Australia
Eastern Beach

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 14–15

      Troquay über Geelong nach Melbourne

      January 15 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute haben wir unsere Zelte in Torquay aufgebrochen und haben und auf den Weg nach Melbourne begeben. Genau genommen geht’s nach St. Kilda, einem Küstenörtchen von Melbourne.
      Unser Zwischenstopp hat uns nach Geelong verschlagen. Hier leben rund 250 00 Einwohner und ist damit nach Melbourne die zweitgrößte Stadt von Voctoria. Hier haben sie damals mit Wolle ihre goldenen Zeiten erlebt. Der Ort oder vielmehr die Stadt hat einiges mehr an Infrastruktur zu bieten, wie die anderen Küstenorte. Hier gibts große Geschäfte, Mall‘s und eine große Waterfront mit eine. Riesenrad 🎡, Bimmelbahn, einem kleinen Becken zum schwimmen und einem abgetrennten Schwimmbecken im Meer. Und direkt daneben ein großer toller Spielplatz 🛝.
      Nach einer Mittagsstärkung und einer runde Bewegung auf dem Spielplatz, sind wir weiter Richtung Melbourne.
      Unsere aktuelle Wohnung in St. Kilda ist wieder sehr hübsch und bietet genug Raum und Platz.
      Tatsächlich hat es beim Ausräumen des Autos leicht begonnen zu regnen. Daher sind wir erstmal hier geblieben. Die Kinder fallen immer direkt über das Spielzeug her und sind damit eine Weile beschäftigt. Nach dem Abendessen ging es dann wieder zügig ins Bett, auch wenn vor lauter Aufregung (und einem Mittagsschlaf von Geelong nach Melbourne) es lange gedauert hat, schlafen sie nun friedlich. Carsten hat auch wieder ein paar Stunden gearbeitet.
      Morgen geht’s in die Stadt. Mel sehen, wie gut sie es dieses Mal mitmachen.
      Read more

    • Day 10

      Planänderung 🔀🔄😅

      January 4 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

      Der Morgen in Wangaratta beginnt mit einer Entscheidung, die uns als Meister und Meisterin (ja, wir gendern 😏) der Reiseplanung (oder auch nicht) herausfordert. Eigentlich wollten wir weiter nach Sydney, doch ein Blick auf die Karte und die Kilometerangabe holt uns schnell zurück auf den Boden der Tatsachen🙊. Von Wangaratta nach Sydney sind es sage und schreibe 600 Kilometer – one way. Und dann müssten wir diese Strecke auch wieder zurückfahren, schliesslich wollen wir über die Great Ocean Road nach Adelaide. Das bedeutet? Fahren, fahren, fahren – und am Ende nix gesehen😵. Nein, danke. Wir sprechen uns also für die entspanntere Variante aus. Schliesslich sind wir im Urlaub🏖️ und nicht auf der Flucht 🥵.

      Unsere neue Route führt uns Richtung Süden und wir entscheiden uns für eine Übernachtung in Lara, einem kleinen Vorort von Geelong, der etwa 18 Kilometer nördlich davon liegt. Unser Quartier in Lara? Ein gemütliches AirBnB, das sehr fein ist und uns alles bietet, was wir brauchen. Noch mehr freuen wir uns jedoch auf unseren nächsten Stopp: Geelong.

      Geelong, nur eine halbe Stunde von Lara entfernt, liegt direkt an der schönen Corio Bay. Diese Küstenstadt ist ein echtes Highlight. Besonders schön ist die Waterfront, wo man wunderbar flanieren, essen und das Meer geniessen kann. Gut, für den Stand hier haben sie keinen Blumentopf verdient, aber alles andere ist echt cool. 🌅 Geelong hat zudem eine aufblühende Kunst- und Kaffeeszene – perfekt für uns!.

      Unser Hotelzimmer in Geelong ist klasse: direkt an der Bay mit einem super (seitlichen) Blick aufs Wasser. Nach dem ganzen Hin und Her der letzten Tage merken wir: Diese Entscheidung war genau richtig und wir bleiben für 2 Nächte. Sydney mag auf uns warten, aber für den Moment ist Geelong der perfekte Ort, um durchzuatmen, mal nicht Kilometer herunter zu spulen und das australische Leben in vollen Zügen zu geniessen. 🌏✨
      Read more

