Australie
Mission Beach

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 99–102

      Mission Beach

      13 mai, Australie ⋅ ⛅ 25 °C

      Auf dem Weg nach Mission Beach fiel mir auf, dass vom Busbahnhof zum Hostel mehr als ne Stunde Fußweg war. Außerdem war Check-In laut der Buchung nur bis 19 Uhr möglich. Da es regnete und ich erst ab 9 Uhr ankommen würde, machte ich mir etwas sorgen. Es gab ein Shuttle, für den musste man aber wohl vorher anrufen. Da ich keine australische Nummer hatte, konnte ich dies auch nicht machen. Als ich in Mission Beach ankam, waren meine Sorgen umsonst. Der Shuttle war an der Haltestelle und brachte uns für 5 AU$ zum Hostel. Auch lagen im Hostel schon die Schlüssel zu den Zimmern bereit. Es war ein sehr entspannter Hostel, der Aufenthaltsbereich war teilweise nach Draußen offen. Für die drei Nächte hier hatte ich nichts besonderes geplant. In meinem Zimmer lernte ich dann noch Andy (aus USA) kennen.

      Der nächsten Tag war regnerisch. Ich nutzte die Zeit um an meinem Reiseblog weiter zu schreiben. Außerdem checkten heute weitere Leute in meinem Zimmer ein, mit denen ich mich unterhielt. Alle von denen waren in entgegengesetzter Richtung der Ostküste unterwegs. Die meisten der Leute in Mission Beach waren nur hier, um Fallschirm zu springen.

      Am nächsten Tag machte ich wieder zunächst nur privaten Kram. Zwischenzeitig quatschte ich ne weile mit Andy. Am Abend bin ich mit Phill (auch aus USA) in einer Bar gegenüber Billard spielen gegangen. Wir spielten die australische Regeln. Bei Foul hatte man die Möglichkeit zwei mal in Folge zu spielen, sollte man eine seiner Kugeln nur streifen. Anschließend haben wir noch gemeinsam mit anderen aus dem Hostel Uno gespielt. Nach Uno spielten wir noch eine Dschungel Camp Variante vom Spiel Schlangen und Leitern. Es war mit Abstand das langweiligste Spiel, was ich gespielt hatte. Das galt für alle von uns.
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    • Jour 58

      I feel like death

      21 novembre 2022, Australie ⋅ ⛅ 30 °C

      Was completely exhausted when I arrived at work yesterday. The colleague who threw a hissy fit chose not to come in again so that was fun. Ended up not finding anyone free on an hours notice. I offered, but instead got asked to cover breakfast monday Tuesday. So instead of getting 2 days off now, I get them Wednesday thursday.

      It's been a very long week so kinda wish it was over but there we go.

      Breakfast was super easy, only have 6 people in all 3 hrs so that was kinda dull but all good. We had a huge inspection planned for today, so was just cleaning everything. It's funny how much stuff comes apart when you are bored and like to break things.

      It was a very nice and easy shift thankfully as I am running on about 5 hours. I love doing clopens!

      When I got back I found out I am getting a roommate. Cant say I'm thrilled. I'm liking my free space but there we go. I don't know anything about her expect that she'll be working in the prawn farm. As long as she doesn't make everything smell like fish, we should be good. I'm also kinda annoyed about it as I was going to move in with a friend from work who wanted to move. But instead of calling last week, they forgot. If they had then we'd together instead of me having a complete stranger moving in but guess we'll see what happens.

      I am now just tired and trying to decided if I actually need to go shopping or if I can last another day. I do need to go, I just need to force myself. I want to sleep!

      Also my cards finally arrived, so thank you for those!
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    • Jour 11

      Fallschirmspringen in Mission Beach

      12 novembre 2023, Australie ⋅ 🌙 24 °C

      Heute war der Tag für Janas Fallschirmsprung gekommen. Mission Beach gilt aufgrund der vielen kleinen Insel vor der Küste und der bergigen Umgebung. Skydive ist abhängig vom Wetter - so wurde der Sprung erstmal von 9 auf 12 Uhr und schließlich auf 14:30 verschoben. Wir hatten die Nacht ja im Holiday Park direkt am Meer verbracht (ähnlich Centerpark nur viel günstiger) und in einem Shack übernachtet. Wir mussten gegen 10 Uhr auschecken (in Australien ist später eigentlich nie möglich) und entschieden uns die Wartezeit hier im Pool auf dem Gelände zu verbringen, dort gab's schattige Hütten und Edda konnte noch ins Wasser. Eine gute Entscheidung. 

