Bolivia
Plaza Murillo

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Travelers at this place
    • Day 136

      Kurzaufenthalt in La Paz 🇧🇴

      February 14 in Bolivia ⋅ ☁️ 10 °C

      Ach du heilige Sch… in La Paz geht wirklich die Post ab😅 bereits um 7 Uhr wurden wir von hornenden Autos geweckt. Nach dem Zmorge im Hostel gings dann in Stadtzentrum und zum Gefängnis San Pedro. San Pedro wird total autonom von den Gefängnisinsassen geführt. Die Staatsmacht endet an dem Toren des Blocks inmitten der Stadt. Also total unvorstellbar in Europa😳

      Nach dem wieder etwas illegalem Geldwechseln in der Stadt ging es dann für uns mit den bekannten Seilbahnen🚡 durch die Stadt. Das war absolut genial, für umgerechnet 0.40.- pro Fahrt kann man wirklich die ganze Stadt besichtigen.

      Es ist absolut faszinierend wie auf über 3000 müM diese Stadt entstehen konnte. Soweit man auch sehen kann, es hat einfach nur Häuser. Man fährt 30 Minuten mit der Seilbahn von A nach B und sieht trotzdem nur Häuser😂🏘️

      An einer der vielen Seilbahnstationen haben wir doch tatsächlich noch ein schweizer Pärchen angetroffen. Es stellte sich heraus, dass er aus Willisau kommt und tatsächlich mit meiner Nachbarin in Hasle in die Kanti in Willisau ging😄

      Am Abend schauten wir noch die Champions League⚽️ Matches in einer Sport-Bar bevor es dann um 22:15 auf den Nachtbus Richtung Uyuni geht. Somit, wünscht uns Glück das mit dem Bus alles klappt und wir einige Stunden Schlaf erhalten werden🤞
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    • Day 114–120

      La Paz

      April 25 in Bolivia ⋅ ☀️ 9 °C

      Unsere letzte Station in Südamerika. Morgens um 9 landen wir in El Alto auf 4000 Metern Höhe. Nach der kurzen Nacht ist das dann schon ganz schön anstrengend. Kurz drauf sind wir im Hostal Anata, wieder in einer ruhigen, echt schmucken kleinen Gasse - dem Kolonialviertel.
      Wir machen uns auf eine erste Tour in die Stadt und der Unterschied zu allem bisher gesehenen ist gewaltig. Vor allem die meist recht kleinen Frauen, in ihrer Tracht, mit zu kleinem Hut und einem Gepäcktuch über den Schultern fallen auf und prägen das Stadtbild. Da wir unsere letzten Tagen nicht mit Magen-Darm-Kapriolen verbringen wollen, fragen wir Google nach Restaurants mit guten Bewertungen. Nach einem üppigen Mittagessen können wir unser Zimmer beziehen und machen erst einmal einen Mittagsschlaf. Den Abend verbringen wir mit anderen Reisenden auf der Dachterrasse mit toller Aussicht auf die beleuchteten Hänge der Stadt.

