Australia
Hordern Vale

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Travelers at this place
    • Day 1,078

      #200 Great Oatway Nationalpark

      September 11, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 10 °C

      Was sagt man dazu, hier im Süden Victorias einfach mal Regenwald in dem auch schon Dinosaurier rum gestapft sind. An manchen Stellen hat man sich auch ein wenig wie in Jurassic Park gefühlt 😅😅😅. Aber statt Dinosaurier haben wir endlich auch mal Koalas erspähen können 💪.Read more

    • Day 123–125

      Great Ocean Road

      January 12 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      Unser Ausgangspunkt hieß Port Fairy, an dem wir einen Abend zuvor ankamen. Auch hier schliefen wir wieder in einer Jugendherberge, einem wunderschönen alten Cottage (was einem alten Landhaus entspricht), mitten im Ort.

      Port Fairy ist relativ klein, wird in den Ferien aber vermutlich aus allen Nähten platzen. Wenn man gerne Serien oder Filme schaut, in denen Badeorte den Rahmen für die Handlung geben, dann kann man sich Port Fairy gut vorstellen. Der Stadtkern besteht aus drei bis vier Straßen mit vielen Geschäften und Cafés, die - so wurde uns gesagt - im Hochsommer alle voll seien. Viele Plakate wiesen auf Veranstaltungen hin, die meisten davon allerdings erst im Februar oder März.

      Unser Tag startete allerdings am Strand. Bei so schönem Wetter darf man sich das Meer nicht entgehen lassen - auch wenn das Wasser gefühlt nur 15 Grad hatte. Die meisten Menschen schien das aber nicht zu stören, denn es waren etliche Menschen mit und ohne Surfbrett im Wasser.

      Mit guter Laune und viel Sonne (warum wird das gerade so kitschig?) ging es dann in Richtung der berühmten Straße. Von Westen kommend startet sie allerdings ziemlich unspektakulär zwischen Feldern mitten auf dem Land. Neben mir hörte ich dann auch die Frage, wann man denn das Meer sehen könne. Hmm...

      Doch es ging gleich ohne Vorwarnung los. Das erste Highlight ist die Bay of Islands. Ein Deja Vu. Dort waren wir doch schon auf Neuseeland?!? Die hiesige Bucht ist allerdings etwas kleiner und beheimatet keine Inseln, sondern Felsen. Ein kleiner Unterschied, aber ein sehr sehenswerter.

      An diesem Teil der Straße geht es Schlag auf Schlag. Nach der Bay of Islands kommt die London Arch oder London Bridge; ein Felsen, der früher mit dem Festland verbunden war. Als die Verbindung zum Land einbrach, befanden sich wohl noch ein paar Touristen auf dem Felsen, die aber zum Glück mit einem Hubschrauber gerettet werden konnten.

      Nach so vielen Eindrücken gab es erstmal eine kleine Pause in Port Campbell. Ebenso wie Port Fairy ist Port Campbell ein schicker, kleiner Urlaubsort, an dem man seine Leben genießen kann. Das kleine Städtchen liegt an einer kleinen Bucht, die förmlich zum Baden lockte. Es war auch gut was los - volles Haus sozusagen.

      Gut gestärkt und sehr zufrieden ging es weiter. Der nächste Stopp war die Loch Ard Gorge mit vielen Wegen und weiteren Ausblicken auf die vorliegenden Felsen und kleinen Buchten. Wir hatten noch nicht mal das eigentliche Highlight der Great Ocean Road gesehen und hätten doch schon aufhören können.

      Doch die Twelve Apostels warteten noch. Die Twelve Apostels sind eigentlich nur noch 8 Felsen, die wie an einer Perlenschnur aufgereiht am Strand stehen und fotografiert werden wollen. Na klar, sehr gerne! Ich denke, die Bilder sprechen hier für sich und bedürfen keiner weiteren Worte.

      Mit den Twelve Apostels endete dann langsam auch der Tag, obwohl wir noch knapp zwei Stunden bis zu unserer Unterkunft fahren mussten, die in der Nähe von Apollo Bay lag. Dieses mal übernachteten wir in einem alten Kloster mit Blick auf das Meer. Es hört sich zwar spannend an, aber die Beschreibung versprach mehr als die Realität letztlich lieferte.

