Bolivia
Bahía de Copacabana

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 51

      Copacabana

      October 21, 2017 in Bolivia ⋅ ☀️ 11 °C

      Nein wir sind nicht plötzlich in Rio de Janeiro in Brasilien gelandet, in Bolivien tragen ebenfalls 8 Orte diesen Namen.
      Wir haben uns ein schönes Hostel für 3 Nächte gegönnt mit eigenem Zimmer & Bad und direktem Blick auf den Titicaca-See. 38 Franken kostet das Zimmer pro Nacht, dass ist etwa das Dreifache was wir aktuell für die Unterkunft ausgeben. Es hat sich aber auf alle Fälle gelohnt. Die Alpacas grasen im Garten, wir können uns in den Hängematten unseren E-Readern widmen und sind für einmal alleine im Zimmer. Chips und Netflix tut doch auch wieder einmal gut.
      Das Örtchen ist sehr touristisch, aber bei mir kommt in Südamerika zum ersten Mal Ferienstimmung auf. Cafés und Restaurants zum draussen Sitzen und natürlich der Titicacasee, welcher Strandfeeling versprüht.
      Read more

    • Day 131

      Titicaca See, Peru und Bolivien

      December 20, 2018 in Bolivia ⋅ ☁️ 8 °C

      Ein Hallo vom Titicaca See :-)

      Wir sind am Nordzipfel des Titicaca Sees angekommen... Als ich klein war hat mich schon so mancher Ort fasziniert: Panama, Popocatepetl, oder eben auch der Titicaca-See. Sicherlich nur der Namen wegen! Ich wusste ja nicht einmal, wo diese Orte waren. Den Popocatepetl müssen wir auf einer anderen Reise suchen, Panama (liebe Grüße an den kleinen Tiger und den Bären von Janosch☺️) und jetzt auch den Titicaca See haben wir gefunden 🙂

      Wir sind in der Stadt Puno angekommen. Eine dieser Städte, wie wir sie zu Hauf von Guatemala bis nach Peru gesehen haben. Interessante Städte mit noch so interessanteren Menschen, aber von Hässlichkeit kaum zu übertreffen! Puno ist ehrlich gesagt ein Schandfleck inmitten einer herrlichen Seenlandschaft im Altiplano und gelegen auf 3.900 m über dem Meeresspiegel. Betonklötze und bröckelnde Ziegelhäuser prägen das Stadtbild und von der kolonialen Vergangenheit blieb fast nur der Stadtgrundriss. Auf den Straßen hingegen wimmelt es nur so von geschäftigen Frauen, die die traditionellen mehrschichtigen Kleider und Filzhüte tragen.

      Wir wollen jedoch zu den 'Urus'. Ein Völkchen, welches auf einzigartigen schwimmenden Inseln wohnt – insgesamt etwa 90 Schilfinseln sollen es sein. Diese inzwischen aber total kommerzialisiert. Dennoch: Nirgendwo gibt’s etwas Vergleichbares. Die Inseln werden gebaut, indem immer wieder neue Schichten des schwimmenden Totora-Schilfs, der an den seichten Stellen des Sees zuhauf wächst, aufeinandergelegt werden. Die Urus waren immer ein kleiner Stamm und begannen ihre schwimmende Existenz schon vor Jahrhunderten, als sie vor den kriegerischen Inka und auch Spaniern flüchteten. Heute leben noch einige hundert Menschen auf den Inseln. Das Leben der Uro ist mit dem Schilf regelrecht verwoben. Das Material wird benutzt, nicht nur um die Inseln, sondern auch um Häuser und Boote zu bauen. Auch kunsthandwerkliche Arbeiten werden heute daraus hergestellt. Das Schilf von den Inseln muss regelmäßig von oben ergänzt werden, da es unten im Wasser langsam verrottet. Deshalb ist der Boden auf den Inseln immer weich und federn 🙂

