Cambodja
Sihanoukville

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Top 10 rejsedestinationer Sihanoukville
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Rejsende på dette sted
    • Dag 20

      Unfreiwillig faul....🙄

      17. november 2023, Cambodja ⋅ ⛅ 31 °C

      Da wir Vietnam umschiffen, legen wir heute 12 Uhr im Hafen von Sihanukville in Kambodscha an. Der Wind hat nachgelassen, das Meer ist hier ruhig. Wir haben mal wieder einen Schattenplatz und können an Deck sitzen. Lesen , paar Fotos schicken,wir haben mal wieder Internet gebucht. Wir könnten unseren morgigen Ausflug auch heute Nachmittag machen ,entscheiden uns aber dagegen.Was sich noch als gut erweisen wird.
      Abends wird das White Dessert auf dem Pooldeck nachgeholt, welches vor 2 Tagen wegen Regen ausgefallen war.Slles wird geschmückt, weiße Bekleidung ist angesagt und wir können uns nachdem Essen noch jede Menge leckere 😋 Desserts einverleiben. Puh, das war natürlich eine Sause....da kann ich erstmals wegen Völlerei schlecht 😴
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    • Dag 9

      Gut Ding will Weile haben

      21. februar 2018, Cambodja

      Um dem Großstadtchaos etwas zu entfliehen, sind Chris, Genz & Lotta am Sonntag Morgen in Richtung Süden nach Kampot weitergezogen.

      Ich blieb noch etwas in Phnom Penh um die Behördengänge hinter mich zu bringen &
      mir einen tieferen Eindruck über die dunkle Geschichte Kambodschas zu verschaffen

      Dienstag morgen ging es dann auch für mich in den Süden nach Sihanoukville, wo unser Bus stehen sollte.

      Am Hafen wurde uns mitgeteilt, dass unser Bus erst diesen Freitag den Hafen erreichen solle...

      Um sich die weitere Wartezeit positiv zu gestalten, geht es morgen mit der Fähre auf die Insel Koh Rong.
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    • Dag 10

      Hit the road Jack!

      11. november 2019, Cambodja ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einer Busfahrt im Nachtbus mit asiatisch schmalen Betten und dauerhaften schlechten Straßenverhältnissen kommen wir früh morgens im Busbahnhof in Phnom Penh an. Leider war es eine Fehlinfo, dass wir nach 10 Minuten weiter fahren. Nach ner guten Stunde geht es im normalen Bus weiter, wieder sind wir die einzigen Backpacker.
      Wir sind nach der Tortur am Limit und entscheiden uns nicht direkt auf die Fähre zu gehen sondern eine Nacht auf dem Festland einzuschieben. Ein bezaubernder Bungalow mit Meerblick entschädigt ein wenig. Nach einer Dusche und Essen in der Garküche am Strand sieht die Welt dann schon besser aus. Wir verbringen den Abend auf unserer Terasse.
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    • Dag 41

      Fahrt nach Kambodscha

      10. december 2019, Cambodja ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit dem Schiff und Taxi ging es von Koh Chang an die kambodschianische Grenze - dort mussten wir zu Fuß die Grenze überschreiten 😀 von dort aus ging es nochmal 5 Stunden weiter nach Sihanokville und von dort aus nach Koh Rong 🌴Læs mere

    • Dag 74

      Sihanoukville

      14. december 2019, Cambodja ⋅ ⛅ 29 °C

      Von dieser Stadt legt man mit der Fähre ab, um sich auf die wackelige Fahrt zur Insel Koh Rong oder Koh Rong Salonem zu begeben. Wenn einem bei dieser Fahrt nicht schlecht wird hat man wirklich Glück! Wer ein Fan von Casinos ist, der sollte auf jeden Fall eine Weile in Sihanoukville bleiben. Die Stadt besteht nähmlich nur aus chinesischen Casinos, Hotels, Baustellen und Müll. Seit die Chinesen die Stadt gekauft haben ist sie nur eine riesige Baustelle. Bis jetzt wirklich fast die hässlichste Stadt, die wir gesehen haben.Læs mere

