Avustralya
East Pilbara

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    • Gün 184

      Marble Bar - Australias hottest Town 🔥

      8 Mayıs, Avustralya ⋅ ⛅ 20 °C

      Bis Marble Bar sind es nun noch 60km über die staubige Gravelroad, die aber in angenehmen guten Zustand ist. Trotzdem senken wir den Reifendruck etwas ab, um nicht Gefahr zu laufen einen Reifen durch spitze Steine zu verlieren.

      Wir machen am Glen Herring Gorge eine kurze Pause.

      In der kleinen Stadt Marble Bar angekommen, schauen wir und zunächst die Gesteinsformen an, der die Stadt ihren Namen verdankt. Aber sie wurde damals falsch benannt. Was die Siedler für Marmor hielten, ist in Wirklichkeit Jasper, bzw. zu deutsch „Jaspis“, eine Edelsteinform.
      Skurril sind die Felswände hier von den bunten Gestein durchwachsen, was in der Sonne in allen Farben leuchtet. Besonders wenn man es kurz nass macht, kommen die Farben richtig schön zur Geltung. Überall stehen Schilder, dass man unter Strafe keine Steine mitnehmen darf 😱.

      Marble Bar hat etwa nur 900 Einwohner und hat den Titel die heißeste Stadt Australiens zu sein. Im Sommer werden gerne mal Temperaturen jenseits der 50 Grad gemessen. Jetzt im Herbst müssen wir uns mit 36 Grad begnügen…

      Am Nachmittag fahren wir wieder aus der Stadt heraus. Eine staubige Schotterpiste führt uns nach Süden. Die Straße müssen wir uns mit einigen Roadtrains teilen, die hier regelmäßig die Minen versorgen. An mehreren engen Stellen gibt es sogenannte Call-Points, an denen die Roadtrains über Funk durchsagen, wenn sie in die Passagen einfahren. So ist man vorgewarnt und kann entsprechend abwarten, bis der lange LKW mit bis zu 4 Anhängern durch die enge Stelle hindurch ist.

      Wir schauen uns die knapp 45km südlich gelegene Airbase Corunna Downs 🛫 aus dem 2. Weltkrieg an. Viel erkennt man jedoch leider nicht mehr, nur ein paar Gebäudefundamente und die Landebahn ist noch erhalten. Wir nutzen den abgelegenen Ort für eine Rast uns genehmigen uns ein frühes Abendessen.

      Zu Einbruch der Dunkelheit haben wir etwas Besonderes vor. Derik, unser Gastvater aus Yanchep, arbeitet hier in einer der großen Goldminen. Nach Feierabend können wir ihn heute in seiner Unterkunft in der Nähe der Mine besuchen. Auf das Gelände der Mine dürfen wir natürlich nicht und leider auch nicht dort übernachten. Gratisproben werden leider auch nicht verteilt 🤪

      Der Abend wird lang und wir quatschen einige Stunden in seinen kleinen Quartier. Unser Highlight: Wir dürfen seine warme Dusche benutzen - eine Wohltat nach den staubigen Tagen in den Wüsten Westaustraliens.

      Spät am Abend ziehen wir wieder los. In der Dunkelheit müssen wir extrem vorsichtig fahren. Derik kennt den Fahrplan der Roadtrains und so können wir eine Pause nutzen, bevor der nächste Roadtrain vorbeifährt. Das Problem ist weniger die Enge der Straße, sondern die enorme Menge Staub die von den Roadtrains aufgewirbelt wird und dann minutenlang über der Straße hängt. Sie nimmt einem jegliche Sicht, egal wie gut unsere Scheinwerfer auch sind.

      Wir fahren also recht staubfrei wieder nach Norden und kommen nach rund 20km an einer abgelegenen Seitenstraße an, die wir uns auf dem Hinweg schon im Tageslicht herausgesucht haben. Hier fahren wir klammheimlich etwas ins Dickicht und bauen leise und mit wenig Licht unser Dachzelt auf. -Gute Nacht-

      Bei Tagesanbruch, noch vor Sonnenaufgang haben wir das Zelt schnell wieder abgebaut und fahren zum Frühstücken die letzten Kilometer nach Marble Bar zurück.

