Cambodia
Sangkat Pir

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Travelers at this place
    • Day 15

      Klinik unter Palmen - oder so ähnlich

      December 8, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

      Unsere Reise ist vielschichtig. Zurück aus dem Dschungel, unter die dringend notwendige Dusche und dabei ausgerutscht. Das Handgelenk sah danach nicht mehr so aus wie es sollte. Reiseroute geändert und nach Sihanoukville ins Krankenhaus. Handgelenk gebrochen. Mit Schiene versorgt. Weitere Behandlung in Wien. Rückreise nicht erforderlich. Jetzt erfolgt einmal Schonung am Strand...Read more

    • Day 86

      Festland unter den Füßen - Sihanukvil

      May 22, 2023 in Cambodia ⋅ 🌩️ 29 °C

      Bei strömenden Regen und Donner ist der letzte Tag auf der Insel geendet. Da merkt man mal wieder wie wetterabhängig auch ein Ort ist, denn ohne schönes Wetter gibt's nichts mehr auf der Insel. Einmal komplett nass war ich alleine schon nachdem ich zum Frühstücken gegangen bin, zum Glück habe ich für das Gepäck Regenschutz nur meine Jacke war natürlich tief im Rucksack verstaut. Dadurch das Unwetter auch schon vom Vortag der Wasserstand erheblich geringer war, lagen die Boote trocken. Also war die Aussicht mit dem Boot zum Pier gebracht zu werden nicht so gut, da sie aber die Gäste nicht im strömenden Regen gehen lassen wollten haben sie das Boot "freigeschaufelt" und die Überfahrt sichergestellt - ansonsten wäre man 15 Minuten im strömenden Regen bei Gewitter am Strand langgegangen- verlockend.
      Ich war froh, dass die Fähren fuhren, denn irgendwie fühlte sich die Insel erdrückend an und ich wollte wieder mehr "Auslauf" haben.
      In Sihanukvil angekommen schien die Sonne, makaber wie unterschiedlich die Wettersituation ist.
      Am Anleger habe ich Sophie nochmal getroffen und wir haben bei einem Café nochmal zusammen Zeit totgeschlagen. Danach wollte ich an den Strand, in ein süßes Café und mein Buch lesen bis der Bus um 19 Uhr abfährt. Tja was soll ich sagen, es gab am Strand nichts außer Müll, leere Resorts und komische Leute. Also bin ich mit dem tuk tuk zum Busunternehmen und habe da zumindest meinen Rucksack abgegeben. Auch in der Stadt stand fast alles leer und es machte eher den Eindruck einer Geisterstadt. Auf dem Markt habe ich dann bei der Mani- und Pediküre mit der Angestellten gesprochen und sie meinte die Chinesen kaufen hier alles auf und lassen es leer stehen. Sehr sehr schade. Nachdem ich dann auch neue Flip Flops gefunden habe ging es zurück Richtung Busstation und ich habe noch fix was gegessen.
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    • Day 21

