Kanada
Montréal

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 1

      Montreal

      16. September 2023 in Kanada ⋅ 🌙 19 °C

      Samstag Abend sind wir in Montreal angekommen. Mit dem öffentlichen Bus ging es zum Hostel. Auberge Saintlo. Am Sonntag sind wir zum Parc du Mont-Royal gelaufen. Wir mussten 612 Stufen hoch.🥵 Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Aussicht über Montreal ist herrlich und man bekommt eine Vorstellung davon das Montreal eine Insel ist. Dort oben ist ein Park, in dem man spazieren gehen kann, Rudern oder sogar grillen darf. Danach haben wir überlegt mit der Metro zum Botanischen Garten zu fahren. Der liegt direkt am Olympia Stadion. Dort ist auch das Insektarium, welches wir besucht haben. Dort geht man als Ameise durch Gänge und kann nachempfinden, was es deutet Insekt zu sein. Dort gab es auch eine wundervolle Ausstellung von Insekten und ich meine kleine Feen entdeckt zu haben. Von dort sind wir mit der Metro zur Altstadt gefahren und sind durch die Straßen gelaufen. Vorbei an der Basilika Notre- Dame und einer alten Schifffahrtskirche. Zum Abendessen waren wir in einer Brauerei. Es gab leckere Burger. Leider durfte ich kein Bier probieren. Muss zur Zeit leider Antibiotika nehmen, habe mich verkühlt. Dort gibt es zum Beispiel Pinacolada Bier. Und so ging unser erster Tag in Montreal mit einem Cappuccino in einem kleinen Cafe zu Ende.Weiterlesen

    • Tag 100

      Santa Cruz et claqués au sol

      4. Juni 2024 in Kanada ⋅ ⛅ 26 °C

      Et voilà le retour s'est effectué ce jour là !
      Nous avons dormi une nuit à Santa Cruz, près de l'aéroport.
      Puis nous avons pris 3 avions ( oui on a explosé notre quotas d'avions pour les 10ans à venir hahah), avec en tout 24h de voyage en comptant les longues escales.

      Nous sommes maintenant à Montréal, heureux d'être rentrés pour profiter des copains avant notre retour en France ! 😍
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    • Tag 14

      Centre Bell

      6. Mai 2024 in Kanada ⋅ ☁️ 19 °C

      Um 14:00 Uhr hatten wir unsere Privateführung durch das Centre Bell. Dabei erfuhren wir, dass es sich um eine Mehrzweckhalle handelt und seit 1996 der Austragungsort der Heimspiele der Canadiens de Montréal aus der National Hockey League ist. 🏒 In der Lounge konnten wir einen Blick hinter die Kulissen werfen; der Presseraum wirkte im Fernsehen viel größer. 😉 Das Stadion bietet Platz für 21.105 Zuschauer. Jeden Samstag während eines Heimspiels zeichnet ein Künstler eine Szene aus dem Spiel, siehe letztes Foto.Weiterlesen

    • Weihnachten mal anders🫰🏼

      21. Dezember 2023 in Kanada ⋅ 🌙 -5 °C

      It's Christmas, baby! 🎄
      Chrissi Santa Croce und JJ sind eh schon fast locals hier aber Resi muss noch das große, weite Montreal erkunden.
      Deshalb werden die ersten Tage gleich zum Sightseeing genutzt.
      Der 24. Dezember wird heuer ganz besinnlich mit einer Cirque du Soleil ice show und einem saftigen Steak zum Abendessen zelebriert.
      Auch das hauseigene Gym und die dazugehörige Sauna werden fleißig genutzt, sodass die angefressenen Kalorien bald wieder purzeln.
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    • Tag 2

      Großes Wiedersehen

      23. Dezember 2023 in Kanada ⋅ ☁️ -2 °C

      Gestern am späten abend wars endlich soweit, mir haben unsere lieblings-marry wieder in die arme schließen können. 🥰
      Jetlag hält sich daweil in grenzen, habens heute in der früh trotzdem langsam angehen lassen und gemütlich die Stadt erkundet. Abschließend hats no an kanadischen glütschi gebn. Guat war a nit, aber sein zweck hat a erfüllt - da papa liegt jetzt unterm tisch. 🤷🏼‍♀️Weiterlesen

