Canada
Le Vieux-Port

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Travelers at this place
    • Day 1

      Montreal

      September 16, 2023 in Canada ⋅ 🌙 19 °C

      Samstag Abend sind wir in Montreal angekommen. Mit dem öffentlichen Bus ging es zum Hostel. Auberge Saintlo. Am Sonntag sind wir zum Parc du Mont-Royal gelaufen. Wir mussten 612 Stufen hoch.🥵 Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Aussicht über Montreal ist herrlich und man bekommt eine Vorstellung davon das Montreal eine Insel ist. Dort oben ist ein Park, in dem man spazieren gehen kann, Rudern oder sogar grillen darf. Danach haben wir überlegt mit der Metro zum Botanischen Garten zu fahren. Der liegt direkt am Olympia Stadion. Dort ist auch das Insektarium, welches wir besucht haben. Dort geht man als Ameise durch Gänge und kann nachempfinden, was es deutet Insekt zu sein. Dort gab es auch eine wundervolle Ausstellung von Insekten und ich meine kleine Feen entdeckt zu haben. Von dort sind wir mit der Metro zur Altstadt gefahren und sind durch die Straßen gelaufen. Vorbei an der Basilika Notre- Dame und einer alten Schifffahrtskirche. Zum Abendessen waren wir in einer Brauerei. Es gab leckere Burger. Leider durfte ich kein Bier probieren. Muss zur Zeit leider Antibiotika nehmen, habe mich verkühlt. Dort gibt es zum Beispiel Pinacolada Bier. Und so ging unser erster Tag in Montreal mit einem Cappuccino in einem kleinen Cafe zu Ende.Read more

    • Day 64

      Besuch in Montreal

      July 26, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 24 °C

      In Montreal haben wir Schwierigkeiten einen Parkplatz zu finden. Die Innenstadt hat diverse Parkraum-Restriktionen und auf dem ausgewählten Bezahlparkplatz möchte man uns ausnehmen (umgerechnet 30€ für 6 Stunden). Schließlich haben wir doch noch Glück und finden einen freien und kostenlosen Parkplatz der Nähe des Zentrums. Wir essen noch eine Kleinigkeit bevor wir den Kinderwagen voll packen und durch die City schlendern.

      Montreal hat eine schöne alte Bebauung und errinnert etwas an französische Kleinstädte. Es gibt ein großes touristisches Areal am alten Hafen mit einigen Attraktionen für jung und alt. Ein Riesenrad, ein Teich mit Tretbooten, zipline, Foodtrucks etc.. In der Stadt treffen wir dann zufällig auch Ilse und Erwin wieder. Gemeinsam hängen wir etwas auf dem Platz vor Notredam ab und verabreden uns für den Abend auf ihrem gut gelegenen Übernachtungsplatz am Fluss. Wir laufen dann noch etwas durch die Innenstadt und entdecken in der Einkaufsstraße einen großen Konzertplatz. Hier findet heute Abend eine Jazz-Festival statt. Wir ma uns n eine kleine Pause an einer Picknickbank als plötzlich eine 3 Köpfige Sambagruppe vorbei kommt und ordentlich stimmung machen. Marie ist richtig aus dem Häuschen und tanzt was das Zeug hält. Das Jazzfestival besuchen wir nicht, da es erst beginnt, wenn Marie ins Bett geht.

      Nach der Besichtigung der Innenstadt fahren wir noch auf den Stadtberg um die Aussicht zu genießen. Es geht ordentlich bergauf und jede Menge Rennradfahrer teilen sich die enge Straße mit den Autos. Von einem Aussichtspunkt aus, schauen wir uns die Stadt von oben an und können zutraulische Waschbären ganz nah beobachten. Marie ist begeistert von den flauschigen Nagetieren. Wir müssen sie etwas fern halten von den niedlich aussehenden Tierchen.