      Wir fahren mit einem Boot zur Isla Suchi Maya und werden dort nach einer kleinen Vorführung über die Bautechnik der Inseln von Maria, der angeblichen 'Inselchefin', in ihr Haus eingeladen. Nach einem kurzen Smalltalk kennt sie unsere Namen, die sie dann später auf ihrem kleinen Kunsthandwerkermarkt dazu missbraucht, uns ständig zu rufen, damit wir einen ihrer Wandteppiche kaufen. Wir kaufen nichts, schließlich haben wir nur einen Rucksack, den wir noch einige Zeit tragen müssen! Später werden wir mit einem aus Schilf gebauten Boot, angetrieben von zwei rudernden Urus, entlang der vielen, vielen Inseln gefahren. Eine schöne und entspannende Fahrt. Sehr interessant zu sehen wie hier seit vielen Jahren und Jahrhunderten gelebt wird, auch wenn es heute auf der ein oder anderen Insel seit neuestem Photovoltaikanlagen gibt. Übrigens: Die Urus zahlen keinerlei Steuern und Abgaben... wären wir nicht alle gerne Urus... 😜

      Wir bleiben für 3 Nächte in Puno, gehen Wandern, oder schlendern durch die Stadt und die Märkte, bevor es uns weiter entlang des riesigen Titicaca auf die bolivianischen Seite des Sees, nach Copacabana verschlägt. Jeden Tag gewöhnen wir uns besser an die Höhe - die Treppen in den 3. Stock sind die ersten Tage eine echte Hürde. Immer wieder müssen wir mal tief Luft holen! Copacabana erinnert uns an ein Ferienort der 60 Jahre am Gardasee :-) zumindest stellen wir es uns so vor. Ein fröhliches Kleinstädtchen und ein Stand mit unzähligen Badegästen, Enten-Tretbooten, älteren Jachten, Touristenbooten und Eisbuden. Ein Gedicht, an der Promenade zu sitzen und dem Strandtreiben auf bolivianisch zuzusehen. Es scheinen viele Einheimische hier Urlaub zu machen. Aber auch die Umgebung des Städtchens ist umwerfend. Kleinbauern arbeiten auf ihren zum Teil winzigen Feldern, mal allein, mal mit der ganzen Familie. Es wird Siesta gehalten und andernorts Fiesta gefeiert. Eine wunderschöne Wanderung von 26 km entlang des Sees mit zwei über 4000 m hohen Berggipfeln (nennen wir sie eher Hügel, waren es ja auch nur 200 Höhenmeter bis zum Gipfel 😁 aber die Höhe macht einem schon zu schaffen!).

      Copacabana ist für uns das Sprungbrett nach Sucre, unserem geplanten Urlaubsdomizil über Weihnachten und Sylvester. Doch als wir am Morgen den Bus über La Paz nach Sucre nehmen wollen, zeigt sich das streik- und protestfreudige Bolivien von seiner besten Seite. Copacabana ist eingeschlossen von Straßenblockaden. Kein Bus fährt... Und wie lange die Blockaden dauern sollen kann uns niemand wirklich sagen. 24 Stunden, 48 Stunden?..! Wer weiß! Es gibt aber eine Alternative: Zurück zur Grenze, Ausreise aus Bolivien und wieder Einreise nach Peru. Von dort mit dem Bus zu einem anderen Grenzübergang im Süden Perus, dort wieder Einreise nach Bolivien und von dort mit einem Bus nach La Paz. Nun gut... los geht es... Und zwar zu Fuß! Mit allem Gepäck geht es die 8 km zur peruanischen Grenze zurück, an der wir erst vor 3 Tagen eingereist waren. Geld wechseln und Grenzformalitäten erledigen, Busverbindung suchen und und und 🙃 Bis La Paz klappt es perfekt und wir haben sogar noch etwas Zeit uns die Stadt anzusehen, aber wer glaubt, wir würden mit unserer neuen Busverbindung in Sucre ankommen der irrt! 6 Km vor Sucre bremst uns wieder eine Straßenblockade aus. Also Rucksack auf den Rücken und los geht es zu Fuß. Diesmal haben wir jedoch großes Glück, nach 2 km Fussmarsch hinter der Blockade nimmt uns ein alter stinkender und aus Japan importierter Stadtlinienbus mit ins Zentrum von Sucre mit. Zahlen müssen jedoch nur alle anderen Fahrgäste! Wir werden vom Fahrer freundlich in Sucre willkommen geheißen 👍

      Wenn das nicht schon mal ein guter Start in unseren Urlaub vom Reisen ist ;-)

      Viele liebe Grüße aus Sucre, Bolivien

      Marco & Ariane
      Read more

    • Day 404

      Hop on nach Copacabana

      March 16, 2019 in Bolivia ⋅ 🌧 10 °C

      Wir sind jetzt Hopster. Bolivien und Peru machen gemeinsame Sache, zumindest was den Transport angeht. Wir haben uns bei Bolivia/Peru Hop ein Busticket gekauft, welches uns von La Paz (Bolivien) über mehrere Stationen nach Lima (Peru) bringt. Toll ist, dass wir für die Strecke ein Jahr Zeit haben, wir können an den jeweiligen Orten also solange verweilen, wie wir möchten. Jeweils einen Tag im Voraus müssen wir online den nächsten Bus reservieren und schon werden wir von A nach B chauffiert.

