Canada
Regional District of East Kootenay

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Travelers at this place
    • Day 6

      Kootenay National Park: Hot Springs

      June 21, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute ging es für uns 1h 30min durch den Kootenay National Park zu den Radium Hot Springs. Dort entspannten wir im warmen, natürlich gespeisten Wasser bevor im Nachbarbecken noch ein paar Bahnen geschwommen wurde. Hier kam das erste Mal so richtig die Sonne raus, was sehr angenehm war (leichter Sonnenbrand inklusive). Auf unserer Fahrt haben wir bereits den dritten Bär am dritten Tag unserer Reise gesehen, so kann es weitergehen;) Am Abend waren wir dann noch in Banff, Downtown uns die Läden anschauen.Read more

    • Day 68

      Radium Hot Springs & Kootenay NP

      June 20, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 15 °C

      Nachdem ich ausgeschlafen, videogechattet und gefrühstückt hatte, habe ich mich mittags von Dennis verabschiedet und bin wieder Richtung Westen zurück nach BC gefahren. Auf dem Weg habe ich noch in Frank gehalten an einer historischen Stätte. Im Jahr 1903 hat dort die schlimmste Steinlawine Kanadas stattgefunden. Vom Turtle Mountain haben sich 30 Millionen Kubikmeter Stein gelöst und eine halbe Stadt und die Eisenbahnstrecke unter sich begraben. Die 70 Leichen konnten nie geborgen werden, einige Brocken sind größer als ein durchschnittliches Zimmer. Sogar mehrere Millionen Dollar sind noch in der Bank unter dem Schutt begraben.
      In BC ging es dann weiter nach Norden bis z den Radium Hot Springs. Dort habe ich etwas im 39 Grad warmen Wasser entspannt und bin dann abends erst zum Sinclair Canyon am Eingang vom Kootenay National Park und weiter zum Kootenay River. In der Nähe habe ich mir dann einen Platz auf dem McLeod Meadows Campingplatz gesucht. Von dort aus habe ich dann noch eine Wanderung zum Dog‘s Lake gemacht, als die Sonne schon langsam unterging. Danach gab es Uncle Ben‘s Reis zum Abendbrot. Die Nacht werde ich im Auto schlafen, mit der Isomatte und dem Schlafsack ist es ganz bequem.😊
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    • Day 2

      Calgary, dag 1 ☕️🛴

      June 7, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 12 °C

      We zijn er dan. Eerste dagje in Calgary was heerlijk. Mijn hostel is heerlijk. De eigenaar Bob is een oud bioloog (Bob Stewart) en hij houd wel van praten, dus dat is al leuk. Het hostel ligt 5km buiten het centrum, dus heen gelopen en met een step terug.

      Ik moest een SIN aanvragen (Social Insurance number), maar er stonden 50 man te wachten. Dus heb online een aanvraag gedaan om gebeld te worden en het dan zo te doen of toch een afspraak te maken en weer terug. Nu weet ik in ieder geval wel waar het is. Verder lekker de stad door gegaan, lekker koffie gedronken en boodschapjes gedaan. Daar heb ik ook meteen een Canadese sim gekocht. Mooie stad! Mijn dag kon niet stuk.
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    • Day 28

      Ein Tag in Calgary

      May 25, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute ist Jürgens letzter voller Tag in Kanada und dementsprechend groß waren die Pläne für heute.

      Früh wollten wir in Banff Village aufbrechen um zügig nach Calgary zu kommen. Leider war gestern Abend die Erkenntnis des Tages nicht am Boden des ersten Bieres und leider auch nicht am Boden des zweiten Bieres versteckt. Ganz einfach war das frühe Aufstehen deshalb nicht. ;)

      Mühevoll und noch mit etwas Kopfweh starteten wir in den Tag. Trotzdem war aber zügig zusammen gepackt. Darin hatten wir ja schon in den letzten 5 Wochen Erfahrung sammeln dürfen. Die Aufgabenteilung war klar und ich habe im Auto alles zusammen geräumt und fahrtüchtig gemacht, während Jürgen das Geschirr abgewaschen hat. Ausgezeichnet ist bei so einer Herrenreisegruppe wie uns, wenn einer in der Gruppe ist, der gern kocht und einer, der gerne den Abwasch erledigt. So ergänzten wir uns ausgezeichnet, nicht nur wenn es um das Thema Haushalt ging.