      Zum Übernachten fahren wir verabredungsgemäß auf den Platz am Fluss. Hier stehen einige Wohnmobile. Wir parken neben dem Landrover. Auf der anderen Seite vom Landrover von Ilse und Erwin steht noch ein deutsches Expeditionsmobil. Der Unimog gehört zu Heidi und Norbert. Die beiden Rentner reisen ebenfalls seit Mai durch Kanada und wollen 5 Jahre lang Nord- und Südamerika berreisen. Wir quatschen eine ganze Weile bis es uns schließlich zu kalt wird und sich jedes Pärchen in ihr gemütliches rollendes Zuhause zurückzieht.
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    • Day 18

      Montreal, Basilique Notre-Dame

      October 15, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Es ist nicht weit zur großen Basilika. Die Tickets buchen wir schnell Online so können wir die Schlange am Eingang umgehen.

      Innen ist es erstmal “WOW”
      Sehr beeindruckend!

      Aus Atlas Obscura:
      “Die Notre-Dame-Basilika ist alles andere als gewöhnlich, und der einzige Mensch, der in ihrer Krypta begraben liegt, ist für ihre Pracht verantwortlich - der Mann, der sie gebaut hat.

      Im Jahr 1824 war die Gemeinde von Montreal ihrer Kirche entwachsen, und es war Zeit für etwas Größeres und Besseres. Der irisch-amerikanische James O'Donnell, ein New Yorker Protestant, wurde mit dem Entwurf eines neuen Gotteshauses beauftragt und hatte eine große Vision.

      O'Donnell war besessen von den komplizierten, dramatischen Verzierungen der Gothic-Revival-Architektur und nahm den Stil auf und führte ihn fort. Farbenpracht, komplizierte Schnitzereien und kunstvolle Glasmalereien bedecken palastartige Böden und hohe Decken in der spektakulären Kirche, die über 50 Jahre lang die größte in Nordamerika blieb. Die Kirche war so dekadent, dass hinter ihr eine kleinere, bescheidenere Kapelle für praktischere Zwecke gebaut wurde.

      James O'Donnell, der seinen architektonischen Höhepunkt mit der fabelhaften Notre Dame erreicht hatte, wünschte sich, in den Mauern seines Hauptwerks begraben zu werden, aber es gab einen Haken - er war kein Katholik. Auf dem Sterbebett konvertierte O'Donnell und ist nun der einzige Leichnam, der in der von ihm selbst entworfenen prächtigen Krypta ruht.”
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    • Day 93

      Kanada - Montreal 2

      December 10, 2022 in Canada ⋅ ☀️ -4 °C

      Montreal in 24 hours....

      Heute hatten wir extrem viel vor denn wir hatten nur einen Tag um uns Montreal anzuschauen. Durch eine aus Montreal die ich über ein Facebook Forum kennengelernt habe, haben wir eine Liste für den Tag mit guten Tipps bekommen.

      Also hieß es früh aufstehen...Um 7:30Uhr trafen wir uns inner Lobby, tranken einen Kaffee und es ging raus... Die Sonne schiene wie schön. Leider bedeutete das es war auch extrem kalt. Wir hatten -11 Grad. Wir fingen direkt an zu frieren. Das Fotografiern tut weh weil man die Handschuhe ausziehen muss. Sofort ist alles eingefroren. Das ist echt krank!

      Als erstes liefen wir durch Old Montreal wo natürlich noch gar nichts offen oder los war. Kein Mensch auf der Straße aber was verlangen wir auch. Es ist Sonntag morgen um halb 9. Wir fanden einen Bagel Shop denn wir sollten den berühmten Montreal Bagel probieren. Der war auch sehr lecker. Dann telefonierte ich noch kurz mit zuhause bevor es wieder in die Kälte geht und mein Handy wieder direkt starb weil zu kalt. Danke Handy!!! Hab das Gefühl das nach 2 Jahren das Phone von alleine stirbt. Ist so eingestellt..

