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Ontario

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Reisende på dette stedet
    • Dag 22

      Toronto

      22. mai, Canada ⋅ 🌩️ 26 °C

      Toronto ist mit seinen ca. 3 Millionen Einwohner eine wirklich riesige Stadt. Unsere Anfahrt mit der Metro von ausserhalb der Stadt dauerte schon ca. 30 min.
      Uns erwartete eine Grossstadt mit all ihren ups and downs. Bereits beim Aussteigen aus der Metrostation überraschten uns die unglaublich hohen Wolkenkratzer und die unendliche Anzahl an farbigen Leuchtreklamen. Um diesen überwältigenden Eindruck verarbeiten zu können zogen wir uns erst mal in die Ikea zurück um uns ein oder zwei ;) Hotdogs reinzuziehen.
      Übrigens war das der günstigste Zmittag dieser Reise bis anhin.

      Frisch gestärkt ging es weiter in die Klüfte der Wolkenkratzer und dem Meer aus Beton. Auch die Lakefront hatte in Toronto nur wenig Scharm und machte die Gesamtwertung der Stadt nicht besser.

      Nach einem guten Glacé und weiteren Besichtigungen der Stadt brummte uns langsam der Kopf. Der Geruch und der Lärm der Stadt wurden immer unerträglicher.
      Wie ihr merkt hat uns Toronto nicht wirklich gefallen und wir suchten schnell die Flucht am besten erst mal wieder ein wenig in die Natur.
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    • Dag 20

      Niagara Falls

      1. juni, Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Samstagmorgen ging es zu den Niagarafällen auf der kanadischen Seite. Heidi und Fritz waren vor ein paar Jahren mal auf der US-amerikanischen Seite. Von Kanada aus soll man sie nochmals besser sehen. Wir wurden nicht enttäuscht. Mit der Journey behind the Falls kamen wir näher ran als die Boote.Les mer

    • Dag 20–25

      Entlang der Great Lakes

      1. juni, Canada ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach den Niagara Fällen wollten wir nun Richtung Westen aufbrechen. Als erstes mussten wir aber nochmals durch Toronto (die Ausmaße der Stadt sind wirklich enorm) und dann nordwärts am Lake Huron entlang. Wir fanden abends einen sehr romantischen Stellplatz an einem wunderbaren See der uns neben der schönen Aussicht auch ein erfrischendes Bad bot. Zum Glück haben wir unsere biologisch abbaubare Seife dabei. Das einzig negative waren die Moskitos abends, die insbesondere Patrick und Rebekka zusetzten. Dafür hatten wir super Empfang, damit Patrick das Championsleague Finale anschauen konnte.

      Am nächsten Morgen sind wir im Grundy Lake Provincal Park wandern gegangen. Die Wanderung war schön, aber die Moskitos haben insbesondere Rebekka sehr zugesetzt. Ihr Auge war geschwollen. Danach hieß es Wäsche waschen und am Abend wieder einen Stellplatz suchen. Und endlich wurde an Subby das Moskitonetz installiert (war binnen 5 Minuten montiert; die Klettverschlüsse halten wunderbar an der gefilzten Wandverkleidung. Auch Fritz ist nun gegen die Moskitos gut ausgerüstet. ;-) Wie immer haben wir uns selber ein leckeres Abendessen zubereitet (wir essen wie die Könige).

      Danach hieß es Strecke machen. Am Abend haben wir am Lake Superior, dem größten See der Welt, übernachtet. Auch hier haben wir ein Bad genommen, dieses Mal war es aber richtig kalt. In folgender Reihenfolge wurde das Bad absolviert:

      1. Patrick - Mutig inklusive Haare waschen
      2. Rebekka - Sauber gewaschen aber ohne Haare
      3. Fritz - Super motiviert aber mit Shampoo am Körper rausgekommen
      4. Heidi - Nur der kleine Zeh hat es ins Wasser geschafft

      Am letzten Tag dieses Berichtes ging es in den Pukaskwa Nationalpark . Rebekka litt immer noch an den Nachfolgen der Moskito Attacken, aber die anderen drei konnten eine fabelhafte Wanderung (ohne Moskitos) machen. Es war so schön, dass wir gleich die Nacht im Nationalpark verbracht haben. Sehr günstig hatten wir einen super Stellplatz und eine warme Dusche. Es war mal wieder Zeit für Fritz’ Brotbackkünste und unsere neugierigen, tierischen Nachbarn waren ganz verrückt. 🐿️

      Am Morgen ging es weiter Richtung Winnipeg. Wir machten Halt am Wasserfall Kakabeka und stehen nun bei English River.