      Sihanukville, Stadt der Khmer

      November 18, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute geht es in die Stadt ,um etwas über die Geschichte von Kambodscha, dem Land der Khmer zu erfahren. Gelegen im Golf von Thailand, umgeben von einigen schönen Badeinseln ,hat auch Sihanukville lange ,unbebaute Küsten mit traumhaften Sandstränden,weiche zum Relaxen einladen.
      Kambodscha hat eine lange und bewegte Geschichte, die schlimmste Periode war sicherlich von 1975 bis 1979 ,als das Pol-Pot Regime ca. 2 Millionen ermordete. Vorzugsweise die Intelligenz des Landes, man wollte einen reinen Agrarstaat aus Kambodscha machen.
      Unser RL war damals 10 Jahre alt, er verlor Eltern, Geschwister und alle weiteren Angehörigen. Es ging ihm sichtlich nahe, als er uns das erzählt.
      Wir fahren zuerst zur Pagode Wat Krom ,dem unteren buddhistischen Tempel.Ein großer Teil ist schon restauriert .Mönche leben dort und wahrscheinlich haben Hunde dort auch Asyl. Sie sehen nicht gut aus. Wir sehen viel ärmlichen Handel am Straßenrand mit alten Wellblechbaracken.
      Danach fahren wir durch die Stadt auf den Berg zur oberen Pagode Wat Leu. Auch dort leben Mönche und bekommen Ausbildung. Außerdem leben im Tempel viel elternlose Kinder, welche auch Schulausbildung dort erhalten. Der obere Tempel ist noch prachtvoller .
      Hier in Kambodscha sind die Folgen der Schreckensherrschaft noch lange nicht beseitigt. Die Wirtschaft klemmt, wir sehen erstmals viel Müll und Dreck und Bettler. Das Land braucht noch viel Geld von außen, es hat ja auch eine tolle Landschaft zu bieten.
      Auf der Rückfahrt halten wir kurz , um das Wahrzeichen der Stadt, das Golden Lions Monument zu fotografieren.
      Am Ende ist uns noch eine Stunde an Sihanukvilles langem und sehr schönen Stadtbadestrand vergönnt. So ein warmes Wasser....🏊‍♂️
      Zurück am Schiff haben sich Händler positioniert, ich kaufe mir 2 schöne Schalen aus Kokosnusshälften .
      Auf dem Markt ,der ja bei jedem Ausflug bisher dabei war, haben wir diesmal auf Empfehlung schwarzen Pfeffer gekauft. Der aus Kambodscha soll mit der Beste sein !
      Abends ist ,,Farewell" Abendessen und auf dem Pooldeck Abschiedsparty mit Kapitän und Crew. Morgen gehen die Ersten in Thailand schon von Bord. Mein Gott, wo sind die drei Wochen hin ?🤔 Mir wird ganz wehmütig...😒
      Heute erklingt die Auslaufmelodie zum letzten Mal....Ade Kambodscha....
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    • Day 15

      Sihanoukville again

      March 3, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Da wir vorhatten unsere Reise heute fortzusetzen, klingelte unser Wecker Punkt 5 Uhr....
      Um 5:30 Uhr sollten wir abgeholt werden, fahrplanmäßige Abfahrt des Bootes um Punkt sieben, nach 45 minütiger Fahrt Ankunft in Sihanoukville, pünktlich um 8:15 Uhr Bus nach Trat.
      Naja, was soll ich sagen🙄......
      Irgendwann zwischen 5:30 und 6 Uhr wurde uns mitgeteilt dass wir um 6:30 Uhr abgeholt werden würden. Nach kurzer Diskussion erklärte sich der Manager bereit, uns doch auf die andere Seite der Insel zu fahren.
      Es traten an: seine Frau und zwei Kinder uns auf zwei Motorbikes durch die Dämmerung heil ans Ziel zu bringen😳
      Motorbike Majda: Passagier Majda mit Rucksack ganz hinten, ganz vorne ein ca. 5 jähriger Knirps und mittig der Fahrer....schätzungsweise ganze 10 Jahre alt!
      Motorbike Marc: zwischen Lenker und Sitz klemmt mein Seesack, 110 Kilogramm Mensch sitzen hinten wie Huhn auf Stange, in der einen Hand sein Stückchen Ast Würgefeige....mit der anderen wird sich am Sitz festgehalten weil er befürchtet seine 40 Kilo Fahrerin zu erdrücken!
      Motorbike Majda legt ein gutes Tempo vor, Motorbike Marc schluckt Staub und nimmt jeden größeren Stein mit, gut 2 Dutzend Male kommt der Stoßdämpfer an seine Grenzen und ich rechne damit dass er einfach aufhört zu existieren.
      Als meine tapfere Fahrerin dann auf einer der Abfahrten ihr Smartphone zückt und telefoniert, kommt mir kurz in den Sinn dass ich vorher vielleicht doch noch mein Testament hätte schreiben sollen🙈
      Wie dem auch sei, ich schreibe gerade unser Tagebuch und demzufolge haben wir beide den Ritt gut überstanden.
      Der nächste Knaller folgt auf den Fuß....pünktlich und schon im Boot sitzend wird uns dann mitgeteilt dass das Boot nicht von unserer Company wäre und wir dieses unverzüglich wieder verlassen müssten. Kurzzeitig dachte ich darüber nach auszurasten🙄
      Wie sich herausstellte, fuhr unsere Fähre irgendwann zwischen 10-11 Uhr, damit war klar dass wir unseren Bus um 8.15 Uhr nicht mehr schaffen würden. Der nächste würde einen Tag später fahren.
      Kurz zusammengefasst....Fahrt dann mit der Fähre 1km weiter zu einem anderen Hafen auf der Insel....Umstieg in eine grössere....Franzose stößt mit seinem Rucksack meine, mir schon ans Herz gewachsene, Würgefeige ins Hafenbecken, die macht auch sofort den Schuh und schwimmt ins offene Meer....ich bin jetzt endgültig stinksauer und möchte niemanden mehr sehen😬
      Hotel gebucht irgendwo in den Hügeln von Sihanoukville, nochmal ne schöne Stadtrundfahrt gemacht und dann gab es doch noch Grund zur Freunde.
      Port Hedonia sollte sich als best place in Sihanoukville erweisen und hatte einen Burger im Angebot, den wir sofort unter unsere Top 5 setzten. Ein wirklich schöne, grüne und stylische Apartement Siedlung mit Blick auf die andere Seite der Stadt und aufs Wasser.
      Ein kurzer Spaziergang zeigte uns dann aber auch wieder die andere Seite der Medaille, ein paar Meter weiter pflasterten spärlich zusammengeschusterte Blechhütten den Weg und Müllberge türmten sich auf.
      Inmitten dieser Armut allerdings, viele Gräber und Gruften direkt an den Hügeln und über allem trohnte ein hübscher Tempel. Hier leben allem Anschein nach Mönche mit Affen, Hunden und Katzen friedlich zusammen. Der letzte Ort vor unserem heutigen Nachtlager verschlug uns dann nochmal den Atem....der Blick über den riesigen Moloch im Tal während die Sonne sich bereits im Sinkflug befindet. Gespickt mit abgeholzten, rötlich schimmernden Baumleichen hat man das Gefühl sich in einer postapokalyptischen Szene aus Bladerunner zu befinden.....

