Bolivia
Bahía de Copacabana

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Travelers at this place
    • Day 101

      Welcome back

      November 19 in Bolivia ⋅ ☁️ 13 °C

      #Day 101

      Colazione alle 6.00 del mattino per andare a prendere il bus 🚎 delle 6.45 che ci farà attraversare la frontiera. Dopo due ore di viaggio, arriviamo alla frontiera Perù 🇵🇪 - Bolivia 🇧🇴. Ci fanno scendere per annunciarsiball’immigrazione peruviana.

      Dopo il visto di uscita, camminiamo per 200m per raggiungere l’immigrazione boliviana. Senza nessuna domanda, l’agente ci mette il timbro e siamo in Bolivia 🇧🇴 siamo shokkati dalla semplicità di questa frontiera: una persona potrebbe camminare e attraversare tra la frontiera indisturbato (e no non stiamo esagerando)

      Tuttavia ci sono anche dei MA nel nostro gruppo:

      - due ragazzi sono stati bloccati perché hanno superato i 90 giorni di permanenza in Perù. Per questo dovevano pagare una penale MA questa penale va pagata ad una banca specifica, che si trovava a tre ore di distanza e NO non c’erano taxi.

      - un ragazzo americano 🇺🇸 è stato bloccato poiché il suo visto non era valido. Viaggiava con una bicicletta e quattro grandi valige. Non sappiamo che fine abbia fatto

      - una ragazza americana 🇺🇸 che avrà avuto si e no 20 anni è entrata con difficoltà dopo mille formulari. Quando siamo risaliti sul bus 🚎 (aspettavamo solo l’americana), siamo ripartiti. Lei si é resa conto che mancava il suo ragazzo e PANICO. L’autista stava ripartendo (poco preoccupato che mancava qualcuno) lei gli ha detto di fermarsi, l’hanno fatta scendere e stava ripartendo prima che lei potesse prendere i suoi bagagli 🧳 follia pura.

      Arriviamo a Copacabana e per Manu è un grande ritorno. Tante emozioni che scorrono. Ripercorriamo gli stessi passi che Manu fece nel 2018: la piazzetta con i bus in attesa non è cambiata, il ristorante della cena era ancora squallido come me lo ricordavo, la passeggiata al mirador era impegnativa come 6 anni fa… tante emozioni e tanta felicità nel rivivere le emozioni del mio primo viaggio zaino in spalla 🎒

      È cominciato tutto dalla Bolivia 🇧🇴 questa passione (necessità) di viaggiare e scoprire luoghi nuovi nasce da questo viaggio. Ripercorrere gli stessi luoghi ha acceso delle emozioni calde nel mio cuore che mi accompagneranno per il resto della mia vita. Il primo viaggio da soli con lo zaino in spalla non si scorda…

      Fortunatamente la meteo ci sorride e un gran sole ☀️ ci accompagna per tutta la giornata. Ci gustiamo la vista del lago Titicaca dal Cerro del Calvario per 1-2 ore (il tempo è volato tra i mille pensieri e la quiete di questo luogo).

      Passeggiamo ancora tra il paesino e in riva al lago prima di andare alla ricerca di cibo. Torniamo a casa stanchi e pronti per una luuunga notte di sonno 💤
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    • Day 98

      Von Puno nach Bolivien

      March 7, 2020 in Bolivia ⋅ ☀️ 12 °C

      Yeah, nach 4 wunderschönen Wochen in Peru, ging es jetzt nach Bolivien. Zum Abschied besichtigten wir heute noch ein bisschen Puno und danach ging es direkt an die Grenze. Es war unkompliziert, schnell und direkt am Titikakasee. Nach kurzen Problem mit der Polizei, die uns wahrscheinlich abzocken wollte, ging es direkt nach Copacabana. An der Grenze trafen wir die nette Amanda, die uns ein super tolles Hotel empfohl, in welchem sie selber arbeitet. Hier sind wir nun für die nächsten 3 Nächte gelandet.😊🌞🌊🚤Read more