      Uns allen gefällt es weiterhin sehr und wir sind gespannt auf Zentral Kanada und dann auf die Rockies.
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    • Der lange Weg

      18. august 2019, Canada ⋅ ⛅ 18 °C

      Ich verfolge den MOMs Highway (Manitoba/Ontario/Minnesota) nun schon wieder einige hundert Kilometer seit Winnipeg. Da es entlang der Straße außer schöner Landschaft nicht immer viel zu sehen gibt können diese 850km voller Entbehrungen stecken. Aber auch voller Augenblicke die es wett machen, dass dreiundzwanzig Stunden am Tag nicht viel passiert.
      Ich versuche indes so lange es noch flach ist Kilometer zu machen. Es gelingt mir nicht. Früh am Morgen meint mein Steiß ich hab nen Vogel, mittags knurrt der Magen trotz regelmäßigem Essen immer öfter und schreit nach Essenspause, also richtig Pause mit Mittagsschlaf und so, der Hochsommer ist vorbei und der Körper weiß das zu schätzen. Und nachmittags schmerzen die Bänder vom stetigen kräftigen Treten. Wenn ich aber langsamer fahre meldet sich der Steiß wieder...
      So bleibt es auch im flachen Terrain bei ca. 85km oder etwas weniger am Tag.
      Dennoch treibt es mich so schnell wie möglich wieder nach Kanada. Mögen die Straßen auch schlechter sein, die Menschen sind weltoffener. Nach einem netten Gespräch mit dem Zöllner, den ich zuvor wieder ganz schön ins Grübeln gebracht habe (Wie deklariert man einen Radfahrer bei der Einreise? Was wird eingeschrieben wenn er nach Neufundland will und dort nicht mal jemanden kennt? Und was machen wir mit dem Bärenspray - uups, hätte ich wahrscheinlich gar nicht ausführen dürfen) bin ich in Ontario angekommen.

      Schlagartig weht der Wind nicht mehr so kräftig ins Gesicht. Und die Wälder haben mich bald endgültig wieder. Ich bin zudem heil froh dass die angegebenen Entfernungen nach Thunder Bay oder der Kilometerzähler am Straßenrand wenigstens in Kilometern anstatt Meilen ist. Das erspart doch einige Tage Fahrt.
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    • Dag 187

      Lake Superior

      3. september 2019, Canada ⋅ ⛅ 6 °C

      Die regnerischen Tage nutzten wir, um viele Kilometer weit zu fahren. Irgendwie gefiel uns auf der Strecke nichts gut genug, um uns lange dort aufzuhalten. Dann kam Lake Superior. Wir erreichten ihn im Dunkeln, fanden sogar einen Schlafplatz mit Seeblick und Toiletten. Im fantastischen Sonnenaufgang wurden wir wach. Es ist kaum zu glauben, dass es ein See und kein Meer ist. An manchen Stellen ist kein Land am Horizont erkennbar und das türkisblaue Wasser schlägt bei Wind imposante Wellen.Les mer

    • Dag 187

      Pukaskwa Nationalpark

      3. september 2019, Canada ⋅ 🌧 12 °C

      Schon zwei Tage nach Beginn der Antibiotika war Phillip wie ausgewechselt. Wir hatten wieder richtig Lust auf eine Wanderung und verbrachten den schönsten Tag seit langem. Pukaskwa Nationalpark könnten wir mit unserem Discovery-Pass kostenlos betreten. Wir suchten uns zwei Wanderwege aus, die entlang Sandstrand und durch den Herbstwald gingen. Die ersten Blaubeeren waren reif und ein willkommener Snack. Schöne Pilze sprossen überall. Einfach traumhaft!

      Weil wir uns verlaufen haben, entdeckten wir aus Zufall das Waschhaus des Campingplatzes, wo sich kostenlose Duschen befanden. Es war nichts los, also schnappten wir uns unser Duschzeug und ergaunerten uns eine Körperwäsche. Unsere Wasserbehälter konnten wir hier auch mit schmackhaftem, ungechlortem Wasser füllen. Wir fühlten uns wie Könige 🥰
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    • Dag 187

      Winnie The Pooh

      3. september 2019, Canada ⋅ 🌧 11 °C

      Kurz nach unserem Aufenthalt im Pukaskwa Nationalpark fing es wieder an zu regnen. Wir konnten also wieder viel fahren. Im stürmischen Wetter sah der See noch stärker aus wie ein Meer und war ein echter Augenschmaus! Bei der Winnie The Pooh Statue in White River machten wir einen Zwischenhalt. An diesem Ort kaufte 1914 ein Soldat das Bärenbaby Winnie, das später dem Londoner Zoo geschenkt wurde und dort den Autor A.A.Milne zu seiner Geschichte inspirierte.Les mer

    • Dag 187

      Voyageur's Cookhouse

      3. september 2019, Canada ⋅ 🌧 16 °C

      Zur rechten Zeit kamen wir am Voyageur’s Cookhouse vorbei. Dort konnte man den Superior-See-Fisch essen. Für Marlen gab es ihn auf einem Burger und für Phillip in Tacos. Ohne Panade hätte man wahrscheinlich mehr geschmeckt, aber es war trotzdem genüsslich 😁 zum Nachtisch teilten wir ein warmes, knuspriges Blaubeertörtchen. Ein schönes Ende für diesen durchweg tollen Tag!Les mer