      Nach unserem wirklich seehr leckerem Abendessen und einem von der Managerin Julia zubereitetem Ginfizz, nahmen wir Platz auf unseren Schlaflagern und versuchten etwas zu schlummern....aufmerksam beobachtet von zwei kleinen Gekkos die fleißig Insekten jagten.
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    • Day 21

      Tag 20: Zurück nach Phnom Penh

      September 7, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      6:30 Uhr: Zeit, um aufzustehen. Ich packe meine Sachen, verlasse den Bungalow, checke aus und frühstücke noch gemütlich etwas am Pier, bevor um 9 Uhr meine Fähre gehen soll.

      9:00 Uhr: Ich bin pünktlich am Steg, man sagt mir, ich solle warten, die Fähre kommt bald.

      9:15 Uhr: ich werde langsam ungeduldig, am benachbarten Steg legt eine Fähre an, allerdings nicht meine. Ich frage die Dame von meiner „Fährenfirma“, wo denn die Fähre bleibt... Sie total überrascht, ruft die Firma an -> Die Fähre fällt aus... schöne scheiße. Ich nahm die Beine in die Hand und rannte mit Sack und Pack zum anderen Steg, an dem gerade die andere Fähre angelegt hatte. Sehr gut, man kann mich mitnehmen, allerdings musste ich erneut ein Ticket kaufen... Naja halb so schlimm, Hauptsache ich bekomme meinen Bus in Sihanoukville um 13:30 Uhr.

      Die Rückfahrt war sehr viel entspannter als die Hinfahrt, da so gut wie kein Wellengang herrschte. Angekommen in Sihanoukville habe ich mir ein Tuk Tuk zur Bushaltestelle geholt, musste dort allerdings noch 3 Std auf den Bus warten. Die Stadt ist bekannt für ihr ausuferndes Nachtleben und über 200 Casinos. Ich hatte mich bewusst gegen einen längeren Aufenthalt hier entschieden und war hier nur auf der Durchreise. Besser so, ich habe glaube ich noch nie eine Stadt gesehen, die schmutziger ist.

