traveled in 26 countries Read more Deutschland
  • Day 4

    Blick nach Westen

    October 30, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

    Frische Brötchen und Käse zum Frühstück, so darf der Tag beginnen. 😋 Das genießen wir ausgiebig, danach gibt es ein wenig Hörbuch, und gegen Mittag packt mich dann die Unruhe; eine Wanderung muss her.

    Gute zwölf Kilometer suche ich mir aus, weil auf dem höchsten Punkt der Blick hinunter nach Frankreich, zu den Vogesen und bis Straßburg möglich sein soll. Bald merke ich, dass ich mit dem Rückweg angefangen habe, doch was soll's. 😎 Vorbei geht es an steilen und schönen Garten, einem Bächlein entlang, und an einem beeindruckenden Landgasthaus vorbei.

    Dann plötzlich führt der Weg in den Wald und stell den Hügel hinauf. Ich schnaufe und schwitze, das übliche. Es war aber auch dumm von mir, keine kurze Hose mitzunehmen. Gut, 25 Grad Ende Oktober sind nicht typisch, die Hose aber auch nicht groß. 🫣

    Auf dem Langenhalt angekommen, ist die Aussicht wirklich toll. Sogar der Turm des Straßburger Münsters ist zu sehen. Hat sich gelohnt. Heimwärts geht es zügig und unspektakulär. Vom Campingladen hole ich noch rasch Schwarzwälder Kirschtorte und ein paar Bratwürste für unser Abendessen. Auf dass der Patient bald wieder mit kann zum außer Haus Essen. 🍀
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  • Day 3

    Pilze!

    October 29, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

    Wenn man mit dem Auto von Zuhause aus fährt. hat man mehr Möglichkeiten... beispielsweise habe ich meinen Dörrautomat mitgenommen ins Baumhaus. Wozu, mag man sich fragen. Wegen der Pilze natürlich! 🍄🍄🍄

    Das dachte ich mir wenigstens: Im Schwarzwald wird es bestimmt massig Pilze geben! Und nun ja... da gibt es tatsächlich viele ... bloß leider keine, die ich kenne und essen mag. Also ist mein Ausflug "in die Pfiffer" leider nicht von Erfolg gekrönt. Drum mache ich eine schöne kleine Wanderung draus, über eine kleine Burgruine einen Kreis um unser Dorf.

    Auf dem Rückweg finde ich dann noch Schätze an der Hauptstraße - Blechdosen! Zu verschenken! Wie toll, sowas suche ich schon lange für meine Vorräte. Und dank Auto kann ich sie mitnehmen. 😎 Eine kleine Stärkung gibt's im Ort auch noch, hab mich immerhin viel bewegt. 😇 Daheim werden heute Eiernudeln mit Käse gebraten. Außer Haus essen wir nicht, Ralph ist etwas erkältet. Hoffentlich kann er sich gesund schlafen. 🍀
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  • Day 2

    Seelbach

    October 28, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute wird gemächlich in den Tag gestartet. Wir sind lange zuhause, reden, lesen, trinken (Wasser😉). Nach Eins ziehen wir los in den kleinen Ort Seelbach, um einen kleinen Imbiss zu ergattern. Bäckereien, Metzgereien, alles zu, also kaufen wir regionale Spezialitäten bei Netto. 😎 Und spazieren gemütlich durch den Ort zurück zu unserem Dörfle für's Nickerchen. 😇Read more

  • Day 1

    Im Baumhaus

    October 27, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach langer, gemütlicher Fahrt sind wir angekommen in unserem Baumhäusle. Hier geht es gemütlich weiter, die Leute sind sehr nett, und das Baumhaus ist anheimelig. Leider ist es nicht direkt zwischen Bäumen, das wussten wir ja. Beim Abendessen haben wir dann die Akklimatisierung fortgesetzt mit Spätzle-Gratin. 😇Read more

  • Day 20

    Heimwärts geht's

    October 7, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

    Ohne Frühstück, immerhin mit Kaffee und Schokolade vom Hotel-Automat geht es heute ruckzuck zur Rückgabe unseres Mietwagens. Das lose Bodenteil erfordert genauere Untersuchungen, besonders verzögert durch einsetzenden Nieselregen, den die Katalonien scheuen wie der Teufel das Weihwasser. 😉 Letztlich versichert man uns, alles sei in Ordnung. Passt.

    Am Flughafen kommen wir mit etwas unschuldigen Fragen zum Helpdesk 😇 und damit an der ganzen Check-In-Schlange vorbei, so dass wir jetzt zwei Stunden vor dem Flug mit allem fertig sind. Inzwischen regnet es tatsächlich in Strömen, Katalonien weint, dass wir abreisen. 😭😛 Nun noch ein reibungsloser Heimflug, und das war es dann mit einem prachtvollen Urlaub. 🤩🥲
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  • Day 19

    Der heilige Berg Montserrat

    October 6, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Koffer gut gepackt, es sind ja doch ein paar Einkäufe dazu gekommen, verlassen wir im Morgengrauen unser Hotel für den letzten Standortwechsel dieser Reise.