      Kurze Zwischenfrage: Wofür ist Australien gleich nochmal berühmt? Für Känguruhs und Koalas. Letztere soll es auch an der Great Ocean Road geben - auf dem Weg zu einer Landspitze namens Cape Otway. Bevor es also weiter in Richtung Melbourne ging, fuhren wir erstmal wieder zurück zum Leuchtturm des Cape Otway.

      Das Wetter wechselte über Nacht und aus dem strahlenden Sonnenschein wurde eine trübe, kalte Suppe. So hielt sich der Enthusiasmus stark in Grenzen; wahrscheinlich auch, weil wir doch keine Koalas sahen. Also ging es dann doch recht schnell weiter die Straße entlang in Richtung Melbourne. Doch dann sahen wir am Straßenrand ein Auto stehen, dessen Insassen vor einem Baum standen. Ein Koala! Nein, ein richtiger Koala! Der Tag war gerettet. So ein knuffiges Ding :)

      Der restliche Teil der Great Ocean Road besteht aus viele Serpentinen, weil die Berge hier direkt ins Meer fallen. Mit Lorne, Aireys Inlet, Anglesea und Torquay folgen weitere, kleine Orte, die wir jedoch alle links liegen ließen. Bis nach Melbourne war es noch ein langer Weg und nach langer, langer Zeit wartete ein richtiges Appartment auf uns.

      Nichtsdestotrotz war es ein toller Ausflug mit vielen schönen Orten, die man mind. einmal im Leben gesehen haben muss. Ein absolutes Highlight, welches man vielleicht irgendwann noch einmal erleben kann.
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    • Day 5

      Aire River Spektakel

      October 25, 2023 in Australia ⋅ 🌬 11 °C

      Nach einer sehr unruhigen Nacht am Johanna Beach, haben wir uns auf den Weg nach Apollo Bay gemacht und erstmal leckere Pies gefrühstückt. 🥧
      Pascal hatte einen Cheeseburger Pie und Jette einen Veggie Pie. Beide waren seehr lecker. 🤤

      Nach dem wir ein wenig durch die verschiedenen Geschäfte in Apollo Bay gestöbert sind, haben wir noch fix für die nächsten Tage eingekauft und uns auf den Weg zum Aire River Campground gemacht.🏕️

      Heute war es zum Glück nicht zu windig, wie letzte Nacht. Daher haben wir auf eine ruhige Nacht gehofft. 😅

      Da es noch nicht so spät war, kamen wir auf die glorreiche Idee mit unserem 4WD/Allrad an den Strand zu fahren. Eigentlich ging alles sehr gut, bis wir kurz vorm Wasser waren.. Auf einmal hat sich unser rechtes Vorderrad im Sand vergraben. 😥 Nach mehreren Versuchen dort herauszukommen, haben wir versucht Hilfe zu holen.
      Pascal ist also zum Campingplatz zurück und hat von einem “4WD-Experten” eine Schaufel und einen Druckminderer bekommen und ein paar Tipps. Zudem konnte Pascal ein Pärchen animieren uns zu helfen. Jedoch hat das alles nichts genützt und wir sind nur ein paar Zentimeter weitergekommen.🫥
      Das Pärchen hat dann von Campingplatz, wo man Empfang hatte noch mehrere Anlaufstellen für uns angerufen. Danach wollten sie wiederkommen…
      Als wir die Hoffnung nach ca 1 1/2 Stunden aufgegeben hatten und ich (Jette) zurück zum Campingplatz laufen wollte und Infos einzuholen, kamen mir drei Jungendliche entgegen. Die meinten, dass noch mehr Leute kommen werden, um uns da raus zu holen… Aber es halt auch wieder leider nichts genützt und wir steckten immer noch fest. 🥴

      Unsere letzte Chance war die Polizei zu rufen, aber die verwies uns auch nur an Abschleppfirmen. (Aber es gibt keine im 2 Stunden Umkreis. 😵‍💫)

      Für uns ist der Tag nun gelaufen.. Wir schauen noch dem Sonnenuntergang zu und hoffen jemanden bei “Victoria Parks” zu erreichen oder jemanden mit 4WD zu finden, der uns rausziehen kann.🌅
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    • Day 1

      eighth stop Otway Nationalpark

      January 31, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 33 °C

      Hier sind wir zunächst durch den Nationalpark gefahren und haben ein paar Koalas in den Bäumen bestaunt. Dann haben wir beim Leuchtturm einen Stop gemacht, aber sind direkt weitergefahren, da der Eintritt 20 Dollar pro Person gekostet hätte.
      Doch die Natur war beeindruckend, da sie alle paar Kilometer ganz anders aussah.
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    • Day 72