      In einem der drei Apps die wir nutzen um einen lässigen Stellplatz für die Nacht zu finden (WikiCampsCanada, Park4Night und ioverlander) entdeckte mein CoPilot Jürgen einen netten Patkplatz mit super Ausblick auf die Stadt. Dieser Parkplatz war kostenpflichtig und glücklicherweise weit und breit kein Schild, dass wir hier die Nacht nicht verbringen dürfen. Mit Anbindung an das Fahrradwegenetz und einer Brücke um direkt in die Stadt zu kommen. Besser konnte es fast nicht mehr werden. Gleich angeschlossen an diesen Parkplatz war ein kleiner Hügel, von dem aus man ausgezeichneten Ausblick auf die Stadt hat.

      Gegründet wurde Calgary erst 1875. Damals bestand das Zentrum aus einer handvoll Häuser. Seither ist scheinbar viel passiert, dachte ich mir. Wenn man sich hier so umsieht wird man einen Wolkenkratzer neben dem anderen entdecken. Buntes Treiben in den Straßen rings um Chinatown und Downtown. Zeitnahe starteten wir also los, um die Stadt zu erkunden. Zuerst absolvierten wir einen anständigen Stadtspaziergang bis hin zum City Tower (Donauturm von Calgary) und der berühmten Peace Bridge, um dann die örtliche Micro Brewery „The Grizzly Paw“ zu besuchen. Hier werden wirklich gute Biere gebraut. Sehr schön fanden wir, dass die Stadt zwar auf den ersten Blick sehr groß erscheinen mag, jedoch der Verkehr mit max 40km/h unterwegs ist und dementsprechend niedrig ist die Geräuschkulisse.

      Calgary ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

      Den Abend verbrachten wir auf dem besagten Hügel beim Parkplatz und schauten der Sonne beim Untergehen und der Stadt beim Erwachen der Lichter zu.

      Keine Verpflichtungen, kein Stress, keine Termine, so ein Sabaticcal Jahr ist herrlich!
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    • Day 29

      Der Tag des Abschiedes

      May 26, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Unsere ersten Gespräche bezüglich dieser Transkanada Reise führten Jürgen und ich schon vor mehr als 1,5 Jahren. Langsam konnten wir damals beobachten, wie aus einer Idee immer konkretere Pläne wurden. Mir wurde das Sabaticcal in der Arbeit genehmigt und Jürgen hat sich den ganzen Jahresurlaub für diese Zeit eingetragen, sodass einer 5 wöchigen Reise am Trans Canada Highway nichts mehr im Wege stand.

      Beim Warten auf die Reise schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Ich installierte mir am Handy einen Countdown Zähler, 180 Tage.. 165 Tage.. das gibt’s ja nicht, da geht ja garnix weiter, dachte ich mir damals. Das ist in etwa so, als würde man vor der Mikrowelle stehen und warten, dass eine Minute vergeht. Das sind die längsten Minuten im Leben eines Popcornsüchtigen.. (gell Jutti?) :)

      So saßen Jürgen und ich nun am Parkplatz im Schatten der Skyline von Calgery und nahmen unser letztes gemeinsames Frühstück auf dieser Reise zu uns. Etwas schwermütig war die Stimmung, aber für mich hatte es auch was von neuem Aufbruch. In ein paar Tagen wird Jutta nach Kanada kommen und wir können dann unser gemeinsames Sabaticcal Jahr als Ehepaar on the road verbringen, darauf freuen wir uns schon sehr lange!

      Den Vormittag verbrachte Jürgen mit Sachen sortierten und dem Packen seines Koffers. Zu Hause sind solche Koffer immer einfacher zu packen als irgendwo unterwegs ist eine immer wiederkehrende Erkenntnis. Jürgen wird nur einen kurzen Zwischenstopp in Wien einlegen, um ein paar Tage später bereits nach Barcelona zu fliegen, weil er dort mit Freunden ein großes Musikfestival besuchen wird. Also auch keine schlechten Aussichten! Der Arbeitsalltag wird wohl noch ein wenig auf Jürgen warten müssen! :)

      Jürgen wurde von mir gegen Mittag zum Flughafen gebracht. Danke lieber Jürgen, dass du so ein toller Reisepartner und Freund bist!! Es war ja schon unsere zweite große gemeinsame Reise. Vor vielen Jahren sind wir gemeinsam mit dem Paddelboot die Donau entlang bis Belgrad gefahren. Das war auch ein riesen Abenteuer, welches leider wegen dem schlechten Wetter und den hohen Wellen ein zu schnelles Ende fand, doch das ist eine andere Geschichte.