      Von La Paz ging es nach Copacabana. Nein, nicht zurück nach Rio de Janeiro, auch in Bolivien gibt es ein Copacabana. Es liegt am Ufer des Titicacasees und gilt als wichtigste Pilgerstätte der Bolivianer. Der Titicacasee ist übrigens der höchste schiffbare See der Welt, er liegt auf 3812 Meter über Meer. Wir verbrachten 3 Tage im kleinen Ort und erkundeten die Umgebung. Hauptsächlich Leandra (sie absolvierte ein kleines Höhentraining auf den Hausberg), Manu gönnte sich eine kleine Auszeit und genoss das warme Hotelzimmer (ja, es gab eine Heizung und endlich mussten wir nicht mehr frieren wie in La Paz).
      Ein kleines Boot brachte uns auf die nahegelegene Isla del Sol, wo wir eine Nacht verbrachten. Die Sonneninsel spielt in der Mythologie der Inkas eine grosse Rolle, so soll der Sonnengott Inti seine Kinder (die ersten Inkas) hier zur Erde gelassen haben. Sozusagen der Geburtsort der Inkas. Ein spezieller Ort, mitten im Titicacasee - wir genossen hauptsächlich das einheimische, bunte Treiben und die Aussicht vom höchsten Punkt der Insel.
      Read more

    • Day 99

      Bolivien-Copacabana

      March 8, 2020 in Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

      An Freitag, waren wir am frühen Abend in Copacabana angekommen. Im Hoteleigenen Restaurante gab es erstmal ein mega leckeres Abendessen, danach wurde im gemütlichen Hotelzimmer entspannt. Den nächsten Tag gingen wir ebenfalls erstmal entspannt an und entschieden uns aus 2 Nächten 3 zu machen, da es so wunderschön war. Danach ging es mit dem Boot auf die "Isla de Flotas". Leider war dies ein ganz schöner Flop, denn es waren keine originalen Schilfinseln.😐 Die hätten wir schon in Puno anfahren müssen, aber das hatten wir leider verpasst.
      Wenigstens hatten wir einen tollen und entspannten Aussichtspunkt und konnten die Sonne genießen.
      Am 2. Tag ging es für uns mit dem Boot auf die "Isla de Luna", wo es leider regnete und man durchgefroren, sich irgendwie dazu durchrang alles anzusehen. Weiter ging es auf die "Isla de Sol", wo das Wetter zum Glück wieder wunderschön war. Wir erkundeten entspannt die Insel und bestiegen den Aussichtspunkt oben auf dem Berg. Dort hatten wir einen wunderschönen Blick über den Titikakasee. Gerne kommen wir wieder.😊🌞
      Danach ging es mit dem Boot zurück nach Copacabana. Dort hieß es entspannen und den letzten Abend genießen, bevor es am nächsten Tag nach La Paz gehen sollte.😊🚗
      Ps: es gab sogar hauseigene Alpakas, Hühner und Katze
      Read more

    • Day 593

      Copacabana

      July 20, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach wenigen Stunden Fahrt kommen wir auf der bolivianischen Seite des Titicacasees in Copacabana an. Die Basilika in Copacabana ist Vorbild für die berühmte Copacabana in Brasilien. Der Ort selbst ist überschaubar groß und liegt wunderschön eingebettet zwischen Bergen am Ufer des Sees. Der erste Eindruck von Bolivien gefällt uns hervorragend. Im Gegensatz zu Peru sind die Menschen hier wieder neugierig uns zu sehen, grüßen von sich aus und empfangen uns mit einem freundlichen Lächeln. Wir erkunden den Ort ein wenig, vor allem die Basiliska ist wirklich beeindruckend. Nun können wir verstehen, dass sie als Vorbild fürs brasilianische Pondant diente. Am Hafen ankern mindestens so viele Boote, wie der Ort Häuser hat. Von hier aus wollen wir morgen auf die Isla del Sol übersetzen.