      Von da aus wollten wir die Metro nehmen zum amount Royal auf den wir eigentlich laufen wollten aber ganz ehrlich wir waren froh das dort ein aus hoch fuhr. An der Metro Station wurden wir aufgehalten und nach Ausweisen gefragt. Wir wollen doch nur die Metro nutzen. Nein die ist gesperrt werden der COP15 die gerade in der Stadt ist für eine Woche. Deshalb sind auch so viele Polizisten unterwegs und soviele Straßen gesperrt.
      COP15 ist die 15. Conference of the Parties (COP) und es dreht sich genau genommen um eine Biodiversity Conference - Bringing the world together for the sake of nature. Dann hoffe ich doch mal das da auch was bei rauskommt.

      Also weiter zur nächsten Station kein Problem 🙄 dort dann mit der Metro zum Bus und in den Bus auf den Berg. Auf dem Berg liefen wir dann ein paar verschiedene Routen durch den Park/Wald und kamen an einem schönen Aussichtspunkt raus. Machten ein paar Fotos bis wir einführen und dann es wieder runter. Dieses Mal per Fuß. Da ein paar Wege wegen Construction gesperrt waren und wir nicht wieder zurück laufen wollten klettern wir über den Zaun und gingen durch die Baustelle. Das war etwas tricky weil die die Wege auch schon teilweise abgerissen haben. Irgendwann kamen wir dann anner Straße aus. War klar das wir wieder so eine Kacke machen 😅🙈....

      Danach waren es noch weitere 15min runter. Teilweise gab es vereiste Stellen im Wald...aber wir schafften es echt ohne hinfallen und Verletzungen Gott sei Dank. Außerdem tat es gut sich anner frischen Luft zu bewegen und ein bisschen spazieren zu gehen.

      Auf dem Weg runter kamen wir an einem Kreuz vorbei das auf einer Art Eifelturm Gerüst stand. Ich musste in mich reinlachen und sagte nur Hey Chris Achtung Flachwitz. Er guckte mich nur doof an dann meinte ich "look at this Eifelcross"... ich musste so lachen und er nur ganz trocken "das ist nicht mal ein Witz... " ich fands witzig 😅

      Unten am Berg gab es noch eine weitere Demonstration. Scheint als ob die Kanadier gut drin sind.
      Danach suchten wir das Restaurant was uns empfohlen wurde denn wir wollten das typische Essen Poutine probieren. Das sind Fries die mit Soßen und ganz viel anderem Zeug beladen sind. Klingt nicht schlecht. Kalorien pur 😅
      Wir sahen den Laden schon früh denn es gab ne Schlange für Tische. Wir warteten nur 10min da wir zu zweit waren und die vor uns mit mehreren und es wurden nur 2er Tische frei.

      Dann bestellten wir beide Poutine irgendwas. Ich hatte es mit Guacamole und Onion Rings und Chris mit Pulled Pork. Beide waren meeeeega lecker und meeeeeega ungesund 😅. Auch unser Bier war super.

      Danach ging es zu Fuß weiter zu einem Markt der sich nicht als Markt entpuppte. Zum nächsten nahmen wird dann doch den Bus auf den wir wegen Verspätung 15min warten mussten. Ich verzog mich komplett in meinen Mantel da es einfach so unfassbar kalt war und schaltete den Stromsparmodus ein🙈 Chris hüpfe auf und ab.
      Der Marche Jean Talon war irgendwie cool. Grose Markthalle mit allem an Essen was man haben kann. Frisches Obst und Gemüse, Käse noch und nöcher, Leckereien etc.
      Da es einen Crêpes Stand gab und ich den ganzen Tag schon Crêpes wollte (eigentlich ne Krabbe 🦀 denn ich sprach es immer aus wie crab und Chris ziemlich zur Weißglut trieb😅).
      Leider war der etwas angebrannt und für 11 fucking $ mit Choco und Banane nicht mal 2 wert.