      Schließlich gings dann zurück und Jana fuhr mit enem Bus ca 20 Km zum Flugplatz. Sie war sehr angespannt und aufgeregt und sprach kaum noch. Die Landung am Strand konnten Edda und ich dann beobachten! Jana war hinterher wahnsinnig erleichtert und mit Recht Stolz auf sich. Die Bilder von oben waren einmalig. Ein Ereignis, was für sie wohl einmalig bleiben wird, nochmal möchte sie nicht unbedingt :) 

      Edda und ich ging währenddessen etwas Sparzieren und was Trinken. Es ist nun richtig heiß und die Sonne knallt. 

      Danach gings weiter in Richtung Süden ins ca. 70 Km entfernte Cardwell, wo wir die Nacht verbringen würden. Es ist ein kleiner Küstenort und wir aßen dort sehr leckere Fisch und Chips in einem kleinen Laden. Es war schön, mal nicht selber zu kochen. 

      Edda ging es die folgende Nacht leider gar nicht gut, da sie stark zahnt(vordere Schneidezähne unten) und ja bereits seit Samstag schlecht drauf war, Zur Nacht hin bekam sie starke Schmerzen und hohes Fieber (ca. 40 Grad.) und war völlig verzweifelt über ihre Schmerzen. Wir gaben ihr dann ein Fieberzäpfchen, da sie sich nur noch windete. Am Morgen war das Fieber zum Glück auf 38,3 Grad runter.
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    • Jour 10

      Schnorcheln am Great Barrier Reef

      11 novembre 2023, Australie ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute unternahmen wir mal beide jeweils etwas Einzeln. Wir standen früh auf und fuhren die ca. 45 KM bis Mission Beach.
      Mission Beach wurde 1914 als Missionsstation für die Aborigines gegründet, die aber bereits nach zwei Jahren durch einen Zyklon zerstört wurde. Bekannt wurde die Region durch die Landung des Forschers Edmund Kennedy im Jahre 1848, dessen Cape York Expedition hier ihren Anfang nahm.
      In der Nacht vom 2. auf den 3. Februar 2011 traf das Sturmzentrum des Zyklons Yasi mit seinem Auge bei Mission Beach auf Land und verwüstete das Dorf und seine Umgebung so stark, dass von einem Ground Zero gesprochen wurde. Im Gegensatz zu den bisherigen Orten war es hier sehr sonnig.
      Um 8:30 Uhr begann mein Schnorcheltrip auf einem Boot mit 17 Knoten. Die anderen Teilnehmenden waren eher mittleren Alters und etwa die Hälfte ging schnorcheln, die anderen tauchen. Es dauerte 1,5 Stunden bis zum Riff. Auf der Hinfahrt bot man uns schon Tabletten gegen Seekrankheit an, die ich nach verschiedenen Erfahrungen auch lieber einnahm…die Crew sagte dann aber auch das wir einen guten Tag erwischt hatten und der Seegang entspannt sein würde.
      Beaver Reef ist einer der beliebtesten Tauchplätze vor Mission Beach mit Korallengärten, Bommies und abfallenden Korallenwänden in Tiefen bis 22m tief. An dieser Stelle entlang der abfallenden Korallenwand kreuzen sich ständig verschiedenste, bunte Fische und Riffhaie und sogar eine Meeresschildkröte in der Ferne. Es war ein unglaubliches Erlebnis und ich genoss auch mal nichts tun zu müssen- Mittagessen und nachmittags Obst gabs auch auf dem Schiff. Nach dem Mittagessen fuhren wir zu einem zweiten Schnorchelspot am Riff, das flacher war und so die Fische noch näher. Die Crew war die ganze Zeit super nett und gab Tipps. Unter den Teilnehmenden waren auch verhältnismäßig viele Deutsche, man kann ihnen egal wo man auf der Welt ist nicht entkommen ;-)
      Jana und Edda blieben in Mission Beach und genossen einen ruhigen Tag in einem Park, ab mittags konnten sie auch in die Unterkunft, ein Shack in einem Ferienpark, direkt am Meer etwa 15 km südlich (South Mission Beach) des Ortes. Der Park hatte einen Pool mit Babybecken und Sonnensegel und am Meer konnte man nur in einem kleinen mit einem Zaun im Wasser markierten Viereck schwimmen. Der Grund, vor 3 Tagen wurden mehrere Krokodile nicht weit vom Meer aus gesichtet. Das Meer ist sehr warm, der Wellengang war jedoch sehr stark. Mit Edda ist es bei diesen Bedingungen natürlich viel zu gefährlich reinzugehen. Den Pool fand sie aber natürlich toll.
      Den Abend ließen wir zusammen ruhig ausklingen. Edda war nicht gut drauf. Wir planen die weitere Reise möglichst so, dass wir immer mindestens zwei Nächte an einem Ort sind.
      Morgen wird Jana ihren Fallschirmsprung machen...
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    • Jour 49

