Canada
Etobicoke

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Travelers at this place
    • Day 2

      Toronto Pearson Airport

      April 24 in Canada ⋅ ☀️ 9 °C

      Nach einem 7¾-stündigen Flug ✈️ , zwei Filmen (Oppenheimer & Barbie @Tanja: Merci fürd Empfählig 😘 isch würklech e guete Film 🎥 😉) und einem Mittagessen 🍗🍚🍝🍆🥕 sind wir sicher in Toronto gelandet.

      Die Passkontrolle verlief reibungslos, und wir dürfen nun 180 Tage bleiben. Leider gab es keinen Stempel in unseren Pass ☹️, da die 🛂-Kontrolle elektronisch erfolgte.

      Unser aufgegebenes Gepäck wartete bereits auf uns, und wir konnten es erneut einchecken. Jetzt haben wir etwa 5 Stunden Aufenthalt am Flughafen, und wir nutzen die Zeit, um zu entspannen und etwas zu essen @Edi merci fürs z‘Nacht. 💆🏼‍♀️🧘🏼‍♀️

      Fluginformationen:
      max. Flughöhe: 10‘854 Mrts.
      max. Geschwindigkeit: knapp 1‘000km/h
      Temperatur bis zu -60°C
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    • Day 55

      Wir sind positiv

      July 17, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 25 °C

      Von Chicago aus fahren wir in Richtung, der 825 km entfernten kanadischen Metropole Toronto. Regina fühlte sich in den vergangen Tage nicht gut und klagte über diverse Grippesymtome. Darum haben wir zwei Tage wieder auf dem schönen Wald-Campingplatz im Nationalpark verbracht, den wir auch schon auf der Anreise nach Chicago genutzt haben. Als es Regina dann wieder etwas besser geht, fahren wir weiter nach Toronto. Währenddessen fühlt sich Jens zunehmend angeschlagen, der bereits in Chicago über einen verspannten Hals und Rücken klagte. Und auch die kleine Marie ist seit einigen Tagen nicht fit und fiebert erheblich. Beim Einkaufen bekommen wir Covid-Tests, deren Ergebnisse für uns positiv ausgefallen sind. Jetzt hat uns das Covid Virus also auch erwischt. Anstatt direkt in die Innenstadt von Toronto zu fahren, legen wir erneut eine Genesungspause nun am schönen Ontariosee ein. Das tut uns gut, so dass wir uns alle schon wieder viel besser fühlen.Read more

    • Day 99

      Bye Bye Love…

      April 30 in Canada ⋅ ☁️ 12 °C

      Auch mag die Reise noch so lange sein es kommt immer der Tag des Abschieds. Doch wie sagt man so schön, ein Abschied schmerzt nur, wo auch Liebe ist.
      Und mit dem zweiten Besuch in Toronto bei Wil haben meine Reisen im Sabbatjahr nun definitiv auch den Charakter von „Eat Pray Love“.

      Und als tröstendes Schlusswort, der Kommentar zu dem Foto mit den Buchstaben:
      Jedem großen E nde wohnt auch ein kleiner A nfang inne!
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    • Day 103

      Der November ist da!

      December 5, 2022 in Canada ⋅ ☁️ 2 °C

      Mit voller Freude haben wir den Winter natürlich mit seinen zahlreichen deutschen Traditionen erwartet. So war der Martinstag im November ein großes Highlight in unserem November. Wir backten am Abend des 10. Novembers fleißig viele unterschiedlich große Hörnchen. Aus der Late-Night-Back-Aktion wurde schnell eine Late-Night-Dance-Party mit den Ohrwürmern unseres Kinderkrippenspiel Songs, zu denen wir am Vortag Bewegungen hinzugefügt hatten. Beim Frühstück am nächsten Tag war die Freude über die kleinen “Croissants” groß.

      Ab welchem Punkt ist man wirklich ein echter Kanadier? Diese Frage klärte sich für uns an einem Samstagabend. Nach dem Abendessen war der übliche Spaziergang zu Thomas Hockey Spiel an der Tagesordnung. Dieser war bereits eine halbe Stunde zuvor mit Aaron losgefahren zur Eisarena. So machten wir uns auf. Um den jüngeren Teil der Familie vom abendlichen Ausflug zu überzeugen ,wurde verhandelt. Mit dem Gedanken an die warme heiße Schokolade, bei "Tim Hortons" genau auf der Hälfte des Weges, wurde schnell ein gutes Argument gefunden. Das Heißgetränk wurde schnell besorgt und sorgsam im Gehen geschlürft. In der Eishalle angekommen, genossen wir dann die letzten 10 Minuten des Spiels, in dem wir uns definitiv für mehrere Cheerleader Wettbewerbe mit unserem Einsatz Thomas anzufeuern qualifizierten. Der Rückweg wurde dann im warmen Auto angetreten. Dabei entstand auch mein bisher “kanadischstes” Foto. Der "Tim Hortons" Becher in der Hand vor dem Eishockeyfeld.