      Am Nachmittag steigen wir hinauf zum Aussichtspunkt Cerro Calvario, wo wir einen wunderschönen Blick über die Umgebung erhalten. Leider lassen die Menschen einiges an Müll rund um diese beliebte Pilgerstätte herumliegen. Von hier oben aus genießen wir auch den Sonnenuntergang, der heute kaum schöner sein könnte.
      Read more

    • Day 22

      Puno - Copacabana - La Paz

      October 31, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einer eisig kalten Nacht bei Minusgraden geht es morgens mit Felix‘ Boot zurück ans Festland nach Puno. Von dort geht es mit Peru Hop weiter an die bolivianische Grenze. Der Grenzübergang funktioniert reibungslos, sodass wir nun im zweiten Land unserer Südamerika-Reise angekommen sind: BOLIVIA. Der erste Stop ist Copacabana, wo wir einige Stunden mit Planen der nächsten Tage und einer kurzen Wanderung auf den Cerro Calvario verbringen. Ab dem höchsten Punkt des Hügels werden wir von einem streunenden Doggo begleitet, der uns sogar ins Wasser des Titikakasees folgt. Danach fahren wir mit Bus und abenteuerlicher Fähre weiter nach La Paz.Read more

    • Day 57

      Ersti Halt in Bolivie

      December 5, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 9 °C

      Hüt hemmer wieder biziite müesse ufstah. Am 6i het eus die herzig Frau vom Hostel Zmorge versproche. Nacher simmer as Busterminal cruised und hend eusi letzte Soles für Snacks usgeh. Für 30 Soles bechunt mer echt viel Snacks😂 Denn simmer in Bus iihgstiige. D‘Fahrt uf Copacabana gaht zu Glück nur ca 2h. Wo mer ahde bolivische Grenze ahcho sind, hemmer alli müesse uusstiige und bim Migrationszenter vo Peru de Ustrittsstempfel hole. Denn hemmer 100m über d‘Grenzi zu Bolivie laufe und dete de bolivischi Stempfel hole. Au de Grenzübergang isch eher en Witz gsi, da üs nieneds eh Frag gstellt worde isch👀 In Copacabana ahcho hemmer zersch ih üsem Hostel welle ihchecke. Es mega chliises, härzigs Meitli isch hinter de Threse gstande und het üsi Passports verlangt und mitem Check-in ahgfange… Irgendwenn isch den na d‘Muetter cho und alles isch chli offizieller worde. Sie het eus au verzehlt, dass ganz Copacabana grad en knappe Wasservorrat hegi, da im Hostel s‘WC aber gaht und zum Dusche, münd mer eus eifach vorher gschnell melde, dass sie s‘warm Wasser cha ahstelle. Mir sind denn nacher chli ahbe as Seeufer, wo scho sehr Küstevibes het. Imene Kaffi mit mega schönere Dachterrasse hemmer en Cappucino bstellt, wo aber eher eh Zuckermilch mit Schlagrahm gsi isch. Denn simmer go Geld abhebe: de Bolivanischi Boliviano oder au churz BOB. Die Südamerikaner gebed sich sehr müeh mit ihrne Währige, will überall hetts süessi Tierli druff. Denn simmer no ih somene ultrashady Lade go eh neui Simcharte go hole. D‘Frau hett üs alles sehr unkompliziert über es uuuralts Nokiahandy chöne uflade. Mir hend grad müesse zruggdenke in Peru, wo mer na en Vertrag hend müesse unterschriibe (au miteme Fingerabdruck) und sie mit mim Passport dur de ganz Lade gseckled isch. Ich glaub die hend eus det chli verarscht..👀 Mir sind denn chli durs s‘Städtli gloffe und hend grad no dur es Schaufenster ines Resti s‘Penaltyschüsse vor Kroatie-Japan mitgnoh:)
      Am Nammitag geg die 4i simmer en chliine Ussichtspunkt durufgloffe. Zwar nur 100 Höhemeter, aber die hend ps wiedermal gschlisse. D‘Ussicht isch sehr schön gsi und mer gseht da bim Titicacasee würklich s‘ander Endi vom Ufer nid. Mir hend denn de Sunneuntergang chli gnosse und sind nacher is Panamerican go Znachtesse. S‘Esse isch ganz okeii gsi:) Mir hend üs denn nachl über La Paz, eusi nögsti Station informiert und es Hostel bueched👌🏻 wieder relativ früeh und zum Glück nachere warme Duschi simmer is Bett glegge. Leider isch euses Fenster würklich grad! anere Strasselampe plaziert gsi, so isches nie dunkel gsi ih üsem Zimmer. Irgendwenn hemmer de Schlaf aber den gfunde.
      Read more

    • Day 64

      (Hopefully) Last night in Bolivia

      March 7, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 14 °C

      Today was time for chilling. Copacabana and Isla del sol was quiet relaxed, because of less tourists.

