Australia
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Travelers at this place
    • Day 25

      Australia Day

      January 26, 2017 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

      Der Australia Day ist Australiens offizieller Nationalfeiertag und wird am 26. Januar gefeiert. Er erinnert an die Ankunft der First Fleet in Sydney Cove am 26. Januar 1788.

      Dieser war gestern und wird von den meisten zum Anlass genommen am Strand zu grillen und zu trinken (saufen) 😄

      In der Stadt waren auch überall Veranstaltungen. Am Opera House und Darling Harbour waren Livebands.

      Der Vormittag war leider nicht erfreulich, Tanja ist ins Krankenhaus 🏥 😔 gefahren weil sie eine dicke Mandelentzündung 😷 und tierische Schmerzen hatte.
      Als sie nachmittags zurück kam, ging es ihr etwas besser, sie hatte eine Infusion für die schmerzen bekommen.

      Ich machte mich abends auf zum Darling Harbour um mir mit ein paar Leuten das Feuerwerk anzuschauen ⛵🎉 anschließend verbrachten wir den restlichen Abend im The Star Casino und befestigten unsere Wünsche für das Lunar Jahr an einen der zwei Wunschbäume.

      Wir wollten noch ins Ivy das ist eine beliebte Rooftop Bar und Donnerstag ist freier Eintritt, nach 12 Uhr war uns die Schlange aber zu lang und wir sind nur noch nach Macces 🍔🍟was essen gegangen.
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    • Day 68

      Christmas Company Sydney

      November 24, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      07.10. - 24.11.

      Bereits als ich noch in Melbourne war, habe ich nach einem Job Ausschau gehalten. Eigentlich wollte ich gerne auf einer Farm arbeiten, doch dann sah ich ein Jobangebot einer Christmas Company und habe daraufhin den entsprechenden Ansprechpartner kontaktiert. Bereits am nächsten Tag hatten wir ein telefonisches Gespräch und haben ausgemacht, dass ich die Woche später zu einem persönlichen Termin vorbeikommen soll. Ende der Woche sollte der Job dann starten.

      Da der Christmas Job in Sydney war, musste ich in die Hauptstadt von New South Wales umziehen. Also hab ich einen entsprechenden Flug gebucht.

      Das persönliche Gespräch verlief gut und so hatte ich freitags meinen ersten Arbeitstag. Ich wusste noch nicht wirklich was mich erwartet. Der Chef hatte zwar informiert, dass wir Mädels für die weihnachtlichen Dekorationen zuständig sein werden. Trotzdem konnte ich mir noch nicht genau vorstellen, welche Aufgaben uns erwarten werden.

      Top motiviert startete ich meinen ersten Arbeitstag. Unsere Aufgabe war es den kompletten Tag Weihachtskugeln zu verdrahten. Das heißt, wir hatten je zwei Kugeln, die mithilfe eines Drahtes verbunden werden sollten. Der Draht wurde daraufhin verzwirbelt. Ziel war es, dass jeder vier große Kisten im Laufe des Tages erledigt. Das war innerhalb der vorgegebenen Zeit durchaus machbar. In den kommenden zwei Wochen waren die Aufgaben ebenso entspannt. Wir mussten weitere Kugeln bohren und Kabelbinder anbringen, sodass man diese später einfach am Weihnachtsbaum fixieren kann. Außerdem haben wir zahlreiche Girlanden und Kränze von den Dekorationen des letzten Jahrs befreit und neu geschmückt, sodass diese später bei den Kunden aufgehängt werden können. Meist wurde uns dabei nur der Farbwunsch mitgeteilt und wir konnten dann entscheiden welche Kugelgrößen und -art wir verwenden wollen. Die erste Girlande wurde dann vom Chef geprüft und freigeben. Danach haben wir für jede Serie entsprechende Duplikate angefertigt. Die Stückzahlen variierten dabei von 3 Stück für einen Kunden bis hin zu 50 Stück.

      Nach dieser relativ entspannten Zeit mit ca. 40h / Woche, folgten stressigere Wochen. Im Lager wurde nur noch selten gearbeitet. Dafür wurden Installationen beim Kunden vor Ort durchgeführt. Wir haben unter anderem Christbäume für Shopping Center, Krankenhäuser oder das Council aufgestellt. Dazu kam noch das Installieren von zahlreichen Leuchtelementen, den im Lager vorbereiteten Kränze und Girlanden, sowie großen Kunststoff- oder Leuchtkugeln.
      Für die schwereren Arbeiten waren dabei hauptsächlich die Jungs zuständig, wir Mädels haben die Dekorationen übernommen. In dieser Zeit haben wir im Durchschnitt 60h in der Woche gearbeitet und hatten nur einen Tag frei. Meistens begannen die Tage bereits um 5:30 Uhr und endeten erst nachmittags / abends.
      Da der Stundenlohn bei 30 australischen Dollar (ca. 20€) lag, war es möglich in dieser Zeit zu sparen und die Reisekasse zu füllen.