    • Day 12–14

      Troquay

      January 13 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach Apollo Bay ging es nun nach Torquay. Dies ist nun ein Stück Great Oacean Road, dass wirklich nah entlang der Küste führt und wunderschön ist. Hier reicht sich ein schöner Strand an den anderen mit den hohen, orange-braunen Felsen und Klippen im Hintergrund. Die Strömung ist hier immer recht stark und auch viele Felsen ragen ins Meer hinein, so dass ein schwimmen wirklich im ausgewiesenen Gebiet empfehlenswert ist.
      Auf dem Weg nach Torquay wollten wir noch zu einem Wasserfall etwas mehr im Innland. leider ist dies gute 1,5 km vor dem Wasserfall geendet - mir ist ein Wallaby vor‘s Auto gesprungen. Es ist auch nicht wirklich viel passiert - außer, dass es das Wallaby nicht mehr gibt. 😭😭😭 Insassen und Auto geht es soweit gut. Ich bin immer noch ein wenig geschockt. Zwei lange Roadtrips in Australien - nie ist etwas passiert. Nun, wo man mit den Kindern im Auto sitzt, ist es dann soweit 😭😭😭 Da es aber eine Abdeckung/Schutz vvon der Radkappe (oder so) abgerissen hat, waren wir unsicher, ob wir die letzten 800 Meter bis zum Wasserfall auf der der Gravle Road (unbefestigten Straße) fahren konnten. Zudem waren wir uns nicht sicher, ob der linke vordere Reifen nicht doch einen „Schlag“ abbekommen hatte. Von daher gab es dann nur noch Stops an Stränden bis nach Torquay.
      Dort angekommen haben wir erst mal mal lecker vietnamesisch essen im Panhoek. Das haben die Kinder dieses Mal nicht ganz so gut mitgegessen, aber wir probieren es noch mal.
      Nach der Mittagssträrkung haben wir unser Quartier, ein kleines Häuschen, bezogen. Dann sollten die Kinder noch mal zum Strand und wir haben es genutzt, die Kinder noch mal austoben zu lassen.
      Am nächsten Tag sind wir erstmal ein wenig shoppen gewesen: Jeder bekam coole neue Kleidung zum schwimmen wie auch Straßenkleidung, Surfbretter bzw. Bodyboard mussten nun her, denn die sieht man hier ja schließlich überall in Massen. Später ging es noch zum Strand bei Jan Juc. Dort waren Carsten und ich schon vor 11 Jahren auf Empfehlung eines Local‘s. Das wollten wir den Kindern ebenfalls zeigen. Nach ein paar Stunden im Sand spielen, Frisbee 🥏 , in den Wellen toben (wir großen) sind wir zufrieden nach Hause und haben uns gründlich entstandet. Nachdem die Linder schliefen wurde wieder die Taschen vorbereitend gepackt.
      Am nächsten Morgen brechen wir auf in Richtung Melbourne.
      Read more

    • Day 12

      Geelong: Drei Tage voller Erlebnisse🤗

      January 6 in Australia ⋅ 🌬 17 °C

      Geelong hat uns für drei Tage und zwei Nächte richtig begeistert. Es ist eine charmante, vielseitige Stadt mit einer tollen Mischung aus Kultur, Natur und gemütlicher Atmosphäre. Die Highlights? Hier kommen unsere Eindrücke:

      🧑‍🎨 STREET ART 🎨

      Die Strassen von Geelong sind gespickt mit beeindruckender Kunst. Von riesigen Wandgemälden bis zu kleinen Details an Hausecken – überall gibt es etwas zu entdecken. Besonders faszinierend fanden wir die lebhaften Farben der Kunstwerke. Ein Spaziergang lohnt sich definitiv!

      ☕️ Leckere Cappuccinos 🥛

      Geelong weiss, wie man Kaffee macht! Die Cafés sind gemütlich und der Cappuccino ein echtes Highlight. Besonders gefallen hat uns die entspannte Atmosphäre – man merkt, dass die Kaffeekultur hier gelebt wird. Perfekt für eine Pause zwischen den Besichtigungen.

      🖼️ Art Gallery 👎

      Die Geelong Art Gallery ist eine kleine Kunstsammlung. Der Besuch ist kostenlos, aber trotzdem muss ich sagen: Das war nix für mich 🤷‍♀️. Kunst versteht man halt ned immer.