    • Day 55

      Pipicaca am Titicaca

      April 28, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 10 °C

      Ein Wochenende an der Copacabana - leider nicht in Rio - aber es fühlte sich mindestens genauso an. Der Ort Copacabana liegt am Titicacacsee und ist ca. 4h von La Paz entfernt. Am Terminal musste Lisa fast dem Bus hinterher laufen, da sie uns noch schnell eine Cola für die Fahrt kaufen wollte. Ein kleines Mädchen mit dem Wechselgeld kam auch noch hinterher gelaufen. 🏃🏼‍♀️
      Wir freuten uns auf einige Tage Wasser.  Apropos Wasser, das fehlte leider in den Toiletten. Die Spülung war ein auf geschnittener Kanister (seht selbst auf den Fotos). 🚽
      Hier wagten wir den Versuch mal kein Hostel im Vorfeld zu buchen, sondern einfach mal hinzugehen und zu fragen.   Unsere Ansprüche: Bett, vielleicht WLAN, Frühstück inklusive und einen Wäscheservice. Was wir bekommen haben: 2 Betten und WLAN, das gerade mal für WhatsApp Nachrichten reichten. Aber dafür eine funktionierende Toilette... Leider ohne Popapier. Das wurde dann schnell am Kiosk gegenüber gekauft. Eine einzelne Rolle, das hatte fast schon wieder Corona-Zustände.
      An der Copacabana stärkten wir uns in erster Strandreihe in einem Restaurant mit Happy Hour und aßen vegetarische Burger. 🍔Abends sahen wir den Sonnenuntergang von dem Cerro Calvario an. Auf dem anstrengendem und steilem Weg dort hoch wurden wir von der Kreuzungsgeschichte Jesus Christus begleitet. ✝️

      Dass die Inka uns aber noch fieser in die Höhe begleiten wollten, erfuhren wir erst am nächsten Tag. Am Hafen kauften wir wieder ein Ticket bei der Person, die am lautesten schrie und setzten mit dem Boot über auf die Isla del Sol.🌞
      Den Mythen nach ist die Isla del Sol die Wiege der Inka. So schickte der Sonnengott Inti seine Kinder auf diese Insel zur Erde. Von hier aus zogen sie nach Cusco, um das Reich der Inka zu gründen. Die Sonneninsel gilt damit als Ursprung des Inka-Imperiums. Diese beiden begrüßten uns auf der Insel an der Inka-Treppe und 170m Aufstieg hört sich erstmal nicht viel an, aber mit einer Steigung von 24% ist das schon echt anstrengend.🥵 Unsere großen Rucksäcke haben wir ein Glück in Copacabana gelassen. Oben im Dorf Yumani angekommen, haben wir die dicken Jacken noch schnell im Hostel abgeladen und starteten eine Wanderung an das andere Ende der Insel. Auf den Wegen wurden wir von freilaufenden Schweinen, Eseln, Lamas und Schafen begleitet. Wir genossen die Aussicht und waren begeistert von älteren Leuten, welche regelmäßig ihre Einkäufe die steilen Wegen hinauftrugen. Auf der Insel gibt es nämlich keine Autos, was sie sehr idyllisch erscheinen lässt, ganz ohne Lärm und nur mit Naturgeräuschen. Unser Ziel war der Ort Challapampa, denn hier sollte es Restaurants mit frischem und leckerem Fisch aus dem See geben. Das wollten wir natürlich unbedingt mal probieren. 🐟Der Fisch Trucha (übersetzt: Fiorella) wurde in dem kleinen Restaurant sehr gut zubereitet. Vollgefuttert traten wir den Rückweg an. Mit so viel Essen im Bauch war das gar nicht mehr so leicht. Wir genossen dennoch jeden Schritt in der wunderbaren, aber auch dünnen Luft mit Ausblick auf die 6000er Berge Boliviens.

      Am nächsten Vormittag nahmen wir das Boot zurück von der Isla del Sol, denn überall wurde angekündigt, dass ein großes Fest anstehen sollte und das wollten wir natürlich nicht verpassen.🚤 Welches Fest das war, wissen wir bis heute nicht. Ein Umzug wie an Karneval wurde uns angekündigt und dass der eigentliche Feiertag erst der 3. Mai ist. Wir waren gespannt, was uns erwartet. Begrüßt in den Straßen voll mit Cholitas in wunderbaren Festroben, begleitet von Männern mit Instrumenten. Die, die keine in der Hand hatten, ersetzten dieses durch ein Bier von Pacena. Ein Blick in die Gesichter mancher Männer und Frauen reichte, um zu erkennen, dass diese schon längst über den Berg waren. 🍻 Die Schritte beim Umzug waren nicht mehr synchron, von der Kleidung fehlte meistens ein Teil und Instrumente wurden nur noch von der Hälfte der Gemeinschaft gespielt. Im Minutentakt winkten uns Personen zu, fragten nach Fotos oder gaben uns Küsse auf die Wange. Wir feierten mit den Einheimischen bis in die Nacht hinein und wie die so lange stehen konnten war uns ein Rätsel. Wir verstanden nun auch, wie alle so betrunken sein konnten. Nicht jeder hatte für sich allein ein Bier, sondern die großen Bierflaschen wurden in der Runde in Plastikbechern aufgeteilt und der Inhalt auf Ex getrunken. Uns wurde regelmäßig ein Becher angeboten und nun durften wir auch Hand in Hand mit allen im Kreis vor den Bühnen tanzen. 💃🏻
      Am nächsten Tag sahen wir das Ausmaß der Feier, eine Müllhalde wurde in der Stadt hinterlassen und mittendrin saßen die Feiergäste an einer langen Tafel und frühstückten. 🥖🥓
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    • Day 352

