Canada
Gaspésie-Îles-de-la-Madeleine

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Travelers at this place
    • Day 201

      Forillon National Park, Gaspé

      September 17, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 7 °C

      Ein wahrlich wunderbarer Ort und ein schöner Nationalpark! Zum zweiten Mal in der ganzen Reise buchten wir zwei Nächte auf einem Campingplatz (Petit-Gaspé). In Nationalparks und insbesondere der off-season ist das ein bezahlbares Vergnügen und für uns echter Luxus (kostenlose, warme Dusche, Spülhaus, Privatsphäre...).

      Wir unternahmen einige Wanderungen, unter anderem eine auf dem „Les Graves“ Trail zum „Land‘s end“ und eine hoch zum Mont-Saint-Alban, auf dem ein hölzerner Aussichtsturm errichtet wurde, sodass man über den Bäumen ein 360 Grad Panorama genießen kann. Wir sahen am Wegesrand ein kleines Stachelschwein, was genüsslich eine Blüte und danach deren Stängel verputzte.

      Die erste Nacht war so kalt, dass kein Kuscheln unter unseren Decken mehr half...die kalten Nasen hielten uns effektiv wach. Zum Glück war die zweite Nacht wohltemperierter (wir verzichteten auch auf die abendliche Dusche, damit die Luftfeuchtigkeit im Van nicht so hoch war wie in der ersten Nacht).

      Beim Waschhaus war auch ein hübscher Aufenthaltsraum mit Steckdosen, wo wir unsere Elektronik laden konnten. Nach und nach füllte sich der Raum mit Campern, die alle mit Gasbrennern ihr Essen zubereiteten. Als am Nachbartisch plötzlich eine Flamme aufstieg, brachten wir uns lieber in Sicherheit (ging aber alles gut) 😅
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    • Day 11

      Es wird nur schön

      September 26, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 15 °C

      Nachdem wir nochmals in einer Werkstatt den Reifendruck geprüft haben, ging es in den nächsten National Park. Parc national des la Gaspésie. Dort haben wir eine anstrengende, aber sehr schöne Wanderung unternommen. 14 km ging es bergauf zum Mont Olivine. Angeblich kann man hier Elchen begegnen. Wir haben nur ein kleines Streifenhörnchen gesehen. 😄 Unser Campingplatz für die letzte Nacht lag direkt am Meer? Nein, es ist immer noch der Saint Lorenz Strom. Aber es fühlt sich an wie Meer.Read more

    • Day 16

      Konferenz mit dem Kapitän

      April 13 ⋅ 🌬 3 °C

      Heute Nachmittag erläuterte der Kapitän die Gründe der Routenänderung und des Nichtanlaufens von Grönland.
      Dabei spielten verschiedene Faktoren eine Rolle, Sperrungen von Bereichen, Nachtfahrverbot, Packeis, Eisberge und Wetterbedingungen.
      War recht interessant und aufschlussreich, und am Ende sehr nachvollziehbar.
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    • Day 16

      Es geht weiter

      October 1, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Von Percé aus sind wir bis Pointe-à-la-Croix gefahren (244km). Dort haben wir auf einem leeren Campingplatz übernachtet. Als wir ankamen haben wir kurz überlegt,wie es die nächsten Tage weiter geht. Und auf einmal war es schon 21.00 Uhr. Wir wunderten uns wie schnell die Zeit umging und Frank war erstaunt, dass seine Uhr schon wieder stehengeblieben ist. Erst später ist uns aufgefallen,dass wir eine Zeitzone überschritten haben und es einfach eine Stunde später war.
      Am Sonntag sind wir zurück zum Saint Lorenz Strom gefahren. Unterwegs haben wir noch halt in einem Museum gemacht. Dort haben die Engländer die Franzosen auf dem Wasser in eine Enge getrieben. Und gewonnen. Das war 1760. In der Bucht bei Restigouche. Jetzt sind wir im Parc national du Bic. Hier gibt es wieder herzliche Wanderwege mit tollen Aussichtspunkte. Insgesamt sind wir heute 20km gewandert.
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    • Day 6

      Campbellton suite

      July 19, 2023 in Canada ⋅ 🌙 20 °C

      Après une après-midi repos, lessive, lecture pour la suite du voyage, balade au petit (minuscule) marché nocturne de la ville. Mini Burger au poulet, boisson à la cerise et à la barbapapa et concert country.
      Quelques photos rigolotes dans cette région de pêche au saumon à la mouche ! (Spéciale dédicace à Thibaud. )Sinon on doit relâcher sa prise.
      Club de curling 🥌juste en face de notre gîte. Steff rêvait de faire une initiation, on a pas pu... dommage 😉
      Discussion avec les propriétaires du gîte les Draps de Morphee, absolument adorables, autour de l'histoire de la région, de l'Acadie (drapeau), de cette province canadienne la seule officiellement bilingue, des Indiens Mig-Macs et de leur droit de vendre cannabis, bière,... sans taxe. On a croisé qq cas de gars bien barrés, loin de ce qu'on avait vu jusque là au Québec.