    • Let's talk about Cambodia #1 - China

      31. januar 2020, Cambodja ⋅ ☁️ 29 °C

      Teil 1 - Kambodscha und China

      Im ersten Teil von Jonas Berichten über Kambodscha verschlägt es uns nach Sihanoukville. Einer kleinen Stadt am Golf von Thailand, das zum Sinnbild chinesischen Expansionsstreben in Kambodscha und Südostasien geworden ist. Der Bericht besteht aus der Zusammenstellung vieler Artikel über den Einfluss Chinas und aus eigenen Erfahrungen und Gesprächen, die Jonas in Kambodscha sammelte.

      Die letzten Tage verbrachten wir auf der wunderschönen Insel Koh Rong Samloem. Kleine, kaum besuchte Strände und ein ruhiges entspanntes Inselleben erwartet uns. Um jedoch auf die Insel zu kommen, muss man unweigerlich die Fähre aus Sihanoukville nehmen. Auch wir fuhren also durch diese, nach dem Vater des jetzigen Königs benannte, Stadt. Dieser Ort erinnert in seiner ganzen Art an eine aufstrebende Kleinstadt im Herzen Chinas. Chinesische Schriftzeichen sind überall, fast jedes Geschäft hat das Schild auch auf Chinesisch übersetzt. Ob an Einkaufszentren, Baustellen oder kleinen Restaurants, überall ist Chinesisch zu lesen.
      Diese kleine Beobachtung spiegelt sich auch in anderen Bereichen wieder. Auch in der geschätzten Bevölkerungszusammensetzung Sihanoukvilles kann man sehen, dass die Stadt etwas chinesisches hat. Tatsächlich sind in Sihanoukville, verschiedenen Angaben zufolge, bereits bis zu 50 Prozent der Stadtbevölkerung chinesische Staatsbürger*innen. Andere Schätzungen gehen sogar davon aus, dass mittlerweile dreimal so viele Chines*innen als Kambodschaner*innen dort wohnen. Denn Sihanoukville ist für China das was Las Vegas für die USA ist - eine Stadt voller Kasinos und Hotels, eine Stadt zum Spaß haben und Party machen.

      Aus dem kleinen Fischerdorf ist mittlerweile eine Stadt voller Wolkenkratzer geworden. Überall wird gebaut und es entsteht ein Megahotel nach dem nächsten. Das komplette Straßennetz ist eine einzige Baustelle und von dem ruhigen Fischerdorf ist nichts übriggeblieben. Kein schöner Strand, keine entspannten Lokale, nichts. Kleine Straßenlokale müssen großen Shoppingmalls weichen, unbebaute Küstenabschnitte weichen riesigen Resorts. In der Theorie partizipieren an solchen Umbrüchen und der touristischen Entwicklung ja auch Teile der einheimischen Bevölkerung. Baustellen, Gastronomie und Gewerbe schaffen neue, und vielleicht sogar besser bezahlte Arbeitsstellen und der Lebensstandard steigt. So die schöne Theorie, doch die Praxis in der kambodschanischen Küstenstadt sieht ganz anders aus.