      Copacabana

      August 26, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 12 °C

      🇪🇸
      Ayer por la mañana nos recogieron en nuestro hostal de La Paz y comenzó nuestro tour hop-on hop-off (con Perú Hop). La primera parada de este tour a Lima fue Copacabana, una pequeña ciudad a orillas del lago Titicaca. Tras llegar a nuestro punto de encuentro, nos dirigimos inmediatamente a nuestro alojamiento, donde pudimos instalarnos en nuestra habitación relativamente pronto. Por desgracia, elegimos el camino aparentemente más llano a lo largo de la orilla del lago, pero luego tuvimos que darnos cuenta de que los últimos metros sólo se podían superar por un camino bastante empinado. Tras llegar al hotel, exhaustos y empapados, tuvimos que recuperarnos un poco antes de volver al pequeño pueblo un poco más tarde. Una vez allí, lo primero que hicimos fue fortalecirnos (¿o debilitarnos? Porque más tarde nuestros estómagos volverían a causarnos algunos problemas...) antes de visitar brevemente la histórica y muy imponente iglesia. Lo especial de esta iglesia es que muchos conductores vienen de cerca y de lejos para que bendigan sus vehículos y luego conducen con coches decorados. Además, ese día había un desfile, que todavía no conocemos la razón, y que seguimos durante unos minutos. Luego comenzó el esfuerzo para nosotros, porque queríamos subir al Cerro Calvario, una montaña sagrada y popular destino de peregrinación. Los casi 200 metros de altitud (según Wikipedia de 3'857 a 4'011 -> no, no aprendimos nada en nuestros estudios y confiamos en Wikipedia como fuente 🤓) fueron bastante duros, pero la vista del lago más grande de Sudamérica y el pequeño pueblo debían merecer la pena. Después nos dirigimos relativamente agotados hacia el alojamiento por una ruta bastante directa.

      No guardaremos los mejores recuerdos de hoy, porque no nos encontrábamos muy bien. Pero, ya nos habíamos apuntado a una excursión a la isla más grande del lago Titicaca. El trayecto hasta la isla transcurrió sin contratiempos, pero la caminata allí (a varios metros de altitud, por supuesto) nos supuso un reto mayor de lo habitual. De todas formas, no había mucho que ver en esta excursión (aparte de un importante templo inca) y nos alegramos cuando pudimos embarcar de nuevo tras algo más de una hora en la isla en dirección a Copacabana.

      🇨🇭
      «Copacabana»

      Gestern morgen früh wurden wir in unserem Hostel in La Paz abgeholt und unsere Hop-on Hop-off-Tour (mit Peru Hop) begann. Erster Halt dieser nach Lima führenden Tour war mit Copacabana eine kleine Stadt am Ufer des Titicaca-Sees. An unserem Treffpunkt angekommen ging es sogleich in Richtung Unterkunft, wo wir unser Zimmer schon relativ früh beziehen konnten. Leider wählten wir den scheinbar flacheren Weg dem Ufer des Sees entlang, mussten dann jedoch feststellen, dass die letzten Meter nur durch eine ziemlich steile Strasse zu überwinden waren. Erschöpft und durchnässt im Hotel angekommen, mussten wir uns zuerst ein wenig erholen, ehe es dann etwas später doch nochmals in die kleine Stadt ging. Dort angekommen gab es zuerst eine Stärkung (oder Schwächung? Denn später sollten unsere Mägen wieder einmal etwas Probleme bereiten…), ehe wir kurz die geschichtsträchtige und sehr imposante Kirche besichtigten. Speziell an dieser Kirche ist, dass sehr viele Autofahrende von nah und fern herkommen, um ihre Fahrzeuge segnen zu lassen und anschliessend mit geschmückten Autos umherfahren. Zudem fand an diesem Tag ein uns nicht näher bekannter Umzug statt, den wir gespannt für einige Minuten verfolgten. Dann ging für uns die Anstrengung los, wir wollten nämlich noch den Cerro Calvario, einen heiligen Berg und beliebtes Wallfahrtsziel, besteigen. Die knapp 200 Höhenmeter (gem. Wikipedia von 3'857 auf 4'011 -> nein, wir haben im Studium nichts gelernt und vertrauen Wikipedia als Quelle 🤓) waren ziemlich streng, die Aussicht auf den grössten Süsswassersee Südamerikas und die kleine Stadt sollte sich aber allemal lohnen. Anschliessend ging es auf ziemlich direktem Weg und relativ erschöpft in Richtung Unterkunft.