      Danach fuhren wir mit der Bahn zum St. Joseph’s Oratory. Sehr schön von außen auch gut beleuchtet aber leider geschlossen und komplette Baustelle drum herum😬.

      Also wieder zurück zur Bahn Station und in Downtown ausstiegen. Ich wollte bei Winners mal schauen ob ich einen Koffer bekomme. Mittlerweile brauche ich einen Handgepäckskoffer um meine warmen Klamotten dann auch noch mitzuschleppen. Aktuell gehen noch Plastiktüten in Chris Auto aber spätestens dann danach brauch ich was.

      Leider waren die auch alle 80€, gebe ich einfach nicht aus. Also dann kurz durch die Straßen zur nächsten Metro Station um nochmal in die Old Town zu fahren und dort Sarah zu treffen auf einen Snack und einen Drink.
      Der Laden hieß Wolf& Workman und wir bekamen nur einen Platz an der Bar. War richtig cool sich mit ihr zu unterhalten und da sie bald nach New York zieht hab ich wieder jemanden dort bei dem man übernachten kann🙈. Sie fragte Chris ob er müde sei oder einfach nicht der Mann der großen Worte. Fand ich irgendwie lustig ihre direkte Art 🙈🤣.

      Danach ging es mit dem Uber zurück. Keinen Schritt mehr in der Kälte.
      Sarah ging noch was lesen in der Lobby und Chris und ich versuchten den Hot Tub auf dem Dach. Bei -12 Grad draußen waren die 95 Grad Fahrenheit die leider nicht höher gestellt werden konnten (wieder gelockt🙄)

      War herrlich bis es nach 15min kalt wurde. Die 2 die noch dazu kamen blieben noch drin. Das rausgehen war natürlich einfach nur kalt. Chris rannte und seine Fußabdrücke gefrierten einfach sodass ich langsam gehen musste weil ich sonst auf dem Eis ausrutschte. Danke für nichts 😅🙈.

      Danach gab es eine warme Dusche und Wäsche waschen. Da wir mal wieder früh raus wollten wollte ich auch früh ins Bett.
      Da ich ja die 6$ vom Glühwein hatte konnte ich alles gut bedienen. Hatte nur die Rechnung ohne das Waschmittel gemacht. Das kostete 2$. Also versuchte ich aufem Zimmer die neue zu fragen ob sie mir 2 CAD gegen 2 US $ tauschte. Für sie ein super Deal. Klappte. Bis 23Uhr war waschen erlaubt. Mein Trockner lief bis 23:10 und die Tür war zu 🙄. Da wir aber eh jemanden fürs Zimmer brauchten der das Licht ausmachte und die Klima wärmer stellte weil einfach ALLE froren (mittlerweile waren wir 8 Leute auf dem Zimmer) lief ich zur Rezeption und sie machten mir den Raum nochmal auf.

      Da schon viele schliefen wollte ich nicht noch alles packen und beließ es dabei und schlief ein.
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    • Day 7

      Olympiastadt Montreal

      July 24, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 28 °C

      260 km lagen zwischen Québec und Montréal, dass war im Vergleich zu gestern ein Katzensprung. Montréal liegt auf einer Insel im St. Lorenz Strom und hat eine bewegende Geschichte. 1642 sind 45 Franzosen hier her geschickt worden, um die Indianer zu missionieren. Leider geschah das nicht immer auf friedlichem Weg. Heute ist Montréal eine Stadt mit 160 Nationalitäten und nur 4% gehören zur Urbevölkerung.

      Bei einer Stadtrundfahrt und einem Stadtrundgang sahen wir u.a. das Olympiastadion, die Formel - 1 Strecke und die Basilika Notre - Dame. Sehenswert waren auch die vielen verschiedenen Souvenir - Shops in der Altstadt.

