Brezilya
Amazonas

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    • Gün 44

      Manaus Stadttour und Theater

      23 Şubat, Brezilya ⋅ ☀️ 35 °C

      Heute machen wir eine Stadttour in Manaus (um 1900 die reichste Stadt der Welt).
      Zuerst geht es zur absoluten Hauptattraktion in Manaus. Im Jahre 1890 wurde das Teatro Amazonas in Manaus gebaut. Nachdem es im Amazonas zum Kautschukboom kam, wollten die reichen Kautschukbarone europäische Kulturveranstaltungen genießen und ließen deshalb ein Theater nach französischem Vorbild erbauen (Fitzcarraldo mit Klaus Kinski 😁😁😁). Weiter zur Villa (26 Zimmer Palast) eines Kautschukbarons (Waldemar Scholz Deutscher, schwer reich), danach, Besuch eines Museums über die Stadtentwicklung Manaus. Mittags dann ein lokales Mittagessen, leckerer Fisch alla Milanese mit Garnelen.
      Gestärkt ging es dann ins Muma. Dies ist ein Park im Amazonas, wo man typische Tierarten vom Amazonas wie Spinnen, Schlangen 🐍, Schmetterlinge und Fische bestaunen konnte.
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    • Gün 45

      Manaus Urwald

      24 Şubat, Brezilya ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute ging es mit einer Kleingruppe (6 Personen) in den Urwald auf eine Trecking Tour, mit Besuch einer Höhle und Wasserfällen.
      Mit uns war ein Ehepaar (Slowakei), eine Brasilianerin (Rio) und eine Chinesin (Boston). Alle sehr nette Menschen die gerne reisen. Wir haben uns prächtig unterhalten!
      Die Wanderung war muito complicado … viele Wurzeln und es ging auch noch bergab. Es wurden uns Gummistiefel angeboten (Harry hat verzichtet), die mir etwas zu groß waren …. Ergebnis... blöderweise bin ich umgeknickt 🤕. Die Tour konnte ich zum Glück weiter mitmachen . Unser 1. Wasserfall an der Höhle REFÚGIO DO MAROAGA war leider ausgetrocknet - zu wenig Regen im Moment. Die Menschen hier, müssen weiterhin auf Regen 🌧 hoffen. Wir konnten zumindest auch die JUDÄA-HÖHLE bestaunen und ich wurde zum Ende der Wanderung von meinem Mann mit Kokoswasser belohnt.
      Im Anschluss hatten wir ein leckeres Mittagessen und weiter ging es zum nächsten ASFRAM-WASSERFALL (mit Wasser). Wir konnten uns endlich von der Hitze erholen und abkühlen.
      Ein super schöner Ausflug mit ganz tollen Menschen... ❤️
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    • Gün 46

      Rio Negro & Rio Solimões

      25 Şubat, Brezilya ⋅ 🌧 30 °C

      Heute haben wir einen weiteren Tagesausflug gebucht.. Wir fahren mit einem größeren Boot 🛥 (50 Passagiere ) erst wieder zu den Delfinen. Da wir drei Tage zuvor ein vergleichbaren Ausflug privat hatten, schwimmen wir diesmal nicht mit den Delfinen.
      Danach geht es weiter . Wir fahren mit dem Boot zu dem Punkt, an dem der Rio Negro und der Rio Solimões zusammen treffen. Ein phantastisches Naturschspiel, bei dem sich beide Flüsse über Kilometer nicht vermischen.
      Anschließend sind wir zu schwimmenden Häuser weiter gefahren. Hier wurde das Angeln von Pirarucu angeboten. Dieses Event war sehr stark "touristisch" geprägt, sodass wir auch hier nicht teilgenommen haben.
      Weiter ging es zu einem schwimmenden Restaurant, in dem das Essen ganz nett 😊 war. Nach dem Essen gab es noch ein wenig Zeit, die Natur (Schmetterlinge, Seerosen) zu erkunden.
      Zum Abschluss haben wir nochmals ein Indianer Dorf besucht . Harry hat sofort beschlossen, lieber mit der Drohne zu fliegen .
      Gegen 16 Uhr waren wir dann wieder im Hotel .
      Nach einer Dusche und kleiner Pause war es wieder Zeit zu packen . Da wir am nächsten Morgen bereits um 5.30 Uhr wieder abgeholt werden, gehen wir früh ins Bett .
      Nach dem tollen Privatausflug vom 22.02. waren wir doch etwas enttäuscht und uns einig, dass dieser Ausflug sich für uns nicht gelohnt hat. Er war zu sehr auf "Massentourismus" ausgerichtet.
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    • Gün 39–45

      De boot op!