      Repas sur la terrasse du gîte (avec des biscuits a l'érable 🤤) et balade au coucher de soleil sur la Restigouche. De l'autre côté du pont, c'est la Gaspesie, notre prochaine étape !
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    • Day 8

      Tohuwabohu

      September 22, 2023 in Canada ⋅ 🌙 14 °C

      🇩🇪 Dieser Teil unserer Reise verlief nicht wie geplant: Wir verließen unsere Unterkunft in Bonaventura überstürzt. Die Gastgeberin, Ana, eine Kolumbianerin, die seit 20 Jahren in Kanada lebt, ist super nett. Das Haus liegt direkt am Fluss Bonaventura im Wald - perfekt (Foto 2, 3, 4). Nur ist die Wohnung viel zu klein für uns vier - ich hatte die Beschreibung falsch gelesen oder wollte es nicht verstehen... Nach einer einzigen Nacht, die Uwe auf dem Boden liegend verbrachte, verlassen wir Bonaventura und verbringen die nächste Nacht in einem ... schäbigen Motel auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Chandler, einer uninteressanten Kleinstadt.
      Zum Glück konnte unser nächster Gastgeber in Gaspé unsere Ankunft um einen Tag vorverlegen.
      So konnten wir in Percé vorbeifahren, um eine erste Inspektion des "durchbohrten Felsens" vorzunehmen und gleichzeitig die Batterie aufzufüllen am bestplatzierten Ladegerät, das wir bisher gesehen hatten, (Fotos 5, 6, 7). Wir werden nach Percé zurückkehren, um den "Basstölpeln" einen Besuch abzustatten.
      Schließlich erreichten wir Anse-au-Griffon, das 40 km von Gaspé entfernt ist, aber zur Gemeinde gehört. Die Besitzerin Camille empfängt uns sehr freundlich in ihrem schönen alten (110 Jahre) Holzhaus mit Blick auf den Atlantik (Foto 8 vom Garten aus gesehen).
      Hier bleiben wir nun 6 Tage.
      Morgen Entdeckung des Dorfes - Fortsetzung folgt...

      🇫🇷 cette partie de notre voyage ne s’est pas passé comme prévu : nous avons quitté notre hébergement à Bonaventura précipitamment. La hôte, Ana, une Colombienne qui vit depuis 20 ans au Canada, est super sympa. La maison est en bordure de la rivière Bonaventura dans la forêt - parfait. (Photo 2, 3, 4). Seulement l’appart est bien trop petit pour nous 4 - j’avais mal lu la description ou je ne voulais pas comprendre… Après une seule nuit qu’Uwe a passé couché au sol, nous quittons Bonaventura et passons la prochaine nuit dans un … Motel miteux sur le parking d’un centre commercial à Chandler, une petite ville sans intérêt.
      Heureusement que notre prochain hôte a Gaspé a pu avancer notre arrivée d’une journée.
      Ainsi nous avons pu passer à Percé pour une première inspection du « rocher percé » et en même temps nous avons fait le plein de la batterie au chargeur le mieux placé que nous avions vu jusqu’ici. (Photos 5, 6, 7) Nous reviendrons à Percé pour rendre visite aux ´fous de bassan’.
      Enfin nous arrivons à l’Anse-au-Griffon à 40 km de Gaspé mais qui fait partie de la commune. La propriétaire Camille nous reçoit très gentiment dans sa belle maison ancienne (110 ans) en bois qui surplombe l’Atlantique. (Photo 8 vue du jardin). Ici nous resterons 6 jours.
      Demain découverte du village - à suivre…
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    • Day 26

      Regen, Regen, Regen

      August 5, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Da es seit 2 Tagen fast unausgesetzt regnet, bleiben wir im Wagen und machen 2 Transportstreckentage. Wir unterhalten uns über die vergangenen Eindrücke und bemerken, wie schnell man sich an zuerst fremde Anblicke gewöhnt: Friedhöfe nur mit Gedenksteinen, unglaublich viele Kirchen der unterschiedlichen christlichen Glaubensrichtungen, nur selten Bäckereien, viel Mischwald mit undurchdrinlichem Unterholz, Ampeln mit horizontal ausgerichteter Schaltung, an Kreuzungen Stoppschilder an jeder der einmündenden Straßen.
      Auch der Chlorgeruch des Wassers in städtischen Regionen oder der Geruch der Erde werden vertraut, genauso wie die Geräusche: Autos sind viel durchdringend dröhnender - und meist auch größer - Vogelgezwitscher deutlich zarter als in Deutschland.
      Am meisten überraschen uns die Gärten. Außerhalb von Städten sind die Grundstücke riesig - 4000 Quadratmeter sind noch wenig. Das Haus steht weit hinten, so dass sich ein großer Vorgarten ergibt. Dieser besteht aus Rasen, der wegen der Grundstücksgröße mit dem Aufsitzrasenmäher gemäht wird. Blumenrabatten sind selten, wenn wir Anpflanzungen sehen, sind es orangefarbene Taglilien oder seltener Annabelhortensien. Die Passion, den Rasen kurz zu halten, wird auch dann noch verfolgt, wenn das Haus verlassen und heruntergekommen aussieht. Erst wenn das Haus zusammengebrochen ist - in New Brunswick ein häufiger Anblick - , wird nicht mehr gemäht.
      An etwas werde ich mich jedoch nicht gewöhnen: Mücken und Black Flies!
      Ach ja ... und Dauerregen!
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    • Day 28