      Unser Hostal ist auf 3600m und wir spüren beide noch die Höhe und lassen es langsam angehen. Gleich ums Eck ist das Nationalmuseum für Ethnografie und Folklore.
      Gezeigt werden Traditionen, Masken, Musikinstrumente, Handwerk und die "Veränderungen", die die Eroberer mitgebracht haben.
      Nach einer Mittagspause finden wir uns zu einer Free Walking Tour am Plaza San Pedro ein. Drei Stunden ziehen wir durch die Stadt. Daniel, unser Guide, fängt mit dem Gefängnis an. Dort gibt es keine Wärter, innerhalb der Mauern organisieren sich die Gefangenen selbst, wählen Vertreter und so kann eine Menge Geld gespart werden. Das Rechtsprinzip ist auch etwas verschieden zu unserem: du kommst zuerst in den Knast und musst dann selber deine Unschuld beweisen. Und du musst, je nach Einkommen, auch Eintritt bezahlen. So ist dort eine eigene Welt entstanden. Wichtig ist wohl vor allem die Gastronomie, weil die eine Mahlzeit am Tag, die jeder bekommt, doch zu wünschen übrig lässt. Und der Drogenhandel blüht auch. Dort gibt es wohl das reinste Kokain weltweit. Die Rohstoffe werden problemlos von den vielen Besuchern reingebracht und dort wird dann beste Ware daraus gemacht. Der Weg raus geht über Wurfpost in den Park, in dem wir gerade stehen. Alle wissen, wie es abläuft - und es läuft weiter.
      Auch Familien dürfen dort zum Übernachten kommen, die Kinder gehen tagsüber in die Schule und gehen nachts "nach Hause".
      Das, was bei den Aymara nach eigener Kultur aussieht, sind fast alles Importprodukte. Die ausgestellten Röcke sind den spanischen Frauen nachgemacht, um nicht so ausgegrenzt zu sein. Und die zu kleinen Hüte haben italienischen Ursprung. Beides wird heute aber mit Stolz getragen. Nur die Stofftücher als Transportmittel und die langen, teils verlängerten Haare (als Zeichen der Weisheit) sind original. Ebenso spannend waren die Beschreibungen der schamanischen Traditionen auf dem Hexenmarkt: die getrockneten Lamaföten (es werden nur natürlich gestorbene Föten und Tiere verwendet), die hier zum Kauf angeboten werden, werden als Opfergabe an Patchamama, an Mutter Erde verwendet. Bevor etwas gebaut wird, wird ein Opfer gebracht, damit auch alles gut geht.
      Das traditionelle Flirten zwischen Mann und Frau beginnt mit dem Blenden mit einem Spiegel. Ist das Gegenüber interessiert, läuft sie davon. Und bei noch mehr Interesse zeigt sie ihm dann ihre Knöchel - weil starke Knöchel als Zeichen der Robustheit gelten.
      Nach Besichtigung der Kathedrale (da gibt es Symbolen der Aymara-Kultur in der Außenfassade) und des Präsidentenpalastes sind wir übervoll an Informationen und gönnen uns wieder ein leckeres Abendessen im Café del Mundo.

      Den nächsten Tag verbringen wir unspektakulär und genussvoll in der Stadt, kaufen ein paar Souvenirs und lassen das rege Treiben und das wilde Gehupe auf uns wirken.

      Um 8.30 Uhr werde ich am Hostel abgeholt. In der Hoffnung, dass von meiner guten Kondition noch was übrig ist und die Höhenanpassung schon gut ist, will ich mich am Huayna Potosi (6088m) probieren. Wir werden mit Plastikbergschuhen, Steigeisen, Helm, dicken Handschuhen und Gurt ausgestattet und fahren in einer guten Stunde auf 4700 Meter. Dort gibt es Mittagessen und dann geht's zum Campamento Roca, einer einfachen Hütte auf 5200 Metern. Der Rucksack mit dem ganzen Zeug wiegt einiges, aber irgendwie läuft der Aufstieg ganz locker. Die Hütte ist einfach und praktisch ausgestattet, mehr braucht es nicht. Unser Guide bespricht den nächsten Tag, es gibt Abendessen und nach dem Rucksack vorbereiten geht es um 18 Uhr ins Bett. Und dann schlägt die Höhe bei mir zu. Der hohe Puls stört mich eher wenig, aber die Atmung kommt nicht zur Ruhe und damit kann ich mich bis zum Wecken um Mitternacht ganz und gar nicht erholen. Nach einem schnellen Frühstück geht es um 1 Uhr los. Nach 20 Minuten im Fels kommen wir auf den Gletscher und Edgar, unser Guide, nimmt Ruben und mich ans Seil. Es gibt eine gute Spur und im Schein der Stirnlampe geht es langsam und gleichmäßig aufwärts. Auch nachts beeindruckt der Gletscher und stellenweise wird es richtig steil. Und nach einer dieser Steilstufen auf 5750 Meter sagt mein Körper, dass es reicht. Schade, aber das gehört in den Bergen eben dazu. In einer anderen Seilschaft trifft auch jemand die Entscheidung zur Umkehr und so geht es in neuer Zusammensetzung zurück zur Hütte. An jedem noch so kleinen Gegenanstieg merke ich, dass es die richtige Entscheidung war. Bei Beginn der Dämmerung sind wir unten, mich interessiert aber nur mein warmer Schlafsack. Dannach geht es mir wieder etwas besser und ich freue mich mit den völlig erschöpften Gipfelrückkehrern über deren Erfolg. Es gibt nochmal Essen, aber das lass ich lieber sein - irgendwie ist alles durcheinander. Zurück in La Paz gibt's einen Mittagsschlaf, dann gehen wir nochmal in die Stadt. Das kleine Coca-Museum ist voll mit Leuten und Informationen. Das hin und her zwischen erlauben und verbieten, die Bedeutung für die indigene Bevölkerung und natürlich die Folgen von Kokain werden aufgezeigt.

