Cambodia
Sangkat Pir

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Travelers at this place
    • Day 84

      הבלדה לגוסס

      June 5, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      נסענו לאיים כי רצינו הרפתקה,
      נסענו כי רצינו להרגיש שאנחנו חווים
      אבל בעצם ישנו במלון ארבעה כוכבים
      כי אי אפשר להתעלם לחלוטין מהכאבים.
      רצינו לראות שקיעה אבל נרדמנו אחרי הרבה כדורים, ולזריחה לא הצלחנו לקום כי כבר היינו בשינה עמוק שקועים.
      רצינו ללכת לחוף העצלנים,
      לשכב על החול הלבן ולהשתכשך בגלים
      אבל במקום זה אכלנו ארוחת בוקר כלולה שגילתה שתמיר בכלל לא החלים.
      אחרי מקושקשת וקצת בייקון
      הוא היה צריך פינוי דחוף בעיקרון.
      בין הספסלים בלובי של הוונדרס למחצלות ליד הנמל תמיר גסס, והתפתל כמו מחושמל
      לא מצליח לדבר ובקושי נושם ויעל תפעלה פינוי מטורף תוך שבכתה בלי הפסקה
      על סירה ואז ריקשה ניסו להגיע מהר אבל הנסיעה לבית חולים לחלוטין התישה.
      שם גילינו שהביטוח של תמיר שווה להם זהב
      והרופא היה נלהב
      מבדיקה לבדיקה נשלח וכל תוצאה שווה לפח
      עם אח שלא יודע אנגלית ורופא מפגר העברנו שם שש שעות שבאו על מנת לאתגר
      אחרי שהצלחנו לברוח מהבית חולים
      וניסינו להגיע אל הוונדרס אחרי ככ הרבה מכשולים
      גילנו שבמקום שביל כניסה הכל מלא בוץ וביוב
      כמה היום הזה עוד יכול להיות עלוב!
      מלאים בחרא עד הקרסוליים
      רק רוצים כבר לנוח בעצלתיים
      לפחות החדר זול יותר בשני דולרים
      אבל הבטן ממשיכה לכאוב בנתיים.
      חושבים לטוס לטיפול בארץ ומתקשרים לרופאה ישראלית
      שאומרת שפשוט נטוס לסינגפור שם דוברים טוב אנגלית
      (וגם בית חולים טוב מאד מאד גבוה בדירוג עולמי!)
      בסוף בדקה האחרונה מוצאים בי״ח חולים מומלץ לסיאם ריפ
      לשם סוגרים על הבוקר מונית
      מסע ארוך ומפרך עוד לפנינו על מנת להגיע לטיפול אמיתי
      אבל מי יודע אולי יהיה לסיפור סוף פחות זוועתי
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    • Day 15

      Klinik unter Palmen - oder so ähnlich

      December 8, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

      Unsere Reise ist vielschichtig. Zurück aus dem Dschungel, unter die dringend notwendige Dusche und dabei ausgerutscht. Das Handgelenk sah danach nicht mehr so aus wie es sollte. Reiseroute geändert und nach Sihanoukville ins Krankenhaus. Handgelenk gebrochen. Mit Schiene versorgt. Weitere Behandlung in Wien. Rückreise nicht erforderlich. Jetzt erfolgt einmal Schonung am Strand...Read more