      30 Mart, Brezilya ⋅ ☁️ 30 °C

      7 dagen op de boot, niet wetend of/wanneer je bereik gaat hebben met de buitenwereld!
      Gewapend met een ereader vol boeken, een gsm vol muziek en een tablet vol series en film startten we onze reis, klaar om elke verveling de kop in te slaan.
      We starten in Manaus, onze eindstop is Tabatinga...1607 km en 2 tijdzones verder.
      Ondanks dat het voorbijgaande landschap uniek is, wordt het na zo'n 364 km wel eentonig. Toch hebben we ons geen moment verveeld! We beseffen heel goed dat dit onze laatste momenten tussen de Brazilianen is dus proberen we er nog elk moment van te genieten. En trouwens...wat een bevrijding om (eens) niet bereikbaar te (kunnen) zijn!
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    • Gün 101

      Brazil

      8 Mayıs, Brezilya ⋅ ☀️ 31 °C

      Leticia is bordered by Brazil (Tabatinga) and Peru (Santa Rosa) and a fun thing to do is visit the three countries in one day! I was sceptical that there would be much difference between these border towns but I couldn't have been more wrong!! First up we left our accommodation in Colombia and walked across the border to the Brazilian town of Tabatinga. I have no idea where all the people and traffic materialised from....the town was absolutely hectic!! We enjoyed a walk around, some ice creams and monopoly deal of course! We couldn't believe how much busier it was than quiet little Leticia!Okumaya devam et

    • Gün 11

      Ankunft in Manaus

      11 Haziran 2022, Brezilya ⋅ 🌧 26 °C

      Auch wenn wir erst gegen 14 Uhr in Manaus ankamen, herrschte schon seit dem Frühstück Aufbruchstimmung. Der Fluss war nun so breit, dass man an beiden Seiten der Regenwald nur noch als dünne Linie erahnen konnte. Zudem häuften sich zunächst kleinere Siedlungen und dann sogar größere Städte. Auch am plötzlich einsetzenden Handyempfang könnte man merken, dass man sich wieder der Zivilisation näherte. Nun legten auch mehrmals kleine Bote an unserem Schiff an, um Passagiere ohne Zwischenhalt in den angrenzenden Städten abzuliefern.
      Manaus selbst liegt am Rio Negro wenige km vor der Mündung in den Amazonas. (Erst ab dieser Stelle wird der Fluss auch in Brasilien als Amazonas bezeichnet). Der Zusammfluss muss ziemlich cool aussehen, da das helle Amazonaswasser zunächst ungemischt neben dem schwarzen Rio Negro-Wasser dahinfließt. Da durch den hohen Wasserstand auch eine Abkürzung über eine Insel möglich war, die in der Trockenzeit nicht zugänglich ist (wir Sparten dadurch angeblich 3 h), kamen wir an dieser Stelle leider nicht vorbei. Angekommen im Rio Negro zeigte sich ein anderes Bild. Hier waren wir plötzlich nicht mehr das größte Schiff weit und breit, sondern riesige Containerschiffe reihten sich vor dem Hafen wie eine Perlenkette auf.
      Zum Abschied vom Boot gab es noch eine große Fotosession mit den anderen und dann ging es von Board.
      Manaus hat 2,3 Millionen Einwohner, wäre also in Deutschland die 2. größte Stadt und das Mitten im Regenwald. Während des Kautschukbooms in der Gegend, um 1900, war Manaus einer der reichsten Städte der Welt. Die Zeiten sind jedoch lange vorbei und lassen sich nur noch erahnen, wenn man sich die stark zerfallenen Gebäude rund um den Hafen, in ihren früher wahrscheinlich sehr imposanten Zustand zurückdenkt. Da wir mehrfach gewarnt wurden, dass Manaus ein ziemlich raues Pflaster sei, begleitete ich Anna und Tom zum Hostel und sie dann mich zu meinem Hotel, damit wir nicht alleine mit dem ganzen Gepäck als leichte Opfer erschienen. Ganz so schlimm ist es dort aber dann denke ich doch nicht.
      Den Rest des Tages ging es darum, die 3 Tage in Manaus zu verplanen. Ziel war noch eine Nacht in einer Junglelodge und der Besuch des Kautschukmuseum etwas außerhalb der Stadt. Da das Museum erst Dienstag wieder öffnete, war schnell klar, dass es bereits am nächsten Tag wieder in den Regenwald gehen sollte und ich handelte via WhatsApp den Trip bei einer Agentur aus.
      Am Abend trafen wir uns zu dritt noch einmal auf lecker Fisch, gefolgt von köstlichem Caipirinha.
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    • Gün 14