      Cape Otway and Rainforest

      December 14, 2018 in Australia

      Am nächsten Tag ging es wieder runter an die Küste, in die Umgebung von Apollo Bay. Dort wanderten wir durch den Maits Rest Rainforest. Es war wieder wie im Märchenwald.🌴 Danach wollten wir zum Cape Otway Lightstation, doch der Eintritt in den Leuchtturm und den umliegenden Park war uns zu teuer. Jedoch der Weg dort hin hat sich mehr als gelohnt. Wir sind durch eine traumhaft schöne Landschaft mit unendlichen Weidenflächen gefahren. Auf dem Weg sind uns sehr viele Kangaroos begegnet und wir haben sogar zwei Mal gehalten und einen Koala beobachtet, einer davon hatte sogar ein Baby an Bort 🐨🐨
      Auf dem Weg nach Princetown hielten wir noch am Castle Cove Lookout. Vom Apostel Camping Park & Carbins auf dem wir übernachten, hatte man einen tollen Ausblick auf den Fluss und die Umgebung. 🚙
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    • Day 49

      Great Ocean Road

      December 4, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      Der Wecker hat heute um 5.45 Uhr geklingelt; um 7.00 Uhr stand der Bus vor der Tür (sogar 5 Minuten früher als angekündigt). Zum Glück habe ich gestern noch gefühlte tausend Mal meinen Wcker kontrolliert, denn sonst hätte dieser erst um 6.45 Uhr geklingelt - uups um eine Stunde vertan😲. So etwas nennt man dann wohl Wunschdenken😅. Das Erste was mir aufgefallen ist, Dave (unser Busfahrer) hatte die HEIZUNG an🤔!! Dabei waren ws draußen wirklich (!) angenehme 10 Grad! Zweite Feststellung: die Straßen von Melbourne sind Sonntagmorgen um 7 Uhr ziemlich leer!

      Nachdem alle eingesammelt wurden und wir aus der Stadt raus waren, begann die Vorstellungsrunde - Name, Alter, woher man kommt, welchen Beruf man ausübt, wie lange man in Australien ist, was man bisher am Besten fand, worauf man sich bei der Tour am Meisten freut. Und da der Dezember angefangen ist, hat Dave die australische Version von Jingle Bells angemacht "Dashing through the bush...lalala" Sehr lustige Version😂!

      Unser erster Stopp war die Surferstadt "Torquay". Von hier stammen die Hersteller/Erfinder der beiden größten Surfmarken: Quiksilver (Hersteller der ersten Wetsuits für Surfer) und Rip Curl (Hersteller der ersten Surfshorts). Hier hatten wir unseren "morning tea" bzw coffee und Kekse. Um 9 Uhr war der Strand und das Wasser voll mit Surfern🏄, die auf die nächste gute Welle gewartet haben.

      Dann ging es auch schon auf die 242 km lange Great Ocean Road! Und wir sind heute jeden Meter davon gefahren🚃. Die Great Ocean Road besteht aus drei Abschnitten - die Sufers Coast, die Green Coast (u.a. Otway Nationslpark) und die Shipwreck Coast (ca. 180 Schiffwracks.. von denen man weiß). Wir haben auf dem Abschnitt der Surfers Coast zwischendurch mehrere kurze Fotostopps gemacht, um die wunderbare Aussicht festhalten zu können🏖.
      Den ersten längeren Stop haben wir am "Kennet River" gemacht, um nach wilden Koalas 🐨 Ausschau zu halten. Und wir hatten Glück, denn den einen oder anderen konnte man in den Bäumen sitzen sehen. Ebenfalls waren viele Papageien dort, die (verbotenerweise) von anderen Touristen gefüttert wurden.
      Anschließend fuhren wir weiter bis zur "Apollo Bay", wo wir Lunch hatten und ein bisschen am Strand sitzen und diw Aussicht genießen konnten. Jetzt haben wir ungefähr die Hälfte der Great Ocean Road hinter uns.