      Da heute mein Geburtstag war, viel das Abendessen nobel aus. Es gab natürlich ein großes Rindersteak medium…super lecker. 🤤Mit einem Cocktail 🍹 haben wir auf mein Glück 🍀 angestoßen. Irgendwie leicht beschwingt hatte ich die Idee, Montréal unbedingt nochmal von oben zu sehen. Erst liefen wir eine Straße mit 15% Steigung hinauf, dann kamen noch 544 Treppen hinzu. Wir fühlten uns aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit wie im Regenwald. 🥵Auf dem Weg zum Plateau begleiteten uns unzählige Glühwürmchen. Das war besonders heute sehr schön. ☺️ Die wunderbare Sicht auf das abendliche Montréal ließ uns alle Anstrengungen des Aufstieges vergessen.

      👋
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    • Day 92

      Kanada - Montreal 1

      December 9, 2022 in Canada ⋅ ☀️ -1 °C

      Wir sind tatsächlich früh losgekommen.
      Haben noch schnell in der Apotheke angehalten um mein Nasenspray endlich zu holen und in einer Bäckerei und für die Fahrt zu verpflegen. War auch super lecker. Dann ging es los Richtung Montreal.

      Ca 6 Stunden Fahrt lagen vor uns und ich war etwas gespannt auf die Landschaft die Kanada so zu bieten hat. Jedoch war alles relativ flach und sah gleich aus. Find es schon spannend mal mit dem Auto durch die Gegend zu fahren, da man so auch das Land kennenlernt und wie die Leute so leben. Da wir nicht nur Highway fahren sondern auch manchmal durch andere Gebiete bekommt man schon einen guten Eindruck.

      Lustig war auf jeden Fall, dass wir sobald wir die Grenze nach Quebec überquert hatten alle Schilder nur noch auf Französisch zu Verfügung standen. Somit hieß es regelmäßig was heißt das? Was heißt das? Und ich konnte Chris immer übersetzen.

      Mit einer Mittagspause und Co kamen wir damit gegen 16 Uhr im Hostel an und konnten zunächst nicht durch die Straße, da die Polizei die Straße gesperrt hat.
      Ich hatte einen Aufruf in der Facebook-Gruppe gestartet und nach Tipps gefragt. Mir wurden auf jeden Fall sehr viele Tipps zugeschickt die wir machen können. Unter anderem wurde uns aber auch gesagt dass viele Straßen gesperrt sind aktuell die COP15 Konferenz in der Stadt stattfindet.

      Ich stieg aus und fragte den Polizisten wann wir die Straße passieren können, da wir ins Hostel müssen und dort auch parken. Er meinte 10 Minuten.
      Somit sind wir nach 10 Minuten einmal noch mal um den Block gefahren und konnten dann auch im Hotel parken. Wir entschieden uns für die Parkgarage für 23 CAD $ pro Nacht da wieso das Auto sicher und in der Nähe hatten.

      Wir checken beide ein und ich konnte endlich mal wieder französisch reden auch wenn ich darauf nicht wirklich viel Lust hatte trotzdem klang das alles irgendwie schöner als ich es in Erinnerung hatte😅.

      Chris hatte ein gemischtes Zehnerzimmer und ich hatte einen Frauen Zehnerzimmer für ca. 30 CAD Dollar die Nacht. Die Preise sind auf jeden Fall anders als in Asien und ich muss mich dran gewöhnen, dass mein Kontostand seitdem ich in Chicago gelandet war rapide sinkt. Also nicht zu lange hier bleiben da sonst leider keine Zeit mehr für Reisen.

      Ich hatte nur eine einzige auf meinem Zimmer und sie war Japanerin. Sie lebt in Paris und arbeitet für den Arbeitgeber in Japan. Sie absolviert ein zwei Jahres Programm und sollte im März wieder zurück nach Japan. Sie war super süß und Chris meinte direkt bring sie mit, aber sie war schon verabredet mit ihren Freunden. Sie ist nur fürs Wochenende hergeflogen. Crazy oder?😬

      Ich machte noch mein Bett (ja das Bettlaken müssen wir selber drüber ziehen. Hatten eine Tüte mit Decken und co bekommen. Das Kissen lag da schon. Ich hoffe frisch bezogen 😒) und dann ging ich zum Gemeinschaftsraum zu Chris und wir schauten was wir machen können.