    • Tag 18

      3.Tag Kanada - Wildes Montréal

      2. Oktober 2019 in Kanada ⋅ ⛅ 10 °C

      Auf unserer Weiterfahrt von Québec nach Ottawa machten wir einen kurzen Zwischenstopp in Montréal. Julia hatte im Internet eine Häusergruppe entdeckt, die sie gerne besichtigen wollte - das sogenannte „Quartier 67“,einem Wohnkomplex aus übereinander gestapelten Betonquadern. Es ist ein Überbleibsel der Expo 1967, die damals in Montréal stattfand und wurde von dem israelischem Architekten Mosche Safdie gestaltet. Die Anlage ist bis heute bewohnt.

      Direkt hinter den Gebäuden führen schmale Trampelpfade hinunter zum Flussufer des „Montréal-River“. Wir hatten noch nie einen so wilden Fluss gesehen und waren total fasziniert von den Stromschnellen und Wellen. Obwohl überall Schilder hingen, das Schwimmen (und eigentlich auch das Überqueren der Wiese zum Fluss) verboten ist, begegneten uns dort mehrere Surfer!

      Aufgrund der fehlenden Zeit konnten wir nur einen kleinen Teil der Stadt sehen, der mich aber etwas enttäuschte. Montréal wirkt sehr industrialisiert und ein bisschen verwahrlost und hatte zumindest in dem Teil, den wir besichtigten, nicht den Chic, den man sich vielleicht erwartet. Keine reizvolle Stadt für mich. Hier sprechen bereits nur noch etwa die Hälfte der Einwohner französisch, obwohl es noch die Amtssprache ist. Wir machen uns weiter auf den Weg nach Ottawa, der Hauptstadt Kanadas. Die Highways auf dem Weg wirkten teilweise sehr amerikanisch...die gleichen breiten Straßen und Trucks.

      Man merkt auf jeden Fall den Einfluss beider Länder aufeinander, auch im Baustil der Häuser, in den Supermärkten, überall... Aber Kanada ist definitiv kälter 😂 (nur noch 10Grad!).
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    • Tag 2

      Montreal City, Part 1

      22. September 2023 in Kanada ⋅ ☀️ 17 °C

      Unser erster Programmpunkt war heute der Parc du Mont Royal mit dem dortigen Chalet und Kondiaronk Aussichtspunkt. Von oben hatten wir einen schönen Blick auf die Skyline von Montreal. Wir marschierten alles zu Fuß ab. Hinunter Richtung Stadt ging's über viele Stufen, wobei uns schnaufende Leute entgegen kamen. Wir hatten bergab leichteres Spiel. Schnell waren wir dann von Wolkenkratzern umgeben und mitten drin in der City. Es folgten Basilika Notre Dame, das eher heruntergekommene Chinatown und Vieux Port, der alte Hafen. Bei Letzterem gibt es einige Attraktionen wie Zipline und ein Riesenrad. Wir wollten auch mitfahren. ☺️ Es war zwar kein Schnäppchen, aber immerhin durfte man drei Runden drehen. Der Ausblick von oben war auch nicht zu verachten. Anschließend schlenderten wir noch durch Le Vieux Montreal, den Altstadtkern. Mit der Metro düsten wir später noch zum Olympiapark. Dort befinden sich die Sportstätten der Olympischen Spiele von 1976. Ist auch schon ein Weilchen her. Der Weg zur nächsten Metro wurde dann schon recht anstrengend, denn inzwischen hatten wir schon sehr viele Schritte am Tageszähler. Im Eaton Center suchten wir den Foodcourt auf und danach war Feierabend bzw. kauften wir schnell noch unser Frühstück für morgen ein. Am Ende kamen wir heute auf 27.000 Schritte.Weiterlesen

    • Tag 211

      montreal.