      Unseren letzten Tag beginnen wir mit Rucksack packen, dann fahren wir noch eine Runde Gondel. Hochmoderne Kabinenbahnen aus Österreich sind inzwischen ein sehr wichtiges Verkehrsmittel in der Stadt und am Nachmittag ist die Schlange Richtung El Alto sicher hundert Meter lang. Schon wieder geht es um 18 Uhr ins Bett. 22 Uhr aufstehen. Um 23 Uhr holt uns ein Taxi ab und bringt uns zum Flughafen. Die Fahrt hat gewaltig an den Nerven gezehrt. Ein altes klappriges Auto, bei dem so einiges nicht funktioniert und dessen Motor kein Vertrauen erweckt. An der ersten Tankstelle fragt der Fahrer, ob er kurz tanken kann. Angesichts der langen Schlange entscheiden wir uns dagegen, was den Spannungsbogen noch erhöht. So einen Start in den Tag braucht es nicht. Die Vorstellung, nachts in El Alto liegen zu bleiben, stresst gewaltig. Wenn man da tagsüber als Tourist schon nicht hin soll... Aber wir erreichen den Flughafen - und das Taxi springt danach erstmal nicht mehr an.
      Es braucht eine Weile, bis wir uns wieder beruhigt haben. Wir geben das Gepäck auf, müssen wieder digitale Grenzformalitäten erledigen und erfahren, dass ich für die Dominikanische Republik auch ein Einreiseformular brauche. Und das hält uns auf Trab. Mein Hostal ist nicht in der Liste und ich komme auch nicht mehr an die Infos meines Weiterflugs nach Martinique, die sind nämlich sicher im Frachtgepäck. Unser Backup in Nürtingen darf an unserem Stress teilhaben - Sorry und Danke Bärbel! Selber kriegen wir es nicht hin, ein Mitarbeiter der Fluglinie, wir sind bereits beim Boarding, betont nochmal, dass ich ohne dieses Formular nicht mit darf und hilft uns beim Ausfüllen. Alle Passagiere, also bis auf zwei eben, sind schon an Board. Das hebt den Stresspegel nochmal an. Erst mit erfundenen Daten und einer anderen Unterkunft kommt das ok. Der Fluglinienmitarbeiter legt aber nochmal wert darauf, dass er uns offiziell nicht geholfen hat. Hinter uns schließen sich die Flugzeugtüren und bis wir am Platz sind, geht es schon los. Wir konnten uns nicht vorstellen, dass die Taxifahrt noch getoppt wird. Darüber verfallen wir in einen Lachanfall. Ein ruhiger Flug mit etwas Schlaf. Zwischenstopp in Bogota, mit langer, aber angenehmer Wartezeit. Und nach 10 Wochen trennen sich hier dann unsere Wege. Anna fliegt zurück nach Hause. Wir hatten eine tolle gemeinsame Zeit, immer wieder mit Herausforderungen, aber ich bin dankbar für die gemeinsamen Erlebnisse. Schön war's!
      Das gesamte Helfersystem ist erleichtert, als ich den Flieger nach Santo Domingo besteige. Das war der (bisher 😁) anstrengendste Tag meiner Reise!
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    • Day 87

      La Paz J-1 : Découverte de la ville

      June 7 in Bolivia ⋅ ☀️ 18 °C

      Après un réveil de bonne heure et un petit trajet en taxi je me retrouve à la gare routière de Puno, pile à l’heure pour prendre mon bus. Il est 6h du matin et l’arrivée est prévue à La Paz à 14h30. Je décide donc de finir ma nuit dans en attendant d’arriver au poste frontière. On atteint finalement ce dernier vers 10h, après environ une heure d’attente principalement, on passe du côté bolivien et on peut remonter dans le bus pour repartir. Le trajet se passe tranquillement, rien de spécial. On arrive pile à l’heure prévue et je me dirige à pied vers mon hostel qui est à moins de 10 minutes. C’est une ancienne maison avec beaucoup de charme, un joli patio et des escaliers qui partent dans tous les sens. Je suis dans le dortoir juste à côté du rooftop donc super pour profiter un peu de la vue avant d’aller me balader un peu dans le quartier. Je passe par les principaux lieux d’attractions qu’il y a autour comme la Plaza Murillo, bordée par ses nombreux musées ainsi que le palais du gouverneur, ou d’autres places surplombées par différents bâtiments administratifs. Je me sens bien dans cette ville, l’ambiance est très agréable malgré le fourmillement des personnes et les klaxons incessants. Je vais ensuite vers un mirador pour essayer de voir le coucher de soleil, que je rate de quelques minutes. J’ai quand même pu prendre de superbes photos de la ville illuminée avec ce dernier qui disparaît derrière les montagnes avoisinantes. Une fois le soleil couché, la température commence à tomber en flèche donc je me prend un taxi pour rentrer. Je m’arrête manger une pizza, encore une fois pas très bonne il faut vraiment que j’arrête de m’entêter à essayer d’en trouver qui ressemblent à ce qu’on a en France. Je pars me coucher assez tôt car je n’ai pas vraiment pu me reposer dans le bus et j’ai envie de récupérer pour profiter des prochains joursRead more