      PS: Auf diesem Weg habe ich mein Talent für Schnelllauf entdeckt. Sprich so schnell laufen wie möglich, ohne zu rennen. Danke Mama an der Stelle für das Training bei den Stadtbesichtigungen, Ausflügen und Spaziergängen mit leichtem Höhenanstieg.

      Im November war es dann auch so weit. Der erste Schneefall. Zwar hatten wir nur einen einzigen, dafür blieb aber auch der Schnee für eine Woche liegen. Es war sehr schön, die Stadt im friedlichen Weiß zu sehen und mit den Kindern im Garten einen Schneemann zu bauen. Auch für Winnie (unseren Hund) war es der erste Schnee. Seine Begeisterung für dieses sehr kalte Nass, was man essen konnte, überstieg unsere sogar noch einmal um ein kleines Stück.

      Ende November hieß es für Annie und mich ein weiteres Mal sturmfrei.
      Doch als wir eines Abends um 10:30 Uhr bei -6 Grad C vor der Türe standen, wollte sie einfach nicht aufgehen. Die Batterie des Pinkästchens, womit man die Türe öffnet, hat versagt. Es war weit und breit kein Ersatzschlüssel aufzufinden, unsere Gasteltern gingen nicht ans Handy (verständlich bei dem Zeitunterschied), Annies Handy hatte nur noch 5 % Akku und meins auch nur noch 20 %. Die einen Nachbarn haben kleine Kinder, die schon schliefen, die anderen kennen weder uns noch wir sie. Da es dennoch immer später und nicht gerade wärmer wurde, klingelten wir den unbekannten Nachbarn raus.
      Mama, an diesem Punkt darfst du stolz sein. Nach all den Jahren Tränen beim Kontakt mit fremden Leuten habe ich es doch tatsächlich geschafft, an einer fremden Haustür (wir haben uns bisher nur im vorbeilaufen gesehen) zu klingeln und unsere ungünstige Situation zu erklären. Im Endeffekt landeten wir doch bei den anderen Nachbarn mit dem Baby, der einen Holzzaun mit uns teilt. Dieser begab sich auf Rettungsaktion und bezwang den instabilen Holzzaun sowie den Baum, der unsere Gärten verbindet. Und tadaa, die Terrassentür war offen und wir gerettet ins warme Haus. Zum Glück ist Annie und mir am Morgen fast der Staubsauger in Flammen aufgegangen (kleine Übertreibung evtl. an der Stelle, er hat sehr stark zu rauchen angefangen und wir mussten das ganze Haus lüften), wodurch wir ihn qualmend in den Schnee im Garten gestellt haben und vergessen haben, die Türe zu abzuschließen.