    • Day 86

      Festland unter den Füßen - Sihanukvil

      May 22, 2023 in Cambodia ⋅ 🌩️ 29 °C

      Bei strömenden Regen und Donner ist der letzte Tag auf der Insel geendet. Da merkt man mal wieder wie wetterabhängig auch ein Ort ist, denn ohne schönes Wetter gibt's nichts mehr auf der Insel. Einmal komplett nass war ich alleine schon nachdem ich zum Frühstücken gegangen bin, zum Glück habe ich für das Gepäck Regenschutz nur meine Jacke war natürlich tief im Rucksack verstaut. Dadurch das Unwetter auch schon vom Vortag der Wasserstand erheblich geringer war, lagen die Boote trocken. Also war die Aussicht mit dem Boot zum Pier gebracht zu werden nicht so gut, da sie aber die Gäste nicht im strömenden Regen gehen lassen wollten haben sie das Boot "freigeschaufelt" und die Überfahrt sichergestellt - ansonsten wäre man 15 Minuten im strömenden Regen bei Gewitter am Strand langgegangen- verlockend.
      Ich war froh, dass die Fähren fuhren, denn irgendwie fühlte sich die Insel erdrückend an und ich wollte wieder mehr "Auslauf" haben.
      In Sihanukvil angekommen schien die Sonne, makaber wie unterschiedlich die Wettersituation ist.
      Am Anleger habe ich Sophie nochmal getroffen und wir haben bei einem Café nochmal zusammen Zeit totgeschlagen. Danach wollte ich an den Strand, in ein süßes Café und mein Buch lesen bis der Bus um 19 Uhr abfährt. Tja was soll ich sagen, es gab am Strand nichts außer Müll, leere Resorts und komische Leute. Also bin ich mit dem tuk tuk zum Busunternehmen und habe da zumindest meinen Rucksack abgegeben. Auch in der Stadt stand fast alles leer und es machte eher den Eindruck einer Geisterstadt. Auf dem Markt habe ich dann bei der Mani- und Pediküre mit der Angestellten gesprochen und sie meinte die Chinesen kaufen hier alles auf und lassen es leer stehen. Sehr sehr schade. Nachdem ich dann auch neue Flip Flops gefunden habe ging es zurück Richtung Busstation und ich habe noch fix was gegessen.
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    • Day 21

      Tag 20: Zurück nach Phnom Penh

      September 7, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      6:30 Uhr: Zeit, um aufzustehen. Ich packe meine Sachen, verlasse den Bungalow, checke aus und frühstücke noch gemütlich etwas am Pier, bevor um 9 Uhr meine Fähre gehen soll.

      9:00 Uhr: Ich bin pünktlich am Steg, man sagt mir, ich solle warten, die Fähre kommt bald.

      9:15 Uhr: ich werde langsam ungeduldig, am benachbarten Steg legt eine Fähre an, allerdings nicht meine. Ich frage die Dame von meiner „Fährenfirma“, wo denn die Fähre bleibt... Sie total überrascht, ruft die Firma an -> Die Fähre fällt aus... schöne scheiße. Ich nahm die Beine in die Hand und rannte mit Sack und Pack zum anderen Steg, an dem gerade die andere Fähre angelegt hatte. Sehr gut, man kann mich mitnehmen, allerdings musste ich erneut ein Ticket kaufen... Naja halb so schlimm, Hauptsache ich bekomme meinen Bus in Sihanoukville um 13:30 Uhr.

      Die Rückfahrt war sehr viel entspannter als die Hinfahrt, da so gut wie kein Wellengang herrschte. Angekommen in Sihanoukville habe ich mir ein Tuk Tuk zur Bushaltestelle geholt, musste dort allerdings noch 3 Std auf den Bus warten. Die Stadt ist bekannt für ihr ausuferndes Nachtleben und über 200 Casinos. Ich hatte mich bewusst gegen einen längeren Aufenthalt hier entschieden und war hier nur auf der Durchreise. Besser so, ich habe glaube ich noch nie eine Stadt gesehen, die schmutziger ist.

      Sieben Stunden Busfahrt, es gibt spannenderes. Wir legten eine Pause ein, um uns Snacks zu kaufen und auf Toilette zu gehen. Leider sprach dort niemand englisch und die vielen Früchte, die es dort zu kaufen gab, kannte ich nicht (kaum zu glauben). Ich nahm mir trotzdem ein bisschen was mit und eine Kambodschanerin, die mit im Bus war zeigte mir, wie man die Früchte schält und isst. Als lebe ich hinterm Mond 😂😂😂. Wir kamen endlich in Phnom Penh an. Ich aß noch eine Kleinigkeit in meinem Hotel und bin dann gleich ins Bett. Morgen früh gehts schließlich um 5 Uhr los ✈️.