    • Day 156–157

      La Paz et ses innombrables marchés

      June 13 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

      J'ai longtemps réfléchi à comment présenter La Paz. Entre les fumées noires rejetées par les véhicules en circulation, les nombreux cireurs de chaussures à 2 BOB, la multitude de vendeurs ambulants dans les rues et les haut-parleurs en boucle annonçant les offres du moment, La Paz est une capitale qui doit marquer bon nombre de voyageurs. J'ai finalement décidé de diviser les récits en trois thématiques : les marchés, le réseau de téléphérique et la diversité culturelle.

      Et que dire des marchés. Ils ne se limitent pas à l'échelle d'une place ou de quelques rues mais s'étalent sur toute la ville. Néanmoins, excepté la nourriture et les fruits et légumes que l'on peut littéralement trouvé partout, chaque quartier regroupe des articles de même catégorie. C'est comme ça que l'on a découvert des milliers d'apparreils électroniques et de téléphones dont je ne souhaite pas connaître la provenance dans les rues d'Eloy Salmón lorsqu'Alex s'est fait volé son iPhone et qu'il a fallu lui en racheter un 📱. Le Mercado Negro est une immense foire sous bâche où l'on trouve multitude de vêtements, maillots de foot et chaussures de marque (que des originaux bien sûr 👕). C'est d'ailleurs près de ce marché que je suis allé confectionné ma fausse doudoune Patagonia dans un des magasins où l'on peut choisir ses motifs et ses couleurs.

      Le Mercado Uruguay menant au Cementerio General (les cimetières sont toujours de beaux lieux à visiter en Amérique du Sud) est un nid à friteries où l'on peut déguster toute sorte de poissons. Et mieux vaut les manger frits compte tenu de l'hygiène avec des poissons qui gisent en plein soleil sur des tables en bois 🐟. On retrouve évidemment aussi le marché aux fleurs près du cimetière 💐.

      Le très touristique Mercado de las Brujas 🧙🏽 (marché aux sorcières) dans le centre de La Paz perd un peu de son authenticité mais on peut y trouver toutes sortes d'amulettes spirituelles ainsi que des fœtus de lamas à offrir à la Pachamama.

      Enfin, malgré le fait que l'on nous ait déconseillé d'y mettre les pieds, impossible pour moi de quitter La Paz sans visiter la Feria 16 de Julio. S'étalant sur des kilomètres et des kilomètres en plein El Alto (la partie supèrieure de La Paz), c'est la plus grande feria d'Amérique Latine et l'une des mes meilleures expériences dans la capitale. Il se dit qu'il n'y a rien que vous ne pouvez pas trouver dans cette feria et, pour mon plus grand bonheur, s'y servent les jus de fruits frais les moins chers de Bolivie, à seulement 1 BOB (0.13 cts) le grand verre avec rab. Papaya, Piña, Maracuyá, Tamarindo, Limón, je les ai tous goûtés, avec toujours une préférence pour Maracuyá (fruit de la passion) ou Piña (ananas) 🍍. La seule chose que je n'ai pas vu à la vente dans la feria sont des voitures, mais il se dit dans le Lonely Planet qu'il est possible d'en acheter ici. Pour balader à l'intérieur, mieux vaut également ne pas être trop sensible des oreilles car chaque stand possède son haut-parleur électronique qui tourne en boucle en annonçant, volume au max, les prix, articles à la vente, et offres du moment 📢. Vu la proximité des stands les uns des autres, tout cela génère un énorme concerto bruyant et incompréhensible. Pour conclure, c'est également sur ce marché que se trouvent les sorcières indigènes, reconnaissables aux chapeaux noirs qu'elles portent 🎩. Elles proposent des sessions de voyance et toute sorte de consultations mais n'acceptent pas de recevoir les touristes qui, on nous l'a fait comprendre, ne sont pas trop les bienvenus ici. Les fœtus de lamas et nombreuses autres offrandes brûlent sur les buchets devant les portes d'entrée et des locaux viendront rapidement vous intimider si vous osez sortir votre téléphone. Malgré cela, j'ai réussi à voler quelques photos et vidéos donc vous pouvez désormais profiter paisiblement de toute cette ambiance très particulière.
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    • Day 131