      In der nachfolgenden Woche durften Annie und ich mit den anderen kanadischen Impactlern die Winterseminartage in Moffat Milton verbringen. Unerwartet bekamen wir auch Besuch von der Impact Gruppe aus den USA. In der gemeinsamen Zeit tauschten wir uns viel über unsere Einsatzstellen und bisherigen Erlebnisse aus. Auch „Bible Studies“, „Sessions“ und eine Zoom- Konferenz mit allen Impactlern weltweit, die dieses Jahr einen Impact Mission-Einsatz machen, standen auf dem Programm. Bei dem ganzen Austausch kam ganz unbeabsichtigt der Schlaf manchmal schon etwas kurz. Außerdem hatten wir am Montag unserer Woche dort die Möglichkeit, das erste Mal Hockey zu spielen. Das Ganze war ganz sicher kein ernstes Spiel und ein Großteil bestand darin, sich an anderen Mitspielern festzuhalten und mit den Hockey Skates (welche sich bemerkbar anders fahren als die deutschen Schlittschuhe) nicht hinzufallen. Letztendlich gewann unser Team ganz knapp.
      In der Nacht von Dienstag zu Mittwoch stand dann Basteln auf dem Programm, zum Thema Upcycling bauten wir aus den genutzten Pop Dosen des Abends und einer reparierten Lichterkette zu viert einen Weihnachtsbaum.
      Am Mittwoch besuchten wir die Mall of Guelph, in der wir auf Santa Claus trafen, der uns mit seinen Weihnachtsschellen zu einem gemeinsamen Weihnachtslied überredete.
      So beglückte unsere Gruppe aus knapp 16 Deutschen die kanadischen Besucher mit einer etwas gezwungenen, aber dennoch sehr fröhlichen "Jingle Bells"-Version. Als Dankeschön bekamen wir ein kostenloses Selfie, für das wir ansonsten bestimmt mehrere Dollar gezahlt hätten. Am Mittwochabend war dann auch Zeit für unsere Pre-Christmas-Party, die wir einen Monat zu früh feierten. Auf dem Programm hierfür stand ein sehr reichliches Christmas Dinner von Heather und eine anschließende Runde "White Elephant", bei der ich stolzer Besitzer von einem Paar "Tim Hortons" Socken wurde. Am Donnerstag ging es für uns dann auch schon auf den Rückweg. Gemeinsam mit den Mädels von Reach North York fuhren wir die 2 h zurück nach Toronto, um pünktlich zum Abendessen wieder bei unserer Gastfamilie zu sein.

      Unsere zwei Jugendevents im November waren einmal ein Ausflug zum Blacklight Minigolf (vor unserem Moffat Retreat) und ein sehr lustiger Nerf Gun War mit den Jüngeren am Freitag nach unserer Rückkehr aus Moffat. Das Blacklight Minigolf fand in Scarborough (Stadtteil von Toronto) statt. Leider ist dieser Teil sehr schlecht mit den öffentlichen zu erreichen, sodass wir nach einer Fahrt mit der Subway bis zur Endstation und einer Fahrt mit dem RT (selbstfahrender Minizug auf Hochgleisen), bei der ich in manchen Kurven und beim lauten Klappern schon etwas Angst um die Sicherheitslage hatte. Anschließend hatten wir noch einen Fußweg von 20 Minuten im kältesten Novemberwetter und einen sehr eisigen Wind vor uns. Beim Minigolf angekommen, war der beschwerliche Weg bei den zwanzig verschiedenen Bahnen und all den leuchtenden Farben schnell vergessen. Der Rückweg gestaltete sich mit einer Busfahrt um einiges wärmer.
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    • Day 1

      SA tot Kanada

      December 27, 2022 in Canada ⋅ ⛅ -2 °C

      So baie vlugte. Ek was meer in die lug as op die grond. Die oggend van 26 Des het ek gepak en ons is George lughawe toe, waar ons Lize-Mari, wat saam my gewerk het in Oudtshoorn, vir koffie gekry het voor ek Johannesburg toe gevlieg het met Cemair. Hierdie vliegtuig was darem groter as die een waarmee ons van Bloem af George toe gevlieg het - hy het net 1 sitplek aan elke kant van die paadjie gehad en mens kon sien hoe die vlieëniers vlieg - dis oop tot voor.
      My vlugte is ook gekanselleer die oggend, agv die weer in Kanada - die ergste sneeustorm sedert êrens in die 1980's. United het my darem gebel die oggend en my vlugte op 'n ander lugredery bespreek.
      Ek het 22:00 begin vlieg (daar is nou 'n sjokolade Amarula beskikbaar - dankie Duty Free) na London. Heathrow is toe nou werklik so bietjie groter as Johannesburg se lughawe. Mens ry weer met bussies tussen terminale. Daar was die mooiste sonsopkoms darem. En 'n ou wat op sy tas rondry, want dis elektronies. Weird.
      Die layover in Londen was omtrent 7 ure, maar Air Canada het my toe op 'n vroeër vlug gesit en ek het darem so 15:00 by Toronto aangekom, waar hulle die proses om deur doane te gaan baie makliker gemaak het, want meeste goed is nou elektronies. Dit werk baie lekker.
      Ek het net met handbagasie gereis so als het baie maklik gegaan. By die plek waar die hotel shuttle my moes oplaai is 'n foon met kort kodes van al die hotelle so dan bel mens hulle van die lughawe foon af, soos in New York. In New York kan jy ook karverhuringsmaatskappye so bel.
      By die hotel het ek 'n super lekker, groot kamer en 'n baie lekker stort, alhoewel ek dink enige stort op daai stadium sou lekker wees.
      Ek het toe gestap (in die koue en donker - maar ek love dit altyd om, veral die eerste nag, te gaan stap as ek oorsee is, omdat dit veilig is) en gaan Horton's kry. Beste ooit. Dit was nogal koud. Ek dink nie ek het al die regte klere vir Alaska as Kanada so koud voel nie.
      By die hotel het ek net gaan slaap sodat ek môreoggend bietjie Toronta kan gaan verken voor ek verder vlieg Abbotsford toe die middag. Kan nie wag om Bets-hulle te sien nie.
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    • Day 12