      🌿 Botanical Garden 🦜

      Ein Spaziergang durch die botanischen Gärten war eine willkommene Abwechslung. Die Vielfalt an Pflanzen – von riesigen Kakteen bis zu exotischen Blumen – war beeindruckend. Die Gärten sind gepflegt und ruhig, ein Ort, um durchzuatmen und einfach die Natur zu geniessen. Auch sehen wir viele Vögel, Insekten und kuriose Gewächse. Dieser Besuch hat sich definitiv gelohnt.

      🐳 Bayfront – Spaziergang am Wasser 🚶‍♀️

      Die Uferpromenade von Geelong ist wunderschön. Der Blick auf die Bucht, die frische Brise und die bemalten Holzfiguren, die die Geschichte der Region darstellen, machen den Spaziergang zu einem echten Erlebnis. Hier fühlt man sich irgendwie wohl. 🤗

      💦 Pier 👀

      Der Cunningham Pier ist ein toller Ort, um die Aussicht auf die Bucht zu geniessen. Der kurze Spaziergang übers Wasser war entspannend und der Blick auf die Boote und das ruhige Wasser hat mit richtig gut gefallen.

      🎠 Vintage Market 💿

      Im Geelong Vintage Market gab es so viel zu entdecken, dass wir fast die Zeit vergessen haben. Auf 4000 m² findet man alles von antiken Möbeln bis zu Schallplatten. Auch wenn wir nichts gekauft haben, war es spannend, durch die vielen Schätze zu stöbern.

      👮‍♀️ Geelong Gaol 🪢

      Die ehemalige Strafanstalt Geelong Gaol war ein faszinierender Einblick in die Geschichte. Die alten Zellen, die Geschichten der Insassen und die düstere Atmosphäre haben uns beeindruckt oder besser gesagt bedrückt. Ein etwas anderer, aber lohnenswerter Ausflug.

      🚨FAZIT

      Geelong hat uns mit seiner Vielseitigkeit überrascht. Die Stadt bietet eine tolle Mischung aus Kunst, Kultur und Natur, dazu eine entspannte Atmosphäre und grossartige Cafés.

      Für uns geht‘s nun jedoch weiter in den Süden. Die 🌊 GREAT OCEAN ROAD 🛣️ ruft! Australiens 🌏 berühmteste Küstenstrasse wartet auf uns und das können wir nicht ignorieren.
      Read more

    • Day 23

      Geelong

      November 23, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

      Vi hade bara bokat en natt i Melbourne, men ville hinna se staden ordentligt, så nästa boende blev i närbelägna Geelong, bara 40 minuter bort. I efterhand borde vi nog ha stannat en natt till i Melbourne, för det fanns absolut inget att göra i Geelong mer än att titta på deras fula julgran (bild 2) och springa och handla frukostmat fem minuter innan sista butiken stängde klockan 20!

      Dyrt och bullrigt var motellet också.
      Read more

    • Day 21

      Wolken - Nebel - Regen - Geelong

      October 22, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

      Ruhige Nacht im Geister-Hostel. Außer mir keiner da. Bei der Abfahrt am Morgen auch von Bucky und seinem Adjutanten keine Spur. Na denn, so long.

      Himmel wolkenverhangen und bedrohlich. Aber es ist mild. Kurz nach Lorne windet sich die Straße ordentlich in die Höhe um danach wieder abzufallen. Immer noch sind Spuren von Erdrutschen zu sehen. Jetzt wird es neblig mit teilweise feinem Sprühregen der sich auf meine Brille legt und mir die Sicht erschwert. Ich halte mehrfach an um sie abzuwischen. Im Nebel unangenehm nasskalt. Es herrscht deutlich mehr Verkehr. Auf dem Rad Vorsichhinträumen ab jetzt verboten. Erster Halt in Anglesea. Ebenfalls lebhafter Touristenort. Insgesamt ist die Gegend allmählich wieder dichter besiedelt.

      Wie ein Wunder stand meine Bank zum Rasten vor einer Bäckerei. Was bleibt Dir da anderes übrig als einen Kaffee samt süßem Teil zu abzuholen?

      Nach der Rast stieg die Straße erstmal wieder an. Rennradler schloß von hinten auf und quetschte mich aus.
      Aus der Great Ocean Road ist mittlerweile eine schnöde Schnellstraße geworden. Good Bye, hab' mich gerne auf Dir abgestrampelt.

      Kurz vor meinem nächsten Halt in Torquay ging der mittlerweile wieder aufgekommene Sprühregen in einen heftigen Regenschauer über, der mich binnen kurzem durchnässte. Und es haben vielleicht 3km bis zum nächsten Stop gefehlt 😭

      Besuch im Australian National Surfing Museum. Whow! Hab' mich zu Tode geknipst. Eindrucksvoll und bunt. Meine Regenklamotten hingen zwischenzeitlich vor dem Eingang über dem Rad zum Trocknen.