      La Paz - Dag 1

      March 31, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 20 °C

      Op naar Bolivia! Vanochtend om 9:30 vertrok de bus niet eens half gevuld van Arica naar hoofdstad La Paz. De reden voor deze route, is dat de bus door het Parque Nacional Lauca aan de Chileense kant rijdt, en aan Boliviaanse kant door het Parque Nacional Sajama. Gebieden waar je zelf moeilijk komt, behalve met een eigen auto, of misschien een tour. Dus heb ik het zo gedaan!

      De grens ligt tussen de twee parken in, met de hoogste berg de Vulkaan Parinacota, die voor de helft Chileens is en voor de helft Boliviaans (de top is wel van Bolivia). De grens, die op maarliefst 4500 meter ligt, is nog maar sinds kort open voor personen, eerder was dit alleen voor vrachtverkeer. Na al hele mooie uitzichten te hebben gehad, konden we uitstappen voor de douane. Opvallend was dat de douanes van beide landen een paar meter van elkaar af zaten, en 7,5 kilometer van de grens vandaan in Bolivia. Het was super koud en winderig, dus de douanebeambten zaten goed ingepakt. En geen appels afgepakt deze keer!

      Na een korte stop ging de bus verder door het Parque Nacional Sajama en kwamen we eind van de middag aan in La Paz. Ik dacht we eerder dan gepland aankwamen, maar het verkeer in La Paz was verschrikkelijk. Al van de rand van de stad stond alles muurvast en leek het eeuwen te duren voordat we eindelijk aankwamen. Lopend naar het hostel bleek dat er een enorm protest van het onderwijs gaande was in de stad, dus dat zal daar aan bij hebben gedragen. De vrouw van het hostel vertelde met een zucht dat ze steeds meer van dit soort grote protesten hebben in de stad.

      Ook gaat de klok nu weer een uur terug.
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    • Day 132

      La Paz - Dag 2

      April 1, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 24 °C

      De dag der verkenning van La Paz! Na een simkaart te hebben gefixt in het kantoor van Boliviaans staatsbedrijf Entel, waar ik voor het eerst deze reis een mondkapje op moest doen, ben ik op pad gegaan.

      La Paz is met 3640 meter de hoogste hoofdstad van de wereld! De stad ligt in een soort dalletje tussen de hoogvlaktes aan de ene kant, en de hoge bergen aan de andere kant in. Het eerste verrassende was het aantal hoge en soms ook moderne gebouwen. Waar, Quito en Bogotá deze niet echt hadden, heeft de hoofdstad van Bolivia, toch wel armer dan de andere twee, deze wel. Tegelijkertijd heeft de stad ook nog heel veel oude gebouwen, en het allerleukste, de super oude Ford en Dodge bussen die rondrijden als openbaar vervoer! Toch weer een sprong terug in de tijd.

      Mooi bruggetje naar het andere openbaar vervoer: de kabelbanen. Met aan de ene kant het hele oude openbaar vervoer op de grond, zweeft er heel modern openbaar vervoer door de lucht. Omdat er heel veel hoogteverschil in de stad is, werd in 2014 de eerste kabelbaanlijn geopend. Inmiddels zijn dit er al 10 door de hele stad heen! Vandaag maak ik er nog geen gebruik van, maar morgen ga ik m'n eigen tourtje organiseren.

      Voor de rest is La Paz simpelweg een hele leuke stad om doorheen te lopen. Ondanks dat het ongeveer een miljoen inwoners heeft, voelt het totaal niet aan als grote stad. Het is gezellig druk op straat en er zijn verrassend veel gezellige parkjes verscholen tussen de gebouwen. Voor het avondeten heb ik wel echt het minst sfeervolle plekje gekozen, namelijk Chinees restaurant "Bruce Lee", dat zich in een kelder bevindt, dat blauw staat door de keuken en blijkbaar matige ventilatie.
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    • Day 78

      Musique à La Paz

      May 10, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 13 °C

      On se lève à une heure correct mais pas question de prendre le petit dej de l'hostel car il est NUL ! On se dirige alors vers le grand marché ou pour 2 euros on aura le droit à un café, du pain et de la confiture, un sandwich à l'avocat et surtout une mega pinte de 1L de jus de fruit maison. C'est donc le ventre rempli qu'on se rend au musée des instruments traditionaux. On y restera 2h mais ça sera surtout l'occasion pour Joseph, Louis, Anaëlle et Amina d'essayer tous les instruments, de faire des chorales, de danser et même s'essayer au pool dance. Bref c'était n'importe quoi et on s'est même fait engueuler plusieurs fois.