      Den heutigen Tag werden wir nicht in bester Erinnerung behalten, denn es ging uns nicht wirklich gut. Für eine Tour auf die grösste Insel im Titicaca-See hatten wir uns aber schon eingeschrieben. Die Fahrt zur Insel verlief ohne Probleme, die dortige Wanderung (natürlich über diverse Höhenmeter) forderte uns aber schon mehr als sonst. Allzu viel (neben einem wichtigen Tempel der Inkas) gab es auf dieser Tour ohnehin nicht zu sehen und wir waren froh, als wir nach etwas mehr als einer Stunde auf der Insel wieder das Boot in Richtung Copacabana besteigen konnten.
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    • Day 273

      Copacabana

      August 26, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 12 °C

      Mein Aufenthalt in Bolivien geht langsam dem Ende entgegen. Aber vorher geht es nach Copacabana. Nicht Rio de Janeiro sondern an den Titicacasee. Klingt für mich auch eher nach Afrika als nach Bolivien oder Peru. Und wenn der Verdacht aufkommt dieser kleine Ort habe sich den Namen "geklaut", nein, tatsächlich ist er der Namenspate für das berühmte Copacabana in Brasilien.
      Doch zunächst verlassen Blue und ich La Paz. Nach ca. 80 KM sind wir am Titicacasee. Ab jetzt ist der zweitgrößte See Südamerikas unser ständiger Begleiter. Das Wasser und der Himmel faszinieren durch ein bestechendes Blau. Der See liegt ca. 3.820 m über dem Meeresspiegel und ist damit der höchstgelegene, kommerziell schiffbare See der Welt. Touristen-Attraktion auf dem Titicacasee sind die schwimmenden Schilfinseln der Urus. Heute leben allerdings nur noch wenige von ihnen auf den Inseln. Die meisten haben sich inzwischen auf dem Festland angesiedelt und kommen nur tagsüber her, um Geld an den Touristen zu verdienen.
      Es fahren große Motorboote mit Platz für 50 Personen über den See, um ein oder mehrere Uru-Schilfinseln anzusteuern. Aber auch Abwasser aus Haushalten, Industrie und Landwirtschaft haben dem See arg zugesetzt. Der Titicacasee gilt inzwischen als stark verschmutzt. Am Port von Tiquina endet zunächst unsere Fahrt. Jetzt heißt es übersetzen auf einem Holzfloß. Fußgänger, Radfahrer, Motorrad, Auto oder Bus. Bei der Fahrt windet sich das Floß und Blue schaukelt hin und her. Ich hoffe sie kippt nicht um. Nach ein paar Minuten sind wir an der anderen Seite. Zu dritt manövrieren wir Blue rückwärts vom Floß. Die Planken sind schmal und haben Reifenbreites Spaltmaß. Auch der Übergang an Land ist alles andere als Eben. Geschafft. Es geht weiter und immer den Titicacasee in Blick. In Copacabana angekommen buche ich im Hostel Florencia ein. Ein Glücksgriff. Mit Besitzerin Mary verstehe ich mich auf Anhieb blendend, ein Gefühl als ob man sich seit Jahren kennt. Es gibt viel zu lachen. Und ihre Enkeltochter Flopy hat sofort mein Herz erobert. Sie läßt es sich nicht nehmen mir ein Handtuch zu überreichen. Und bei jeder Gelegenheit begrüßt sie mich mit "Hola, Hans". Ein kurzer Weg bis zum Strand. Natürlich steht für mich Fisch auf dem Speiseplan. Forelle. Der Titicacasee war ein Fischreiches Gewässer, bis man die kanadische Forelle hier aussetzte. Nun dominiert er den See.
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    • Day 76–78

      Lago Sagrado Titikaka

      December 14, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir reisen zum höchstgelegenen schiffbaren Gewässer der Welt, dem 3'812 M.ü.M. gelegenen Titicacasee.
      In unserem Refugium in Copacabana unternehmen wir Wanderungen und besuchen die Isla del Sol.
      Sie gilt als Geburtsort der Inka-Kultur und ist fest in Händen der hiesigen Comunidad Yumani...
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    • Day 42