    Auf dem Weg ist unser Tagesziel der "Heilige Berg" Montserrat, der laut Reiseführer tief in der katalanischen Seele verankert ist. Wer erinnert sich nicht an die berühmte Operndiva Montserrat Caballè, und so werden angeblich immer noch die zweitmeisten Mädchen in Katalonien getauft (wie die Stillas in Abenberg).

    Schon bei der Anfahrt zeigt sich das Bergmassiv in beeindruckender Form, wörtlich übersetzt ist es der "gesägte Berg". Während wir dem Kloster-Parkplatz näher kommen, wird auch immer klarer, dass dies einer der absoluten Top-Touristen-Hotspots ist. Freilich, in der Nähe von Barcelona ist das schon einmal kein Wunder, es gibt ja sogar eine Nahverkehrsverbindung per Zahnradbahn hierher. Deshalb sind wir trotz der frühen Stunde lang nicht die ersten, sogar die ersten Reisebusse kommen mit uns an.

    Doch wir haben als Wanderfüchse den Plan, auf den höchsten Gipfel des Massivs zu laufen, Sant Jeronimo. Dazu nehmen wir bequemerweise für einen Teil des Aufstiegs eine Seilbahn (wie eine Zahnradbahn, also nicht schwebend). Dann eine für uns typische zügige und pausenlose Wanderung von etwa einer Stunde und wir stehen alleine auf dem Aussichtspunkt an der Spitze. 🤩 Die Vistas in alle Himmelsrichtungen sind fantastisch, wenn man mich fragt, haben wir Menorca und Mallorca gesehen. Könnten allerdings auch Schatten der Wolken auf dem Meer gewesen sein - und jenes haben wir sicher gesichtet.

    Unterwegs auf dem Weg und auch oben am Gipfel begegnen uns Bergziegen. Ein schönes Erlebnis. Und absolut beeindruckend, wie die ohne Seil und doppelten Boden an den steilsten Stellen herumlaufen, als gäbe es keine Schwerkraft!

    Der Rückweg führt uns ohne Seilbahn direkt zum Kloster. Den Eingang zur Kathedrale haben wir uns schon vor der Wanderung angeschaut, denn die Seilbahn fährt das erste Mal um zehn Uhr nach oben. Auf eine eingehende Besichtigung der Klosteranlage verzichten wir. Ich finde eh, das macht am meisten Sinn in Begleitung einer fachkundigen Person, die sowohl die kunsthistorischen als auch religiösen Bezüge gut vermitteln kann. Als Laie sieht man da bestenfalls einen Bruchteil.

    Also verlassen wir den heiligen Berg und fahren in Richtung unseres Hotels für die Nacht, ganz in der Nähe des Flughafens. Unterwegs zweigen wir ab in einen kleinen Ort entlang der Route und genehmigen uns in einem Café ein Mittagsmenü. Eine Karte, gar noch in Fremdsprachen wie Spanisch, die gibt es hier nicht. Aus dem Redefluss unserer Bedienung versuche ich diejenigen Speisen herauszufischen, die uns beiden schmecken könnten. Insbesondere für Max ja ohne Meeresfrüchte. Im Ergebnis bekam er als ersten Gang "verduras", was nicht mehr als Kartoffeln und Bohnen waren. Immerhin gab es im zweiten Gang Schweinesteak, und als Nachtisch sogar Schoko-Pudding, da war er wieder glücklich. Fisch für mich im ersten und zweiten Gang, und einen Kaffee-Flan und Cortado als Nachtisch, ich war auch glücklich. 😋

    Und damit nähert sich auch unser letzter Tag dem Ende ... noch etwas Pause, dann fahren wir zum Hotel, werden noch Abendessen, und dann ist's vorbei. 😭
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  • Day 18

    Tarragona

    October 5, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

    Eine Stadtbesichtigung steht heute auf dem Programm: Tarragona, die Großstadt an der Küste südwestlich von Barcelona. Meinem Reiseführer zufolge die zweite "Perle am Mittelmeer" neben Girona.

    Tarragona hat neben einer beeindruckenden Altstadt mit Kathedrale, Erzbischöflichem Palast und Verwaltung, auch eine traumhafte Lage am Mittelmeer zu bieten, und dazu in der Stadt und Umgebung eine Vielzahl an Fundstücken aus der Römerzeit.

    Schon auf dem Weg in die Stadt stehen wir bei Sonnenaufgang mit Staunen vor einem gut erhaltenen Aquädukt. Sieht stabil genug aus, wir können sogar drüber laufen. Die konnten schon was, die alten Römer!