      Mission Beach

      13 novembre 2016, Australie ⋅ 🌙 24 °C

      Beim Namen Mission Beach hätte man sich schon denken können, dass die Hauptattraktion des kleinen Örtchens der Strand ist.
      Dementsprechend überschaubar war auch unser Programm dort.
      Nachdem wir angekommen sind nahmen wir erstmal am Hosteleigenen Barbecue teil, und wenig später gingen wir ins Bett.
      Am nächsten Morgen traten wir erstmal einen 20 Minuten Gang zum Supermarkt an um uns für die nächste Zeit einzudecken. Durch die mittlerweile wirklich ekelhafte Hitze war das auch wieder genug Bewegung und so verbrachten wir den Rest des Tages im und an dem Pool des Hostels. Nach dem Abendessen gingen wir noch kurz an den Strand und ärgerten uns dass wir immer noch nicht baden dürfen und dann gingen wir ins Bett.
      Am nächsten Morgen fuhren wir in aller Frühe nach Cairns, dem letzten Stopp unserer Reise!
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    • Jour 123

      Mission Beach

      24 janvier 2017, Australie ⋅ ☀️ 30 °C

      Auf unserer langen Reise von Airlie Beach nach Port Douglas (11 Stunden) entschieden wir uns dazu einen kleinen Umweg zu machen und noch den berühmten Mission Beach anzusehen und wir bereuten diese Entscheidung keine Sekunde! Denn Mission Beach ist der erste Strand an dem klischeemäßig Palmen wachsen🌴 Palmen und Strand ergeben zusammen eine wunderschöne Kulisse und wir wollten gar nicht mehr weiter fahren😅 Doch aufgrund von Zeitmangel mussten wir bald wieder aufbrechen😪En savoir plus

    • Jour 341

      Vom Mission Beach nach Townsville

      3 octobre 2018, Australie ⋅ ⛅ 25 °C

      Bei Regen starteten wir heute morgen und hofften, dass wir auf der Strecke wieder Sonnenschein bekommen würden. Bei unserem ersten Stopp auf einen Kaffee in Cardwell, einer kleinen Stadt am Meer, klarte es bereits auf. Wir finden, irgendwie sehen die kleinen Ortschaften hier etwas wie im wilden Westen aus🤔...und haben auch ein bißchen dieses Flair, wie man es aus Filmen kennt. 📽
      Was wir in Cardwell witzig fanden, dass überall kleine Plakate hingen mit der Ankündigung des UFO Festivals...😲😎
      http://www.cardwellufofestival.com.au/
      Kurz hinter Cardwell hielten wir noch einmal für einen Look out und dann ging es direkt weiter zu Australiens höchsten Wasserfällen. Auf der Fahrt kamen wir irgendwie noch einmal auf das Thema Zyklon und Taifun, deren Zerstörungen und welchen Unterschied es zwischen diesen gibt.🌬🌬🌬
      Wie wir herausfanden sind Hurrikane, Zyklone und Taifune tropische Stürme, die in der Regel eine Menge Schaden anrichten, die einfach nur unterschiedliche Namen haben, je nachdem, wo sie erscheinen.
      Während Hurrikane sich über dem Nordatlantik und dem Nordostpazifik bilden, entstehen Zyklone über dem Südpazifik und dem Indischen Ozean und Taifune über dem Nordwestpazifik.
      https://www-bbc-co-uk.cdn.ampproject.org/v/s/ww…
      So verging die Zeit und wir waren am Abzweig zum 278 m hohen Wallaman Wasserfall angekommen.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wallaman-Wasser…
      Sehr schmale Straßen gingen in Serpentinen immer schön am Abhang den Berg hoch....purer Stress für mich und eine Geduldsprobe für Marc, da ich immer nur hoffte, dass entgegenkommende Autos schön auf ihrer Seite bleiben würden...am liebsten hätte ich immer schon mal um die Kurve geguckt.🙄😏😖😳🤯😱 Irgendwie muss ich das wieder in den Griff bekommen, dass ich beim Autofahren, speziell in solchen Gebieten, nicht mehr solche Stress-Elli bin...🤔, nicht dass Marc noch graue Haare mit mir bekommt.
      Auf alle Fälle sind wir gut und heil angekommen😊.
      Von der Aussichtsplattform,....fast überall hat man in Australien Boardwalks und Aussichtsplattformen, wodurch man alles Sehenswerte gut erreicht...., machten wir Fotos vom gegenüberliegenden Wasserfall, picknickten noch und fuhren die Serpentinen zurück,.... mit Bremsen, die sehr eigenartige Geräusche von sich gaben.
      Bis nach Townsville hielten sie noch. In der Rezeption unserer wie ein Reef bemalten Unterkunft Reeflodge,
      http://www.reeflodge.com.au/
      bekamen wir eine Empfehlung für eine Werkstatt, wo wir für den nächsten Morgen einen Termin hatten.
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    • Jour 149

