Autriche
Politischer Bezirk Villach Land

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Top 10 des destinations de voyage : Politischer Bezirk Villach Land
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 65

      Valbruna

      23 août 2019, Italie ⋅ ⛅ 17 °C

      14.7km, ascent 244m, descent 1123m, medium rating
      We left the hut in drizzle and fog and within 10 minutes we were in almost total whiteout on the ridge - which made navigation by markers pretty useless. We eventually managed to find a track (and not lose each other) and we started our long steep descent. Unfortunately we missed the views because of the cloud but it provided lovely cool walking conditions in the forest down to the pretty village of Valbruna, Italy.En savoir plus

    • Jour 24

      Slowenien!!! 🇸🇮

      28 juin 2022, Slovénie ⋅ 🌧 20 °C

      Nach dem langen Abend gestern fiel uns das Aufstehen heute wieder schwer. Die Ponys sind zum Glück noch da und wir motivieren uns für das leckere Frühstück.
      Es ist schon wieder brütend heiß, aber früh aufstehen war keine Option.
      Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen und nutzen nochmal ausgiebig den Pool. Danach Pferde fertig machen und noch ein Gruppenbild vorm Start, heute geht es über die Grenze nach Slowenien. 13.00Uhr marschieren wir endlich los. Wir müssen ja "nur" über den Berg.
      Bei 33°C sind 700hm doch recht anstrengend und wir halten an jeder Wasserquelle an um die Ponys zu tränken und uns selbst zu erfrischen. Etwas sitzt uns die Zeit im Nacken, denn es soll mal wieder gewittern und wie wir bei Sieglinde gelernt haben sind Gewitter nach der Hitze gefährliche Gewitter.
      Es kühlt tatsächlich schon etwas ab, sodass es angenehmer zu laufen ist. Wir erreichen den Kamm und damit die Grenze zwischen Österreich und Slowenien. Nochmal 1km weiter wäre dann Italien gewesen, aber das heben wir uns noch auf.
      Oben angekommen trinken wir noch einen Holler, doch die Hüttenwirte sind schon in Aufbruchstimmung und auch sonst scheinen alle etwas zögerlich wegen des angesagten Gewitters zu sein. Aber sie geben uns noch den Tipp, dass es zwei Gasthöfe im Dorf gibt und einer davon Pferde hat.
      Wir machen uns also auch schnell auf den Weg ins slowenische Tal und es fängt tatsächlich an zu grummeln. Ein paar Serpentinen später setzt der erste Regen ein und wir beeilen uns. Es lässt sich aber nicht mehr verhindern: wir werden einmal komplett nass und der Weg verwandelt sich halb in einen Bach. Mal wieder funktioniert die Navigation nicht und wir hoffen, dass wir trotzdem auf dem einfachen Weg ins Tal sind. Prinz mag Regen garnicht, er will sich dann nurnoch unter den nächstbesten Baum stellen und einfach abwarten. Aber Julia hat keine Ruhe und drängt zu schnellem weitergehen ins Tal. Also Zähne zusammen beißen und weiter Schritt für Schritt.
      Weiter unten wird das Wetter schon besser, aber es ist trotzdem schon recht spät. Wir kommen in Radece an und sind plötzlich in einer anderen Welt. Es ist so verrückt, dass auf der anderen Seite des Berges gleich eine andere Sprache gesprochen wird und man dem Ort auch eine andere Kultur ansieht.
      Wir fragen uns durch und werden von einer Frau die Straße runter links geschickt. Auf dem Weg werden wir auf einer Wiese von zwei Islandpferden begrüßt. Allerdings sieht es nicht nach Gasthof aus, deshalb fragen wir bei zwei Männern auf einem Hofänlichen Grundstück nach. Sie erzählen uns, dass es in diesem Ort heute keine Übernachtungsmöglichkeiten gibt.
      Wir sind verwundert und vermuten, dass in der Wegbeschreibung rechts und links vertauscht waren also versuchen wir es nochmal in die andere Richtung. Hier kommt eine Frau gerade aus dem Hühnerstall über die Straße und freut sich ein bisschen über die Pferde. Ihr Sohn ruft sofort die Tochter aus dem Haus und während wir noch miteinander reden, wird auf der Wiese schon ein Zaun aufgebaut für die Ponys. Zelten halten die Leute für keine gute Idee, deshalb werden jetzt direkt mitten auf der Straße erstmal alle Bekannten durchtelefoniert. ^^ Sie selbst haben zwar auch Appartements doch die sind schon ausgebucht. Ein weiterer Mann hält mit seinem Auto und übersetzt etwas deutsch-slowenisch. Irgendwann steht fest, dass wir im Gasthof nebenan schlafen dürfen. Die haben zwar morgen eigentlich geschlossen, aber das passt schon. Es ist so schön auch hier in Slowenien zu merken, dass sich immer eine Lösung findet.
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    • Jour 2