      🐊🐬🌳🦇🐒🌌

      20 Eylül 2022, Brezilya ⋅ ⛅ 36 °C

      Entscheiden uns zu einem kurzen Camprundgang zum Sonnenaufgang, in der Hoffnung das Tapir nochmal anzutreffen. Es bleibt bei einem Sonnenaufgang und gemütlichem Kaffee schlürfen. Nach einem Tapioka-Porridge-Frühstück legen wir per Boot ab. Die Fahrt zum "Lebensbaum" wird durch graue und rosane Flussdelfine verkürzt - sie führen uns ziemlich an der Nase herum und tauchen immer entgegengesetzt zu unserer Blickrichtung auf... Scheuchen unterwegs noch ein paar fischende Kormorane auf und entdecken den Ein oder Anderen Iguana. Leider sind diese sehr scheu und verkriechen sich sobald wir uns nähern. Der Baum des Lebens ist ein grosser Paranuss-Baum, sehr stattlich! Es ist mittlerweile fast unerträglich heiss und tüppig... Nach dem Mittagessen ist drum nur faulenzen in Ventilatornähe möglich😉! Auch nachmittags finden wir uns im Boot wieder, queren den Juma Lake und machen einen Rundgang auf einer "Manjok-Plantage". Die Familie lebt in einem Palmwedel-"Haus" (1Tisch, 1offene Feuerstelle, 1Hängematte für mind 3 Erwachsene und 2Kinder...), ihr ganzer Stolz sind 2 funktionierende Glühbirne, da sie seit einigen Wochen über Stromanschluss verfügen. Für elektrische Geräte reicht es allerdings nicht... Alles Wasser zum kochen, trinken, waschen etc holen sie sich vom Fluss. Sehen ihren kleinen Garten mit verschiedenen Pflanzen / Heilpflanzen, die Manjok-Plantage inkl der Verarbeitung bis zum Mehl/Saft/etc.... Alles mit einfachsten Hilfsmitteln rund um die Hütte. Werden auf einen frisch gemahlenen Kaffee eingeladen und nehmen neben den Eindrücken noch 3 kleine Souvenirs mit. Wiedermal eine eindrückliche Lehrstunde zum Thema... wir haben keinen Grund zum Jammern...! Steuern zur Lodge zurück und besteigen den 32m hohen Aussichtsturm. Über den Wipfel der Bäume lassen wir die Blicke schweifen bis sie Sonne untergeht. Heute hüpfen wir ohne mit der Wimper zu zucken unter die kalte Dusche. Sind zwar ordentlich müde, trotzdem raffen wir uns mit Stirnlampen bewaffnet auf zum nächtlichen Kanutrip. Es ist sternenklar und stockfinster! Ein paar Glühwürmchen - that's it. Im Scheinwerferlicht sehen wir Vogel-, Spinnen- und Kaimanaugen funkeln. 2 verschiedene, Jungkaimane fischt uns Ralph gekonnt mit der Hand aus dem Fluss. Nach kurzer Inspektion dürfen sie zurück in die Nacht... Gleiten leise durch einige Kanäle und lauschen dem nachtaktiven Getier. Gegen 22 Uhr Parken wir vorm Ventilator und löschen die Lichter in Bungalow 17.Okumaya devam et

    • Gün 16

      Mal nix tun...