      Mission Beach, Australië

      1 juillet 2015, Australie ⋅ ☀️ 23 °C

      Misson beach is een waar paradijs, en dat zeg ik bijna nooit. Overal natuur, palmbomen, zon, zee, strand, en aardige mensen. Ik wilde smiddags naar het strand en werd op de heenweg opgepikt door iemand die toch die kant op ging en op de terugweg weer! S'ochtends eerst mn boek uitgelezen, liggend in een hangmat met een prachtig uitzicht op de natuur. (Laten we even vergeten dat ik ook heel erg verbrand was). Smiddags op het strand gewandeld en in de zon gelegen, strand was heel mooi met palmbomen en een natuurlijke rivier erachter waar ook een touw hing waar kinderen op schommelen. Savonds lekker rustig aangedaan in het hostel. Het hostel lijkt net een grote boomhut, relaxte muziek speelt er en mensen doen spelletjes met elkaar of lezen een boek. Heeeerlijke sfeer.En savoir plus

    • Jour 203

      Happy Eggstern Coalescence Festival❕

      17 avril 2017, Australie ⋅ ☀️ 29 °C

      Schon verrückt, so schön die gemeinsamen Erlebnisse mit Ramona und dem Rudel auch waren, seit deren Verlassen, fühle ich mich, wie ein von der Leine gelassener Löwe (warum wohl, Ana!? ;) 🐺

      In Phillip fand ich einen Typen, der genau so tickt wie ich und mit dem ich am Donnerstag das Hardcore Backpackerleben betrat. 🆓
      Nach dem Eindecken mit Essen und Trinken für das bevorstehende Festival Coalescence bei Mission Beach, vergaßen wir zu Gunsten des Gepäckgewichts nochmal gaaaaanz aus Versehen eine Tasche im Hostel und brachen anschließend vollgepackt wie Josefs Esel auf gen Straße, von wo wir zu trampen versuchten. 🎒
      Dabei machte uns der 8kg wiegende Wein am meisten zu schaffen...🍷
      Es folgte eine halbe Stunde Daumen raus halten und erste zweifelvolle Gedanken denken, außerdem Gitarreneinlage von Philipp🎸, um uns weniger gefährlich und mehr sympathisch aussehen zu lassen. Und tatsächlich hielt völlig unerwartet eine italienische Mitdreißigerin, um uns 30km Richtung Shoppingcenter außerhalb des Zentrums mitzunehmen. Die Gute ließ uns an so geeigneter Stelle raus, dass es bloß eine Frage der Minuten war, bis wir uns "Mitreisende des Landrover Jute fahrenden Aussi Opas" nannten, der uns durch abklappern diverser Käffer (Amaloo etc...) noch touristisch was bot, indem er die Sugarcane Fabrik passierte, uns von Überschwemmungen und Krokodilen erzählte, während wir durch einen Traum an tropischer Hügellandschaft im Nebel fuhren🐊 An einer kaum befahrenen Hauptstraße ließ er uns raus und als wir gerade Pläne schmiedeten, wo wir denn campen, wenn keiner mehr anhält, waren wir glücklich genug dass Auswanderer Tim aus Deutschland sowie afrikanische Bananafarminhaberin Gabriella uns noch rund 60km mit nach Innisfail mitnahmen 🍌 So entkamen wir Regen und schlechter Schlafmöglichkeit nochmal gerade so und richteten uns nach einem Tag spannender Begegnungen und interessanter Unterhaltungen mehr als glücklich an dem Roadcampingplatz ein 🏡