      Der Job an sich war sehr abwechslungsreich und hat Spaß gemacht. Da wir viel im Truck unterwegs waren und die Installationen hauptsächlich in den Vororten von Sydney durchführten, war es möglich die Gegend etwas besser kennenzulernen oder auch mal ein kleines Schläfchen während der Fahrt zu halten. Unser Dekoteam bestand aus 2 Deutschen, 2 Franzosen, einer Österreicherin und einer Norwegerin. Darüber hinaus waren 3 französische Jungs für die schwereren Arbeiten zuständig. Während der Zeit sind wir zu einem richtig guten Team zusammengewachsen, haben viel gelacht und uns gegenseitig unterstützt. Das war auch oft notwendig, da der Chef leider ein sehr unangenehmer Mensch ist. Es handelt sich um einen sehr launischen Australier, der auch nicht davor zurückschreckt seine Mitarbeiter anzuschreien. Es konnte sein, dass er uns in einer Minute ein Lob aussprach und in der anderem wieder lautstark sagte wie schlecht man seinen Job doch mache. Dabei handelte es sich nie um konstruktive Kritik. Falls mal etwas schief lief, hat er die Schuld stets auf andere verwiesen. Oftmals wurden wir gehetzt und sollten schneller arbeiten, während er tatenlos danebenstand oder im Truck schlief. Ungefähr alle zwei Stunden verschwand er für kurze Zeit, um sich irgendwo ungesundes Fastfood zu organisieren. Davon ernährte er sich jeden Tag, während es uns nicht erlaubt war in der Zeit einer Installation eine kurze Pause einzulegen. Auch bekam man regelmäßig unangebrachte, unfreundliche Sprüche zu hören. Auch vor rassistischen Äußerungen schreckte er nicht zurück. Außerdem wurde Transparenz in seiner Firma sehr klein geschrieben. Wir wussten am Anfang des Tages nie was uns genau erwartet und wie lange wir eigentlich arbeiten werden. Selbst, wenn er uns morgens darüber informierte, was an dem Tag so ansteht, kam es stets anders als angekündigt. So konnte man auch die wenige Freizeit, die man hatte, nicht richtig planen.

      Nachdem ich diese Stimmung 7 Wochen ertragen habe und ein wenig Geld gespart hatte, entschied ich mich dazu nicht länger für die Christmas Company zu arbeiten. Ich hatte außerdem realisiert, dass ich nicht nach Australien gekommen bin, um einen Großteil meiner Zeit mit Arbeiten zu verbringen, vor allem nicht für einen Menschen, der seine Mitarbeiter so behandelt. Drei Tage bevor ich ihm meine Kündigung mitteilen wollte, kam er auf mich zu und ließ mich wissen, dass der Dekojob wohl nichts für mich sei und ich noch am gleichen Tag entlassen bin. Eine weitere Begründung gab es, wie zu erwarten, nicht. Wirklich komisch, dass er eine solche Aussage nach 7 Wochen trifft und es vorher nie eine Warnung oder ähnliches gab und auch sehr beunruhigend. Ich weiß für mich, dass ich immer einen guten Job gemacht habe, daher interessiert mich sein negativer Kommentar nicht. Mir war die Kündigung seinerseits somit ganz recht, da das hieß, dass ich nicht diejenige sein musste, die das Gespräch suchen musste. Negativ behaftet war jedoch, dass ich noch weitere 2 Wochen auf mein letztes Gehalt warten musste und ihn immer wieder daran erinnern musste mir das zu überweisen.
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    • Day 267

      36

      May 8, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      Vermoedelijk is iedereen op de hoogte dat de boef en ik voor 18 dagen van elkaar verwijderd zijn. Inmiddels zit ik in Tuk Tuk op Sumatra. De afgelopen week is een mooie rit geweest van Auckland naar Sydney naar Kuala Lumpur. In KL zijn onze wegen gescheiden. Met een nogal dramatisch afscheid bij een bus met rollend water over de wangen. Dat krijg je als je twee nuchtere dodo's bij elkaar hebt.

      Helaas kan ik geen foto's uploaden uit de bibliotheek via findpenguins. Dat is een uitzoekertje. 8 mei 2016 heb ik samen met de liefde van mijn leven een vies taartje gegeten op het vliegveld van Auckland om daarna ergens op de grond te verdwijnen van licht en kabaal. Dat is de start van mijn 37ste wenteling om de aarde. Sydney heeft het goed gemaakt door een plesant echt bakkie pleur en de lekkerste cheescake die je je kunt voorstellen voor te schotelen.