      Lago Titicaca - Copacabana

      March 19 in Bolivia ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute wieder früh raus. Ich hab länger geschlafen als ich noch gearbeitet habe 😂

      Nach 4 Stunden sind wir in Copacabana, am Titicacasee, dem höchsten See der Welt. Er liegt bei rund 3800 Metern. Und das merken wir auch. Wo Rurrenabaque nur bei 250 Metern lag, liegen la Paz und Copacabana wesentlich höher. Sobald wir ein paar Treppen steigen oder einfach nur eine leichte Steigung haben geht uns die Puste aus. Wie zwei unfitte Kettenraucherinnen 🙈😂😮‍💨

      Wir sind sehr langsam und mit vielen auf einen Mirador geklettert und hatten eine wunderschöne Aussicht auf den See. Das Wetter ist bisschen unberechenbar. Wir haben mit dicken Jacken und frierend begonnen. Jetzt scheint die Sonne und wir können im T-Shirt sitzen. Evtl habe ich einen Sonnenbrand bekommen. Mal sehen 🫠

      Heute ist der letzte Tag mit Sarah und der letzte in Bolivien 🥺 heute Abend geht’s weiter nach Arequipa, Peru 🇵🇪
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    • Day 51

      Auf Copacabanas Hausberg

      April 19 in Bolivia ⋅ ☀️ 13 °C

      Am Morgen erkunden wir das Städchen Copacabana und werden damit leider nicht wirklich warm. Alles wirkt irgendwie verlottert und die wenigen Restaurants scheinen immer leer zu sein. Unser Gastgeber Henry erzählt uns wir hart Copacabana vom Ausbleiben der Touristen während Covid getroffen wurde und dass man sich erst langsam erhole. Vielleicht müssen wir uns auch einfach noch daran gewöhnen in Bolivien zu sein, einem der ärmsten Länder Südamerikas.

      Henry empfiehlt uns den Aufstieg zum Cerro Calvario, einem Aussichtspunkt auf einem nahegelegenen Hügel. Es sei eine sehr einfache Route von einer knappen Stunde. Wir fragen uns in der Stadt durch und finden schliesslich ein vielversprechendes Schild, das entlang von einem unscheinbaren überwachsenen Pfad in Richtung Hang zeigt. Der Weg wird immer steiler und bald klettern wir über Felsen fast senkrecht den Hang rauf. Zum Glück ist es trocken mit angenehmem Wetter, denn einige Male müssen wir unserer Trittsicherheit fast mehr vertrauen als uns lieb ist. Nach fast zwei Stunden und mehreren Irrwegen, kommen wir schliesslich oben an. Zu unserem Erstaunen ist der Aussichtspunkt gut ausgebaut mit Sitzbänken, Marktständen und religiösen Gebäuden. Erst nach einer längeren Pause entdecken wir auf der anderen Seite eine breite Steintreppe, die über tausende Stufen runterführt. Jetzt wissen wir, welchen Weg Henry wohl meinte.

      Am Nachmittag nehmen wir eine Fähre zur nahegelegenen Isla Del Sol, wo wir die nächsten zwei Nächte verbringen werden.
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    • Day 380

      Copacabana

      June 9 in Bolivia ⋅ ⛅ 9 °C

      In den Morgenstunden sind wir in Copacabana angekommen.

      Unsere letzten Tage in Bolivien sind angebrochen.

      Wir haben uns hier in Copacabana einen bezahlten Stellplatz gesucht, wo wir "MeRo" ohne Bedenken stehen lassen können.

      Heute gilt der Tag dem Ort. Morgen fahren wir mit einem Boot auf die "Isla del Sol". Wir möchten die Insel von Norden nach Süden erwandern🥾. Anschließend werden wir auf der Insel übernachten, und erst am nächsten Tag nach Copacabana zurückkehren. Aber heute gönnen wir uns erstmal leckere Lachsforelle mit Blick auf den Titicacasee!🥰 Umgerechnet zahlen wir pro Essen nur etwa 4€.😯
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    • Day 120

      Arriving in Copacabana

      June 19 in Bolivia ⋅ ☀️ 11 °C

      Copacabana sits on the shores of Lake Titicaca, the highest lake in the world at almost 4,000m above sea level!

      Once in Copacabana we checked into our lovely waterfront hotel and headed out to explore the small town and it's waterfront. We made time to watch both in person and televised football via a kids football tournament and Scotland v Hungry. For dinner we headed to a recommended Italian restaurant. It was very nice although we were the only people in there the whole time, I don't think Wednesday's in June are big in Copacabana.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bahía de Copacabana, Bahia de Copacabana

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