      Am Nachmittag habe ich mir noch beim Canadian Tyre (kanadischer BauMax) ein Mountainbike geleistet. Zwar keine Scheibenbremsen oder anderen Schnickschnack, aber um 230Euro ein neues Radl, da brauch ich nicht lange im kijiji (kanadisches willhaben) suchen.

      Abends wurde das Public Viewing des lokalen Eishockeyvereins besucht. Die Calgary Flames spielten gegen die Edmonton Oilers im Viertelfinale des Stanley Cups. Dieser Stanley Cup ist quasi die Champions League des Eishockeys für Nordamerika. Calgary und Edmonton sind nur ein paar Autostunden voneinander entfernt, jedoch bei diesen geografischen Verhältnissen in Kanada ist es so, als würde bei uns Rapid gegen die Austria spielen. Dementsprechend aufgeheizt war die Stimmung. Eigentlich wollte ich ja ins Stadion gehen und mir das Spiel anschauen, jedoch kosteten die billigsten Tickets 180 cad, das war mir leider eine Spur zu teuer.
      Das Spiel ging in die Verlängerung und mit einem golden Goal sind die Edmonton Oilers aufgestiegen und haben die Calgary Flames aus dem Bewerb gekickt. Die Stimmung war am Boden und ich ging zurück zum Bus. Calgery Flames Fans und Rapid Fans sind vereint in der Nierderlage, dachte ich mir.
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    • Day 31

      Ein Ruhetag vorm Halbmarathon

      May 28, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 15 °C

      Vor dem Halbmarathon musste ein Ruhetag eingelegt werden um die Kohlenhydratspeicher aufzufüllen und die Muskeln zu entspannen.
      In ersterem Fall, dem Kohlenhydratspeicher auffüllen, bin ich ein äußerst großer Meister. In zweiterem Fall, dem Entspannen leider nicht so ganz. Ich muss immer irgendwas tun, sonst ist mir relativ schnell langweilig. Jutta kann davon ein Lied singen.. :)

      Heute hab ich es mit ausschlafen und entspannt frühstücken und danach lesen zumindest bis zum Halben Nachmittag ausgehalten. Danach habe ich das Rad von der Halterung abmontiert und bin am Bow River entlang eine große Runde gefahren. Relativ schnell hatte ich etliche Kilometer beisammen, aber dann habe ich es gut sein lassen. Nicht dass ich für den morgigen Halbmarathon keine Kondition mehr übrig lasse.. :) hust hust

      Abends wurde ein großer Topf mit Gemüsenudeln gekocht und vollgegessen bin ich während dem Beginn eines spannenden Filmes eingeschlafen. Wie schon so oft. Im Prinzip würde ich mit 2 Filmen das ganze Jahr über durch kommen. Wenn ich immer dort weitermache wo ich am Vorabend eingeschlafen bin, läuft der Erste Film von Jänner bis Juni und der Zweite Film dann bis in den Dezember hinein. ;)
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    • Day 330

      Quarry Lake 🥶🏊‍♀️

      May 1, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Maandag 1 mei, woensdag 3 mei en donderdag 4 mei

      In de ochtend een dipje gedaan in het meer in het dorp, Quarry lake. We moesten wel even door het laagje ijs breken dat nog was gevormd 🥶 grappig om te doen! Daarna lekker lunchen en een biertje in de zon met een puzzel! Lekker ochtendje voor werk.

      Woensdags alleen lekker gezond en nog een keer dipje.

      Donderdag weer samen met Lucas.
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    • Day 61

      Canmore

      June 13, 2022 in Canada ⋅ 🌧 9 °C

      Heute haben wir mal entspannt. Erst ausschlafen, dann Frühstück und dann habe ich für den Rückweg nach Vancouver eine Route herausgesucht. Nachmittag sind wir dann spazieren gegangen bei grauem Wetter. Ich war dann noch etwas im Zentrum unterwegs, wo es viele Gallerien gab. Danach habe ich mit Yara telefoniert, mit der ich die letzte Woche nach Bens Rückflug den Roadtrip weitermachen werde. Wir haben unsere Unterkünfte für die Woche gebucht und alles besprochen.
      Abends hat Ben dann Essen gekocht und wir haben zwei Kanadierinnen aus Quebec kennengelernt. Mit denen sind wir dann noch etwas trinken gegangen und später in einer Karaokebar gelandet. Ein sehr lustiger Abend!
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    • Day 24

      Sulphur Mountain Banff

      May 21, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 6 °C

      Heute machen wir unsere erste Wanderung im Banff Nationalpark.