      11. Mai 2024 in Kanada ⋅ ☀️ 20 °C

      - since we have english speaking followers as well there will be a translation below 🎉

      Freunde der Sonne ☀️
      ...auch wenn wir Repère Boréal, dem Team und Charlevoix Lebewohl gesagt haben, mussten wir uns noch nicht von Quebec & von unserer Lieblingsfranzösin verabschieden.
      Es ging zurück nach Quebec City für einen weiteren Tag und Marine beherbergte uns in ihrem vorher gebuchten Airbnb. Was für Glückspilze wir doch sind, denn sonst hätten wir uns zwischen einer Nacht am Bahnhof oder einem teuren Hotel entscheiden müssen. & wir mussten noch nicht tschüß zu Marine sagen, was einen Tag später auch nicht ohne Tränen vonstatten ging.
      Im Dreiergespann erreichten wir Quebec City am nachmittag, bestellten Pizza & Wein, schmausten auf der Dachterasse des fancy Airbnbs und ließen gemeinsam nochmal die vergangen Wochen Revue passieren.
      Am nächsten Morgen schlenderten wir nochmal gemeinsam durch die Altstadt, mit leckerem fränzösischem Gebäck, welches wir sehr vermissen werden. & dann ging es weiter für uns. Marine, tu nous manques!! 🫶

      Auf, auf nach Montreal.
      Die größte Stadt der kanadischen Provinz Quebec, liegt auf einer Insel im Sankt-Lorenz-Strom.
      Das Stadtbild wird vom Mont Royal geprägt, einem 233 Meter hohen Hügelzug vulkanischen Ursprungs im Zentrum der Insel, von dem sich der Name der Stadt ableitet.
      Mit vier Universitäten und mehreren weiteren Hochschulen ist Montreal ein wichtiger Bildungsstandort von internationaler Bedeutung. Dahingehend erklärt sich auch, dass Montreal die einzige Stadt in ganz Quebec ist, welche zweisprachig fungiert und man ohne Französischkenntnisse nur wenige Probleme haben wird.
      Allerdings herrscht schon seit Jahrzehnten ein Konflikt zwischen der Provinz Quebec & dem Rest von Kanada, da Quebec unbedingt ihre Traditionen inklusive Sprache durchsetzen wollen. Man könnte jetzt denken, dass die Lösung relativ simpel ist und alle Kinder einfach billingual aufwachsen könnten (wie cool und nützlich ist es zwei Sprachen von klein auf fließend zu beherrschen?!). Aber die Regierung von Quebec weigert sich die englische Sprache `anzuerkennen´ und hat dafür dieses Jahr auch strenge Regeln eingeführt. Die Universitäten dürfen nur noch Studenten mit Französischkenntnissen aufnehmen oder unter dem Vorbehalt, dass innerhalb eines halben Jahres ein Sprachkurs mit bestandenem Sprachtest absolviert werden muss. Für internationale Unternehmen gilt das gleiche, was natürlich zur Folge hat, dass immer mehr Unternehmen ihre Büros in Quebec schließen und in andere Teile von Kanada umziehen.

      In Montreal war der Frühling schon eingezogen, wir konnten auch ohne Winterjacken vor die Tür gehen und haben unsere Miniauszeit vor der nächsten Arbeit genossen. Uns hat die Stadt sehr gut gefallen und in vielen Teilen auch an Berlin erinnert, kleines Zuhausegefühl 💛
      Die vier Tage in Montreal haben wir auch dafür genutzt unsere Rucksäcke auszusortieren und uns von unseren Wintersachen zu trennen. Diese gingen an eine Organisation, die sich um Obdachlose kümmert, denn die Obdachlosenrate ist in den kanadischen Großstädten seeehr hoch.

      An unserem letzten Abend durften wir noch etwas besonderes erleben - wir haben die Nordlichter sehen können 🎆

      Nach einer sehr kurzen Nacht haben wir uns für den nächsten großen Abschnitt unserer Reise bereit gemacht. Wir sagen tschüß zum guten Käse, denn grade bei Gebäck und Käse merkt man die französischen Kultur sehr, die im Bezug auf 🧀 im Rest Kanadas bedauerlicherweise komplett fehlt.