      Ons plan is om in elk land in iedergeval 1 keer te couchsurfen. Zo ook in Sydney. Bij Bill en Joan. Bill is directeur van een goudmijn in Mongolie en daardoor ongeveer de helft van 't jaar van huis. En Joan zit in dat grote huis. Met zwembad. Tien kamers en drie badkamers. Om de stilte daarin te doorbreken is Joan een host. En gelukkig hebben wij haar gevonden. Nou ja boef in dit geval. Goed gedaan moppie! Een cadeau van de boef is een ware knipbeurt bij een oldschool jaren vijftig barber. Tussen de regels door:'Juist ja, een hipsterkapsel!' Voordat de nieuwe coupe gestalte kreeg zijn boef en ik koninklijk onthaald bij Joan en Bill. Mijn verjaardag werd opgewekt met uitmuntende Shiraz, Shiraz, een avond scrabble van J&B en vrienden, een skype met moeders en nog meer Shiraz. Aangezien ook ik een goedkope drinker ben geworden en na 1 wijn al stuiterend om mijn as draai is de volgende morgen een uitermate delicate gevoelige kwestie.

      Iedereen bedankt voor de felicitaties, top kaart omaatje! Als er nog de behoefte bestaat om mij van een presentje te voorzien dan kan dat uiteraard in de vorm van valuta (tav JD Kamerling NL22TRIO0197724345 te Gorinchem). Aangezien de budgetreiziger zich niet meer geneert is dit ook een vorm van bedelen ;) ik zie geen verschil met een zwerver. Het idee is om de munten opzij te zetten voor een sponsoring voor Cuba. Dat later dit jaar gaat plaatsvinden. Als de sponsoring het toelaat zal een heus Cubaans tabakexemplaar met foto de acte de revue passeren!

      Ik schuil nu in een Batikhuis voor een authentieke tropische regenbui aangezwengeld met duitse techno op de achtergrond.

      Ik verdwijn naar de achtergrond.
      Weltrusten.
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    • Day 187

      Coastal Walk & Abschied

      September 16, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Nachdem ich gestern morgen den Kater meines Lebens hatte, gings erst im Mittag bei uns los. Wir sind nochmal zum Paddys Market und zum Darling Harbour gefahren, da wir den Tag davor ja nur für das Treffen mit Simon dort waren. Da haben wir uns erstmal Sushi gegönnt, nettes Kater"frühstück"! Den restlichen Tag haben wir auch nicht mehr so super viel gemacht. Waren nochmal einkaufen, haben unsere Bilder angeschaut und ausgetauscht und abends noch ein paar Bierchen getrunken gemütlich im Pub.

      Hab ich schon erzählt, dass das Frühstück hier im Mad Monkeys Hostel ungefähr das allerbeste Frühstück ist, das ich je in einem Hostel hatte? Naja, gegen ein Frühstück zuhause kommt natürlich nichts an, anständige Brötchen mit Aufschnitt und so, das wärs mal. Aber für australische Verhältnisse ist das richtig gut. Es gibt Toast mit Marmelade und Peanutbutter, verschiedene Cereals, Obst, Pancakes mit verschiedenen Toppings, Eier, Baked Beans und "Quark". Ein richtiges Backpacker-Buffet. Nachdem Jens schonmal ausgecheckt hat, sind wir zum Bondi Beach gefahren. Auf dem Plan stand der Coastal Walk nach Coogee. Und auch wenn ich den dann schon zum dritten mal gemacht habe, ist er es einfach immer noch Wert und einfach traumhaft! Wir sind zwischendurch ein bisschen vom Weg "abgekommen" und über die Klippen gelaufen, was einfach so Spaß macht! Aber der Weg war länger als ich in Erinnerung hatte und wir hatten einfach soooo Hunger als wir ankamen. Also haben wir uns dann im Restaurant mit Blick auf den Strand ein Abschiedsessen gegönnt. Das war einfach ein perfekter Tag, und auch das Wetter hat super mitgespiegelt. Wir sind danach direkt wieder ins Hostel gefahren, da Jens noch ganz entspannt seine Sachen packen wollte. Weil wir aber noch ein bisschen Zeit hatten, sind wir dann nochmal ne Cola trinken gegangen und haben im Pub Billard gespielt. Nachdem Jens sich auf den Weg gemacht hat zum Flughafen, hab ich den Abend im Hostel verbracht mit den anderen deutschen Mädels in meinem Zimmer. Echt unglaublich wie schnell die Zeit verging! Aber die Ostküste ist auf jeden Fall super schön und ich würde es jedem weiter empfehlen, auch wenn es wirklich ziemlich touristisch ist. Das ändert aber nichts daran, dass man super viel erleben kann und unglaublich schöne Orte hat. Ich glaube mein absoluter Lieblingsort an der Ostküste war Fraser Island. Die Tour würde ich noch 100x buchen!
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    You might also know this place by the following names:

    Ultimo, אולטימו

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