      Von dort starteten wir am nächsten Morgen mit einem älteren Australier und dessen Frau die Weiterfahrt, die uns 20min. vor Festivaleröffnung zu bereits wartenden Hippies vorm Festivalgelände brachte 🌻Wobei das Wort Festivalgelände und Festival etwas hoch gegriffen ist, wenn man bedenkt, dass es einfach nur ein securityloses Zusammenkommen etlicher Hippies mit Leidenschaft zu guter Musik an idyllischem Ort inmitten tropischen Jungles war. So wurden weder alkoholische Drinks verkauft, noch Timetables verteilt, die zwar existierten aber auch selten eingehalten wurden✌️Ist auch schwierig, wenn bei Regenwetter die Musikacts von Solarstrom abhängig sind. Auch den Pois Workshop suchte ich vergeblich. Demnach war das Festival, welches die Australier, mit denen ich zurück trampte, als äußerst "organisiert" bezeichneten in puncto Organisation ein Sch****Dreck gegen deutsche Festivals (wie zum Beispiel das ihm ähnelnde Waldfrieden Wonderland). Aber Australien ist ja auch nicht gerade für Organisiertheit bekannt 😉 Eher für Relaxtheit.. Und tatsächlich war durch diese Imperfektion alles relaxter und ungezwungener. Tatsächlich tanzte ich auf einem Festival zwar noch nie so wenig und ging auch noch nie so früh zu Bett, doch die anderen Freaks waren kaum anders und ich blieb trotz üblicher Neigung zum FOMO (Fear of missing out) ganz entspannt und hörte auf das, was mein Körper mir sagte🎶😴😇

      Auch realisierte ich, dass ich seit Langem mal wieder richtig Zeit hatte. Zum Momente aufsaugen. Denn während des im Convoy Reisens war kaum Zeit zum Genießen.
      Nun war endlich Zeit gemächlich und gemütlich eierkochend in den Tag zu starten, Zeit, untätig im Campingstuhl zu sitzen und den Gitarrenklängen und Gesang von Philipp zu lauschen oder der Ukulelenkunst von Pippa, gemeinsam zu Jamen. Zeit für Kreativität, zum schreiben und lesen. Zeit für gemeinsame Mal sessions, die von Bilder über Gesichter bis hin zu Eieranmalen reichten. Zeit für Yoga am Morgen und Partneryoga am Nachmittag (Jo Philipp, da geht noch was;)
      Zeit um schlammverschmierte Kids beim Spielen zu Beobachten oder fahrradfahrende im Schlamm steckenbleibende Kids, die sich herzallerliebst gegenseitig helfen und schockiert Müll aufsammeln, den sie passieren 🚮Zeit um Schmetterlinge zu bestaunen, Sternfrüchte zu pflücken und Kokosnüsse zu knacken. Und natürlich Storytelling time*.

      Mit Freude unterschrieb ich Petitionen zur Erhaltung des Great Barrier Reefs und pflanzte am Samstagmorgen Bäume zur Erhaltung des Regenwaldes ☮️

      Tatsächlich ergatterte ich mir mit meinen extrovertiertem Tanzstil von vielen den Anquatschspruch "Ey, du bist doch die krasse Tänzerin" oder "Bring uns Tanzen bei" (Kein Witz) 💃😂 die selbst nach dem Festival noch von Menschen bei den Josephine Falls genutzt wurden. So machte ich mir ungewollt einen Namen.

