Bolivia
Barrancas

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Travelers at this place
    • Day 154

      Tour Dag 1 - Deel 1 (Quetena)

      April 23, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 19 °C

      Oioioi wat een dag, en wat wordt het een tour. De dag begon om 7 uur met ontbijt en om half 8 met vertrek van de tour. Er was wat gedoe rond de Belgische en de Brit die betaald hadden voor een Engelse gids die ze niet wilden (lang verhaal). De Amerikaan bleek er niet te zijn, maar wel een Italiaans koppel. Dit bleek goud, want we hadden niet meer geluk kunnen hebben met de groep. Het klikt heel erg goed en is erg gezellig!

      Na een kwartier rijden bleek er wat mis te zijn met de auto, en dus was het wachten op een andere auto. Na een uur verscheen deze en alles werd overgezet naar de andere auto. Blijkbaar kwam met de andere auto ook een andere gids, maar Jhonny (geen idee of dit z'n echte naam is) is super aardig en weet letterlijk alle vragen te beantwoorden, hoe specifiek ze soms ook zijn.

      Zo hebben we geleerd dat llama's extreem slim zijn. Elke middag om 17:00 uur zijn ze terug bij hun verblijf waar ze de nacht doorbrengen ter bescherming van puma's. Hoeveel kilometers ver weg ze ook zijn, ze komen vanzelf stipt om 17:00 terug. En llama's poepen altijd op dezelfde plek, ook leuk om te weten. Daarnaast schijnen Vicuña's erg dure wol te hebben. Eens per jaar worden ze gevangen en geschoren, en levert 1 kilo wol 400 US Dollar op. Dit is ook het enige wat ze met de beesten mogen doen. Daarnaast hebben we wilde struisvogels gezien (toch wel een hoogtepunt, ook al klinkt het heel droog). Zij zijn beschermde diersoorten en er mag niks met ze gedaan worden. Ook zijn ze erg schuw en rennen direct (met tot wel 60 km/h) weg zodra er ook maar iets of iemand in de buurt komt.
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    • Day 40

      Seichte Lagunen & verzweifelte Flamingos

      February 10, 2020 in Bolivia ⋅ ☁️ 14 °C

      Der Unterschied ist augenfällig: Bei der chilenischen Grenze müssen wir alle einzeln antraben und unsere Pässe zeigen, während unser Guide unsere Pässe im Kollektiv zur Migrationskontrolle von Bolivien mitnimmt und nach kurzer Zeit abgestempelt wieder zurückbringt. Wir befinden uns an der chilenisch-bolivianischen Grenze in der Nähe des Paso de Jama, es ist kurz vor 8 Uhr und wir sind in unser Abenteuer «Salar de Uyuni» gestartet. Kurz nach 6 Uhr wurden wir in unserer Unterkunft abgeholt und dann zur Grenze gefahren. Dort mussten wir eine halbe Stunde warten, bis der chilenische Grenzposten aufging. Auf der bolivianischen Seite angekommen, wird uns ein feudales Frühstück im Freien aufgetischt, dem wir dankend zusprechen. Anschliessend machen wir Bekanntschaft mit unserem Guide Remy – es ist wie der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Remy ist ein witziger Bolivianer, der uns bestens unterhält. Ein Müsterchen: Zu Beginn fragt er, wer Vegetarier ist und gibt an, selber auch Vegetarier zu sein. Am zweiten Tag der Tour gibt er zu, auch Poulet zu essen. Am dritten Tag isst er dann auch Lamafleisch und sagt, dass er eben ein «Vegetariano plus» sei und demzufolge auch jegliches Fleisch isst.