      Um von unserem Campingplatz zum Ausgangspunkt der Tour zu kommen, muss man den Ort Banff Village durchqueren. Den Ort schauen wir uns an, beschließen wir kurzfristig.
      Wir parkten das Auto in der Nähe des Zentrums und spazierten zwei Stunden durch Banff Downtown. Mitten im Nirgendwo wurde hier eine Stadt erschaffen, die perfekt auf Sommer/Wintertourismus ausgelegt ist. Unweigerlich erinnert es mich an Alpenmetropolen wie Charmonix, Zermatt oder Innsbruck. Ein Souvenirgeschäft reiht sich an das Nächste und es gibt nichts, auf dem nicht groß das Wort "BANFF" abgedruckt ist. Ganz gleich wie in Zermatt, denk ich mir, dort ist überall das Matterhorn drauf.

      Nach diesem kurzen Einblick ins Banffer Village Leben fuhren wir zum Banff Gondola Parkplatz, dem heutigen Ausgangspunkt für unsere Wanderung. Zirka 750hm lagen vor uns und dem 2451m hohen Gipfel des Sulphur Mountains, ein klassischer Modeberg in dieser Region, den die meisten Touristen mit der Seilbahn besuchen (Ticketpreis rauf und runter ca 75cad).
      Leider war das Wetter etwas diesig und die Wolken hingen tief, aber trotzdem war es eine tolle Wanderung. Das letzte Drittel am Weg nach oben war großteils von Schnee und Eis bedeckt und wir waren froh, dass wir unsere Stöcke dabei hatten. Am Gipfel angekommen waren wir gar nicht mehr so allein wie auf den Wanderwegen zuvor. Die Bergstation präsentiert sich als dreistöckiger Gourmettempel und hunderte Leute tummelten sich auf den Aussichtsplattformen und Stegen. Bloß schnell weg von hier! 😉

      Jürgen nahm knieschonend die Gondel zum Abstieg und ich machte einen entspannten Berglauf bergab. Endlich wiedermal ein wenig auspowern, herrlich!

      Am Parkplatz angekommen sperrte uns leider das Hot Springs Bad vor der Nase zu. 5 Minuten früher hätten genügt, um den Tag in einer der lokalen heißen Quellen ausklingen zu lassen. Tja, morgen starten wir einen neuen Versuch!

      Ab zum Campingplatz und eine gute Suppe kochen, danach ein wenig am Lagerfeuer sitzen und früh ins Bett gehen. Die letzten Tage haben deutlich ihre Spuren hinterlassen..

      Jürgen hat noch seine letzten Reserven mobilisiert und ist noch ausgerückt um den Sonnenuntergang zu fotografieren. Ein wahrer Kämpfer!
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    • Day 62

      Banff

      June 14, 2022 in Canada ⋅ 🌧 7 °C

      Nach dem Partyabend haben wir heute ausgeschlafen und spät gefrühstückt. Dann ging es mittags los, erst kurz einkaufen und danach nach Banff. Erst direkt in den Ort, wo wir durchs Zentrum gelaufen sind. Weiter ging es am Bow River entlang, der sowohl durch Canmore, als auch Banff fließt, bis zu den Bow Falls, einem Mini-Wasserfall.
      Mit dem Auto sind wir dann anschließend zum Lake Minnewanka gefahren. Dort haben wir eine kleine Wanderung am Ufer entlang bis zum Stewart Canyon gemacht, wo der Cascade River in den See fließt. Das Wetter war den ganzen Tag grau und regnerisch, weshalb die Sicht nicht so gut war, aber es war trotzdem beeindruckend! Auf dem Rückweg haben wir noch kurz am Two Jack Lake gehalten.
      Abends hat Ben wieder Reste gekocht und wir haben entspannt Fernsehen geguckt.
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    Regional District of East Kootenay

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