Kambodscha
Bok Koŭ

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 114

      Wat Sampov Pram, Kampot, Cambodia

      28. Januar in Kambodscha ⋅ ⛅ 29 °C

      A very odd mix of buildings in this small area, from relatively new temples to much older ones. Lots of other buildings seem to be half made, or not in use anymore although there were still lots of people around.

      Views were spectacular though, and the older buildings were ornately made.
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    • Tag 56

      The (Bokor) Hills Have Eyes 😱

      25. Januar 2023 in Kambodscha ⋅ ☁️ 26 °C

      DAS war tatsächlich unser bisher unheimlichstes Erlebnis; daher dafür ein kurzer Extra-Post. Wer sich im Horrorfilm-Genre auskennt, dürfte die Anspielung im Titel verstehen 🙂
      Wir hatten in Kampot mal wieder einen Scooter für ein paar Ausflüge gemietet und sind erstmal einfach drauf losgefahren. Da der Bokor Nationalpark direkt neben Kampot liegt, wollten wir diesen erkunden. Also kurz auf Google Maps geschaut und die "Bokor Hill Station" im Zentrum gesehen und irgendwo auch ein Restaurant. Ok, reichte an Vorbereitung und los gings.
      Wir starteten bei herrlichem Sonnenschein und nahezu 30 °C und fuhren den Nationalpark entlang. Da es straight bergauf ging, wurde es von Minute zu Minute kälter und vor allem auch extrem windig. Wir hatten natürlich keine langen Klamotten dabei. Auf 1080m Höhe war es zudem ziemlich diesig und das Licht einfach nur noch grau, fahl und kalt. Wir sind ungefähr eine Stunde durchs Niemandsland gefahren und die Menschen, die man unterwegs ab und zu sah, wurden immer weniger. Dafür standen regelmäßig Heerscharen von Affen aufgereiht am Wegesrand und starrten uns mit ihren schwarzen Augen an.
      Als wir dann endlich an unserem "Ziel" Bokor Hills Station ankamen, trauten wir unseren Augen kaum. Das ganze ist einfach eine wirklich riesengroße(!) Geisterstadt. Kilometerweise verlassene und heruntergekommene Gebäude, um die sich niemand kümmert. Riesige Hotelanlagen, verrottende Seen und Denkmäler und dazwischen ein an eine kommunistische Bahnhofshalle erinnerndes Hotel, welches tatsächlich in Betrieb war. Welcher Gast zahlt denn bitte Geld dafür, um HIER zu übernachten? 😳
      Highlight war dann wohl ein weiteres (Nobel-) Hotel, in dem die Übernachtung mehrere 100€ pro Nacht kostet. Auf Booking war das unbelebt aussehende Gebäude aus der französischen Kolonialzeit tatsächlich buchbar; wahrscheinlich wird dann extra für den Gast Personal hin beordert, denn als wir dort waren, war niemand im Hotel und die Tür verschlossen.

      Von der windigen Kälte getrieben und von dem Wunsch geprägt, einer tieferen Depression zu entgehen, haben wir uns relativ zügig wieder von diesem Ort entfernt. Wer jemals einen Horrorfilm drehen oder sich wie in einem fühlen möchte, dem sei Bokor Hills wärmstens ans Herz gelegt 👍
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    • Tag 171

      Kampot & Bokor Hill Station

      6. Januar 2018 in Kambodscha ⋅ ⛅ 21 °C

      Runter von der Insel und rein ins Leben. Wird Zeit, dass ich mal ein wenig mehr von Kambodscha sehe.

      Ich bin jetzt in Kampot. Ein schönes Städtchen am Fluss. Heute ging es zusammen mit Danyel, ein Brasilianer, den ich im letzten Hostel kennengelernt habe, mit dem Scooter die Serpentiemen zum Bokor Hill hoch. Gut, dass wir uns abgwechselt haben. So werden meine Fahrkünste auch immer besser.

      Bokor Hill Station ist eine Geisterstadt. Verlassen, seit die Khmer Rouge ihre Einwohner vertrieben und die Gebäude als Kampfverstecke missbraucht hat.