      Meine Idee war zum Weihnachtsmarkt und dann zurück durch dir Altstadt. Also sind wir los. Ich sags euch es wurde immer kälter und wir waren echt am frieren.

      Auf dem Weg zum Place de Arts kam eine Demonstration entgegen wo mehr Polizei als Demonstranten waren 😅🙈.
      Auf dem Weihnachmarkt starb mein Telefon. Von 30 zu 0%. Konnte wohl die Kälte nicht so nehmen. Erstmal nen Glühwein. Den Pfand bekamen wir bar wieder sodass ich so Smart war und einfach noch einen leeren Becher kaufte damit ich ich 6$ in die Waschmaschine im Hostel packen konnte.

      Dann gab es es noch ekn Raclette Sandwich und danach waren so durchgefroren, dass wir einfach alles andere skippten und zurück zum Hostel liefen. Dort dann noch nen Tee tranken. Die Bar war mit Bargeld also nichts für uns. Somit holten wir uns noch fix ein Bier und setzten uns in den Aufenthaltsraum.

      Danach gingen wir ins Bett damit wir morgen früh raus kommen und den einzigen Tag den wir haben auch nutzen. Minori aus Japan war noch nicht da und sonst auch keiner. Damit konnte ich schon alles für morgen raussuchen und mich kurz sortieren. Dann legte ich mich ins Bett. Dann kam Minori wir redeten kurz und dann dann kam Sarah aus Texas. Und wir redeten über Reisen und Mexiko und alles. Klar soviel zu ich will früh ins Bett. Es klappt einfach nieeeeeee🙄😪..

      Irgendwann legten wir uns alle hin machten das Licht aus. Und dann kamen noch 2 neue Mädels die dann laut flüsternd was lächerlich war ihr Bett machten und sich fertig machten. Ich schlief dann auch erst ab halb 1 oder so. Um 7.30Uhr trafen wir uns in der Lobby juhuu 😒

      Die Nacht war übrigens super... nicht. Ich habe so gefroren 😔 man konnte aber die Klima nicht höher als 21,5 Grad stellen. Was geblockt. Na super!
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    • Day 18

      3.Tag Kanada - Wildes Montréal

      October 2, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 10 °C

      Auf unserer Weiterfahrt von Québec nach Ottawa machten wir einen kurzen Zwischenstopp in Montréal. Julia hatte im Internet eine Häusergruppe entdeckt, die sie gerne besichtigen wollte - das sogenannte „Quartier 67“,einem Wohnkomplex aus übereinander gestapelten Betonquadern. Es ist ein Überbleibsel der Expo 1967, die damals in Montréal stattfand und wurde von dem israelischem Architekten Mosche Safdie gestaltet. Die Anlage ist bis heute bewohnt.

      Direkt hinter den Gebäuden führen schmale Trampelpfade hinunter zum Flussufer des „Montréal-River“. Wir hatten noch nie einen so wilden Fluss gesehen und waren total fasziniert von den Stromschnellen und Wellen. Obwohl überall Schilder hingen, das Schwimmen (und eigentlich auch das Überqueren der Wiese zum Fluss) verboten ist, begegneten uns dort mehrere Surfer!

      Aufgrund der fehlenden Zeit konnten wir nur einen kleinen Teil der Stadt sehen, der mich aber etwas enttäuschte. Montréal wirkt sehr industrialisiert und ein bisschen verwahrlost und hatte zumindest in dem Teil, den wir besichtigten, nicht den Chic, den man sich vielleicht erwartet. Keine reizvolle Stadt für mich. Hier sprechen bereits nur noch etwa die Hälfte der Einwohner französisch, obwohl es noch die Amtssprache ist. Wir machen uns weiter auf den Weg nach Ottawa, der Hauptstadt Kanadas. Die Highways auf dem Weg wirkten teilweise sehr amerikanisch...die gleichen breiten Straßen und Trucks.