      DIE LEUTE

      Am besten war allerdings unser Camp aus 5 Leuten, die ich spontan zusammen gebracht hatte. Darunter Philipp plus Hängematte und meine Wenigkeit mit Zelt, dann Carla und Nico, die Käufer unseres Autos, natürlich mit Beauty und letztlich völlig unerwartet Cairns Bekanntschaft Pippa aus England, die mit ihrem 4WD, Dachzelt und jeder Menge guter Laune anreiste.
      Wir entpuppten uns als super harmonierende Gruppe, die die ein oder anderen *verrückten Stories zsm brachte und Leidenschaften wie Musizieren, Malen oder Crazysein teilten.
      Dies war insbesondere an Ostern (einer meine Lieblingstage im Jahr mit der Sippe daheim ) schön, da ich die anderen zum Ostereierwerfen nötigte und sie Heimweh linderten 💕
      Außerdem war ich so glücklich, bei dem Gewinnspiel der Marke "Modern Day Hippie" das Überraschungspaket zu gewinnen, so dass ich nun mit Bambusstrohalmen, nachhaltigen Zahnbürsten und Salzstein ausgestattet wurde.
      Genial!

      Umso trauriger, dass ich die 4 heute zurück lassen musste, da ich im Neuseeländer Matt und Aussi Jarrah eine perfekte Mitfahrgelegengeit nach Cairns zurück fand.
      Schnell war ich abgelenkt von Gesprächen mit den Regenwaldkids. Gemeinsam stoppten wir außerdem äußerst spontan an den 🌊 Josephine Falls, die mit Naturrutsch- und Schaukelmöglichkeit zum Schwimmen einluden,von der atemberaubenden Kulisse mal ganz abgesehen. Seitdem liebe ich Cairns Umgebung und auch Gespräche mit Locals lässt mir den Ort im Norden Australiens mehr Und mehr ans Herz wachsen🌏 ❣️

      FUNFAKT: 75ct Kuchenmix von Coles kann man durchaus im Hostel backen. Ohne Rührbesen. Ohne Backofen. Ohne Kuchenform. So füllte ich, die mit Löffel gerührte Backmischung in Tassen, die beim Backprozess in der Mikrowelle zu Schokoladenvulkanen mutiert. PS: Grandios! Mein Backtipp schlechthin🍮
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    • Jour 178

      Mission Beach

      27 septembre 2017, Australie ⋅ ☀️ 27 °C

      It seems like forever ago that we were travelling around on buses in South America but today we're back on them again. Our bus leaving Cairns was at 8:15am so it was an early start. The Greyhounds aren't bad to be fair however I'm not sure how I'm going to sleep on one when we have to do an overnight bus. It's only 2 hours to Mission Beach though so we're easing ourselves back in gently.

      We are staying at the Jackaroo Treehouse Hostel which is pretty cool. It's a fair way out from the beach and bus stop though so they put on a regular free shuttle bus to get you around. We are only here for 24 hours so in order to make the best of our time here, the guy on reception suggested we go for a walk in the rainforest and go to Mission Beach. We couldn't check in until 1pm anyway so we jumped on the next bus and got dropped off at Djiru National Park. Here we could do the Dreaming Trail which was a 3.2km walk through the rainforest and the shuttle would pick us on on the other side in 2 hours time. This has seemed like a great idea when he suggested it but around 30 minutes in we regretted not just going to the beach. We have spent the last week in the rainforest getting eaten alive by horse flys (those are the worst) and Mosquitos. It was also stupidly hot and sweaty. There was no turning back though so we powered through to the end. It took us around an hour to do the walk so we had another hour to kill until we were getting picked up. Fortunately I found a sign for a swimming spot so I didn't waste any time jumping in. It was so nice to be in the cool water. Simon didn't get in and instead just paddled whilst going on a horse fly murder spree. They don't even care if you wear insect repellent. They are savage!

      I think we actually whooped when the bus arrived to take us back to the hostel. We got back around 2:15pm and made some lunch as we hadn't eaten since breakfast. I feel like this significantly contributed to the lack of enthusiasm towards the rainforest walk also.

      After lunch we jumped on the bus again and got dropped down at Mission Beach where we chilled out for a couple of hours and watched the numerous skydivers land on the beach. A skydive has never appealed to me however watching them all float in looked kinda awesome so now I am a little tempted.

      Back at the hostel we cooked some dinner and had a lazy evening. It's a shame we don't have longer here as it really is a lovely hostel.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Mission Beach

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