      Wolfi 😎🤓
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    • Day 15

      Sihanoukville again

      March 3, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Da wir vorhatten unsere Reise heute fortzusetzen, klingelte unser Wecker Punkt 5 Uhr....
      Um 5:30 Uhr sollten wir abgeholt werden, fahrplanmäßige Abfahrt des Bootes um Punkt sieben, nach 45 minütiger Fahrt Ankunft in Sihanoukville, pünktlich um 8:15 Uhr Bus nach Trat.
      Naja, was soll ich sagen🙄......
      Irgendwann zwischen 5:30 und 6 Uhr wurde uns mitgeteilt dass wir um 6:30 Uhr abgeholt werden würden. Nach kurzer Diskussion erklärte sich der Manager bereit, uns doch auf die andere Seite der Insel zu fahren.
      Es traten an: seine Frau und zwei Kinder uns auf zwei Motorbikes durch die Dämmerung heil ans Ziel zu bringen😳
      Motorbike Majda: Passagier Majda mit Rucksack ganz hinten, ganz vorne ein ca. 5 jähriger Knirps und mittig der Fahrer....schätzungsweise ganze 10 Jahre alt!
      Motorbike Marc: zwischen Lenker und Sitz klemmt mein Seesack, 110 Kilogramm Mensch sitzen hinten wie Huhn auf Stange, in der einen Hand sein Stückchen Ast Würgefeige....mit der anderen wird sich am Sitz festgehalten weil er befürchtet seine 40 Kilo Fahrerin zu erdrücken!
      Motorbike Majda legt ein gutes Tempo vor, Motorbike Marc schluckt Staub und nimmt jeden größeren Stein mit, gut 2 Dutzend Male kommt der Stoßdämpfer an seine Grenzen und ich rechne damit dass er einfach aufhört zu existieren.
      Als meine tapfere Fahrerin dann auf einer der Abfahrten ihr Smartphone zückt und telefoniert, kommt mir kurz in den Sinn dass ich vorher vielleicht doch noch mein Testament hätte schreiben sollen🙈
      Wie dem auch sei, ich schreibe gerade unser Tagebuch und demzufolge haben wir beide den Ritt gut überstanden.
      Der nächste Knaller folgt auf den Fuß....pünktlich und schon im Boot sitzend wird uns dann mitgeteilt dass das Boot nicht von unserer Company wäre und wir dieses unverzüglich wieder verlassen müssten. Kurzzeitig dachte ich darüber nach auszurasten🙄
      Wie sich herausstellte, fuhr unsere Fähre irgendwann zwischen 10-11 Uhr, damit war klar dass wir unseren Bus um 8.15 Uhr nicht mehr schaffen würden. Der nächste würde einen Tag später fahren.
      Kurz zusammengefasst....Fahrt dann mit der Fähre 1km weiter zu einem anderen Hafen auf der Insel....Umstieg in eine grössere....Franzose stößt mit seinem Rucksack meine, mir schon ans Herz gewachsene, Würgefeige ins Hafenbecken, die macht auch sofort den Schuh und schwimmt ins offene Meer....ich bin jetzt endgültig stinksauer und möchte niemanden mehr sehen😬
      Hotel gebucht irgendwo in den Hügeln von Sihanoukville, nochmal ne schöne Stadtrundfahrt gemacht und dann gab es doch noch Grund zur Freunde.
      Port Hedonia sollte sich als best place in Sihanoukville erweisen und hatte einen Burger im Angebot, den wir sofort unter unsere Top 5 setzten. Ein wirklich schöne, grüne und stylische Apartement Siedlung mit Blick auf die andere Seite der Stadt und aufs Wasser.
      Ein kurzer Spaziergang zeigte uns dann aber auch wieder die andere Seite der Medaille, ein paar Meter weiter pflasterten spärlich zusammengeschusterte Blechhütten den Weg und Müllberge türmten sich auf.
      Inmitten dieser Armut allerdings, viele Gräber und Gruften direkt an den Hügeln und über allem trohnte ein hübscher Tempel. Hier leben allem Anschein nach Mönche mit Affen, Hunden und Katzen friedlich zusammen. Der letzte Ort vor unserem heutigen Nachtlager verschlug uns dann nochmal den Atem....der Blick über den riesigen Moloch im Tal während die Sonne sich bereits im Sinkflug befindet. Gespickt mit abgeholzten, rötlich schimmernden Baumleichen hat man das Gefühl sich in einer postapokalyptischen Szene aus Bladerunner zu befinden.....