      Der Landkreis der sich entlang der Küste zwischen Lorne und Geelong erstreckt, nennt sich nicht umsonst Surf Coast Shire. Hier ist einer DER Surfspots Australiens, wenn nicht der ganzen Welt. Der weltberühmte Bells Beach liegt hier. Surflabel wie Rip Curl und Quicksilver kommen aus Torquay.

      Danach war's vorbei mit Regnen. Wieder mild wie am Morgen. Schnurgerade Straße nach Geelong über viele km im leichten Auf und Ab. Autobahnähnlich ausgebaut. In Geelong kurz verfranst. Schlüssel für AirBnb-Bleibe in einem Büro abgeholt. Wenige Straßen weiter Zimmer bezogen. Nett. WG-artig, ständige und vorübergehende Bewohner. Wieder mal über 'ner Kneipe. Sieht nach Ohrstöpsel-Nacht aus 😏

      23.10. RUHETAG
      Gegen 23 Uhr wurde es dann unter mir ruhig und ich habe wunderbar geschlafen. Der dort ausgeschenkte Hauswein ist weniger verträglich... Schädelbrummen 😞
      Lazy, lonely sunday morning. WG tot. Frühstück lecker 🙂 Stummer Housekeeper mit dem ich mich mühsam mittels Smartphone-Texten austausche.
      Kleiner Radausflug zum Narana Aboriginal Culture Centre am Stadtrand. Interessant.
      Bewölkt. Mild. Vereinzelt kommt die Sonne durch.
      Auf dem Rückweg ALDI geplündert. Mittelchen gegen Seekrankheit. Ich war noch nie länger auf hoher See und es könnte morgen Nacht stürmisch werden.
      Stadtbummel, Geelong Waterfront
      Unerwartet stößt Carlos aus Peru dazu. Wohnt auch in einem der Zimmer. Wir fragen uns gegenseitig aus. Spannend.

      24.10. WARTEN AUF DIE FÄHRE
      Regen! War für heute anders vorhergesagt. 🤨
      Erstmal frühstücken, Sachen zusammen packen. Schlüssel zurück bringen zu Nick dem Appartment-Vertickerer. Empfiehlt zur Überbrückung der Wartezeit das örtliche Wollmuseum. Das tut der Reiseführer auch. Muß interessanter sein als sich das anhört. Ich nutze lieber die Regenpause und radle gemächlich die ca. 7 km zum Terminal. Unterwegs heftige mehrfache Attacke einer Elster. Das passiert mir nicht zum ersten Mal. Aber dieser ist im Gegensatz zu seinen Artgenossen schlauer und pickt nicht in den Helm sondern versucht ungeschützte Stellen am Kopf zu erwischen. Drecksvieh! Hitchcock, Die Vögel lässt grüßen.
      Anfahrt mit dem Rad zum neuen Fährterminal auf den letzten km etwas undurchsichtig. Die Fähre fährt heute den dritten Tag ab/nach Geelong. Zuvor war Melbourne Fährhafen.
      Read more

    • Day 31

      Geelong

      November 3, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Wye River – Erskine Falls – Queenscliff – Geelong
      Wir wachen inmitten unserer Wäsche auf. Gestern Abend haben wir nämlich wieder unsere berühmt berüchtigte Nasse-Wäsche-im-Camper-Aufhäng-Aktion vollführt, die trotz kleinerem Camper voll geklappt hat. Nach dem Auschecken aus dem herzigen Camperpark in Wye River, machen wir nur zehn Meter weiter im hiesigen Kaffee für ein feines Frühstück Halt, kaufen im Laden nebenan zwei herzige Känguru- und Koala-Magnete und fahren weiter der Great Ocean Road entlang. Das Wetter ist immer noch sehr grau, die Temperaturen aber recht angenehm.