      Ab der bolivianischen Grenze fahren wir in einem SUV weiter. Unsere grossen Rucksäcke werden aufs Dach des Jeeps gepackt und mit einer Plastikblache geschützt. Mit uns auf der Tour sind vier Franzosen, die etwas jünger sind als wir und mit denen wir uns rasch anfreunden. Der erste Halt ist die Zahlstelle für den Nationalpark auf bolivianischer Seite. Dort fällt uns bereits auf, was wir während unserer Reise in Bolivien häufiger antreffen: Für die Benutzung der WCs muss bezahlt werden und Toilettenpapier ist nicht immer inklusive. Das erklärt auch, weshalb einige Bolivianer mit WC-Rollen in der Hosentasche herumlaufen. Auch der Hygiene-Standard ist tiefer, weshalb wir froh um unser Fläschchen mit Desinfektionsmittel sind. Doch zurück zu unserer Tour: Remy fährt mit uns zu einem herrlichen Bergsee, der Laguna Blanca. Obwohl die Lagune mit 50cm nicht allzu tief ist, bietet sie doch zahlreichen Tieren eine Heimat. Am besten gefallen uns die vielen Flamingos, die sich auf der Lagune tummeln. Während die Laguna Blanca ein wichtiger Lebensraum für Tiere ist, bietet sich bei der fast angrenzenden Laguna Verde eine andere Situation. Diese Lagune weist einen hohen Gehalt an Mineralien auf und enthält viel Arsen und Blei. Als Folge davon ist der See zu toxisch und es leben keine Tiere dort. Erstaunt beobachten wir, dass dennoch ein Flamingo über das Wasser der Lagune fliegt. Wir fragen Remy, was davon zu halten sei und er meint lapidar: «Der Vogel hat Liebeskummer und begeht wahrscheinlich Suizid.» Wir sind nicht ganz sicher, wie ernst er den Satz meint. Fakt ist aber: Flamingos sind höchst monogame Tiere und sterben in der Tat kurz nach dem Verlust des Partners oder der Partnerin.

      Weiter geht es durch die Desierto Salvador Dalí. Ihren Namen verdankt diese Steinwüste tatsächlich dem spanischen Surrealisten, da er einige Bilder gemalt hat, die ihr ähneln. Fun fact: Dalí wusste zu Lebzeiten nichts von der Existenz «seiner» Wüste. Wir sind beeindruckt von der faszinierenden Landschaft und auch der Weite, die sich auf über 4'000 Metern entfaltet. Beeindruckt sind wir auch, wie stilsicher unser Fahrer und Guide Remy den Weg findet. Von Strasse zu sprechen wäre nämlich bereits übertrieben. Das Gerüttel des Jeeps trägt aber zur Experience bei. Beim nächsten Halt können wir uns etwas davon erholen, wir gehen nämlich baden. Die Termas de Polques sind 37° Celsius warm und helfen uns, den Wüstenstaub abzuspülen. Wir dürfen aber nicht länger als 15 Minuten im Pool sitzen, da die Höhe und die Schwefeldämpfe sonst zu Bewusstlosigkeit führen könnten. Hungrig und gespannt auf das erste Mittagessen in Bolivien setzen wir uns danach ins nahe gelegene Restaurant. Und wie sind wir überrascht, als uns ein reichhaltiges und schmackhaftes Essen serviert wird. Es gibt Gemüse, Omelette für die Vegetarier, Fleisch, Früchte – alles in bester Qualität und super lecker zubereitet. So kann es weitergehen!

      Die nächste Station ist das Gebiet der «Morgensonne» oder Sol de Mañana. In diesem riesigen Krater mit über einem Kilometer Durchmesser herrscht rege vulkanische Aktivität: Geysire und Fumarolen spucken Dampf aus und die bolivianische Regierung hat ein grosses Geothermie-Projekt initiiert, um die Energie der Erdwärme zu nutzen. Wir befinden uns auf dem höchsten Punkt unserer Tour und stolz zeigt uns Remy, dass die App auf seinem Handy 4'960 Meter über Meer anzeigt. Irgendwie passt es dann auch, dass es plötzlich zu schneien beginnt. Der Schneefall hält aber nicht lange an und der Spuk ist nach fünf Minuten wieder vorüber. Auf der Weiterfahrt können wir die spannende Fauna der Anden beobachten und erspähen Lamas und Vicuñas oder auch eine äusserst seltene Andenkatze, von denen es nur noch 2'500 Tiere gibt. Als nächstes kommen wir an der Laguna Colorada an – und die hält, was ihr Name verspricht: Durch den aufkommenden Wind verändert sie ihre Farbe und wird von einem Azurblau plötzlich rötlich. Dieses Schauspiel ist auf die Mikroorganismen im Wasser zurückzuführen und wir haben grosses Glück, dass wir alle Farbspektren der Lagune zu sehen bekommen. Soweit das Auge reicht sehen wir Flamingos, darunter viele Jungtiere. Sie suchen im seichten Wasser nach Plankton und geben dabei lustige Geräusche von sich. Mit diesen Eindrücken kommen wir am späteren Nachmittag in Peña Barrosa an, wo wir auch die Nacht verbringen werden. Es ist ein kleines Dorf, bedrohlich nahe liegt der Vulkan xxxxx. Laut Remy hat die Regierung von Evo Morales im kleinen Dorf viel bewirkt. Seit wenigen Jahren gibt es Strom und fliessendes Wasser, eine Schule für jedes Alter und einen überdachten Sportplatz.

