Canada
The Forks National Historic Site of Canada

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Travelers at this place
    • Day 54

      Winnipeg

      August 28, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir hatten ein klein wenig Angst vor Winnipeg im ehrlich zu sein - uns wurde gesagt, dass die Mücken hier richtige Monster sein sollen. 😱 Wenn uns etwas gewünscht wurde für unsere Weiterreise, dann war es für gewöhnlich "Eine gute Fahrt!" und "Ganz viel Wind!". Und den hatten wir tatsächlich auch, also keine Monstermücken... 😅 Glück gehabt!

      Winnipeg hat heiße Sommer und ist im Winter eine der kältesten Städte der Welt. Laut Wikipedia liegt in fünf Monaten des Jahres die Durchschnittstemperaturen unterhalb des Gefrierpunktes. Damit hätten wir jetzt irgendwie nicht gerechnet...
      Als wir in Winnipeg ankamen ist es wirklich plötzlich ziemlich heiß und da Peter ein Freibad gefunden hatte, wurde erstmal schön Chilli-Milli gemacht. Danach liefen wir noch ein wenig durch Winnipeg und schauten uns die Stadt an.
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    • Day 141

      Manitoba + Aurore boréale

      September 19, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

      Après avoir traversé l’Ontario, nous décidons de nous arrêter dormir au bord d’une carrière juste après la frontière du Manitoba. Comme ça le lendemain nous n’étions qu’à une heure de Winnipeg (capitale du manitoba).

      On installe le camp, et pendant ce temps, je surveillais le ciel. J’avais eu une notification de mon application pour les aurores, comme quoi ce jour-là, elles allaient peut-être être visibles dans le sud du Canada. Parce que le Manitoba et les autres états sont plus haut au nord que l’Ontario et le Québec donc plus de chances.
      On avait un ciel partiellement couvert, mais au loin, je vois une tache dans le ciel. Petite, mais je vois quelque chose. À partir de là le balai des aurores a commencé pendant deux heures.On a eu plusieurs formes, plusieurs puissances lumineuses. Je suis trop trop content, en moins de 6 mois sans être allé dans le grand Nord, j’ai déjà pu en voir une ! J’ai évidemment shooté tout ça à l’appareil et ça rend bien, photo ci-jointe !
      Une autre case que je peux cocher à ma bucket list voyage !

      Ensuite le lendemain après cette belle nuit, nous allons à Winnipeg pour visiter rapidement .On est passés dans le centre : rien de spécial. La ville vraiment typique américaine mais petite. Parce que oui le Manitoba, c’est nul nul. Tout plat, que des champs à perte de vue, tout droit pendant des heures et des heures. Que des énormes fermes qui longent la route. Pour le coup ce sont vraiment des fermes où je pense que beaucoup de gens doivent y travailler. Rien à voir avec nos fermes.
      Le long de la route, on a vu pas mal de petits puits à pétrole aussi.

      Du coup, je me suis souvenu de notre auto-stoppeur ukrainien en Gaspésie. Il avait traversé le Canada en stop et il m’avait dit « saskatchewan and Manitoba are so boring », il avait totalement raison !

      On traversé le Manitoba dans cette même journée pour dormir après la frontière du Saskatchewan.
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    • Winnipeg Downtown

      August 12, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 20 °C

      Was macht man wenn man in einer Stadt das allererste Mal ist und gar nicht weiß was man sich alles anschauen soll? Man vertraut auf die Locals und Empfehlungen anderer Reisender.
      Anlaufstelle Nummer eins. Einzigartig in seinem Thema. Das Museum für Menschenrechte. Wanderausstellungen erzählen über das Leben Mandelas und seiner Konfrontation mit dem Kampf gegen Apartheid. Das Museum nimmt aber auch alltägliche Dinge unter die Lupe. Wer kann sich z.B noch daran erinnern dass 2012 in Berlin ein Gericht darüber entscheiden musste ob Kinderlärm auf den Spielplätzen der Republik ein zugestandenes Menschenrecht ist oder unterbunden werden darf, wie es Anwohner damals gefordert haben. Oder das nicht all zu selbstverständliche Recht für Väter für die Kindererziehung heute ebenfalls eine Auszeit zu nehmen. Die Gesellschaften sind stets im Wandel. Und viele Fehler werden heute immer wieder wiederhol ohne dass wir daraus lernen.

      Den Tag verbringe ich mal gänzlich ohne Fahrrad und laufe kreuz und quer. In Winnipeg sieht man die Armut überall und es gibt Drogenprobleme. Alles was zu Geld gemacht werden kann wird das auch wenn man die Augen abwendet. In den Exchange District und den Westen der Stadt komme ich so erst recht spät nach meinem Museumsrundgang und alles ist Menschenleer. Abends gibt es wieder Konzerte. Allerdings regnet es ein wenig und ich gehe irgendwann gemütlich nach Hause.
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    • Day 2

      Der frühe Vogel...

      March 5 in Canada ⋅ ☀️ -15 °C

      Bereits um 5 Uhr (zu Hause 12:00 Uhr) war ich hellwach. Trotz nur rund 5 Stunden Schlaf.

      So habe ich mich relativ früh auf Erkundungstour begeben und die Sehenswürdigkeiten von Winnipeg abgeklappert.

    • Day 23

      Winnipeg

      July 4, 2018 in Canada ⋅ ⛅ 26 °C

      Wie die vorherigen Tage schon wird heute Strecke gemacht mit einem Zwischenstopp in Winnipeg, der Hauptstadt Manitobas. Im Laufe der Fahrt wird die bewaldete Landschaft durch Felsen ergänzt, was die bisher schönste Strecke ergibt.