      Tarvis

      1 novembre 2022, Italie ⋅ ☁️ 12 °C

      Einmal quer durch Kärnten, dann entlang des Ossiacher Sees und schließlich und endlich bin ich in Italien gelandet. Das Schild fürs Fahrrad gab es nicht kleiner 🤦🏼‍♀️ was soll ich sagen Vorschrift ist Vorschrift 😉En savoir plus

    • Jour 13

      Tarvis

      7 juin, Italie ⋅ ☁️ 23 °C

      Kaum hat man Kroatien verlassen rückt hinsichtlich der Tagesplanung der Wetterbericht wieder in den Vordergrund. Die nächsten Tage muss nachmittags oftmals mit Wärmegewittern gerechnet werden. Einerseits sind wir keine early birds, andererseits wollen wir uns auch nicht vom Wetter abhängig machen, also packen wir Regenzeug ein.
      Der Freitag lässt sich erst einmal gut an. Nach dem Frühstück bringen wir noch kurz die Wäsche auf die Leinen und dann geht es gegen 11:30 Uhr los Richtung Italien. In Arnoldstein sind wir noch nie an der Eisdiele vorbeigefahren, mit dieser Tradition wollen wir auch heute nicht brechen. Vereinzelte Regentropfen halten uns nicht von der Weiterfahrt ab. Mit den Rädern die Landesgrenze nach Italien zu überqueren ist immer noch ein Erlebnis, anschließend geht es abseits der Straße über Coccau nach Tarvis. Am Abzweig nach Slowenien erreichen wir unseren heutigen Wendepunkt. Der Himmel verdunkelt sich, das motiviert die Geschwindigkeit auf dem Rückweg ein wenig zu erhöhen. In Arnoldstein machen wir trotzdem im Café Central eine kurze Pause, im Alter soll man ja viel trinken! Die letzten 20 km sind ein Wechselspiel aus Regen und trockenen Momenten, aber von Gewittern bleiben wir verschont. Welch positive Überraschung, die netten holländischen Nachbarn haben unsere Wäsche gerettet und zu unserem Erstaunen lernen wir, dass es auf dem Campingplatz wohl deutlich stärker geregnet haben muss, sie zeigen uns Bilder mit kleinen Hagelkörnern.
      Wenige Minuten später kommt unverhofft die Sonne zurück, wir mixen uns einen Aperol und stossen auf den ersten Radausflug vom Faaker See aus an (70 km).
      Nach der Dusche freuen wir uns auf unser Abendmenü. Den Sonnenuntergang erleben wir am Ufer des Sees. Carpe diem.
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    • Jour 132

      #31 Südtirol & Alpe-Adria Radweg

      9 septembre 2022, Italie ⋅ 🌧 14 °C

      In Bozen widerstanden wir der mediterranen Versuchung, uns weiter südlich Richtung Gardasee rollen zu lassen. Stattdessen nahmen wir die nördliche Route zurück in die Alpen. Rolle Rückwärts also nach den gepurzelten Kilometern der Vortage.

      Der Aufstieg führte uns von Bozen über Brixen hinauf nach Bruneck, und über einen kleinen Abstecher zum Toblacher See schließlich zu den Dolomiten. Dort angekommen feierten wir mit etwas Vino, Käse und Trauben ganz römisch-dekadent den verspäteten Abschied von der alten Römerstraße. Erst ein heftiges Gewitter nahm uns jegliche Sicht und wir schauten uns das Spektakel vom Zimmer aus an. Auch wenn Zelten weiterhin unsere erste Option war: Pünktlich zu einzelnen schwereren Schauern verschanzten wir uns auch mal in die ein oder andere Pension. Der Rücken, das noch nasse Zelt sowie unsere Akkus und die unserer Geräte dankten es uns.

      Bis hinauf zu den Dolomiten hatten wir einmal das gesamte Südtirol durchquert. Dann standen wir abermals vor der unsichtbaren Grenze Österreichs. Mit Regen begleitet ging es anschließend an der Drau entlang, der wir bis Villach folgten. Dort gab es ein Beinahe-Treffen mit Matthias Eltern, die sich auf dem Rückweg ihrer eigenen Radtour befanden. Am Ende trennte uns eine Busscheibe, die aber zumindest das Wiedersehen möglich machte. Immerhin folgten wir im Anschluss ihren Spuren der Vorwoche auf dem Alpe-Adria-Weg. Dabei überquerten wir dann still und leise die nächste Grenze und wir sagten abermals „Ciao Italia“. Welch grenzenlos schönes Privileg wir doch in Europa haben.