      Wir haben etwas Zeit zum Erholen, was auch nötig ist: Roseline spürt die Anstrengung und die Höhe und bekommt heftige Kopfschmerzen. Unser Guide Remy weiss aber Rat und serviert ihr einen stark riechenden Mate de Coca, der auch noch Epazote (mexikanischer Drüsengänsefuß) enthält. Derart gestärkt schlafen wir trotz der Höhe einigermassen gut und stehen anderntags um 7 Uhr bereit für die Weiterfahrt. Auch den Franzosen hat die Höhe zugesetzt, vor allem Anaïs, welche auch noch an Asthma leidet und kaum ein Auge zu tun konnte. Trotz allem freuen wir uns sehr auf die Weiterfahrt. Heute werden wir die Salar de Uyuni erreichen. Zunächst geht es aber über Schotterpisten weiter, im Radio läuft traditionelle Musik der bolivianischen Anden. Wir erreichen imposante Gesteinsformationen, unter anderem die Copa del Mundo. Die Steine sehen aus wie ein Fussballpokal, weshalb die Formation diesen Namen trägt. Auf der Weiterfahrt begegnen wir auch einem steinernen Kamel und zwei sich küssenden Menschen aus Stein. Danach geht es zu einem kleinen Dorf, oder eher einer Ansammlung von wenigen Häusern. Wir spazieren zu einer kleinen Oase mitten in dieser Einöde. Hier hat es saftig grüne Wiesen, auf denen Lamas weiden und einen grossen Weiher mit diversen Wasservögeln. Wir geniessen die Ruhe und die Sonne. Danach gibt es im Dorf wiederum ein leckeres Zmittag bestehend aus einer Art Kartoffelgratin, frittiertem Blumenkohl, Fleisch und Reis. Die Strasse führt weiter abwärts Richtung Salzwüste, vorbei an vielen Quinoafeldern. Remy führt uns zur Schlucht de Anaconda. Zum Glück liegt der Name nicht daran, dass es dort besonders viele Schlangen gibt, sondern am schlangenförmigen Fluss, der durch die Schlucht führt.

      Nun geht es nicht mehr allzu lange bis wir in Uyuni sind. Auf der Ebene kommen wir schnell vorwärts. Nur manchmal muss Remy abrupt bremsen, um einem Lama, einem Alpaka oder gar einem Strauss auszuweichen. In Uyuni lädt uns Remy bei einem kleinen Laden aus, wo wir Kaktus-, Quinoa- und Coca-Bier kaufen können. Danach geht es nach Colchani, wo sich unser Hotel aus Salz befindet. Die Wände sind aus Salz, ebenso wie die Tische, die Stühle und das Bett. Es bleibt aber noch nicht viel Zeit, unser Nachtlager zu bestaunen. Denn nun fahren wir für den Sonnenuntergang in die Salzwüste.
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    • Day 19

      Naturspektakel Bolivien - Tag 1

      November 25, 2022 in Bolivia ⋅ ☁️ 15 °C

      Quebrada de Palala - El Sillar - Aguana Pampa - Cerillos - Pueblo El Encanto - Río San Pablo - San Antonio de Lipez - Ruinas Pueblo Fantasmo - Laguna Morejón - Quentena Chico