      Hoch oben auf dem Hügel des örtlichen Wassersilos genießen wir schließlich unser Müsli im Sonnenaufgang. 🌅
      Okumaya devam et

    • Gün 316

      Port Hedland

      1 Eylül 2019, Avustralya ⋅ ⛅ 31 °C

      ▪️Sophie traf sich mit einer Freundin auf einen Kaffee, die hier seid 6 Jahren wohnt
      ▪️Wir sind zum Shopping Center gefahren und haben dort unsere elektronischen Geräte aufgeladen
      ▪️Waren für die nächsten 5 Tage einkaufen, denn solange werden wir voraussichtlich im Karijini National Park bleiben, in dem wir auch kein Empfang haben werden

      💡RIDDLE
      Ein abgebranntes Waldstück und in der Mitte liegt ein toter Mann im Neoprenanzug mit Schnorchel Equipment. Es ist, aber kein See oder Meer in der Nähe.
      Was ist passiert?

      Gestrige Lösung: Der Mann ist sehr klein und kann nur den Knopf vom 10. Stock drücken. Wenn es regnet hat er den Regenschirm dabei und kann mit Hilfe dessen den Knopf vom 30. Stock drücken. (Süß 😋)
      Okumaya devam et

    • Gün 317

      Planändernung

      2 Eylül 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 29 °C

      ▪️Britney ist heute nicht mehr angesprungen, das Problem war Sophie bekannt, es würde höchstwahrscheinlich in 1h wieder funktionieren
      ▪️So war es auch, da sie auf dem Weg war unsere eingefrorenen Wasserflaschen für die Kühlbox bei ihrer Freundin abzuholen, trafen wir uns dort
      ▪️Dann kam die alles verändernde Nachricht: Sie wird Britney verkaufen, sie will nicht noch mehr Geld in sie hineinstecken - eine Reparatur würde mehr als 600$ kosten, schätzt sie
      ▪️Auch wenn das Auto ansprang, ist das Risiko viel zu hoch, dass es irgendwo im nirgendwo wieder liegen bleibt :(
      ▪️Dann haben wir gemeinsam Britney ausgeräumt, unsere Sachen sortiert und aufgeteilt
      ▪️Währenddessen hat Sophie einen Anruf aus Adelaide bekommen für ein Vorstellungsgespräch nächsten Mittwoch - der Traum auf ein Sponsorship ist wieder ganz Nah :D
      ▪️Vica, Béla und ich werden in Henry weiter reisen und Sophie wird nach Adelaide fliegen

      💡RIDDLE
      Ein toter Mann liegt nackt in der Wüste, neben ihm befindet sich nur ein kleiner Holzstock.
      Was ist passiert?

      Gestriege Lösung: Das Löschflugzeug hat Wasser aus einem See gepumpt in dem dieser Mann tauchen war und hat das Wasser samt dem Mann über das brennende Waldstück abgelassen.
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    • Gün 324

      Port Hedland

      9 Eylül 2019, Avustralya ⋅ ☀️ 32 °C

      ▪️Haben unsere Vorräte wieder aufgestockt
      ▪️Waren mit Henry beim Schrotthändler, nun hat er endlich eine neue Plastikabdeckung an der Heckklappe
      ▪️Leider gab es wieder ein Problem, die Heckklappe ließ sich nicht mehr öffnen - Schließlich wurde auch das Schloss ausgetauscht
      ▪️Haben 2h dort verbracht und nur 77 AU$ da gelassen :D
      ▪️Dann war es zu spät noch nach Karratha zu fahren, schlafen noch eine Nacht auf dem Campingplatz vom Golfplatz :)
      Okumaya devam et