      I went with noemi and alessandra to the lake to chill before I booked my transfer to Puno (Peru) and I had a phone call with Joni. We chilled and met a dog “called Bruno”, drove with an “Wasserteller” and paddled around the lake titikaka.

      In the evening we ate an amazing lasagne.
      I am tired/exhausted of the climb and the last days(as well the altitude) here. It is also at night colder and I hope in Peru it will be better.

      Although the street blockades are getting better and better, i really hope I can go to Cusco (Rainbow Mountain, Machu Pichu, and it was the Capital of the Incas) without any problems. Also i hope I can travel trough Peru without any problems, what everyone says it should be the case.

      As an backup I will have my flight on the 12th of march to Ecuador, when it will be no possibility to travel trough Peru. But I am positiv minded!

      Also tara could join me in Mexiko, which it not safe till now and it would be not the exact time where I want to go there.

      In summary I really enjoyed Bolivia! It was an unexpected nice country!
      Read more

    • Day 35

      Lake Titicaca/La Paz

      April 21, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 11 °C

      We started the day with a beautiful sunrise over Lake Titicaca before a delicious homestay breakfast. We said goodbye to our island resort and headed back to the mainland.

      Before lunch, we explored the town and visited the church; which was quite interesting given that the people are predominantly catholic but also had the traditional offerings to Mother Earth. We then hiked up to a spectacular viewpoint (quite a steep hike!) where we could see over all the town and our toward the island where we had stayed the previous night. There were panels and crosses representing the Stations of the Cross there.

      We had lunch in the same spot as yesterday before repeating the short bus trip, short ferry trip and then long bus trip back to La Paz which got us back around 6.30pm.

      We then freshened up, bought some drinks and pizza and chatted with the group on the rooftop of our hotel while enjoying games and music.

      We then got in taxis and went to a club for some more drinks and dancing before returning in the early hours of the morning :)
      Read more