      Wir verabschieden uns von der Ostküste - es war wunderbar, aufregend, kalt in den Temperaturen und voller Herzenswärme gleichzeitig. Wir sind voller Dankbarkeit und sagen Haaaallo zu ->

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      Friends of the sun ☀️
      ...even though we said goodbye to Repère Boréal, the team and Charlevoix, we didn't have to say goodbye to Quebec & our favorite Frenchwoman yet.
      We went back to Quebec City for another day and Marine put us up in her pre-booked Airbnb. How lucky we were again, because otherwise we would have had to choose between a night at the train station or an expensive hotel. & we didn't have to say goodbye to Marine yet, which didn't happen without tears a day later.
      We reached Quebec City in the afternoon, ordered pizza and wine, feasted on the roof terrace of the fancy Airbnb and reviewed the past weeks together.
      The next morning we strolled through the old town again, eating delicious French pastries, which we will miss very much. & then it was time for us to move on. Marine, tu nous manques!!! 🫶

      Off we go to Montreal.
      The largest city in the province of Quebec is located on an island in the St. Lawrence River.
      The cityscape is dominated by Mont Royal, a 233-metre-high range of hills of volcanic origin in the center of the island, from which the city derives its name.
      With four universities and several other higher education institutions, Montreal is an important educational center of international significance. This also explains why Montreal is the only city in Quebec that is bilingual and you will have no problems without speaking French.
      However, there has been a conflict between the province of Quebec and the rest of Canada for decades, as Quebec is determined to enforce its traditions, including the language. You might think that the solution is relatively simple and all children could simply grow up billingual (how cool and useful it would to be fluent in two languages from an early age?!). But the Quebec government refuses to 'recognize' English and has introduced strict rules this year. Universities are now only allowed to accept students with a knowledge of French or on condition that they complete a language course and pass a language test within six months. The same applies to international companies, which naturally means that more and more companies are closing their offices in Quebec and moving to other parts of Canada.

      Spring had already arrived in Montreal, we were able to go outside without winter jackets and enjoyed our mini-break before the next chapter. We really liked the city and in many ways it reminded us of Berlin, a little feeling of home 💛
      We also used the four days in Montreal to sort out our backpacks and get rid of our winter clothes. We donated them to an organization that looks after the homeless, as the homeless rate is very very high in major Canadian cities.

      On our last evening, we were able to experience something special - we were able to see the Northern Lights 🎆

      After a very short night, we got ready for the next big leg of our journey. We say goodbye to the good cheese, because you really notice the French culture when it comes to pastries and 🧀, which is sadly completely lacking in the rest of Canada.

      We say goodbye to the east coast - it was wonderful, exciting, cold in temperature and full of warmth&love at the same time. We are full of gratitude and say hello to ->
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    • Tag 9

      Montréal, you beauti 🇨🇦

      30. Oktober 2024 in Kanada ⋅ ☁️ 18 °C

      Montreal, Amtssprache französisch!
      Verstehe also meist erst einmal nicht viel. Die meisten sprechen aber dann doch englisch mit mir.

      Heute laufen natürlich überall kostümierte rum und auch im Hostel heute, Halloween-Party!
      Da durfte natürlich auch für mich nicht wenigstens eine kleine Verkleidung fehlen!
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    • Tag 111

      Montreal Day Two

      29. Juni 2024 in Kanada ⋅ 🌧 68 °F

      Today was cool and rainy… and slippery as evidenced by my phone that is now 40 foot down under our boat. Not me this time. James was trying to take a photo of the Royal Canadian Navy ship and slipped stepping out onto the wet dock…. He’s fine. Fortunately Best Buy is only a mile away and I am back in business. If you’re counting… this is cell phone number two for this trip. On a good note I got a picture of the Royal Canadian Navy ship before it went under the bridge by our marina from James phone and saw it docked later on our walk. We head out tomorrow to do the Lachine locks. May not go all the way thru as July 1 is the Canadian Independence Day and there will be fireworks.Weiterlesen

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    Montréal, Montreal

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