      Die vielen Bauprojekte werden von chinesischen Firmen gestemmt, die nicht nur das Know How und Baumaterial mitbringen, sondern auch gleich die Bauarbeiter*innen. Für die Einheimischen bleiben wenn überhaupt nur die Jobs, für die keinerlei Erfahrung und Qualifikation notwendig ist. Ein Kurzzeitvertrag folgt dem nächsten, Arbeitnehmer*innenrechte bestehen praktisch nicht. Tausende von Chines*innen sind mittlerweile auf den Baustellen beschäftigt.
      Die Lebenserhaltungskosten sind enorm gestiegen. So berichteten verschiedene Medien, dass die Miete für eine kleine 2-Zimmerwohnung innerhalb der letzten Jahre von 35$ pro Monat auf 150$ gestiegen ist. Eine Miete, die in einem Land mit knapp 190$ pro Monat Mindestlohn, schon existenzbedrohend ist. Oft werden auch Chines*innen als Mieter*innen bevorzugt und Kambodschaner*innen gekündigt.
      Die vielen chinesischen Arbeiter*innen und Tourist*innen gehen zudem ausschließlich in chinesische Restaurants essen, kaufen bei Chines*innen ein usw.. Einheimische Familienbetriebe, die seit Generationen ihr Restaurant/Shop in der Stadt betreiben, werden durch diese neuen Betriebe verdrängt und haben sowieso nicht mehr genug Kundschaft. Mittlerweile werden 90 Prozent aller Hotels, Restaurants und Kasinos von chinesischen Staatsbürger*innen betrieben.
      Mit der Gruppe der chinesischen Tourist*innen hat die einheimische Bevölkerung quasi nichts mehr zu tun. Neben den eigenen Restaurants werden auch die Hotels und Kasinos komplett von Chines*innen betreut. Von der Putzkraft bis zum Dealer am Pokertisch gilt, wer kein lupenreines Mandarin spricht hat keine Chance auf einen der lukrativen Jobs. Selbst eigene chinesische Fahrer*innen gibt es mittlerweile.
      Das ganze ist noch skurriler, da die über 100 Kasinos in Sihanoukville von den Einheimischen sowieso nicht benutzt werden dürfen. Glücksspiel ist Kambodschaner*innen nämlich gesetzlich untersagt.
      Gleichzeitig häufen sich zudem die Beschwerden über die chinesischen Tourist*innen, die respektlos mit den Einheimischen umgehen würden. Interviews mit der einheimischen Bevölkerung zeigten, dass das chinesische Investment sehr kritisch gesehen wird. Viele Anwohner*innen stören sich an den lauten und oft betrunkenen Gruppen an Chines*innen. Beschweren sich die Anwohnenden würde sie jedoch eher bedroht und beschimpft, als das auf sie Rücksicht genommen werden würde. Die einheimische Bevölkerung hat all dem im korrupten Ein-Parteienstaat Kambodscha nichts entgegenzusetzen. Jeglicher Protest gegen die chinesischen Investments und die Tourist*innen wird unterbunden.

      Und auch in Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh gibt es sie, die chinesischen Kasinos. Im Luxuskasino Nagaworld verspielten 2017 nur die High-End-Spieler (die reichsten der reichen Zocker) 21 Mrd. Dollar, was ungefähr dem BIP Kambodschas entspricht. Die meisten von ihnen waren neureiche Chines*innen. Profitieren tuen davon jedoch vor allem die chinesischen Betreiberfirmen.
      Auch in Phnom Penh sieht man überall die chinesischen Baustellenschilder. In den letzten 5 Jahren sind so viele Wolkenkratzer aus der Erde gestampft worden, dass man sie gar nicht mehr zählen kann. Die chinesische Regierung beteiligt sich zudem mit Millionenbeträgen an Infrastrukturprojekten. Schätzungsweise ein Drittel aller Straßen im Land sind von chinesischen Firmen gebaut worden. Auch eine neue Mekongbrücke finanzierte China mit 57 Mio. $. Bei der Einweihung dieser Brücke fasste der kambodschanische Premierminister Hun Sen die Situation aus seiner Sicht zusammen. Er sprach davon, dass China keinerlei Forderungen im Gegenzug zur Untersützung Kambodschas erhebe. Die westlichen Entwicklungsgelder seien aber immer an Dinge, wie Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Menschenrechte und Umweltstandards, geknüpft. Die chinesische Regierung würde ihn (Hun Sen) auf Augenhöhe behandeln, die westlichen Geberländer hätten dies nie getan.
      Doch was liegt der chinesischen Regierung daran so viel Geld in Kambodscha zu investieren wie alle anderen Staaten zusammen (Stand 2014, Tendenz steigend)?