      Sieben Stunden Busfahrt, es gibt spannenderes. Wir legten eine Pause ein, um uns Snacks zu kaufen und auf Toilette zu gehen. Leider sprach dort niemand englisch und die vielen Früchte, die es dort zu kaufen gab, kannte ich nicht (kaum zu glauben). Ich nahm mir trotzdem ein bisschen was mit und eine Kambodschanerin, die mit im Bus war zeigte mir, wie man die Früchte schält und isst. Als lebe ich hinterm Mond 😂😂😂. Wir kamen endlich in Phnom Penh an. Ich aß noch eine Kleinigkeit in meinem Hotel und bin dann gleich ins Bett. Morgen früh gehts schließlich um 5 Uhr los ✈️.

      Wolfi 😎🤓
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    • Day 84

      הבלדה לגוסס

      June 5, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      נסענו לאיים כי רצינו הרפתקה,
      נסענו כי רצינו להרגיש שאנחנו חווים
      אבל בעצם ישנו במלון ארבעה כוכבים
      כי אי אפשר להתעלם לחלוטין מהכאבים.
      רצינו לראות שקיעה אבל נרדמנו אחרי הרבה כדורים, ולזריחה לא הצלחנו לקום כי כבר היינו בשינה עמוק שקועים.
      רצינו ללכת לחוף העצלנים,
      לשכב על החול הלבן ולהשתכשך בגלים
      אבל במקום זה אכלנו ארוחת בוקר כלולה שגילתה שתמיר בכלל לא החלים.
      אחרי מקושקשת וקצת בייקון
      הוא היה צריך פינוי דחוף בעיקרון.
      בין הספסלים בלובי של הוונדרס למחצלות ליד הנמל תמיר גסס, והתפתל כמו מחושמל
      לא מצליח לדבר ובקושי נושם ויעל תפעלה פינוי מטורף תוך שבכתה בלי הפסקה
      על סירה ואז ריקשה ניסו להגיע מהר אבל הנסיעה לבית חולים לחלוטין התישה.
      שם גילינו שהביטוח של תמיר שווה להם זהב
      והרופא היה נלהב
      מבדיקה לבדיקה נשלח וכל תוצאה שווה לפח
      עם אח שלא יודע אנגלית ורופא מפגר העברנו שם שש שעות שבאו על מנת לאתגר
      אחרי שהצלחנו לברוח מהבית חולים
      וניסינו להגיע אל הוונדרס אחרי ככ הרבה מכשולים
      גילנו שבמקום שביל כניסה הכל מלא בוץ וביוב
      כמה היום הזה עוד יכול להיות עלוב!
      מלאים בחרא עד הקרסוליים
      רק רוצים כבר לנוח בעצלתיים
      לפחות החדר זול יותר בשני דולרים
      אבל הבטן ממשיכה לכאוב בנתיים.
      חושבים לטוס לטיפול בארץ ומתקשרים לרופאה ישראלית
      שאומרת שפשוט נטוס לסינגפור שם דוברים טוב אנגלית
      (וגם בית חולים טוב מאד מאד גבוה בדירוג עולמי!)
      בסוף בדקה האחרונה מוצאים בי״ח חולים מומלץ לסיאם ריפ
      לשם סוגרים על הבוקר מונית
      מסע ארוך ומפרך עוד לפנינו על מנת להגיע לטיפול אמיתי
      אבל מי יודע אולי יהיה לסיפור סוף פחות זוועתי
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    • Day 103

      Cambodia - day 7

      June 11, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 31 °C

      Today we woke up and said bye to our friends from twickenham which was sad! We spent the morning hanging out with our friends Rosie and Nel who were in our room and Maria! At 11.30 we had to leave this paradise - we were so sad it had been the funnest 3 days everrrrr!! Got the ferry back to Sihnoukville where had our first proper meal in 3 days - was divine! At 6.30 we got picked up for our night bus to Siem Reap. It was absolutely COMICAL - mils and I had been told we were getting a hotel bus with double beds. No joke my claustrophobia took over when I saw this bed, we were like sardines in a single bed together and the ceiling was about 10cm from our heads when we were lying down. We met the funniest group of people on this bus though and luckily this made it slightly bearable haha!!Read more

