ore.
      PARTENZA 09:30, raggiungiamo l’altezza di 4500 metri per visitare la Laguna Miñiques e Laguna Miscanti entrambe formate da una eruzione vulcanica. Alle 13:00 Chris la nostra guida, ci prepara delle fajtas di pollo in mezzo al deserto 🌵 gnammi
      Proseguiamo la visita al Salar de Talar o anche chiamata Piedras Rojas. Un paesaggio spettacolare, dal color celeste della laguna alle pietre rosso mattone. Un contrasto spettacolare. Vista l’altura del luogo si cammina a passi corti e con un po’ di affanno.
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    Вам может быть известно это место также под этими именами:

    Departamento de Los Andes, Cordillère des Andes

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