      Eine Antwort darauf könnten Dokumente liefern, die im Herbst letzten Jahres bekannt wurden. Einige der insgesamt 17 Kooperationsabkommen Chinas mit Kambodscha wurden geleakt. Aus den nicht öffentlich einsehbaren Dokumenten geht u.a. der Verkauf von 20 Prozent der Küstenlinie an chinesische Investoren hervor. In der, von Sihanoukville westlich gelegenen, Provinz Koh Kong soll eine noch größere Tourist*innen-City aus dem Boden gestampft werden. Ein Flughafen für 10 Millionen Fluggäste jährlich und eine Schnellzugverbindung sind geplant. Zum Vergleich wird der Flughafen in Sihanoukville zurzeit von weniger als einer halben Millionen Menschen jährlich genutzt. Ein Flughafen für zwanzigmal so viele Passagiere in einer Provinz, die bis jetzt kaum touristisch erschlossen ist, wirft Fragen auf. Das sieht auch das amerikanische Verteidigungsministerium so. Mit Hilfe von Satellitenaufnahmen stellte dieses fest, dass die Landebahn deutlich zu lang für eine rein zivile Nutzung ist. Startbahnen dieser Größe benötigen normalerweise nur Militärflughäfen. Grund sich vor Chinas zweiten außerchinesischen Militärstützpunkt zu fürchten?

      Laut einiger renommierter amerikanischer Zeitungen und der amerikanischen Regierung lautet die Antwort eindeutig: Ja. Denn neben dem neuen Flughafen bereitet auch das Projekt "Dara Sakor" Sorgen. Unter diesem Projektnamen entsteht an der Küste Koh Kongs zur Zeit ein riesiger Hafen. China investiert in diesen Hafen mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar. Dieser soll laut offiziellen Angaben rein logistisch genutzt werden. Amerikanische Medien, u.a. das Wallstreet Journal stellen dies, auf Grundlage der bekanntgewordenen Geheimdokumente, jedoch in Frage. Daraus geht die Planungen eines Marinestützpunkt Chinas an der Küste Kambodschas hervor. Erste chinesische Militärschiffe wurden bereits in Sihanoukville gesichtet.
      Bereits im vorletzten Jahr fragte der amerikanische Vizepräsident Mike Pence offiziell bei den beiden Regierungen nach und verlangte Aufklärung, bis jetzt ohne Erfolg. Hun Sen tat bisher alle Berichte über angebliche Militärstützpunkte Chinas als Falschnachrichten ab: "Das ist die schlechteste ausgedachte Nachricht gegen Kambdoscha, die es je gegeben hat".
      Ganz so weit hergeholt ist das ganze jedoch nicht. Das zeigen nicht nur die geleakten Dokumente. Analysten sehen in einem möglichen chinesischen Stützpunkt im Golf von Thailand eine klare Taktik um Gebietsansprüche Chinas gegenüber dem gemeinsamen Nachbarn Vietnam durchsetzen zu können. Die beiden Länder streiten seit langem über Inseln im südchinesischen Meer (unter denen u.a. Erdgas vermutet wird). Zudem könnte China seinen Einfluss im Golf von Thailand auszuweiten und so mehr Kontrolle über einen der wichtigsten Seewege der Welt, die Straße von Malakka, gewinnen.

      Wirtschaftlicher und militärischer Machtgewinn müssen in der chinesisch kambodschanischen Kooperation also zusammengesucht werde . Neben der möglichen militärischen Nutzung ist das Projekt "Dara Sakor" nämlich auch Teil des weltweiten Infrastrukturprojektes "Neue Seidenstraße", von dem sich China eine deutliche Steigerung des Handelsvolumens mit angeschlossenen Ländern erhofft. So soll das Handelsvolumen mit Kambodscha bis Ende 2020 auf neun Milliarden Dollar anwachsen. Teil dieses Projektes ist auch der Ausbau der Infrastruktur in andere ostasiatische Länder wie Laos oder Thailand.