      Les Graves Trail

      August 7, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      Nördliche von Percé und der Basstölpel-Insel befindet sich ein Nationalpark, der die letzten Ausläufer der Appalachen umfasst. Dort endet auch der 4574 km lange Appalachentrail, der im US-Bundesstaat Georgia beginnt. Wir wandern die letzten 4,5 km. Das ist für uns genug, denn wir müssen ja im Gegensatz zu den Wanderern, die den gesamten Trail laufen, auch noch wieder zurück. Am Land's End befindet sich ein romantischer Leuchtturm, neben dem ein filmreifer Hochzeitsantrag mit Niederknien und Brilliantring für uns arrangiert ist. Ich gratuliere, die zukünftige Braut weint vor Rührung und zeigt mir den Ring mit der Frage, ob ich ihn auch schön finde. "Absolut amazing! Beautiful! May your life together last as long as the brilliants!" Ich gebe mein Bestes!

      Einen Tag später sieht es nach Regen aus und außerdem hören wir während der Fahrt ein unangenehmes Quietschen. Es klingt ähnlich wie auf Island, als wir uns nach dem Steckenbleiben in einer Furt Geröll in den Beteich der Bremsen gezogen hatten. Sollten wir wieder Steine aufgesammelt haben? Da weder heftige Lenkbewegungen noch Stotterbremse hilft, entschließen wir uns, ein Vorderrad abzumontieren. Und wir haben doppelt Glück! Der Regen setzt erst ein, als das Rad wieder an seinem Bestimmungsort sitzt, und das Geräusch ist verschwunden!
      Wir fahren ... und fahren.
      Es regnet ... und regnet.
      Die Strecke soll schön sein, haben wir gelesen. Da das Wetter uns im Stich lässt, beschließen wir bis Matane zu fahren und dort auf die nördliche Seite des St. Lorenz- Flusses zu wechseln. Es ist dunkel, als wir den Hafen erreichen. Die nächste Fähre fährt erst morgens um 8:00 Uhr. Doch das Reinigungspersonal im Terminal ist hilfreich: Da wir keine Reservierung haben und die Fähre fast ausgebucht ist, zeigt der junge Mann uns die Stelle, an der wir unseren Grobi hinstellen sollen, damit wir nach denjenigen mit Reservierung die ersten sind und noch an Bord fahren können. Wir sollen hier im Hafengelände unser Zeltdach hochklappen und schlafen? "Ja! Und bitte noch bis an die Haltelinie vorfahren, wenn der Tanklastzug weggefahren ist!" Na dann, wenn er meint ... . Wir verbringen eine Nacht bei strömendem Regen und spannenden Hafenarbeiten um uns herum, und sind am nächsten Morgen tatsächlich mit auf dem Schiff.
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    • Day 13

      Taïga : forêt de sorcières / Hexenwald

      September 27, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      🇫🇷 Une presqu’île de quelques km2 dans le parc Forillon avec des marais salants et - sur un sol de sable et très pauvre - une végetation bien fragile qu’on trouve normalement au nord du 50e dégré. (Lichen polaire, des conifères de Sibérie etc)
      Aucun oiseau, aucun bruit et un sol qui amortit les sons de nos pas - il n’en faut pas plus pour nous transporter au royaume des sorcières du nord…

      🇩🇪 Eine wenige Quadratkilometer große Halbinsel im Forillon-Park mit Salzmooren und - auf einem sehr armen Sandboden - einer sehr empfindlichen Vegetation, die man normalerweise nördlich des 50. Grades findet (Polarflechte, sibirische Nadelbäume usw.).
      Keine Vögel, keine Geräusche und ein Boden, der die Geräusche unserer Schritte dämpft - mehr braucht es nicht, um uns in das Reich der Hexen des Nordens zu versetzen...
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    • Day 16

      erfolgreich und glücklich...

      March 18, 2019 in Canada ⋅ ⛅ -6 °C

      in new brunswick angekommen.

      Wir werden hier nach Strich und Faden verwöhnt, bekommen ein Wahnsinns Frühstück und können uns auch sonst mega austoben.

      yoga & sport session absolviert, jetzt einen netflix film aussuchen und den abend genießen.

      🌚🌚🌚
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    You might also know this place by the following names:

    Gaspésie-Îles-de-la-Madeleine, Gaspesie-Iles-de-la-Madeleine, YGR

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