      Nach unserem wirklich seehr leckerem Abendessen und einem von der Managerin Julia zubereitetem Ginfizz, nahmen wir Platz auf unseren Schlaflagern und versuchten etwas zu schlummern....aufmerksam beobachtet von zwei kleinen Gekkos die fleißig Insekten jagten.
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    • Day 21

      Sihanukville, Stadt der Khmer

      November 18, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute geht es in die Stadt ,um etwas über die Geschichte von Kambodscha, dem Land der Khmer zu erfahren. Gelegen im Golf von Thailand, umgeben von einigen schönen Badeinseln ,hat auch Sihanukville lange ,unbebaute Küsten mit traumhaften Sandstränden,weiche zum Relaxen einladen.
      Kambodscha hat eine lange und bewegte Geschichte, die schlimmste Periode war sicherlich von 1975 bis 1979 ,als das Pol-Pot Regime ca. 2 Millionen ermordete. Vorzugsweise die Intelligenz des Landes, man wollte einen reinen Agrarstaat aus Kambodscha machen.
      Unser RL war damals 10 Jahre alt, er verlor Eltern, Geschwister und alle weiteren Angehörigen. Es ging ihm sichtlich nahe, als er uns das erzählt.
      Wir fahren zuerst zur Pagode Wat Krom ,dem unteren buddhistischen Tempel.Ein großer Teil ist schon restauriert .Mönche leben dort und wahrscheinlich haben Hunde dort auch Asyl. Sie sehen nicht gut aus. Wir sehen viel ärmlichen Handel am Straßenrand mit alten Wellblechbaracken.
      Danach fahren wir durch die Stadt auf den Berg zur oberen Pagode Wat Leu. Auch dort leben Mönche und bekommen Ausbildung. Außerdem leben im Tempel viel elternlose Kinder, welche auch Schulausbildung dort erhalten. Der obere Tempel ist noch prachtvoller .
      Hier in Kambodscha sind die Folgen der Schreckensherrschaft noch lange nicht beseitigt. Die Wirtschaft klemmt, wir sehen erstmals viel Müll und Dreck und Bettler. Das Land braucht noch viel Geld von außen, es hat ja auch eine tolle Landschaft zu bieten.
      Auf der Rückfahrt halten wir kurz , um das Wahrzeichen der Stadt, das Golden Lions Monument zu fotografieren.
      Am Ende ist uns noch eine Stunde an Sihanukvilles langem und sehr schönen Stadtbadestrand vergönnt. So ein warmes Wasser....🏊‍♂️
      Zurück am Schiff haben sich Händler positioniert, ich kaufe mir 2 schöne Schalen aus Kokosnusshälften .
      Auf dem Markt ,der ja bei jedem Ausflug bisher dabei war, haben wir diesmal auf Empfehlung schwarzen Pfeffer gekauft. Der aus Kambodscha soll mit der Beste sein !
      Abends ist ,,Farewell" Abendessen und auf dem Pooldeck Abschiedsparty mit Kapitän und Crew. Morgen gehen die Ersten in Thailand schon von Bord. Mein Gott, wo sind die drei Wochen hin ?🤔 Mir wird ganz wehmütig...😒
      Heute erklingt die Auslaufmelodie zum letzten Mal....Ade Kambodscha....
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    • Day 8