      Nächster Stopp war der "Otway Nationalpark" - so viel grün🌲🌳🌴! Hier haben wir einen 30-minütigen Walk durch den Rainforest gemacht, der hier überwiegend aus Farnbäumen bestand. Laut unserem Guide gibt es hier eine Schnecke 🐌, die sich auf die Köpfe von Menschen fallen lässt - natürlich am Liebsten auf die Deutschen - und diese dann langsam auffrisst. Nach ungefähr 9 Monaten ist man dann Tod und nach weiteren 2,5 Jahren hat die Schnecke es dann geschafft den ganzen Körper zu verspeisen.. Laut Dave also genug Zeit für die Familie, den Körper zu finden!! Warum eigentlich immer wir Deutschen...??🤔

      Als nächstes sind wir zu einem Beach-Lookout für die "12 Apostels" gefahren. Man konnte hier nur einen der 12 Apostels einigermaßen sehen, da es sehr diesig war. Um die hinteren auch sehen zu können, bin ich etwas näher an das Wasser gegangen und habe mich ein bisschen gewundert, warum hier sonst kaum jemand steht..🤔 Das durfte ich dann schneller als mir lieb war erfahren, als auf einmal eine größere Welle auf den Strand zu rollte, die ich natürlich nicht gesehen habe, weil ich Fotos gemacht habe. Dafür habe ich es dann gemerkt, als ich plötzlich knöcheltief im Wasser stand - die Schuhe und Socken und ein bisschen Hose klitschnass. Naaaa toll!!😣 Zum Glück hatte ich meine Flip Flopps im Rucksack und so wurde dann Flip Flopp Paar Nummer 3 eingeweiht.
      Anschließend haben wir Halt bei einem weiterem Aussichtspunkt für die 12 Apostels gemacht - und hier waren sie dann wieder... die rücksichtslosen, im Bild stehenden Asiaten!! 😒
      Hier konnte man alle 8 Apostels sehen - warum diese "12 Apostels" heißen, weiß keiner so richtig, denn es waren immer nur neun, von denen einer mittlerweile eingestürzt ist.

      Als nächstes sind wir zum "Loch Ard Gorge" gefahren. Hier gibt es einen sehr schönen Strand (wenn nur nicht so viele Touris wären..) Diesmal bin ich trotz Flip Flopps nicht so nah an das Wasser gegangen.. sicher ist sicher!😅
      Kurze Version der Story: Hier hat ein gewisser Tom seiner weiblichen Begleitung Eva nach einem Schiffsunglück das Leben gerettet und sich dann in sie verliebt. Das beruhte allerdings nicht auf Gegenseitigkeit und so wurde sein Herz gebrochen und angeblich hat er sich nie wieder verliebt💔. (Aber er hat immerhin noch zwei weitere Schiffsunglücke überlebt). Die beiden Pfeiler heißen seit dem Einsturz offiziell Tom und Eva nach den einzigen Überlebenden dieser Schiffskatastrophe. Damit wir alle nachempfinden konnten, was Tom damals gefühlt hat, hat Dave einen Song aus "Titanic" angemacht. (Ich glaube, den Song, wo Jack stirbt).

      Nächster Stopp: "London Bridge". Die London Bridge ist im Januar 1990 eingestürzt - "London Bridge has fallen". Auch hier gibt es eine sehr schöne Story zu: Ein Pärchen wollte einen schönen Tag an der Great Ocean Road inkl. Picknik an der London Bridge verbringen und haben sich dafür bei ihren Arbeitgebern jeweils Krank gemeldet. Beim Picknik hörten sie dann auf einemal ein lautes Geräusch - die London Bridge ist ins Wasser gestürzt und sie waren auf der kleinen Insel gefangen! Um Hilfe schreiend, wurden sie dann schließlich von einem älterem Ehepaar gehört, die in die Stadt gegangen sind, um Hilfe zu holen. Allerdings glaubte Ihnen zunächst keiner. Zur Rettung wurden zwei Hubschrauber angefordert, die beide gerade einen Einsatz hatten und so blieb als letzte Lösung nur noch der Hubschrauber eines großen Nachrichtendienstes, die natürlich darauf bestanden Kamera und Reporter mitzuschicken. Die beiden Verunglückten haben erst dem Hubschrauber zu gewunken, bis sie bemerkten, was für ein Hubschrauber das war und haben dann ihre Gesichter bedeckt, kein Wort mehr gesagt und sind dann schnell verschwunden. Dem Reporter kam das merkwürdig vor und er hat nachgeforscht. Wie sich herausstellte, waren die Beiden jeweils verheiratet und haben ihren Ehepartnern gesagt, sie seien auf Geschäftsreise in Queensland! Tja, blöd gelaufen😂.