    • Day 13

      Sihonoukville: Bike-Tour - Wat Leu

      December 10, 2010 in Cambodia

      Gegen 15.30 Uhr geht es noch auf einen kleinen Hügel zum “Wat Leu”, von wo man einen guten Ausblick auf die Stadt haben soll. Der Tempel ist ganz nett, hat Atmosphäre, aber eine gute Aussicht hat man beim besten Willen nicht. Bäume und Palmen versperren einem die Sicht. Also wieder zurück undMotorrad abgeben und das Zimmer bezahlen, morgen geht es zurück nach Phnom Penh. Ich vereinbare noch mit meinem Hauswirt, dass er mir 20 US$ extra belastet, da ich noch etwas Bares brauche - wie gesagt, heute ist Feiertag und die Banken haben zu. Das Busticket für morgen hat er mir auch für 7 US$ besorgt. Jetzt erstmal ein letztes Bad im Meer genießen. Danach die obligatorische Dusche und frisch machen, das Abendessen wartet im "Full Moon Shack". Diesmal Fried Rice with Chicken superlecker, schöner Sonnenuntergang inklusive Feuerwerk.Read more

    • Siem Reap and Angkor Wat

      March 29, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      After a long journey of three flights to Cambodia I arrived in Siem Reap at about midday and was very tired, but excited to be with Rohit. Having met him in a market in Kolkata it was quite surreal to be on holiday with him. We stayed in a hostel with a swimming pool, because it is stupidly hot in Cambodia at the moment. And on our first day we took a walk around the city and chilled out in the pool.

      Siem Reap is a very flat city with no high buildings and it is less busy that other Asian cities, so it was quite pleasant to be in. However it is incredibly touristy and has a street named 'pub street' which has 24 hour pubs selling beer at 50c., Which of course attracts party seekers and the gap year kids. But we didn't stay up late enough to get bothered by this! I was completely exhausted after the journey and a week of no sleep prior to it.

      We woke at 4.15am the next day to go to Angkor Wat to see sunrise behind it. I was expecting it to be busier, but as the temple is huge there is a large area for us to spread out, so it was possible to get a view of sunrise without people in the way. It was fairly nice sunrise, but not the best. At 6am they opened the temple and we began temple touring....the first of many.

      Angkor Way is the largest religious building in the world and dates back to 11th century. It took us 3 hours to walk around it, so that gives some idea of the scale of it. There are many many steps, taking us to high floors of the temple. It was suffered a lot of weather damage over the years, but internally the engravings on the stone are still preserved and tell stories of the history of the era. We didn't have a guide, but I have since bought a book so I can learn more about this.

      The area around Angkor Wat was the centre of power in Cambodia from 6th century until 15th and every new king seemed to build at least one new temple. So the area is littered with ancient buildings. Some of the temples have been partly destroyed by trees that have grown within them, the roots wrapped around the structure. It is an impressive sight to see.

      We visited about 7 temples and spent 13 hours on the tour. We had hired 'the cowboy' tuktuk driver for the day, he had a pimped up tuktuk that played music and had a coolbox with beers and water. He was a fascinating person to meet, having been an orphan living on the streets as a child he then became a monk at 19 to get an education, worked in the police and security and now loves his job as a tourist guide.

      It was a long ,very interesting day. The temples are really beautiful and so impressively made. They have no cement holding the stones together and the stones are all different shapes and sizes, yet form perfect symmetrical walls. Many of the ceilings have collapsed and there are piles of the fallen stones that look like an earthquake has occurred. When a ceiling remains it is remarkable to see because the stones are balanced on top of each other and wedged in, with no fixative. It's amazing that they could ever be built, let alone remain standing for so long.

      That evening we took a well deserved massage, having walked 19.7km- much of which was steps.
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    • Day 18

      Back to Sihanoukville

      February 22, 2019 in Cambodia

      Today we had to leave the lovely island of Koh Rong Sanloem. Caught the 10am ferry which took us to Koh Rong first to drop off and collect passengers there and then to Sihanoukville. The sea was calm and so the crossing smooth. In comparison to the island, Sihanoukville is dirty and dusty. After getting some money out of the ATM we negotiated with the tuk tuk drivers & got a small van converted one which gave a nice smooth ride up to our hotel - Port Hedonia. It was 4k out of the town, mainly uphill, but a lovely setting. After checking in we walked up to a nearby viewpoint and around a temple. In the temple grounds they had taken in children orphaned by parents who died from HIV. Back to the hotel for a swim and lounge by the pool.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sangkat Pir

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