      Außerdem erwähnenswert auf dieser Route: Franzis Rad meldete sich mit einem Kratzen im Freilauf. Daher waren diverse Gänge zu Raddoktoren notwendig. Die Diagnose: Freilauf wohl beschädigt. Behandlung: Ignorieren und weiterfahren. Das taten wir dann auch. Auf perfekten Radwegen konnte sich das Rad etwas schonen - und uns machten auch die etwas anstrengenderen Passagen sehr viel Spaß.
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    • Jour 3

      Tarvisio/Italy

      19 août 2022, Italie ⋅ 🌧 17 °C

      Statt in Kärnten zu übernachten, wie wir es eigentlich geplant hatten, haben wir den Regen heute ausgenutzt und sind bis nach Italien weitergefahren. Tarvisio ist ein kleiner, im Winter sehr touristischer Ort auf fast 800 Höhenmetern. Wir fahren den ruhig gelegenen Parkplatz fast jedes Mal an, wenn wir auf dem Weg nach Kroatien sind. Früher war das hier mal ein offizieller Wohnmobilstellplatz mit V+E, heute ist es ein geräumiger kostenloser Parkplatz, der vor allem von Italienischen Wohnmobilisten genutzt wird.

      Interessant ist ein altes zweistrahliges Kampfflugzeug, das hier am Berg seinen Bug gen Himmel reckt. Die Maschine ist eine Fiat G91, die auch in Deutschland nach 1945 für 30 Jahre das wichtigste leichte Erdkampf-und Aufklärungsflugzeug der Bundesluftwaffe war. Warum sie hier in den Italienischen Bergen ausgestellt wurde, haben wir nicht aufklären können.

      Schön ist jedenfalls, dass wir ganz in der Nähe des Flugzeugs einen Geocache loggen konnten. Ein Souvenir aus Italien hatte ich bisher nicht in meiner Sammlung.

      Morgen werden wir sicher irgendwo in Kroatien den nächsten Stopp einlegen...

      Bis dahin!
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    • Jour 4

      Resumme Rallye-Tag IV

      4 juin, Italie ⋅ ☁️ 12 °C

      Etappe 4: Kastelruth (Italien) bis Nassfeld-Pass (Österreich)

      Noch etwas angeschlagen vom Vorabend starteten wir früh in Tag 4. Aufgrund von Steinschlag war ein Pass nicht passierbar, sodass der Weg nach Österreich etwas länger wurde. Nach einem schnellen Müsli also das Dachzelt und die Markise eingepackt und ab auf die Piste. Noch vor neun Uhr starteten wir dann auf den Sellajoch-Pass in die Dolomiten.

      Belohnt wurden wir mit beeindruckenden Aussichten bei besten Straßenverhältnissen. Sehr entgegen kam uns, dass der Pass Etappenort des diesjährigen Giro d‘Italia war und alle Straßen dafür frisch ausgebessert wurden.

      Auf dem Weg an die österreichische Grenze entdeckten wir dann Team 14, die etwas ratlos neben ihrem Landrover standen. Ein kurzer Blick vom teaminternen Fachmann und schnell war klar, die Wegfahrsperre ist das Problem. Mit Betriebsanweisung und Opas altem Leatherman-Tool konnte aber alles schnell behoben werden. Es zahlt sich also doch endlich aus, alle möglichen Probleme eines Defenders schon selbst durchgemacht zu haben.

      Kurz vorm letzten Pass des Tages tauchte dann ein vom Vorabend gut bekanntes Team im Rückspiegel auf, das wohl erst etwas später aus dem Bett kam.

      Zu dritt ging es dann durch eine auf der Karte nur „so halb eingezeichnete“ Straße weiter. Das Offroad-Erlebnis inklusive Querung eines ausgetrockneten Flußbettes hat zwar allen bestens gefallen, bei fortschreitender Kilometerzahl ohne Straßenschilder kam aber doch immer mal wieder die Frage auf, ob wir uns wirklich sicher mit dem Weg seien. Auch wenn der Navigator auf dem Beifahrersitz auf rechts-oder-links-Fragen etwas zu häufig mit „Weiß ich nicht“ antwortete, reagierten wir im Funk natürlich souverän und ließen keine Unsicherheiten erkennen.