      Le midi c'est une fois marché puis on retourne sur la olace centrale de la ville car un spectacle semblait se préparer quand on y était passé. En attendant le spectacle on observe les nombreux pigeons de la place et notamment une enfant qui les fait monter sur elle ! C'est degueu ...

      Au final le spectacle n'a pas lieu puisque tous les artistes rentrent dans le palais des ministres et on avait pas le droit d'y aller (comme par hasard). On se décide donc à prendre un nouveau téléphérique , le jaune, pour monter à un point de vue. On rejoint le rouge en marchant 1h dans El Alto. On passera dans un immense marché à ciel ouvert ou on trouve de tous en 1000 fois (1000 vendeurs d'énormes citrouilles par exemple).

      On finit l'aprem par se séparer et chacun va faire ces petits achats dans la ville. Pour la soirée ça sera burgers et bières à l'hostal.

      On est tous excités pour les jours qui viennent car nous partons 4 jours à Tuni, chez Andres un éleveur d'alpaga à 4400m d'altitude.
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    • Day 35

      Chill à La Paz

      June 22, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 15 °C

      Je me fais plaisir ! Je prends une chambre d’hôtel pour moi toute seule ☺️

      Je me réveille avec un énorme mal de dos. Je sors à peine du lit de la journée je me sens un peu malade. Je sors pour aller manger et j’ouvre la porte d’une pizzeria, et devinez sur qui je tombe ! Noé et son ami HM (Hugue Marie), on était pas dans notre meilleure forme …

      Je revois plein de rencontre !

      Le 21 avec 2 filles de l’ascension on part pour Tiwanaku pour le nouvel an Aymara (car c’est le jour du soleil en bolovie). On part à 3h du matin … au final on attends 3h dans le froid c’est terrible, le soleil met sa vie à se lever. Moi qui croyais que j’arrêtais les activités dans le froid 😭
      Filipa, la Norvègienne toujours malade de l’ascension se sent très mal vers 9h, donc on décide de rentrer on à peine pu voir la fête 😢.

      Je me repose, je fais de l’aquarelle et je sors pour mon anniversaire 🎉💃

      Et après beaucoup de changement de plan et d’hésitation. Je repars pour Cusco avec HM pour le jour du soleil « Inti Raymi ». ☀️
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    • Day 10

      La Paz - Ankunft in Bolivien

      August 10, 2023 in Bolivia ⋅ 🌙 8 °C

      Nach einer mehr als anstrengenden Nacht mit kaum Schlaf haben wir am Morgen La Paz erreicht. Der Blick bei Sonnenaufgang auf diese überwältigende Stadt hat uns für alle Strapazen entschädigt. Von der Höhenkrankheit wurden wir auch verschont. Trifft ja auch nur jeden vierten lt. Statistik😜.Read more

    • Day 36

      La Paz

      September 13, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 18 °C

      Hello hello and Buenos Dias aus Bolivien! Letzte Woche bin ich in Bolivien angekommen, genauer gesagt in La Paz! Eine Großstadt auf 3.635m Höhe, hier wird die Luft ab und zu dünn!😅 Am ersten Tag war ich im Stadion und habe mir Bolivien gegen Argentinien angeguckt, Messi hat leider nicht gespielt und Bolivien 3:0 verloren, aber es war sehr witzig!😂 Am nächsten Tag habe ich die Stadt etwas erkundet und eine Freewalking Tour gemacht. Die Stadt ist sehr bunt, wild und unruhig aber auch spannend, da sie mit 10 verschieden Gondeln verbunden ist (Telefericos). Da ich nun doch das wandern seeeehr lieb gewonnen habe, bin ich den darauffolgenden Tag auf den Pico Austria (5.350m) gewandert, die Aussicht war unglaublich!😍 und wen ich dann abends getroffen habe, seht ihr auf dem letzten Bild🥰Read more

    You might also know this place by the following names:

    Plaza Murillo

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