      Da wir gut im Zeitplan waren haben wir noch zwei Extra-Fotostopps bei "The Grotto" und "Bay of Matyrs" gemacht. Leider hat es mittlerweile ein bisschen angefangen zu regnen und so wurden es tatsächlich nur kurze Stopps!

      Anschließend sind wir nach Warrnambool gefahren, wo wir übernachtet haben. Abens haben wir noch einen kleinen Walk am Strand gemacht und konnten etwas vom Sonnenuntergang sehen, bevor die Sonne hinter den Wolken verschwand..
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    • Day 55

      12 Apostel - Teil I

      May 4, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 14 °C

      Die naechsten fast 100 km gehen eher durch bewaldetes Terrain. Eigentlich wollen wir am Cape Otway nicht nur das Cape, sondern auch den Leuchtturm sehen, einer der Aeltesten. Aber so einfach kommt man nicht hin. Da man 20$ Eintritt und auch Zeit einplanen muss um das ganze Gelaende, was sie drumherum gebastelt haben, zu sehen, entscheiden wir uns eher fuer einen Spaziergang und bekommen, wenn auch entfernt, doch noch einen Blick zum Leuchtturm. Aber eigentlich wollen wir ja so schnell wie moeglich zurueck zum Meer, denn heute ist ein sonniger Tag. Und diesen muessen wir nutzen um die Hauptattraktion der Great Ocean Road zu sehen. Den Abschnitt der „12 Apostel“. Durch Erosionen haben sich vor vielen Millionen Jahren Felsformationen abgesetzt. Den ersten Ausblick darauf gibt es an den Gibson Steps, eine Treppe, die steil hinunter zum Wasser fuehrt. Das Meer schaeumt dem gesamten Kuestenabschnitt auf und es wird gewarnt sich ins Wasser zu begeben. Wir holen uns ein Kaffee und setzen uns in den Sand. Ein kurzes Stueck danach kommen wir zum offiziellen Besucherzentrum. Wege und Aussichtsplattformen wurden gebaut um die besten Ausblicke zu gewaehren. Man kann ueber die Tuerme, Bruecken und Boegen der erodierenden Felsen nur staunen. Auch die Asiaten sind wieder in Massen anwesend… Und wenn’s um’s Foto schiessen geht sind sie einfach unglaublich…Read more

    • Day 394

      Koalas

      January 26, 2021 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute haben wir nicht sehr viel gemacht. Es hat relativ lange geregnet, und so haben wir uns entschlossen einen Campingplatz zu finden der nicht weit weg ist, einfach um nicht die tollsten Spots zu verpassen.

      Dennoch konnten wir dann bei besserem Wetter einige schöne Aussichten genießen und haben auch einige Koalas gesehen, einer davon hatte sogar sein Junges dabei.

      Den Leuchtturm am Cape Otway haben wir nur aus der Ferne gesehen, da es sich hierbei um eine “historic site” handelt. Diese orte gibt es hier viele, und alle haben einen geschichtlichen Hintergrund. Manchmal kostet das Geld und ist fair wie in Port Arthur. Hier allerdings $20 zu bezahlen nur um einen Leuchtturm und ein paar historische Häuser zu sehen, war uns zu viel.
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    • Day 6

      Koalas im Great Otway National Park

      March 15, 2018 in Australia ⋅ 15 °C

      Auf dem Weg zum Highlight der Great Ocean Road lag ein Campingplatz in dessen Bäume Koalas und super schöne rote Vögel. Wir hatten Glück und haben 3 Koalas in den Bäumen gesehen.
      Kurz danach ging es weiter zum Regenwalds im Otway-Nationalpark. Das Ökosystem im Regenwald ist einzigartig und in der Nähe der Küste findet man eigentümliche Eukalyptuswälder, Klippenlandschaften, Dünen und Flussmündungen.Read more

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    Hordern Vale

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