      Danach gehts noch zum Wasserfall. Glücklicherweise ziehen nur ein paar Wolken den Berg rauf, aber ein Regenguss bleibt aus.

      Wieder in Kampot haben wir uns dann auf dem lokalen Markt durch lauter Köstlichkeiten gefuttert. Vom pinken Reiskuchen, über Sesamplätzchen, frischer Maracujalimonade und dem besten Chinanudeln-Omlettdings, das ich je gegessen hab. Das uns aber zwischen all dem angebotenen Fisch und Schweinefüßen etc. nicht der Appetit vergangen ist, ist auch schon ne Leistung.

      Krönendes Highlight des Tages war dann die Sonnenuntergang / Glühwürmchen Bootstour inkl. frischer Kokosnuss 🙄

      Wenn jetzt mein Hostel beschließen würde die Musik etwas leiser zu drehen, könnte ich bestimmt königlich schlafen. Das Bett musste ich schon tauschen, da die Katze leider immer bei mir schlafen möchte. Ich hoffe heute Nacht kommt nicht wieder das Hausschwein zu Besuch in den Schlafsaal...jetzt, wo ich nicht mehr oben im Hochbett liege 🙈.
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    • Tag 7

      Der Berg ruft

      2. Februar 2022 in Kambodscha ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute bin ich mit Manu und Damien aus Frankreich auf Bokor-Hill gewesen. 5$ pro Tag für den Roller, einmal volltanken kostet ebenfalls 5$. Allein die Straße auf den Berg mit all ihren herrlichen Kurven war die Reise wert. Auf dem Weg sehen wir jede Menge Khmer und Chinesen, die immer noch den Jahreswechsel (Chinese Newyear) feiern. Am Fuße des Berges zeigen wir unsere Impfzertifikate vor. Wir trinken aus eisgekühlten Kokosnüssen und besuchen einige Tempel, Denkmäler und die Pagoda. Schuhe ausziehen und Mütze abnehmen nicht vergessen! Auf dem Gipfel essen wir chinesisch in der sog. „Ghost City“, hier stehen sehr viele Gebäude leer.

      In Popokvil angekommen, bestaunen wir einen Wasserfall und genießen das kühle Nass. Wir trauen uns weit vor und schon bald folgen uns viele kleine Khmer Kinder, die im Wasser spielen und baden. Es ist ein herrlicher Ort, an dem wir eine Weile ausharren und Fotos machen. Irgendwann wird es kühl auf dem Weg und wir machen uns auf den Rückweg. Auf diesem geraten wir in dichte Nebelschwaden und müssen Licht anmachen. Unten ist es wieder hell, warm und stickig.

      Abendessen in Kampot: Erst mal hinkommen! Mit dem Roller in die Stadt, abends … Ich sterbe einige Tode, dann erreichen wir den ATM. Max. 200$ abheben, 5$ Gebühr, egal welche Kreditkarte. Im Supermarkt kostet eine Schachtel Zigaretten weniger als 1$ und auf dem Weg zum Hostel werfen wir einen Blick auf die Speisekarte einer Pizzeria, die auch typische Khmer Gerichte anbietet. Wir beschließen hier zu Abend zu essen. Ich probiere mein erst Beef Lok Lak, es kostet 4,50$ und schmeckt vortrefflich.

      Sonnenverbrannt kehren wir ins Hostel zurück und versorgen unsere Haut mit Aloe Vera After Sun. Bei Beer Pong und Billard besprechen wir die nächste Tour. Aus den Boxen dröhnt Nirvana, Johnny Cash und Mumford & Sons.
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    • Tag 15

      Station climatique de Bokor

      26. Februar 2022 in Kambodscha ⋅ ⛅ 26 °C

      Cela fait 2 jours que nous sommes à Kampot et nous apprécions cette petite ville provinciale à taille humaine loin du tumulte de Phnom Penh ou Siem Reap.