      Man merkt auf jeden Fall den Einfluss beider Länder aufeinander, auch im Baustil der Häuser, in den Supermärkten, überall... Aber Kanada ist definitiv kälter 😂 (nur noch 10Grad!).
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    • Day 196

      Montreal

      September 12, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      Neuer Tag, neue Großstadt 😁 an diesem warmen Herbsttag starteten wir unsere Route weit oben, auf dem Mont Royal. Dort kann man schnell vergessen, dass man in einer Stadt ist. Es gibt sehr viele Pfade, im Winter gut für Skilanglauf, die um diesen Berg führen. Man hat an manchen Stellen eine tolle Aussicht auf die Stadt!

      Als nächstes ging unsere Tour durch die Altstadt. Wir bezahlten den teuren Eintritt zur Notre-Dame de Montréal, der sich aber gelohnt hat. Im Vergleich zum Kölner Dom kleine, aber atemberaubend schöne Kirche!

      Zu Mittag gabs typisch frankokanadische Poutine mit Verdauungsspaziergang am alten Hafen. Zum Schluss ein himmlisches Birnensorbet von Havre aux Glaces am Marché Jean-Talon. Dieser Markt ist nicht überteuert und die bunten Gemüsefarben ein echter Augenschmaus!
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    • Day 15

      Vous avez dit -15° ?!

      March 4, 2020 in Canada ⋅ ☁️ -3 °C

      Vous avez dit frileuse ?! Comme disent les canadiens, il ne fait pas froid tout est une question d'équipement !! Une fois les grosses bottes fourrées chaussées, avec une bonne paire de chaussettes en laine tricotées par ma petite mamie, un bon vieux Damart, en passant par la polaire, le gros blouson acheté sur kijiji, le bonnet, les gants, c'est parti pour affronter le grand froid ! Tu comprends maintenant pourquoi il te faut un quart d'heure de plus le matin pour te préparer avant d'aller bosser !
      Fini le côté, ah non je ne sors pas car il fait froid, il neige, il pleut... tu prends ton courage à deux mains et tu files direction Montréal en lumière, un petit festival en plein air avec tout un tas de jeux, de spectacles en tout genre : l'art de se jeter de 30 mètres droit dans une piscine par -15° ! Me voilà lancée dans la folle nuit montréalaise à trouver les différents sortes de sirops d'érable en fonction de la couleur et du goût ! Et j'ai gagné une petite soupe à la courge et sirop d'érable (Tom et Riri, je vous mets au défi !), un avant goût de ce qui m'attend pour la suite dans mon premier woofing en avril dans une érablière au fin fond des bois dans la campagne québécoise !
      Et pour finir, rien de tel qu'un petit tour dans la grande roue ! Montréal mon amour !
      Je vous embrasse 🍁🐿😘
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    • Day 97

      Osheaga 🎉 + préparation road trip

      August 6, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 27 °C

      Bonjour tout le monde, j’espère que vous allez tous bien. J’imagine que la plupart d’entre vous sont en vacances, profitez en bien !