      Momentan profitieren von Chinas Investment die immer gleichen Personen, die in Kambodscha seit Jahren gut leben können. Immobilienmarkler, Oligarchen und korrupte Beamte und Politiker gewinnen enorm durch das chinesische Interesse an dem kleinen Staat. Die Zivilbevölkerung bleibt dabei auf der Strecke. Im ganzen Land gehen chinesische Investoren und kambodschanische Regierung Hand in Hand gegen die einheimische Bevölkerung vor. Gleichzeitig wird immer klarer, was China mit seinem Investment in Kambdoscha bezwecken möchte - Expansion durch wirtschaftliche Macht unter Einbezug der lokalen Eliten, Ausdehnung des militärischen Machtbereichs und Schaffung von Abhängigkeitsverhältnissen kleinerer Staaten zu China. Dem Großteil der kambodschanischen Bevölkerung stößt dies böse auf, sie sprechen bereits von China als neuen Invasoren.

      Hier noch ein paar Artikel zum weiterlesen:
      Spiegel (24.04.2019): https://www.spiegel.de/politik/ausland/china-in…

      NDR (17.10.2019): https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/e…

      Handelsblatt (22.07.2019 und 07.11.2019): https://amp2.handelsblatt.com/politik/internati…
      https://amp2.handelsblatt.com/politik/internati…

      Die Zeit (14.03.2018): https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-03/kambodsc…
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    • Dag 12

      Strandspaziergang

      24. februar 2020, Cambodja ⋅ ☀️ 29 °C

      Auf unserem 7km langen Spaziergang am Strand entlang konnten wir heute den Sonnenschein, die Hitze und das angenehm warme Wasser genießen. Tagesziel war der Pier von Sihanoukville, um sich ein Ticket für morgen zu kaufen... Denn morgen soll die Reise weiter gehen auf die Inseln Koh Rong und Koh Rong Samloem.Læs mere

    • Dag 37–38

      Shianoukiville

      5. december 2023, Cambodja ⋅ ☁️ 28 °C

      Je suis arrivé à Sihanoukville en train, un voyage épique et une réel aventure..

      La journée commence bien..,j'ai payer deux tickets de train au lieu d'un et c'est non remboursable..

      Après 2h de retard .. le train arrive enfin.. le wagon diesel arrive..

      Étonnant, l'intérieur fut moderne et confortable.

      Mais le trajet quant à lui... , fût une aventure cardiaque.. entre les roues qui sautent de la voie ..,,les déraillements,les portes qui s'ouvrent et donc les marches pied également en fessant de gros dégâts tout les 4km ..,l'eau qui coule.

      Bref.., enfin arrivé a Sihanoukville,ville où je pensais rester 4/5 jours sur des plages paradisiaques.

      Je me suis vite arrangé avec la réception,pour annuler mon séjour des mon arrivée.. et prendre le premier bus pour quitter cette ville au plus vite.

      Vu l'heure,je décide de dormir cette nuit ici et de prendre le premier bus à 18h30 demain pour 13h de trajet direction siemp reap et les temples d'Angkor.

      J'ai vraiment eu un très mauvais feeling des ma sortie de la gare au point de ne pas être bien.. et je ne me sens pas du tout alaise,en sécurité et avec l'estomac noué.

      C'est comme si j'avais pris un avion et que j'avais été déposé en chine .. oui en chine..

      Ici,plus rien n'est écrit en Khmers,toutes les écritures sont chinoises y compris les règlements,les panneaux routiers,les panneaux officiels dans la rues,vous ne trouverez que des restaurants et commerces chinois tenus par des chinois vous regardant bizarrement.

      Il y n'y que de grand bulding en construction ou a l'abandon total.

      La plupart sont des casinos,des hôtels et des bars qui sont très clairement tourner prostitution et le tout chinois bien sûr.

      L'atmosphère n'est pas agréable ,la ville est très sales et les chinois devisage, crache partout etc.. bref des chinois..

      Et concernant les plages paradisiaques.. entre les photos et la réalité ce n'est pas du tout la même chose même si il faut admettre que la vue sur la plage est sympa.

      Je me serais bien passé.. de cette étape on m'avait prévenue(merci Alex) pour les îles que c'était envahi par les chinois mais j'ai comme même voulu tester la côte ici et a mon plus grand regret.