      Aujourd'hui nous prenons le scooter direction Bokor. Cet endroit est une ancienne station climatique française abandonnée située sur une falaise à 1 000 mètres d'altitude.

      Elle a été conçue comme un lieu de détente pour les colons français, puis la haute société khmère, afin de leur offrir un refuge contre la chaleur et l'insalubrité générale de Phnom Penh.

      Les 33 km de route de montagne sont superbes. En chemin nous croisons de jolis lieux de culte et avons surtout une super vue sur le golfe de Thaïlande et ses îles malgré quelques nuages.

      La station est maintenant abandonnée, les hôtels sont d'un style douteux et vides, l'ambiance y est vraiment étrange, moi j'y vois bien un film sur une apocalypse zombie ! 🧟‍♂️

      Le Bokor Palace (dernière photo) nous fait penser à un certain Overlook hotel dans le film Shinning... Mais le receptioniste (seul dedans) nous a assuré qu'il ne s'y passait rien 😉
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    • Tag 11

      Kampot

      30. Oktober 2018 in Kambodscha ⋅ ⛅ 25 °C

      Hey hey !

      C'est parti on se remet à parler Anglais de manière un peu plus automatique tous les jours. On sait seulement dire "merci" en cambodgien, la honte. Le bus entre Phnom Penh devait faire 2h,on en a mis 4, pas très surprenant en Asie.

      Kampot nous permet de sortir un peu de la capitale, grouillante à toute heure, bruyante, fatigante. Ici, c'est une petite ville mais on est vite à l'extérieur. On a loué un scooter et on a fait une petite sortie sur le mont voisin. Une route propre qui monte, qui monte, qui monte... Jusqu'à un énoooorme casino en activité mais complètement vide. Les projet immobiliers cambodgiens sont insondables. Nous trouvons également sur le mont des maisons désafectées, envahies par la végétation. Souvenir de la colonisation.

      Notre chambre est assez végétale. C'est un bungalow en bambou :) La nuit est ponctuée par le chant des crapauds cherchants une compagne dans le but d'enfin dominer le monde.

      Il fait beau, il fait chaud, on va bien, on se recale petit à petit et faisons de moins en moins de repas improvisé en plein milieu de la nuit. Ci dessous, quelques photos.
      Ps: excellente vidéo d'un cambodgien coincé en dehors de sa voiture lors de sa session de photo de mariage. Sans rire on est arrivé il était coincé, quand on est patti 30min plus tard il était encore comme ça...
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    • Tag 85

      Scooterama

      7. Oktober 2016 in Kambodscha ⋅ ⛅ 20 °C

      Today, we explored the country the authentic Cambodian way - on five Honda scooters, going through the small town and then into the rain forest at Bokor National Park. During a beautiful ride through the mountains, we quickly learned that it's called RAIN forest for a reason. After beautiful sunny weather for the first hour, we took multiple showers on the way up, getting soaked through and through. But the heat and surroundings made the adventure just that much better: temples, an abandoned French village in the fog, a pit stop and a hot noodle soup.

      It was the perfect day, yet one thing we all regret: Vanessa fell while riding her scooter in the afternoon and fractured her collar bone, which apparently can happen super quickly :( So Vanessa and Merten got to experience the excellent health care system in Cambodia, while James and I got to ride into the jungle one more to pick up Vanessa's bike. It got so foggy and cold, we decided we had earned a huge Cambodian buffet at a otherwise terrible and kitsch casino on top of the mountain.

      Vanessa is much better, but will have to rest her arm and shoulder for the next few weeks. Good thing we have a few days planned on a small island to just relax.
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    • Tag 69

      Ghost and street art

      2. März 2019 in Kambodscha ⋅ ☀️ 25 °C

      The Bokor mountain is full of nothingness. In this place empty 5 stars palace and casino are located next to abandoned cities. What a strange atmosphere ...
      Ghost palace became the home of some nice street artWeiterlesen