      Höt esch üse 4-Tages-Trip dör Bolivie losgange. 🤩 Üse Guide de Roman hed üs ond üsi vier Reise-Gspändli (Joyce & JB, Alice & Alexia) met sim 4x4 Jeep abgholt, alles ufem Dach befestiget ond s Ässe för die nöchste Täg glade.🛻 Zom zwoite zMorge ufem Sillar hed üse Guide üs es typisch bolivianischs zMorge präsentiert: es warms, süesses Maispüree (Tojori). 🌽 De ersti Schlock esch wie do üblech ad Muetter Ärde gange.🌱🌎 Mer hend de ca. 400km Strecki metem Outo zroggleid. Währenddem hemmer d Bärgchettene ond verschedensti imposanti Felsformatione bestuunt. 😯 Zudem semmer a onzählige frei läbende Lama-/ ond Vincuña-Herdene verbigfahre🦙, hend Chinchillas (Hase mit langem Schwanz)🐇, Strusse ond e spezielli Huehnart gse. Wiit ond breit heds kei Zivilisation gä, chum Mönsche ond ou kei Strossebeschelderig hemmer gse.👀 Entsprächend hed d Bio-Pause ufem offene Panorama-WC stattgfonde.🤠 Ohni z merke semmer plötzlech scho uf 5000M.ü.M. gse.🤯 Chorz druf esch die schöni Lagune im Tal uftoucht. Ez hed nömm vell gfählt bes zo üsere Onterkonft för die Nacht, zMetzt im Nirgendwo. Nochem feine zNacht ond 3-4 Gschechte vo üsem Guide semmer müed onder die 5-lagig Decki gschlöpft.😴Read more

    • Day 4

      J2: Thermes, geisers et lagunes

      June 14, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ -6 °C

      On a relativement (très relativement) bien dormi, vu les conditions difficiles.
      Mais ... Réveil ultra difficile pour les enfants !
      Il fait super super super super froid, pas d'électricité, pas d'eau. (tout est gelé)
      Au bout de quelques minutes, ils ont tous la piquette aux pieds et aux mains ... pleurs ... mais on comprend tellement !!!
      Les guides ne sont pas prêts, ils ont fait chauffer leurs moteurs, mais pas l'habitacle ... méga léger !

      On n'est pas conquis par l'hospitalité Bolivienne ... ou c'est peut être plutôt une différence de culture, le froid fait partie de leur vie, ils ne comprennent pas que c'est super dur pour nous !

      Le reste de la journée sera extraordinaire:
      On se baigne dans des termes chaudes à 40°C dans un cadre de dingue... trop bien !
      On voit des geisers ... impressionnants !
      On se balade autour de la Laguna Colorada ... splendide ... la couleur de l'eau rouge, et tous les animaux sur les berges 😍 !
      On voit un mini salar (Chalquiri)
      On croise des "bufedales" (Lagimuna Dionda): des herbes comme des sables mouvants !
      On observe beaucoup de flamands roses (Laguna colpa)... trop beaux !
      On voit le désert de Dali (c'est celui qu'il a peint avec les montres molles !!!)

      On dort encore à 4 200 m ... mais c'est la fête, on a un mini réchaud pour casser un peu le froid dans les chambres ... youhouhou !!!
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    • Day 154

      Tour Dag 1 - Deel 2 (Quetena)

      April 23, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 19 °C

      De komende dagen zullen vooral in de auto doorgebracht worden. Dit is verre van erg, gezien de prachtige uitzichten. De natuur hier is niet normaal bijzonder. Op sommige momenten lijkt het alsof we op een andere planeet zijn. Bijzonder rotsformaties, droge vlaktes met llama's, vicuñas, meren, vulkanen...alles. En dat nog maar op de eerste dag. Daarnaast is het ook erg gezellig met z'n vijven en hebben we een goede dj in huis.

      Verder valt er over de dag zelf niet veel te vertellen, omdat de foto's alles zeggen. Wederom, de natuur is absurd. Al moet ik het er toch weer bij zeggen, in het echt is alles nog tien keer mooier 🙃. Er zelf doorheen rijden is zo bijzonder, en de kwaliteit van de foto's is soms erg matig, vergeleken met hoe het er in het echt uit ziet.