      Sihanoukville

      July 26, 2011 in Cambodia ⋅ ⛅ 27 °C

      http://www.travelark.org/travel-blog-entry/tofo…

      Today we met at about 10am for an over-land tour around the area of Sihanoukville. This would be a four part adventure! First up, we visited a small fishing village in the Port area. This was a really interesting look into a simple lifestyle. We'd just been to a fishing village in Hong Kong days earlier, but this was different again. Apparently theres some 300,000 people living in villages like this along the coast of Cambodia.
      From here, our private bus took us through a rocky jungle road to the beach. One thing I forgot to pack was my bathers. That didn't stop us all swimming and playing make-shift volleyball for an hour or so. We then relaxed at the beach front for lunch, cooked by our guide.

      The next stop was a nearby waterfall. We waited a while undercover upon arrival, as heavy rain had arrived. In the meantime we relaxed in hammocks and enjoyed some prickly local fruit; rambutans (similar to lychees). Once it cleared a little, we ventured over a rickety, Cambodian engineered bridge and waded to the base of the waterfall in a picturesque secluded little spot.
      The final spot for the day was a mountaintop pagoda. Here we got a great view of the town of Sihanoukville, as well as the chance to feed bananas to the monkeys that live here.
      On the conclusion of the day tour, we headed to the beach for dinner and drinks. We found a nice place, right on the sand. Here we all enjoyed good food, and cocktails.
      Eating in Cambodia is tremendously cheap. All meals were under $5 US. All cocktails were $2 US. I also ordered a couple of 'cocktail buckets' These were $4 US and served in a sandcastle bucket, probably the same size as 3-4 cocktails...

      After a few cocktails and dancing, we headed off to the same bar we went to last night. Before long, we were all swimming in the pool by the bar. An awesome night, that is just incomparable to anything that could be experienced back home.
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    • Day 6

      Sihanoukville, Cambodja

      November 19, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 25 °C

      Um dia banal. Acordar as 6h da manhã, tomar o pequeno almoço no hotel para ficar mais de uma hora a espera do minibus que nos levaria para Sihanoukville. A paisagem é de lixo e pobreza por isso o melhor é dormir. A última parte da viagem quando o terreno se torna mais montanhoso e menos povoado já se torna mais bonito.
      Perto das 14h chegamos ao nosso hotel longe do centro e da confusão, este hotel fica num monte com vista para o mar (the harbor Light). O dono, francês muito rude e antipático.
      Pousamos as malas no quarto e seguimos de tuktuk para Otres Beach, n°1 no TripAdvisor. Ou os nossos padrões, são elevadíssimos ou as chuvas têm trazido muita terra, muito lixo e hippis malucos.
      Mal chegámos, começou a chover torrencialmente. Almoçamos o nosso caril, ainda ganhei um cerveja com a carica de uma das latas de cerveja. Desde do primeiro dia que nos aconselham a beber cerveja de lata porque podes ganhar prémios ao abrir a carica.
      Apesar da chuva as cores eram vivas, algumas pessoas tomavam e pescadores tentavam a sorte deles. Só não fomos ao mar porque não tínhamos roupas suplentes.
      Regressamos num tuktuk que não conseguia ter potência para as subidas, aqui ao contrário dos outros sítios onde tivemos é só montanhas. Ao contrário deste a maioria dos tuktuks aqui são carros com o telhado cortado e subidos.
      A chegar ao hotel não havia electricidade, fomos para o quarto, cada uma a ler ou a entreter-se mas passado 10 minutos estamos todas a dormir, eu não li uma página e meia do meu livro, 7h da tarde e já dormiamos. Claro que as 4h da manhã tínhamos insónias.
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    • Day 96