    • Dag 189

      Manitoulin Island

      5. september 2019, Canada ⋅ ☀️ 16 °C

      Die Insel Manitoulin ist bekannt für seine Ureinwohnerkultur und schöne Natur (und sie ist die weltgrößte Insel in einem Süßwassersee). Nachmittags erreichten wir sie per Brücke und fuhren zu einem Wanderweg an der Westküste. Leider konnte man diesen wegen Überschwemmungen nicht gehen. Ob das am unglücklichen Namen „Misery Bay“ lag? Bei einer anderen Bucht, Gore Bay (zum Glück schöner als der Name vermuten lässt) fanden wir unseren nächtlichen Stellplatz. Wir schlenderten im Sonnenlicht über den Hafen, bewunderten kleine Bötchen und riesige Yachten. Bei der Buoys Eatery bestellten wir Pizza, Pasta und Sun-Tea (kalt aufgesetzter, ungezuckerter Tee). Abgesehen von Ruhestörungen von laut schnatternden Gänsen in Aufbruchstimmung hatten wir eine gute Nacht.

      Morgens machten wir erst einen kurzen Spaziergang zu einem schicken Wasserfall, Bridalveil Falls. Überall wurde vor Giftefeu gewarnt (es war so schön sich im Westen keine Gedanken darüber machen zu müssen).

      Bevor wir aufbrachen, wanderten wir noch den Cup & Saucer Trail. Zwischen dichten Bäumen konnte man hier diverse Lookouts finden, die einen großartigen Blick auf die Insel boten.
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    • Dag 191

      Toronto

      7. september 2019, Canada ⋅ ☁️ 19 °C

      Toronto schaffte es auf die Liste der Großstädte, die wir nicht schrecklich finden 😁 aufgrund der vielen verfügbaren Dienstleister legten wir zuerst einen „Waschtag“ ein. Unser Auto bekam bei Mr. Lube mal wieder einen Ölwechsel und dazu den hoffentlich letzten kostspieligen Eingriff: Wechsel der Kühlflüssigkeit. Wir wuschen in einem äußerst sauberen Laundromaten unsere Wäsche. Am Abend eine Überraschung: viele Schwimmbäder sind in Toronto kostenlos, was uns eine lange, warme Dusche ermöglichte.

      Frisch starteten wir in den nächsten Tag, an dem wir die Stadt erkundeten. Wegen unserer Dachbox hatten wir erhebliche Schwierigkeiten in der Innenstadt einen Parkplatz für den Tag zu finden, weil wir für jedes Parkhaus zu hoch waren. Es gab ein paar Halsabschneider-Plätze, wo anstatt der beworbenen 20$ ein vertrauensunwürdiger Mensch nach 30$ fragte. Es war vielleicht nicht schlecht, dass uns an dem Tag das Bargeld dafür fehlte. Nach einer Stunde gaben wir die Suche auf und parkten die maximal erlaubten 3 Stunden für 15$ an der Straße. Mit strammen Schritten flitzten wir durch diverse Distrikte der Stadt, teilweise auch unterirdisch im praktischen PATH-Netzwerk. Am schönen Hafen saßen wir länger als geplant auf einer Parkbank, denn jemand hatte dort sein Handy verloren. Bis endlich ein Anruf kam und wir einem frischgebackenen Vater sein Telefon zurückgeben konnten, genossen wir die Sonne und die vorbeifahrenden Boote, mal mit Partybesatzung, mal mit feucht-fröhlicher Piratenshow. Zur Stärkung teilten wir uns einen sehr schokoladigen „Beaver-Tail“.

      Am Nachmittag fanden wir für Phillip einen Barbershop. Während er seine neue Frisur bekam, durfte Marlen auf Großleinwand einen Film schauen. Es gab auch kostenloses Popcorn und WLAN. Netter Service!

      Abends trafen wir uns mit unseren Freunden Vanessa und Sebastian, die gerade ebenfalls auf einer Nordamerika-Reise sind, zum gemütlichen Schlemmen im Restaurant. In guter Gesellschaft macht das Leben eindeutig am meisten Spaß!
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Ontario, ON, أونتاريو, ܐܘܢܛܐܪܝܘ, اونتاريو, Правінцыя Антарыа, Онтарио, অন্টারিও, Ontàrio, ᐅᓐᑌᕇᐤ, Οντάριο, انتاریو, Ontario-sén, אונטריו, ओण्टारियो, Օնտարիո, ᐋᓐᑎᐅᕆᔪ, オンタリオ州, ონტარიო, 온타리오 주, Ontariyo, Ontarijas, Ontārio, ഒണ്ടാറിയോ, ऑन्टारियो, အွန်တေးရီးယိုးပြည်နယ်, ਓਂਟਾਰੀਓ, اونٹاریو, Ontário, Ontario pruwinsya, Ontariu, Ontarėjė, ஒன்ராறியோ, అంటారియో, รัฐออนแทรีโอ, Онтаріо, انٹاریو, אנטעריא, 安大略省, 安大略

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