      Savonds, na een gezellige avond en een verrassend lekker avondeten in een hotelletje in een dorp dat niet groter is dan één straat, werd het tijd om naar bed te gaan. Constant in slappe lach, want het was koud. Erg koud. Allemaal zaten we te kutten met slaapzakken, extra dekens, deuren en ander materiaal dat niet werkte. Toen we eindelijk allemaal lagen, was het licht nog aan en mocht er iemand het hele circus opnieuw uitvoeren.
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    • Day 15

      Des lamas et des ruines

      March 13, 2023 in Bolivia ⋅ 🌧 15 °C

      Par Flav🦙

      Bonjour la communauté des zinzincas!
      Je vous raconte notre premier jour de road trip entre Sud Lipez et Uyuni :

      D'abord je vous fais un rapide tour de notre petit groupe au cas ou vous avez pas bien suivis, on est 6 :
      - binome 1 : nina et moi qui sommes des copines de l'ecole d'ingé des garçons qui faisons aussi un voyage en amerique du sud
      - binome 2 : sach et octavio des français qu'on a rencontrés à Salta
      - binome 3 : tits et ad que vous devez normalement connaitre

      (La je commence a raconter pour de vrai)
      On décolle apres le petit dej de l'auberge dans un 4x4 7 places avec Yves, notre guide, comme chauffeur et nos sacs sur le toit pour une longue journée de route
      Aujourd'hui on avance un max pour avoir du temps pour observer le reste les autres jours mais on a quand meme quelques pauses supers sympas :
      - on s'arrete pour voir passer devant nous pleins de lamas et c'est vraiment trop chouette parce qu'on avait vu presque que des guanacos avec nins jusqu'ici (meme famille mais pas le meme animal!)
      ils ont des pompoms de couleur pour savoir a qui ils appartiennent et ca les rend encore plus marrants/mignons
      - on mange ensuite un délicieux repas concocté par la mama de notre guide dans un petit village ou tous les 4x4 comme nous s'arretent
      - prochain arret, la cuidad del encanto : des formations naturelles sédimentaires qui forment des pics dans lesquels on peut se balader (on y verra meme des lapins!)
      - puis on visite des ruines d'un village inca/espagnol et une dame nous explique pleins d'histoires sur les lieux (des histoires toutes plus sinistres les unes que les autres a base de trois femmes pour un espagnol par tradition, de chemin souterrain pour les esclaves qui doivent venir travailler avant le lever du soleil ou meme de sacrifice de 70hommes à la Pachamama pour avoir de bons mineraux..)

      Dans la voiture on alterne entre musique typique du guide, jeux tous ensembles ou sieste pour certains.. c'est vraiment cool d'etre entre copains on rigole bien!

      - on s'arrete observer une laguna et un volcan qui se tient tranquille depuis 3000ans et heureusement sinon son eruption foutrait un bordel monstre (destruction de la bolivie, d'une partie du chili et de l'argentine)
      - finalement, on s'arrete au refuge ou on dort ce soir (ou tous les 4x4 de français s'arretent aussi) : pas de douches mais on a des bons lits et on profite encore une fois d'un super repas, on joue aux cartes et on file au dodo parce qu'on se leve encore tot demain

      J'ai oublié de dire qu'on était en altitude touuuut le long et qu'il n'y a donc pas que les paysages qui nous ont coupé le souffle
      Record général pour le groupe : 4855m, plus haut que le mont blanc !
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    • Day 165

      Tag 2 Uyuni Tour!

      July 7, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 0 °C

      Nach einer schrecklichen Nacht mitten in der Wüste ging es weiter. Lamas angucken. Coca Tee trinken und Blätter essen gegen die Höhensymptome, dann auf einen Felsen klettern und Lagunas besichtigen.
      Abends dann in einem Hostel aus Salz geschlafen. Wieder mitten im nirgendwo, dieses Mal auf 3500hm!
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    • Day 80