    Angekommen in der Altstadt drehen wir erst eine Runde durchs "Kirchenviertel!". Die ganze Altstadt liegt leicht erhöht, und die Kathedrale, der Erzbischöfliche Palast, ein kirchlicher Verwaltungsbau (oder Kloster) und die (mutmaßlich ebenfalls kirchliche) Hochschule sind darin ganz oben. Natürlich treffen wir da auf viele andere Touris, eine große Gruppe Deutscher kommt uns mit einer Führung entgegen. Wir entkommen unerkannt. 😎

    Die Stadt bereitet sich anscheinend auf eine Festlichkeit vor. Überall wird geputzt und geschmückt. Schade, dass wir nicht länger bleiben können, denn Tarragona gilt als DIE Stadt der Castelles, der Menschentürme, die in Katalonien wettkampfmäßig gebaut werden, unter großer Teilnahme der Anhänger. Da sind wir auf dieser Reise leider keinem begegnet.

    Weiter Richtung Küste liegen die größten römischen Ruinen: das Hippodrom und die Arena. Beides besichtigen wir. Im Hippodrom gibt es viele interessante Informationen und sogar ein Modell der ganzen Stadt, wie sie wohl im Mittelalter ausgesehen haben mag. Da waren bereits viele der römischen Überreste in die neuen Gebäude integriert, das ist an etlichen Stellen der Altstadt unmittelbar zu erkennen.

    So viel Anschauen macht hungrig, und da das mit dem Abendessen so schwierig ist momentan, setzen wir uns auf den "Balkon zum Mittelmeer" am Ende der Rambla Nueva und gönnen uns ein großes Mittagessen. Lecker! 😋 Danach schauen wir uns noch ein wenig in der Altstadt um (auf der Suche nach einem Eis, pssst! 😇).

    Und weil danach noch Zeit ist, fahren wir etwas außerhalb zu einem römischen Steinbruch. Ja, nicht die größte Attraktion, ist mir klar, aber doch wirklich interessant und schön anzuschauen. Leider darf man unten nicht mehr rein, wir wissen nicht, weshalb. Oben herum wirkt das wie ein kleines verwunschenes Paradies, und es wäre die nahe Schnellstraße vielleicht nicht so zu hören gewesen.

    Danach fahren wir wieder nach Montblanc ins Hotel, ich gehe noch einkaufen in einem lokalen Bauernladen. Nach etwas Pause werden wir abends auf der Suche nach einem kleinen Abendessen losziehen.
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  • Day 17

    Strandtag an der Costa Daurada

    October 4, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

    Oi, das war gestern doch eine ordentliche Menge isotonischen Weins! Doch irgendwie verträgt sich der in diesen Breiten besser, von Kater keine Spur. 😎

    Trotzdem perfekt, dass wir für heute den ersten und einzigen Strandtag dieser Reise geplant haben! Die schönsten Strände an diesem Küstenabschnitt, der Costa Daurada, sollen mit denen der Costa Brava durchaus mithalten können.

    Wir starten in dichtem Nebel. Dazu macht unser Autochen plötzlich bei höherer Geschwindigkeit seltsame Geräusche. Es bleibt spannend. Immerhin der Nebel ist an der Küste weg. Und als wir auf dem Parkplatz unter das Auto gucken, stellen wir fest, dass ein Teil des Unterbodenblechs lose ist und am Boden schleift. Hm, hm, erst einmal ignorieren und zum Strand.

    Unser Ausgangspunkt ist eine Feriensiedlung mit riesigen Campingplätzen nebendran. Hier wird viel Deutsch gesprochen, das ist gleich klar. Unser Strand heißt "Waikiki" und ist über eine kurze Wanderung auf dem Küstenweg zu erreichen.

    Wirklich ein sehr schönes Fleckchen! Feiner Sand, kristallklares Wasser, dahinter eine Felsküste aus gelbem Sandstein mit leuchtend grünen Pinien. Traumhaft! Das Wasser ist frisch, wenn man drin ist und sich bewegt - perfekt. Die anderen Gäste stören nicht, es ist genug Platz für alle da.

    Schatten gibt es allerdings keinen, und da wir kein Schirmchen dabei haben, ist uns nach ein paar Stunden die Sonne genug. Zelte abgebrochen und zurück gewandert, erfrischen wir uns erst einmal mit dem neben Wein zweiten Standardgetränk unserer Reise: Fanta Limón.