    • Gün 57

      Port Hedland

      7 Ocak, Avustralya ⋅ 🌬 35 °C

      Heute Morgen haben wir den Wecker gestellt, um rechtzeitig am Strand zu sein. Wir hofften, kleine Schildkröten beim Schlüpfen zuschauen zu können. Wir hatten Glück. Gleich bei 2 Hatchlingen konnten wir zuschauen, wie sie sich aus dem Sand ins freie buddelten und sich auf den Weg Richtung Meer machten. Nach dem Frühstück fuhren wir zur Finucane Island. Unterwegs kamen wir am Platz vorbei, wo Salz abgebaut wird. An der Kreuzung über das Bahngleis konnten wir noch vor dem Zug mit 135 Wagen und 2 Locks die Kreuzung passieren. Sonst hätten wir eine Weile gewartet, bis der Zug vorbei war. Auf der Insel angekommen, mussten wir feststellen, dass es nur ein Industriegebiet war. So fuhren wir zurück, genossen nochmals den Pool und fuhren am späteren Nachmittag zum Strand, um hoffentlich wieder einer Schildkröte zuschauen zu können. Das Glück meinte es gut mit uns. Heute sahen wir eine Schildkröte Nesten, Eier legen und zurück zum Wasser robben. Während dieser Zeit haben sich noch 2 weitere Schildkröten auf den Strand begeben um Nester zu bauen. Da die Sonne aber schon weg war und es sehr schnell dunkel wurde, machten wir uns auf den Rückweg, genossen das Abendrot und wie bereits gestern, konnten wir auch heute Flying Fox's (grosse Fledermäuse) beobachten.Okumaya devam et

    • Gün 56

      Tom Price - Port Hedland

      6 Ocak, Avustralya ⋅ 🌬 32 °C

      Gestern Abend hatten wir noch einen Besuch als wir schlafen gehen wollten. Da graste doch friedlich ein gehörnter Stier auf der Wiese vor unserem Camper und legte sich auch noch gemütlich hin zum Wiederkäuen. Am nächsten Morgen sahen wir nur noch seine Hinterlassenschaften. Als wir den Campinplatz verlassen hatten und das Ende der Strasse erreichten, sahen wir unseren Besuch mit seinem Kollegen gemütlich davontrotten. Bevor wir Tom Price verlassen konnten, gab es noch einen Fotostopp beim Männerspielzeugtraum. Auf der Rückfahrt durch den Karijini National Park durften wir nochmals die tolle Umgebung geniessen. Beim Albert Tognolini Lookout sah man in den Canyon mit der Strasse, die er geplant hat. Er hat sie der Natur, Umgebung und der Aboriginal Kultur angepasst. Die Fahrt durch diesen Canyon war eindrücklich mit den umgebenden Felsen. Auch die darauf folgenden Cool Rocks waren einen Fotostopp wert. Kaum aus den National Park raus, war es wieder mehrheitilch flach. Nach dem Mittag erreichten wir Port Hedland, der nördlichste Punkt unseer Reise, wo wir den Strand aufsuchten. Mit Baden war da nichts. Es war Ebbe, das Meer weit zurück und zum Laufen eher eine Schalmmschlacht. So hielten wir uns am Rande und machten einen schönen Strandspaziergang. Gleich am Anfang sahen wir einen kleinen Krebs, der sich ein leeres Schneckenhaus als Zuhause geschnappt hat. Bei den Klippen, die wie ein Schweizer Käse Löcher hatten, fanden wir dann auch wieder einmal ein Herz. Nachdem wir den Pool etwas genossen haben, fuhren wir zum Strand, um Schildkröten zu beobachten, welche wir auch zahlreich im Wasser sahen. Danach durften wir am Strand miterleben, wie eine Flatback Turtle ein Nest versuchte zu graben. Da der Sand aber zu trocken war und immer wieder in sich zusammen fiel, gab sie auf und robbte zurück zum Wasser. Unser Nachtessen genossen wir in einem feinen Restaurant mit Blick auf das Meer.Okumaya devam et