      Le Cambodge est tellement beau avec des gens tellement souriants et sympathiques, ici cela n'a strictement rien avoir avec le Cambodge et cela fait mal a voir pour quelqu'un qui est tombé amoureux de ce pays.

      Je devrai néanmoins passer la journée de demain ici avant de prendre mon bus a 18h30 direction le véritable Cambodge et une découverte des différents temples notamment Angkor.
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    • Dag 21

      Tag 20: Zurück nach Phnom Penh

      7. september 2019, Cambodja ⋅ ⛅ 30 °C

      6:30 Uhr: Zeit, um aufzustehen. Ich packe meine Sachen, verlasse den Bungalow, checke aus und frühstücke noch gemütlich etwas am Pier, bevor um 9 Uhr meine Fähre gehen soll.

      9:00 Uhr: Ich bin pünktlich am Steg, man sagt mir, ich solle warten, die Fähre kommt bald.

      9:15 Uhr: ich werde langsam ungeduldig, am benachbarten Steg legt eine Fähre an, allerdings nicht meine. Ich frage die Dame von meiner „Fährenfirma“, wo denn die Fähre bleibt... Sie total überrascht, ruft die Firma an -> Die Fähre fällt aus... schöne scheiße. Ich nahm die Beine in die Hand und rannte mit Sack und Pack zum anderen Steg, an dem gerade die andere Fähre angelegt hatte. Sehr gut, man kann mich mitnehmen, allerdings musste ich erneut ein Ticket kaufen... Naja halb so schlimm, Hauptsache ich bekomme meinen Bus in Sihanoukville um 13:30 Uhr.

      Die Rückfahrt war sehr viel entspannter als die Hinfahrt, da so gut wie kein Wellengang herrschte. Angekommen in Sihanoukville habe ich mir ein Tuk Tuk zur Bushaltestelle geholt, musste dort allerdings noch 3 Std auf den Bus warten. Die Stadt ist bekannt für ihr ausuferndes Nachtleben und über 200 Casinos. Ich hatte mich bewusst gegen einen längeren Aufenthalt hier entschieden und war hier nur auf der Durchreise. Besser so, ich habe glaube ich noch nie eine Stadt gesehen, die schmutziger ist.

      Sieben Stunden Busfahrt, es gibt spannenderes. Wir legten eine Pause ein, um uns Snacks zu kaufen und auf Toilette zu gehen. Leider sprach dort niemand englisch und die vielen Früchte, die es dort zu kaufen gab, kannte ich nicht (kaum zu glauben). Ich nahm mir trotzdem ein bisschen was mit und eine Kambodschanerin, die mit im Bus war zeigte mir, wie man die Früchte schält und isst. Als lebe ich hinterm Mond 😂😂😂. Wir kamen endlich in Phnom Penh an. Ich aß noch eine Kleinigkeit in meinem Hotel und bin dann gleich ins Bett. Morgen früh gehts schließlich um 5 Uhr los ✈️.