    • Tag 32

      Bokor Nationalpark und Kampot Pfeffer

      19. März 2019 in Kambodscha ⋅ 🌙 24 °C

      Ich habe mir für heute eine Tour in den Bokor Nationalpark in Verbindung mit einigen Einblicken in die Salz- und Pfefferproduktion organisiert.
      Zunächst starten wir im Minivan in die Elephant Mountains. Die Berge sollen wie Elefantenrücken aussehen, daher der Name.
      Es geht auf einer steilen Bergstraße bis auf 1000m über dem Meeresspiegel hinauf. Hier oben hat auf dem Bokor Hill der König Norodom Sihanoukville und eine französische Gesandtschaft eine kleine Siedlung mit Residenzen, Casino und auch einer christlichen Kirche sowie einem buddhistischen Tempel bauen lassen. Das war um 1920. Im zweiten Weltkrieg und auch später im Indochina-Krieg wurde den Gebäuden übel zugesetzt und alles zerfiel.
      Es wirkt auch wie aus der Zeit gefallen.
      Aber jetzt entstehen dort oben plötzlich wieder Luxushotels und Wohnungen. Die Chinesen haben investiert. Momentan wirkt es aber immernoch wie eine Geisterstadt.
      Danach ist der erste Teil des Ausflugs abgeschlossen und wir werden zurück in die Stadt gebracht. Da sich für den zweiten Teil der gebuchten Tour niemand weiter gefunden hat, habe ich nun eine private Tour auf einem Motorroller.
      Es geht zu den Salzfarmen vor der Stadt. Leider hat es letzte Nacht so heftig geregnet, dass die Ernte der aktuellen Woche zerstört ist und es für mich nur die Anlage, aber kein Salz zu sehen gibt.
      Weiter geht es zu einer Höhle, die schon seit dem 7.Jh. als Tempel genutzt wird. Es ist beeindruckend.
      Während der Fahrt unterhalte ich mich viel mit meinem Guide. Er erzählt mir, dass er Grundschullehrer sei und er aber im zweiten Jobber nachmittags als Tuktuk- und Moto-Taxi-Fahrer arbeitet. Es sei üblich hier sogar drei oder vier Jobs zu haben. Zum einen ist das Leben durch viel importierte Waren teuer und meist wollen die Eltern die Schulbildung bezahlen können. Und häufig bedeutet das auch gerade für Englisch einen Privatlehrer zu bezahlen. Und das ist auch teuer.
      Während wir uns unterhalten, kommen wir am Secret Lake an, so secret ist der aber eigtl nicht.
      Er ist riesig und komplett von Hand ausgehoben.
      Durch Zwangsarbeiter unter dem Pol Pot-Regime oder den Khmer Rouge.
      Heute ist er Lebensgrundlage für Fischer.
      In direkter Nähe liegen viele Pfefferfarmen. Ich nehme an einer kostenlosen Führung und einem Tasting teil. Kampot Pfeffer ist neben dem Penja Pfeffer aus Kamerun der einige geschützte Peffername. Das heiß, da ist auch drin, was drauf steht.
      Das Tasting ist sehr spannend und pfeffrig-scharf. Aber tatsächlich schmeckt und riecht man einen Unterschied zwischen schwarzem, rotem, weißem und grünem Pfeffer.
      Danach geht es zurück in die Stadt. Nachdem ich mir den roten Staub abgespult habe, gehe ich nochmal zum Abendessen los. Heute wird es etwas untypisch. Ich esse einen Falafel-Teller. Ich habe keine Lust auf ewiges Gesuche durch die Lokale, bis mir was gefällt.
      Danach bin ich voll und gehe zurück ins Guesthouse. Es heißt mal wieder Tasche packen. Morgen werde ich mich nochmal an Phnom Penh versuchen.
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    • Tag 13

      Bokor Mountain I

      23. März 2016 in Kambodscha ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute gings mit Klang (Gabrielas Freund) nach Bokor Mountain. Klang verdient mit diesen Touren seinen Lebensunterhalt. Diesmal waren gut 25 Touris mit von der Partie. Hier die große Statue oben am Berg.Weiterlesen

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    Bok Koŭ, Bok Kou

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