      Hello Vancouver🇨🇦👋

      October 13, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

      Unser Kanada-Abenteuer geht weiter und wir sind planmässig in Vancouver gelandet. Der Flug ✈️ dauerte etwa 3.5 Stunden und der Landeanflug war ziemlich holprig, da das Wetter in Vancouver nicht ganz so mitspielte. Trotzdem hat ja alles geklappt👌

      Wir verbrachten übrigens den ganzen Tag am Flughafen, da dies so am Günstigsten + Bequemsten für uns war 😁 Die Zeitverschiebung hat sich nun auch wieder verändert, wenn ich mich nicht täusche sind wir nun 9 Stunden (und nicht mehr 6) verschoben. Wenn ich nun also meine Posts veröffentliche, sind die meisten von euch wahrscheinlich am Aufwachen oder bereits aus den Federn 😎

      Somit allen ein schönes Weekend und bis morgen mit hoffentlich ein paar schönen Bildern aus Vancouver 🤩🇨🇦

      Ps: Gottseidank habe ich ein travel-kit um meinen Backpack gemacht, dies wurde beim Flug nicht sonderlich gut behandelt😕
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    • Day 92

      Im Grunde gutes Buch

      April 23 in Canada ⋅ 🌬 17 °C

      Außerdem verbringe ich viel Zeit mit meinem neuen Lieblingsbuch. Ich verschlinge es regelrecht, weil es auf so unglaublich bestechende Art und Weise darstellt, dass die Menschen doch besser sind, als wir denken und als es in der Welt den Anschein erweckt.

      Freunde, gebt also acht, falls ihr irgendwann mal wieder Geburtstag haben solltet. Legt euch schon einmal Ausreden, wie spontan einsetzender Analphabetismus oder so zurecht, sonst kriegt ihr es noch geschenkt. (-;

      Das verrückte daran: Ich habe es mehr oder weniger zufällig in meinem letzten Hotel in der kostenlosen Austauschbibliothek gefunden. Ich bin aber sicher, dass ich es genau jetzt zu diesem Zeitpunkt finden musste, weil es bei mir einschlägt wie ein Blitz.
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    • Day 92

      Zeit …

      April 23 in Canada ⋅ 🌬 15 °C

      „Wir sollten viel öfter von ganzem Herzen etwas tun, das kein Ziel verfolgt, keine Eile hat und sich nicht lohnen muss.“ Jochen Mariss

      Ich kenne den Autor des Zitats nicht, aber während Wil arbeiten muss, nehme ich mir oft genau dafür Zeit.Read more

    • Day 4

      Joined Our Expedition Group

      August 1, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 82 °F

      After our breakfast date, we returned to the DoubleTree to collect our bags, called an Uber, and returned to YYZ. Well, not really to the airport … but to the Sheraton Toronto Airport Hotel & Conference Centre. This is where we will be spending the night before we well and truly embark upon our Arctic adventure tomorrow.

      Although it was just after noon when we arrived, our room was ready for us to check in. Dropping off our bags in the room was step one on our agenda. Then, we went off in search of the Quark ground team.

      Check-in … with proof of our COVID-19 vaccinations and the negative PCR test results … ✔️.

      Get our COVID-19 antigen tests … negative … ✔️.

      Pick up our Quark parkas … which we will need when we arrive in Kangerlussuaq, Greenland tomorrow to join the ship … ✔️.

      With all that done, we stopped in at Olio, the on-site restaurant that features Mediterranean cuisine. Tasty food, but service was really slow. No matter … it’s not like we were in any hurry.

      Our bags are now re-balanced to meet the weight requirements for tomorrow’s flight. They sport the Quark tags we received at check-in.

      Now for an easy evening and a bit of R&R!
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    You might also know this place by the following names:

    Etobicoke, エトビコ, 이토비코, Этобико, எடோபிகோக், Етобіко, ETC, 怡陶碧谷

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