      Cette semaine rien de spécial, je ne vais pas m’éterniser sur le boulot, une semaine classique entre Royal Photo et la SDC, pas très chargée, car mauvais temps toute la semaine nous avons annulé nos gros événements. J’ai donc fait moins d’heures que d’habitude, mais je vais me rattraper la semaine prochaine. La semaine prochaine, on est sur 4 jours d’événements, c’est la plus grosse vente trottoir du Québec que nous allons organiser : La Grande Fabrique.
      On recherchait des mains pour nous aider alors je vais faire bosser Simon pendant deux jours avec moi en fin de semaine.
      Sinon, la semaine a été rythmée par une chose : Osheaga
      C’est le plus gros festival de musique (payant) de Montréal, 5 scènes, trois jours de musique et un line up à l’Américaine ! Avant même de partir pour le Canada, j’avais repéré ce festival et j’en avais parlé à mes copains, car Fred Again y venait (l’un de mes artistes préférés). Alors à ma soirée de départ, ils m’ont offert une place pour le dimanche. Cœur sur eux 🫶🏼
      J’avais déjà demandé mon jour de congé dès l’entretien à la SDC pour être sûr de pouvoir y aller. Bingo, on a eu un super temps d’été, c’était top. Baptiste est venu avec moi, c’était vraiment cool. On a vu Tom Odell, Fred Again, Kendrick Lamar, Rezz… Une sacrée programmation pour mon dernier festival à Montréal.
      Je suis trop trop content d’avoir pu voir Fred pour la première fois en live, d’autant plus que pour lui aussi, c’était la première fois qu’il venait jouer à Montréal. Évidemment, j’ai tenté d’avoir une accréditation, mais ça a été refusé, pour une fois, après plusieurs années derrière les appareils, je suis content de l’avoir vécu léger, sans appareils, comme un vrai festivalier.
      Enfin, voilà, Osheaga, c’est fait !
      La semaine prochaine, je vais voir les Guns and Roses avec Baptiste de nouveau, nous allons aller à la Banquise (un des meilleurs restaurant de poutine de la ville) pour tester, ça fait trois mois que j’en entends parler à tout bout de champ il est temps d’y aller ! Puis vendredi ça sera la soirée de départ de Baptiste, il rentre en France samedi. Le temps passe trop vite, c’est dingue.

      Je profite de cette petite empreinte pour vous annoncer la suite.
      J’ai déposé mon préavis de départ à mes deux jobs. J’arrête tout le 31 août, mes jobs et nous devons quitter l’appartement ce même jour. C’est déjà la fin de cette première étape dans à peine trois semaines.
      Après ça, c’est le retour de l’aventure, avec mes deux belges ça fait quelques temps que nous prévoyons un road trip, il est enfin plus ou moins tracé !
      Nous partons le 1er septembre direction la Gaspésie, point de départ du Road Trip.
      La première étape reliera Gaspé à Niagara Falls, 2300km, nous allons traverser tout le Québec en suivant le Saint-Laurent, passage dans les parcs nationaux emblématique. J’espère avoir la chance de voir les baleines et un ours noir en Gaspésie ! La première étape se finira entre Ottawa et Toronto avec les fameuses chutes du Niagara.
      Ensuite, la deuxième étape reliera l’Ontario à l’Alberta. Nous partirons de Niagara Falls direction Calgary notre stop final, enfin, le mien. Nous allons traverser les 3/4 du Canada dans cette étape, 5000km entre Toronto et Calgary. Nous avons prévu environ 35 jours de Road Trip, l’entièreté du mois de septembre. Je devrais être début octobre à Calgary pour attendre Elena qui arrivera pour un PVT également. À partir de là, le plan est plus flou, mais l’idée serait de rester une ou deux semaines maximum à Calgary, puis de trouver du travail à Banff pour les 3 prochains mois. J’ai choisi l’Alberta, car je veux travailler dans les rocheuses (chaîne de haute montagne au Canada) qui héberge les plus belles stations de ski au monde. Je vous laisse regarder à quoi ressemble les rocheuses, vous allez m’envier !
      Objectif aussi de tout ça : l’Anglais, à partir d’Ottawa dans notre road trip, tout va passer à l’anglais, l’entièreté du reste du Canada est anglophone. J’ai hâte d’essayer de travailler entièrement en anglais, je dois revenir de cette étape dans l’ouest, presque bilingue !

      Voilà le programme, après 4 mois au Québec, il est temps d’aller de l’autre côté découvrir un peu plus de ce pays ! Je vous reparle de tout ça prochainement.
      Bisous tout le monde à bientôt, prenez soin de vous !
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    You might also know this place by the following names:

    Le Vieux-Port

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