    • Gün 20

      Broome

      18 Kasım 2023, Avustralya ⋅ ☀️ 23 °C

      Bin gerade aus dem.Swimmingpool gekommen, das erste Mal in Australien! Wir haben jetzt Broom erreicht, unser nördlichster Punkt der Reise. Während der Fahrt hat sich die Landschaft dauernd verändert, nur niedere Büsche, kleine Bäume, grosse Bäume, oder fast kahle Steppe. Aber einheitlich immer über 40°! Und daher überall Buschbrände. Wir hatten übrigens gestern einen einmalig schönen Sonnenaufgang in Port Headland. Am Abend dann das ruhige Camp mit viel Strand und Vogelstimmen am Morgen.Okumaya devam et

    • Gün 186

      Entlang des Great Northern Highways

      10 Mayıs, Avustralya ⋅ 🌙 25 °C

      Von Marble Bar nehmen wir die asphaltierte Straße nach Norden hinaus. Am Doolena Gorge machen wir kurz Pause.

      Die Straße führt uns wieder zur Küste an den indischen Ozean. Hier biegen wir nach Nordosten ab und folgen dem Great Northern Highway. Bis Broome sind es nun noch über 700km und die Straße führt fast die ganze Zeit, völlig ohne Highlights, nur geradeaus! Dieser Streckenabschnitt ist wirklich sehr monoton. Es gibt auch keine Ortschaften auf dem Weg.

      Nachtanken kann man an verschiedenen Roadhouses am Highway. Alle wissen natürlich um ihre exklusive Lage und langen bei den Spritpreisen ordentlich hin. 💁🏼‍♀️

      Wir wollen die Strecke nicht an einem Stück fahren. Deshalb machen wir an 2 verschiedenen Rastplätzen für Übernachtungen halt und auch ein „Wildcamp“. Wir legen zwischendurch mal die Füße hoch. Um das Läuferherz zu befriedigen, drehen wir ein paar Runden sportlich über die Rastplätze. Bei den anderen Campern heißen wir nur noch „Oh, The Runners again 🏃‍♀️🏃🏼“ 😅
      Okumaya devam et

    • Gün 152

      Strandwanderung

      18 Mart, Indian Ocean ⋅ ☀️ 30 °C

      wie bereits erwähnt, darf man hier, im Indischen Ozean, nicht baden. Quallen, Haie und sogar Krokodile in Flussnähe sind grosse Gefahren. Daher unternahmen wir bei Ebbe eine mehrstündige Strandwanderung - mit viel Flüssigem, versteht sich.
      Ein anderes Argument hielt uns ebenfalls vom Schwimmen ab. Die Lufttemperatur lag, bei gutem Wind, bei angenehmen 35°C. Das Meerwasser am Ufer hatte bestimmt obere Badewannenwärme, ca. 40°C 🥵🥵.

      Der Strand war jedoch ein Traum !!
      Mit einer Länge von 260km soll er der Schönste in ganz Australien sein (schon wieder einer, der das meint).
      Wir fanden nicht nur verstorbene Qusllen, oder abgebrochene Korallenzweige, sondern millionen von Muscheln- und Schneckengehäusen. Viele davon waren wirklich wunderschön, man könnte damit ein gutes Geschäft in Europa machen. Zum Glück darf man pro Sorte nur zehn Stück mitnehmen.
      Nicht zu vergessen sind die vielen Seeigelgehäuse.

      Nach duschen und Brillen putzen, kauften wir uns je ein leckeres Eis im Shop und genossen es gleich im klimatisierten Geschäft. Draussen wäre es innert Sekunden weggeschmolzen.
      Im Moment ist der Platz praktisch leer, auch das Restaurant ist nicht in Betrieb.
      Aber ab Anfang Mai soll hier, am Ar... der Welt, die Post abgehen. Man kommt von Darwin, um das "angenehme" Klima zu geniessen, oder man bringt die Boote mit, um zu fischen. Viele reisen auch hierher, um die Wale vor dem Riff zu beobachten.
      Okumaya devam et

    • Gün 16

      Reifenwechsel 🤪

      15 Eylül 2023, Avustralya ⋅ ☀️ 31 °C

      Natürlich am besten Ort, mitten in Sand an der Küste 🙃🙃🙃. Jürg hat sich mächtig ins Zeug gelegt. Tum glück war das Meer so nah und jürg konnte sich wieder waschen. Zusammen sind wir stark. 👍👍👍

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