      Tupiza - Quetena Chico

      May 15, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 11 °C

      Eusi viertägig Tour started mit de Abholig im Hostel am Morge. Das kapped und churz spöter isch d'Gruppe mitem Guide, de Margaux us Frankriich, de Sarina us de Schwiiz und eus zwei komplett. Ide negste Täg werdemer i dere Gruppe miteme Gländewage ide verlassne Wiite vode südliche bolivianische Hochebne, Berge und Wüestene unterwegs si. Tag 1 bringt folgendes mit sich:
      - Start in Tupiza uf 2'800 m.ü.M
      - Ufstieg (Uffahrt) zu El Sillar, was wunderschöni usgwäschni Felsformatione sind. Inmitte vo dene häts Goldmine
      - Fernsicht vo mindestens 250 km
      - Lamas - sehr viel Lamas. Die lebed so halbe wild, heisst, si übernachted i Hospedajes, sind aber dur de Tag frei unterwegs
      - Geisse uf über 4'000 m.ü.M
      - Strusse
      - Sehr abwechsligsriichi Landschaft. Verlasse isch si immer
      - Vicuñas: di zweite grössere Säugetier nebst Lamas wo do lebed. Si sind ganz wild und derfed au ned gjagt werde
      - Es Nickerchen im Auto
      - Zmittag imene Dörfli. Es git Ghackeds :)
      - Ciudad del Encanto: Intressanti und beidruckendi Formatione wo usgsehnd wie Felse aber eigentli meh Dreck sind 😍
      - San Antonio del Nuevo Mundo: D'Ruine vonere Silberstadt
      - Viscachas, au Pikachu genennt: Wildi Hase miteme lange Schwanz
      - Schneefäll ide ferne Berggipfel. Es chönnt also sehr chalt werde ide Nacht - und mir zwei hend s'Gfühl gha dasmer kein Schlofsack bruched. Hoffentlich chunnt das guet...
      - De Sunneuntergang ufem höchste Punkt vode Route uf fast 4'900 m.ü.M. - hermoso! Au uf dere Höchi gits immerna e "Stross". So höch isch ned mal de Mont Blanc, und do chömer immerna fahre ^^ D'Wulche sind zum griife nöch oder sogar unter eus!
      - Laguna Morejon ide Obigdämmerig
      - Wiiterfahrt im Dunkle mit Sternehimmel
      - Total 280 km und meh als 2'000 Höhemeter uf Staub- und Schotterstrosss
      - Hostelbezug - uff das wird chalt. Duschi gits keini (oder amel nume e iischalti)
      - Sterne und Milchstross luege - wow! Es isch fast Leermond und dementsprechend guet gseht mer d'Sterne
      - Super feins Znacht

      Ja und mit dem goht de erst sehr beidruckend Tag z'End. Di verschidene Landschafte, Tier, d'Höchi und Einsamkeit bringed sehr viel Idrück zum verarbeite mit sich. Dank dem und de Chälti hani so mini Müeh zum ischlofe aber es klapped und ich hebe fast bis am Morge dure. Nach de Pinkelpause zrugg is warme Bett chrüche isch übrigens super agnehm und warm ^^
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    • Day 51