      22 Eylül 2022, Brezilya ⋅ ⛅ 35 °C

      Wir gönnen uns einen freien Vormittag, es ist viel zu feucht für eine Dschungel Wanderung... Plampen also etwas unter dem Ventilator und suchen weitere Fotomotive innerhalb der Lodge. Flüssigkeit rein, Flüssigkeit raus... Die drei Fledermäuse parkieren am gewohnten Platz, gut. Fisch, Maniok, allerlei Früchte, Pasta, Bananen frittiert, Beans und mehr steht zum Mittagessen bereit. Kurz nach der Stärkung gehts zur privaten Kanutour, nur wir und der Gärtner. Leise schieben wir uns über Wasser. Dennoch sind die Tiere äusserst scheu und flattern davon oder tauchen ab. Aus sicherer Distanz beobachtet uns ein Kapuziner Äffchen hoch oben im Baum. In der Ferne hören wir Donner, keine 10min später prasselt der Regen auf uns nieder. Eine willkommene Abkühlung! Es dauert erneut kaum 10min und die Sonne scheint wieder. Zurück in der Lodge wären wir bereits trocken, hätten wir nicht erneut geschwitzt. In einer halben Stunde gehts weiter... Nun regnet es doch noch mal heftiger, alle suchen Schutz bei der Receptcao. 20min später sitzt die Gruppe im Boot zum Piranha Fischen Platz. Fleisch an den Haken und weg ist es. Wir sind die erfolglosen Fischerinnen in der Gruppe. Isch glich, wir füttern lieber als dass wir fangen. Der Gärtner wird sogar noch gebissen, wir spendieren ein Pflaster. On the way back ist Delfin - Pirsch angesagt. Sowohl die Grauen wie auch die Pinken lassen sich blicken. Für ein Foto aber zu schnell. Ab unter die Dusche und Abendessen mit anschliessendem Cocktail und Frosch-Selfie. 🐸Okumaya devam et

    • Gün 31

      Amazonas - Anna Katharine VII

      1 Şubat 2023, Brezilya ⋅ ☁️ 28 °C

      Am 28.01. gegen 09:30h entertenwir das Boot und sicherten uns die Hängemattenplätze, die für die nächsten 4,5 Tage unser ‚Domizil‘ sein sollen. ZF dem Boot haben wir einige Bekanntschaften geschlossen. Internationale: Brasilianische (natürlich) chilenische, portugiesische, italienische und amerikanisch/philippinische, von denen uns einige in Belem begleiteten. Doch dazu im nächsten Footprint.
      Den Behelfshafen in Belem erreichten wir am 01.02. abends, mit reichlicher Verspätung, da wir in Breves ein havariertes Boot in Schlepp genommen hatten.
      Außer besonderen Eindrücken ( s Fotos) machten wir die kulinarische Bekanntschaft mit Açai als Speisenbegleiter.
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    • Gün 100

      Amazonas Dschungeltour Tag 1

      5 Şubat 2023, Brezilya ⋅ 🌧 26 °C

      Nun geht es ab in den Dschungel. Wie aufregend!!!
      Aber zuerst müssen wir dorthin kommen. Zur Vorbereitung auf die bevorstehenden 5 Tage hat es die ganze Zeit geregnet. 😆

      Wir sind mit dem Auto zum Hafen gefahren, da ging es ins Boot, dann wieder ins Auto und dann noch ins Boot, bis wir bei den Lodges angekommen sind. Die Lodges sind besser als gedacht. Sogar warmes Wasser haben wir und einen Pool.

      Nach der Ankunft gab es auch schon Lunch und uns wurde der Ablauf des Tages erklärt. Schon heute geht es in den Dschungel, wo wir die Nacht in Hängematten schlafen. Den Rucksack also wieder mitgenommen und ab in den Dschungel. Unseren Schlafplatz mussten wir erstmal selber anbringen. Das mit den Knoten haben Wiebke und ich mal so gar nicht drauf. Niels hat währenddessen mit den anderen Feuer gemacht, denn es gibt Hühnchen mit Reis. Das war sooo lecker. Als Nachtisch noch Ananas und Orange. Was will man mehr?
      Bier!
      Niels ist mit Wiebs los und dann wurde erstmal Bier beschafft.

      Am Abend saßen wir am Lagerfeuer und dann hat Netto (unser Dschungel Guide) erstmal Geschichten von seinen Erlebnissen erzählt. Das war sehr spannend und etwas gruselig.

      Schlafen in der Hängematte war gar nicht mal so unbequem, wenn man nicht 1,92 Meter groß ist 😅
      Es wurde sogar etwas frisch oder besser gesagt, mir wurde etwas frisch.
      Natürlich hatten wir leidenschaftliche Schnarcher dabei. Mit Kopfhörern ging es aber und wir konnten ein paar Stunden schlafen. Wir wurden um 6 Uhr geweckt, um den Sonnenaufgang zu sehen. Leider hatten wir mit dem Wetter kein Glück und konnten nichts sehen. Dann ging es zurück zur Lodge, wo schon Frühstück auf uns gewartet hat.
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