      Wolfi 😎🤓
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    • Dag 15

      Sihanoukville again

      3. marts 2020, Cambodja ⋅ ⛅ 30 °C

      Da wir vorhatten unsere Reise heute fortzusetzen, klingelte unser Wecker Punkt 5 Uhr....
      Um 5:30 Uhr sollten wir abgeholt werden, fahrplanmäßige Abfahrt des Bootes um Punkt sieben, nach 45 minütiger Fahrt Ankunft in Sihanoukville, pünktlich um 8:15 Uhr Bus nach Trat.
      Naja, was soll ich sagen🙄......
      Irgendwann zwischen 5:30 und 6 Uhr wurde uns mitgeteilt dass wir um 6:30 Uhr abgeholt werden würden. Nach kurzer Diskussion erklärte sich der Manager bereit, uns doch auf die andere Seite der Insel zu fahren.
      Es traten an: seine Frau und zwei Kinder uns auf zwei Motorbikes durch die Dämmerung heil ans Ziel zu bringen😳
      Motorbike Majda: Passagier Majda mit Rucksack ganz hinten, ganz vorne ein ca. 5 jähriger Knirps und mittig der Fahrer....schätzungsweise ganze 10 Jahre alt!
      Motorbike Marc: zwischen Lenker und Sitz klemmt mein Seesack, 110 Kilogramm Mensch sitzen hinten wie Huhn auf Stange, in der einen Hand sein Stückchen Ast Würgefeige....mit der anderen wird sich am Sitz festgehalten weil er befürchtet seine 40 Kilo Fahrerin zu erdrücken!
      Motorbike Majda legt ein gutes Tempo vor, Motorbike Marc schluckt Staub und nimmt jeden größeren Stein mit, gut 2 Dutzend Male kommt der Stoßdämpfer an seine Grenzen und ich rechne damit dass er einfach aufhört zu existieren.
      Als meine tapfere Fahrerin dann auf einer der Abfahrten ihr Smartphone zückt und telefoniert, kommt mir kurz in den Sinn dass ich vorher vielleicht doch noch mein Testament hätte schreiben sollen🙈
      Wie dem auch sei, ich schreibe gerade unser Tagebuch und demzufolge haben wir beide den Ritt gut überstanden.
      Der nächste Knaller folgt auf den Fuß....pünktlich und schon im Boot sitzend wird uns dann mitgeteilt dass das Boot nicht von unserer Company wäre und wir dieses unverzüglich wieder verlassen müssten. Kurzzeitig dachte ich darüber nach auszurasten🙄
      Wie sich herausstellte, fuhr unsere Fähre irgendwann zwischen 10-11 Uhr, damit war klar dass wir unseren Bus um 8.15 Uhr nicht mehr schaffen würden. Der nächste würde einen Tag später fahren.
      Kurz zusammengefasst....Fahrt dann mit der Fähre 1km weiter zu einem anderen Hafen auf der Insel....Umstieg in eine grössere....Franzose stößt mit seinem Rucksack meine, mir schon ans Herz gewachsene, Würgefeige ins Hafenbecken, die macht auch sofort den Schuh und schwimmt ins offene Meer....ich bin jetzt endgültig stinksauer und möchte niemanden mehr sehen😬
      Hotel gebucht irgendwo in den Hügeln von Sihanoukville, nochmal ne schöne Stadtrundfahrt gemacht und dann gab es doch noch Grund zur Freunde.
      Port Hedonia sollte sich als best place in Sihanoukville erweisen und hatte einen Burger im Angebot, den wir sofort unter unsere Top 5 setzten. Ein wirklich schöne, grüne und stylische Apartement Siedlung mit Blick auf die andere Seite der Stadt und aufs Wasser.
      Ein kurzer Spaziergang zeigte uns dann aber auch wieder die andere Seite der Medaille, ein paar Meter weiter pflasterten spärlich zusammengeschusterte Blechhütten den Weg und Müllberge türmten sich auf.
      Inmitten dieser Armut allerdings, viele Gräber und Gruften direkt an den Hügeln und über allem trohnte ein hübscher Tempel. Hier leben allem Anschein nach Mönche mit Affen, Hunden und Katzen friedlich zusammen. Der letzte Ort vor unserem heutigen Nachtlager verschlug uns dann nochmal den Atem....der Blick über den riesigen Moloch im Tal während die Sonne sich bereits im Sinkflug befindet. Gespickt mit abgeholzten, rötlich schimmernden Baumleichen hat man das Gefühl sich in einer postapokalyptischen Szene aus Bladerunner zu befinden.....

      Nach unserem wirklich seehr leckerem Abendessen und einem von der Managerin Julia zubereitetem Ginfizz, nahmen wir Platz auf unseren Schlaflagern und versuchten etwas zu schlummern....aufmerksam beobachtet von zwei kleinen Gekkos die fleißig Insekten jagten.
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    Sihanoukville, Kampong Saom, Ciudad de Sihanoukville, KOS, シアヌークビル, ក្រុងព្រះសីហនុ, Preah Seihanouk, Сиануквиль, สีหนุวิลล์, 西哈努克市

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