      Nachdem wir schließlich die Hauptsraße wiedergefunden und auch den Nassfeldpass erfolgreich erklommen haben, ging es wieder ins Tal um den Abend in bewährter Gesellschaft ausklingen zu lassen.
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    • Jour 18

      Dolinca Alm

      14 août 2022, Italie ⋅ 🌙 14 °C

      16. Etappe: Hermagor - Rifugio Nordio-Deffar
      24 km
      1.550 Hm bergauf, 750 Hm bergab
      Gesamt 236 km

      Benvenuto in Italial!
      Aber der Reihe nach: morgens führte uns der Weg bei herrlichem Wetter mehrere Kilometer an der Gail entlang. Dann kam ein schier endloser 800 m hoher Aufstieg über geschotterte Forststraßen zur Dellacher Alm. In dieser Idylle haben wir Pause gemacht, ein Käsebrot gegessen und sogar ein halbes Stündchen geschlafen😀
      Ab da ging es weiter auf dem Karnischer Höhenweg,
      über schlecht markierte, teilweise zugewachsene Wege bis zur Starhand Hochfläche. Hier eröffnete sich mit einem Mal der erste Blick auf die Julischen Alpen, die wir in den nächsten 8 Tagen durchwandern werden. Der Abstieg zum Rifugio war eigentlich ganz leicht durch einen schönen Wald, aber nachdem man 10 Stunden unterwegs ist, kann man den ersten Blick auf das Haus kaum erwarten. Kurz vorher gab es noch den Grenzübergang von Österreich nach Italien!
      Das Refugio Nordio-Deffar ist ganz neu, mit modernen, gemütlichen Lagern.
      Wir haben zu zweit ein 4er Lager mit 2 Stockbetten für uns alleine 😀
      Beim Abendessen (natürliche Pasta) haben wir Willi und Werner kennengelernt, zwei weitere Salzburg-Triest-Wanderer.
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    • Jour 3

      Im zweiten Anlauf ein Volltreffer!

      19 septembre 2022, Autriche ⋅ ⛅ 9 °C

      Ich war heute früh richtig nervös… nach den zwei Fehlgriffen von gestern hatte ich echt Sorgen. Auch weil trotz Super-Akku die Entfernung und die Höhenmeter kritisch viel waren.

      Aber ich habe es geschafft und das Rad hat super mitgemacht. Ich habe von Beginn an mit der Dosierung vom Antrieb gehaushaltet. Sobald ich bei 2% oder weniger Steigung war hab ich den Motor ausgemacht. So kam ich am Ziel mit 8% Rest Akku an. Puh… nebenbei, es waren dann heute 96 km und ca 2400 Höhenmeter 🤟und ein Pass.

      Trotz der vielen Straßen und zwischendurch auch Bundesstraße war der Weg entspannt. Wenige Autos, die auch wirklich achtsam überholt haben. Manche Serpentinen, begab waren „spannend“. Einmal sah ich 57.6 km aufm Tacho. Da wird es Dir schon flau im Magen 😀

      Sobald ich über die slowenische Grenze kam wurde es immer schöner. Und ich kam ja schon aus einer tollen Ecke Österreichs... Das ist so unglaublich schön hier! Ich muss sagen, dass meine Erwartungen übertroffen wurden!

      Einer meiner Gedanken, als ich in dieses Tal fuhr: „das ist ja wie Hobbit- Land, ich hätte Bilbo mitnehmen sollen“

      Zum Abschluss für heute: mein Zimmer ist traumschön, mein Gastgeber toootal nett und aufmerksam, mit perfektem Englisch, das erste Abendessen im Ort ein Traum, hab ne Flasche Wein kaufen können, die Beine sind sehr müde, und ich bin happy!

      Leider kann ich nur 10 Bilder pro Artikel hochladen, diesmal hätte ich gern mehr gehabt 😃

      🚴🏻‍♀️🙏😘
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    • Jour 12

      Tag 12

      29 août 2022, Autriche ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute ging es für den Rest des Teams in der Früh los Richtung Slowenien. Dani hat einen neuen Beifahrer bekommen. Frank hat meinen Platz im roten Flitzer eingenommen. Vormittags gab es - ganz wichtig - erstmal eine Kaffeepause in Slowenien. Dann ging es über den Vršič Pass. Anschließend wurde Richtung Faaker See aufgebrochen für die Nachtruhe. Unterwegs gabs noch kostenlosen Kaffee 👏🏻👏🏻👏🏻En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Politischer Bezirk Villach Land

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