    Ach, und das Auto? Auf der Heimfahrt telefoniere ich mit der Hotline des Vermieters. Letztlich könnten wir das Auto nur austauschen an der nächsten Station - am Flughafen. Wollen wir nicht, und da wir problemlos fahren können, nimmt man die Meldung zu den Akten und das war's. Uns auch recht.
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  • Day 16

    Zurück an der Küste

    October 3, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

    Und schon ist es soweit, wir müssen unser schönes Häuschen verlassen. Beim Bezahlen gestern hat uns unsere freundliche Wirtsfrau noch einen Korb Tomaten und Hühnereier geschenkt. Daraus bereiten wir uns ein köstliches Frühstück mit huevos revueltos. 😋 Und ab geht es in Richtung Süden.

    Leider ist unser erstes Ziel, die Höhlenmalereien von Roca dels Moros, erst am Donnerstag wieder geöffnet. Daraufhin suchen wir uns neue Ziele: das Weltkulturerbe Monastir de Poblet, ein wunderbar gelegenes Kloster. Rein wollen wir nicht, und so fahren wir in die Nachbarschaft zum nächsten Kloster, das leider gar nicht so schön liegt, aber baulich ebenfalls beeindruckt.

    Beim Rundgang im Ort stoßen wir auf eine Wanderkarte mit einer hübschen Ruine drauf, die wir mit dem Auto aufsuchen. Dort genehmigen wir uns ein leckeres Frühstück aus unseren Vorräten. Anschließend fahren wir etwas freizügig zum Erkunden durch die Gegend, bis zu unserer Unterkunf in der schönen Mittelalterstadt Montblanc, wo angeblich Georg seinen Drachen erstochen hat.

    So extrem wie noch nie erleben wir hier die zwei Zeitzonen in Katalonien. Ins Hotel kommen wir nicht vor 15 Uhr, und in der Stadt werden wir mehr oder weniger deutlich ausgelacht, als wir vor 20 Uhr nach Abendessen fragen. Also setzen wir uns in eine Kneipe und trinken zwei Flaschen Wein zur Überbrückung der zwei Stunden bis zum Abendessen. Ein sehr fröhlicher Ausklang des Tages... 🥳
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  • Day 15

    Rundherum: Hochpyrenäen!

    October 2, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

    Ja, Ihr habt's gemerkt, gestern gab es mal keinen langen Text. Heute dafür wieder. 😇 Obwohl wir zeitiger als gestern starten, wegen der Fahrzeit von etwa eineinhalb Stunden bis zu unserem Startpunkt, ist unser Autodach heute nicht gefroren; es geht wieder aufwärts mit den Temperaturen!

    Unser Ziel liegt im Val d'Aran, dem nordwestlichsten Eck Kataloniens. Auf gut 2.200 Metern Höhe (die zumindest vom Parkplatz aus erst zu erklimmen sind), gibt es einen Rundweg, der über einige Hochmoorgebiete an etlichen Bergseen vorbei führt, das ganze eingerahmt von bis zu 3.000 Metern hohen Gipfeln. Buena vista ist garantiert. 🤩

    Erst einmal geht es relativ flach los, vom Parkplatz zum Startpunkt der Wanderung. Immer wieder misstrauisch beäugt von Kühen laufen wir durch Hochmoorgebiete, die hier am Anfang auch noch gut mit Wegen und Stegen versehen sind. Dann geht es aufwärts und in die wilderen Regionen.

    Das bedeutet zum Einen, dass die feuchten Sumpfzonen keine Stege mehr aufweisen, und wir mehr oder weniger geschickt und elegant 🤸 drum herum klettern dürfen. Zum Anderen ist auch die Wegebeschilderung nicht ganz so üppig, einmal gehen wir ein ganzes Stück den falschen Pfad, bis uns auffällt, dass wir doch nicht die Fernwanderung nach Frankreich machen wollen.😎

    Die Ausblicke sind phänomenal! Während Max sich an den Gipfeln und Felskanten im Hintergrund ergötzt, begeistern mich die Krokusblüten und die Farbe der Vogelbeeren im Herbst. Die Bergseen sind wirklich spektakulär gelegen, da sind wir uns einig. Und obwohl wir hier in einer der Haupt-Touristenregionen Kataloniens sind (zugegeben vor allem im Winter), sind wir auf den Pfaden doch einigermaßen allein unterwegs. Eigentlich sind es nur zwei Gruppen, die mal uns, oder die mal wir überholen.

    Ein ganz tolles Erlebnis, mit einem ganz tollen Gefühl, nicht zuletzt, als wir gegen halb Fünf wieder am Auto sind und das am Morgen vergessene Frühstück nachholen können. Dass ich nur mit Wasser und einer (!) Birne durch so einen Tag kommen könnte, hätte ich selbst nicht geglaubt. Hab' hier halt schon so manche Entbehrung gelernt. 🙄😏 Und daheim wird dann rasch die nächste Nudelgeschichte gekocht. So sind am Abend auch unsere Mägen glücklich.🍝
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