      Sihanoukville, Cambodia

      March 20, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 79 °F

      Cities are appealing for lots of different reasons. Some are interesting for their art or history, some because they are the seat of political power, others because of the nightlife or the wildlife. Today we are in Cambodia. We are docked in a town called Sihanoukville, named for the former ruler, Prince Norodam Sihanouk. Despite the absence of any glitz or glamour here, I found today’s trip ashore one of the most interesting of the whole cruise. Immediately following the Vietnam War, a branch of the Communist Party led by Pol Pot came to rule here. His bizarre construction of Marxist-Maoist-Stalinist thought held that Cambodia should be for the Cambodians only. Professors and even schoolteachers were considered as intellectuals spreading foreign, non-Cambodian ideas. They were executed. Artists and business owners were executed for the same reason. So were physicians, nurses, high school graduates, students, mechanics, and even people who wore glasses. Radically atheistic, the regime assured that priests and monks suffered the same fate. Pol Pot’s agrarian ideal emptied the cities and forced everyone, even people untrained in agriculture, to work on rural collective farms. Out of a population of 8 million people, some 2-3 million were killed by execution, starvation, overwork, or poor medical care. The horrific reign of terror lasted 3 years from 1976-1979. An account of this nightmare of Cambodian history is recounted in the motion picture, The Killing Fields. Pol Pot has taken his place in infamy, along with Hitler, Stalin, Mao Tse Tung and other genocidal psychopaths.

      Today was given to an extremely interesting visit to Sihanoukville. Please forgive a comment that makes me sound more like a tourist than a traveler when I say that the part of Cambodia we saw today was very crowded and definitely dirty. The odor of the city woke us early as we sailed into port at about 5 am. I do not say these things as an insult, but merely as a report. Travelers much more seasoned than I am have suggested that when one comes to Cambodia, one should not try to avoid the stench, but should rather breathe deeply so that they quickly become “nose deaf.” There is a reason for the odor, though. The fact is that Cambodians catch, kill, cook and eat any creature that does not eat them first, even insects. And we saw no stray dogs.

      Today, however, I was more interested in watching the people. There are very few old people here. Virtually everyone we saw here today was under 40 years of age. What I saw today was the remnant of a nation whose government attempted to murder it. Now less than 4% of the population is over 60 years of age. I noted many, many children in town today. Some were quite young, hardly a year old, working with mom in the market, hanging on to a motor scooter, even walking with other children with no adults to be seen. Kids in Cambodia grow up fast. They really don’t have any choice. I did not see or hear one child crying today. My guess is that babies here learn quickly that crying does no good. Cambodians learn very early that life is tough. And so are they. Still, despite the harsh realities of recent history, Cambodians have their hopes and aspirations. They smile graciously at us foreigners with our flashy clothing, loud voices and expensive cameras. They still go to the temple to pray. They work hard. They scrap like junkyard dogs to earn a living. They raise their families on meager incomes, and teach their children in temples and in schools. And some of them dream that maybe—just maybe—their children can live in a Cambodia that is better than the furnace out of which their own hard lives were forged.
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    • Day 18

      Back to Sihanoukville

      February 22, 2019 in Cambodia

      Today we had to leave the lovely island of Koh Rong Sanloem. Caught the 10am ferry which took us to Koh Rong first to drop off and collect passengers there and then to Sihanoukville. The sea was calm and so the crossing smooth. In comparison to the island, Sihanoukville is dirty and dusty. After getting some money out of the ATM we negotiated with the tuk tuk drivers & got a small van converted one which gave a nice smooth ride up to our hotel - Port Hedonia. It was 4k out of the town, mainly uphill, but a lovely setting. After checking in we walked up to a nearby viewpoint and around a temple. In the temple grounds they had taken in children orphaned by parents who died from HIV. Back to the hotel for a swim and lounge by the pool.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sangkat Pir

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