      1. Tag Tour nach Uyuni

      March 20, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute startet unsere 4-tägige Tour von Tupiza nach Uyuni. 9 Uhr sollen wir am Hostel abgeholt werden, unser Guide Jack ist aber etwas später dran, da er erst am Vortag eine Tour beendet hat und noch einiges vorbereiten musste. Die Zeit können wir nutzen, um uns einander vorzustellen. Wir sind 5 Personen: Hannah aus England, Mads aus Dänemark, Thibault aus Frankreich und wir 2. Gegen 9:30 / 9:45 Uhr starten wir. Wir verlassen Tupiza über eine Straße, an deren Rand viele Felsformationen zu sehen sind, die denen vom gestrigen Tag ähneln. Wir schlängeln uns nach und nach die Berge hinauf und halten nach kurzer Zeit an einer Stelle, um den Blick auf die vielen Felsformationen zu genießen und Fotos zu machen. Das Tal, in welches wir blicken, nennt sich Valle de la Luna (Mondtal). Anschließend haben wir fast 3 Stunden Fahrt vor uns. Wir sehen immer wieder Lamas und Vicuñas am Wegesrand und genießen die endlose Aussicht aus dem Jeep heraus. Außerdem freuen wir uns über die Musikauswahl von Jack, der uns einen Hit der 80er/90er nach dem anderen vorspielt. Auch Modern Talking darf nicht fehlen. 😉 Nach etwa der Hälfte der Zeit machen wir eine kleine Pause, um uns die Beine zu vertreten und ein paar Lamas zu fotografieren. Die meisten haben bunte Bommeln oder Bänder an den Ohren oder ein buntes Lätzchen um, damit sie durch ihre Besitzer erkannt werden können. Nach der kleinen Pause heißt es wieder rein in den Jeep und weiter gehts. Gegen 13 Uhr kommen wir in einem kleinen Dorf an, wo wir zu Mittag essen.
      Der nächste Stopp nach der Mittagspause ist nicht so weit entfernt und heißt Ciudad de Encanto, die Stadt der Verzauberung. Aus der Ferne sieht es wirklich aus wie eine antike Stadt, die in Stein gemeißelt wurde und mehrere Ebenen hat. Aus der Nähe kann man die verschiedensten Figuren in den Steinformationen entdecken. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Formationen sind beeindruckend und riesig. Man fühlt sich wie in einer anderen Welt und könnte Stunden damit verbringen, diese zu erkunden. So viel Zeit haben wir leider nicht. Nach etwa einer halben Stunde geht es weiter. Der nächste Stopp liegt ca. 2,5 h Fahrtweg vor uns und heißt Las Ruinas de San Antonio de Lípez. Dabei handelt es sich um ein Geisterdorf, welches 1630 von Spaniern gegründet wurde und damals San Antonio de Padua hieß. Das Dorf wurde hauptsächlich gegründet, da in einer angrenzenden Mine Silber abgebaut wurde. Die Spanier haben die Einheimischen versklavt und sich durch das Silber Reichtum erhofft. Aber man musste immer schneller, immer tiefer in die Mine, um Silber zu finden. Dabei kamen viele Menschen ums Leben. Zudem hielt die Korruption Einzug unter den Spaniern. Irgendwann im 18. Jahrhundert wurde das Dorf durch eine Krankheit heimgesucht und alle starben. Seitdem wohnt niemand mehr dort und zeugen nur die Ruinen von einer anderen Zeit. Generell leben in der Umgebung kaum Menschen, da die Einnahmequellen sehr rar sind. Ein paar Menschen arbeiten noch in den Minen und finden ein wenig Silber, die meisten verdienen aber nur durch die Haltung von Lamas Geld.
      Als wir die Ruinen verlassen ist es bereits kurz nach 18 Uhr. Wir benötigen noch etwa eine Stunde bis zu unserem nächsten Stopp, die Laguna Morejon in 4855 m. Als wir da ankommen ist nur noch am Horizont ein wenig Sonnenlicht zu sehen. Aber das taucht den Blick auf die Lagune in eine tolle Atmosphäre und lässt sie vermutlich noch ein wenig schöner aussehen. Wir bleiben nicht so lange, da es bereits ziemlich kühl ist und wir noch immer 1,5 h Fahrt vor uns haben bis zu unserer Unterkunft. Zwischendurch halten wir nur einmal, um den Eintritt für den Nationalpark Eduardo Avaroa zu zahlen. Den Stopp nutzen wir, um den sternenklaren Himmel zu bestaunen. Man hat überhaupt keine Lichtverschmutzung und kann unendlich viele Sterne sehen.
      Auf dem letzten Wegstück zur Unterkunft begegnet uns noch ein Stinktier und ein kleiner Fuchs. Beide sind in der Dunkelheit gerade auf der Straße unterwegs. Jack glaubt daran, dass wenn er einen Fuchs sieht, er Glück und Erfolg haben wird und bedankt sich im Anschluss direkt bei Gott und Pachamama.
      Gegen halb 9 kommen wir an der Unterkunft an. Wir bekommen einen Tee und ein paar Kekse hingestellt, während wir auf das Abendessen warten. Es gibt eine Gemüsesuppe und anschließend Kartoffelpüree mit einem Mix aus Gemüse und Hack. Anschließend bietet uns Jack noch verschiedene Möglichkeiten an, wie wir den nächsten Tag gestalten wollen. Uns fällt es nicht leicht, uns zu entscheiden und so löchern wir Jack noch eine Weile mit Fragen. Gegen halb 11 machen wir uns dann bettfertig und gehen schlafen.
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    • Day 13

      Quetana Chico

      October 12, 2017 in Bolivia ⋅ 🌬 21 °C

      Soon we reached Quetena Chico. We had been told that we could find gasoline here, which we did. After filling in another 20L, we set off again.
      A minor stop in one of the streams to clean up the tyres 😉Read more

    You might also know this place by the following names:

    Barrancas

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