      Im gut 20 Kilometer entfernten Lorne tanken wir das wahrscheinlich letzte Mal unseren Britzli voll, ehe wir zu den Erskine Falls hochfahren. Die steile, gut 9 Kilometer lange Strecke führt direkt in den Otway National Park, und als wir an den Parkplatz hereinfahren, fühlen wir uns wie im Jungle Buch: Der Wald ist prächtig schön und wir stellen uns Regenwälder in Südamerika genauso vor. Wir steigen direkt die lange, gut 200 Meter lange Treppe zum Fuss des Wasserfalls hinunter und geniessen mit anderen Touristen zusammen die wie ein Bild in die Landschaft gemalten Wasserfälle. Die Treppen wieder hochzusteigen bietet uns Morgensport, der unerwartet streng ist. Schon bald sind wir wieder in Lorne und nach diesem schönen Abstecher wieder auf der Great Ocean Road. Hier grübeln wir über das nächste Ziel nach: Zum einen müssen wir morgen unseren Britzli im immer noch gut 2 Stunden entfernten Melbourne abgeben, zum anderen möchten wir diesen Tag aber auch noch einmal so richtig geniessen. Da es auf dem Weg bis Melbourne aber nichts wirklich Herausragendes gibt, hat Tanja eine Idee: Wir könnten doch auf einer Pferderanch einen Ausritt machen! Einstimmig geben wir die gut 30 Minuten entfernte nächste Station ein, und kommen über eine Schotterpiste direkt zur Farm, wo bereits junge Australier im Sattel sitzen. Leider teilt uns die sympathische Halterin aber mit, dass der nächste Ausritt erst um 15:00 Uhr ist, was bedeuten würde das wir zweieinhalb Stunden irgendwo warten müssen. Etwas enttäuscht sagen wir ade, und fahren zur nächsten Pferdefarm. Diese liegt etwas versteckt weiter im Landesinneren, und wir sind voller Energie hier Cowboy und -Girl zu spielen. Aber auch hier wird es heute nichts, denn der Ort wirkt wie ausgestorben und ehrlich gesagt etwas schäbig und gruselig. Da wir niemanden finden, weder Menschen noch Tiere, fahren wir wieder ab.
      Auf dem Weg weiter nach Osten ist unsere Stimmung an diesem nicht so funktionierenden Tag nicht die beste, doch wir geben natürlich nicht auf, nein! Wir fahren an Geelong vorbei Richtung Queenscliff, wo sich die Wolken lichten und wir wieder strahlende Sonne geniessen. Der kleine Ort in der Bellarine Peninsula besitzt einen Leuchtturm, und einen der weltweit berüchtigtsten und gefährlichsten Seewege der Welt, den man „the Rip“ nennt. Wir parkieren unseren Van in der Hauptstrasse, besichtigen eine kleine Kirche turned into Antiquitätenladen, stärken uns mit einem Kaffee und sehen einige Pelikane am Hafen wo wir einen Spaziergang zum Leuchtturm machen. Hier erwarten uns schon wieder geschlossene Türen: der Turm ist heute geschlossen! – Um unsere etwas getrübte Laune zu verbessern, schwelgen wir beim Spaziergang zurück zum Auto in den wundervollen Erinnerungen und Erlebnissen, die wir hier gemacht haben, ehe wir mit dem Britzli Richtung Geelong fahren und im Camperpark einchecken.

      Nachdem Packen unserer Tramper für die morgige Abgabe des Campers und dem essen der Spaghettireste von gestern, gönnen wir uns einen schönen Spaziergang über den Barwon River. Danach schauen wir dank gutem Internet den Disneyfilm Rattatouille, ehe wir zum letzten Mal in unserem Camperli in den Schlaf fallen.
      Read more

    • Day 19

      Geelong

      October 14, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach dem Besuch des Wildgatters, sind wir noch ein Stückchen weiter von Melbourne weggefahren. Unser Ziel hieß Geelong.
      Geelong ist ein kleines aber sehr schönes Städchen direkt am Meer.
      An der Strandpromenade konnten wir viele Sportler beobachten: Jogger, die die Strandpromenade langliefen, eine Yogagruppe, die Übungen mit Blick aufs Meer machten und Beachvolleyballspieler, die direkt am Strand ihren Spaß hatten.

      Außerdem kamen wir genau zur perfekten Zeit in Geelong an, sodass wir uns einen wunderschönen Sonnenuntergang anschauen konnten. 🌅

      Die folgende Nacht konnten wir unser Auto direkt am Meer parken, sodass wir sowohl Abends, als auch morgens einen tollen Blick aufs Meer hatten. Am nächsten Morgen ging es allerdings wieder nach Melbourne, da wir ja noch immer auf unsere Post warten.... ✉️✉️

      Es war auf jeden Fall ein sehr gelungener Roadtrip, der sich wie Urlaub von der Großstadt angefühlt hat 😊
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Eastern Beach

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android