    • Day 3

      Lago Titikaka

      May 1, 2023 in Bolivia ⋅ 🌙 9 °C

      Šoreiz publicēju stāstu par divām dienām, jo vakar mums nemaz nebija interneta. Daudz visādu notikumu, stāstīšu visu pēc kārtas.
      Vakar ap 8iem no rīta pametām savu jauko Casa del Sol, devāmies uz autoostu kājām, jo visu dienu būs jāsēž autobusā. Pirms tam jāizvingrina dibens.
      Noskatāmies, ka Peru tagad mode suņus ģērbt mētelīšos, pie kam pašā Arekipas centrā tie ir smalka dizaina, ejot uz nomali kļūst vienkāršāki, bet pie autoostas suņi tērpjas savu saimnieku nolietotos t-kreklos.
      Autobusā visas vietas izpārdotas, publika visdažādākā, ieskaitot pašnominētus cirka māksliniekus ar mākslīgo spalvu virtenēm. Kopā pavadāmais laiks ceļā - 6 stundas, bet esam jau iemācījušies, ka tas nekad netiek ievērots.
      Brauciens bija ainaviski burvīgs, vēlreiz pietuvojāmies El Misti un citiem vulkāniem. Lai tiktu uz Titikakas ezera nogāzi, nācās pārvarēt 4500 m pāreju. Iedomājieties, tas ir gandrīz kā ar autobusu uzbraukt Monblānā.
      Pa ceļam redzējām vairākus ciematus, kas likās atrodamies absolūti vēja un saules varā, jo koki tik augstu neaug, un zāle ir saules izdedzināta. Tomēr arī tādos apstākļos cilvēki dzīvo un saimnieko.
      Pēc 5 stundu brauciena piestājām Huliakas autoostā. Huliakā jau pabijām pirms pusotra gada, un tā mums liekas briesmīgākā pilsēta pasaulē - viss netīrs, nekārtīgs, viens mudžeklis. Tomēr Huliakas autoostas tualeti Zandiņa novērtēja kā cerīgāku par autobusa būdiņu. Gadījās tā, ka viņa nebija projām ilgi, taču autobusa vadītājs arī nebija nekāds čamma, un es, sēdēdams savā 41. vietā, sajutu, ka buss sāk kustēties, bet 42. vieta tukša.
      Trauksmi sacelt nebija viegli, jo divstāvīgajam autobusam salons nav savienots ar šofera kabīni. Pirmā stāva pasažieri izrādījās izpalīdzīgi, un mēs visi sitām ar dūrēm pa plastmasas sienu. Šoferis tad mūsu signālu sadzirdēja, un Zandiņa varēja mūs noķert. Pēc tam viņa ilgi cīnījās pēc elpas.
      Galapunktā Puno mums laika bija maz, jo līdz tumsai bija jāsaķer mazais busiņs, ar kuru vēl stundā jātiek līdz Huli pilsētiņai, kur iecerētas naktsmājas.
      Ar naktsmājām beidzot izdevās piedzīvojums, jo Huli pilsētā nekā tāda, kur gribētos iet iekšā nebija, kā rezultātā rezervējām Dona Alberto māju kādus 5 km ārpusē. Problēma tik, ka neviens pilsētiņas taksists neņēmās šo vietu atrast. Vēlāk izrādījās, ka pamatoti. Domāju, ka oficiālas adreses Alberto mājai nav, jo tā vēl nav īsti uzcelta. Pats Alberto gan izrādījās ļoti laipns un ierādīja mums tādu kā dārza mājiņu, kura pa dienu saulē sasilst, bet pa nakti izmanto uzkrāto siltumu. Tādas pie mums sauc par pasīvajām mājām, bet šeit pie Inkiem tā tas vienkārši ir bijis vienmēr.
      Rīta sākas ar spožu sauli, Alberto mūs aicina brokastīs, cienā ar pašgatavotu “bio” omleti un siltu kvinojas tumi. Šis ir tas brīdis, kad sajūtam, ka atkal esam pietuvojušies inku dzīvesstilam. Blakus pagalmā cūka baro 6 sivēnus, pa ceļu iet cilvēki ar kapļiem, vienam vīram rokā sirpis. Alberto rāda viesu grāmatu, un redzu, ka šogad viņam bijuši tikai pārdesmit viesi: 30€ par nakti, kopā sanāk 600€ pa 4 mēnešiem. Bagāts no tā nepaliksi.
      Pulksten 8.30 saule jau pavisam silta, un mēs sākam ceļojumu uz Bolīviju. Šodienas ceļamērķis - kurortpilsētiņa Copacabana ar ezera pludmali, kas grib sevi dēvēt par slavenās Rio Copacabana pludmales jaunāko māsu.
      Esam nolēmuši ceļoti tik tuvu vietējam dzīvesstilam, cik iespējams. Braucam ar “colectivo”, tad kādu gabalu ejam kājām, bet karstajā saulē nogurstam. Visbeidzot sasniedzam Peru pierobežas pilsētiņu Yunguyo, abi sēžot vieglā auto bagāžniekā ar visām somām.
      Yunguyo laukumā notiek svētki, vietējās mērijas pārstāvji saka uzrunas, centrālā laukuma malā sastājušies pūtēju orķestra dalībnieki un dāmas tautastērpos, gatavojas kopējam defilē apkārt laukumam. To arī mēs gribam sagaidīt, taču nesanāk, jo mērijas runasvīri runā jau 45 minūtes un nemaz netaisās beigt.
      Promejot jautājam policistam, kas šie ir par svētkiem, un saņemam skaidru arbildi, ka 2. maija laukums svin savu dzimšanas dienu. Tā arī neviens īsti nezina ne to, kāpēc laukums nes šo vārdu, ne arī to, kura pēc skaita dzimšanas diena tā ir.
      Peru/Bolīvijas robežu šķērsojam kājām, tad gan spēki ir beigušies un atlikušo gabalu līdz Copacabana atkal paveicam ar “colectivo”.
      Šovakar vēl atlikusi saulrieta vērošana virs Tititkakas ezera un tad viss.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bahía de Copacabana, Bahia de Copacabana

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android