      Das Gegenteil erwartet uns in Downtown Winnipeg. Es gibt viele Bürogebäude und Baustellen, aber sonst leider nicht viel zu sehen oder zu tun. Erst am Ende unserer Tour durch die Stadt kommen wir bei den Hauptattraktionen vorbei, die uns wieder milde stimmen. Wieder haben wir natürlich nur einen kleinen Ausschnitt plus die Autostrecke gesehen, aber unserem Eindruck nach lohnt sich in Winnipeg hauptsächlich die Gegend um The Forks mit dem Museum of Human Rights und der gegenüberliegenden Flussseite.
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    • Day 279

      Winnipeg

      June 9, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute war ich Vormittags erst im Zoo von Winnipeg, die haben einen sehr großen Teil mit Kanadischen Tieren aus dem Norden. Darunter 11 Eisbären, die teilweise aus der Natur stammen aber für Menschen gefährlich geworden sind. Auch werden hier Jungtiere großgezogen die in der Wildnis ohne Mutter gefunden werden.
      Die Stadt selber hat man in drei Stunden gesehen.
      Hier in Manitoba ist es bis jetzt extrem flach und die Highways sind im Schachbrettmuster angelegt. Es gibt auch kaum mehr Bäume und Seen. Es gibt eigentlich nur noch riesige Getreidefarmen.
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    • Day 177

      Winnipeg

      March 7, 2019 in Canada ⋅ ☀️ -13 °C

      Nächster Stop ➡️ Winnipeg! Nach einer entspannten Fahrt sind wir dann in unserem temporären Downtown Apartment angekommen. Erstes Hinternis war dann die Lockbox, die unseren Schlüssel beinhalten sollte zu öffnen. Garnicht mal so einfach, wenn man den falschen Code hat! Aber unser Host hat uns schnell mit dem richtigen Zugang versorgt und so konnten wir schnell ins Warme!
      Da warn wir nun ... kleine Ein-Zimmer-Wohnung in einem unscheinbaren Block (siehe Foto ... JA das KLEINE, nicht der riesige Wohnblock) mitten in Winnipeg. Was gibt es hier zu tun? Eigentlich einiges ... Eislaufen auf dem Fluss der quer durch die Stadt geht, die örtliche Münzfabrik besuchen, im The Forks Market umherschlendern.
      Alles in allem eine sehr schöne Stadt, die wir aufjedenfall nochmal besuchen müssen!
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    • Day 324

      Manitoba

      July 16, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 24 °C

      In nur vier Tagen sind wir von links nach rechts durch Manitoba bis nach Winnipeg gejuckelt. Entspannt und schnurstracks ließ es sich hier durchbrausen. Die Landschaft erinnert an die Saskatchewans, nur in grün. Flach, struppig, sumpfig und weit. Wir haben viel an und in Seen rum gelümmelt, haben Patrick Swayze mit Wasserakrobatik alt aussehen lassen, haben die Uhr eine Stunde zurück gestellt, waren mehr spazieren als wandern, haben dem Raps beim Wachsen zugesehen, Tim hat seine erste Naturdusche genossen und wir haben ein nächtliches Mückenklatschritual initiiert. 

      Die Menschen aus Manitoba scheinen auch mit Vorliebe in ihrer Region Urlaub zu machen. Warum auch nicht. Der See liegt ja quasi direkt vor der Haustür und die Sonne lässt sich hier auch gern blicken.

      Erst hier in Winnipeg, der Hauptstadt der Provinz, haben wir einen gezwungenermaßen längeren Stopp einlegen müssen, um auf ein Ersatzteil für Tims Kocher zu warten. 

      Die Tage haben wir primär mit Schlendern und Schwitzen verbracht. Mit Frisbee spielen und einem Abstecher in das einzige Human Rights Museum weltweit. Wo wir auch nach 3 Stunden nur die Hälfte der gesamten Ausstellung aufsaugen konnten. Das Gebäude an sich war schon ein ausgeklügeltes Labyrinth moderner Architektur, mit meterlangen Mamorgängen, die von Etage zu Etage geführt haben. 

      Und auch inhaltlich hat das Museum viel Futter für den Kopf gegeben. Und ungeschönt einen Blick auf Kanadas Geschichte geworfen, die von religiöser bis rassistischer Verfolgung auch einige dunkle Kapitel gefüllt hat. Besonders der Umgang mit seinen eigenen indigenen Völkern ist in Kanada eine immer noch sehr erschreckende Geschichte. Vor allem hier in Manitoba, wo man vermehrt auf Menschen mit indigenem Hintergrund trifft, fällt auf, dass diese uns vorrangig mit ungewohnter Zurückhaltung begegnen. Diese Skepsis ist, in Anbetracht der Geschichte, die die Ureinwohner mit "dem weißen Mann" hatten, gesund und begründet. Mit der Kolonisierung durch die Europäer wurden die Völker ihrer Länder beraubt, Familien getrennt, Frauen vergewaltigt. Es wurden Decken und Taschentücher an indigene Stämme verteilt, die mit Pocken infiziert waren, um sich "des Problems zu entledigen". Selbst in den 60er Jahren, als Kanada mit erhobenem Zeigefinger gegen die Apartheid in Südafrika polterte, wurden im "Sixties Scoop" etwa 20.000 Kinder unter fadenscheinigen oder gar keinen Gründen von ihren Familien getrennt und in kanadische Adoptivfamilien gesteckt, um sie in "sozialen mittelständischen Strukturen" aufwachsen zu lassen. Viele der Kinder haben ihre Eltern nicht wieder gefunden. Auch in den Schulen wurde darauf geachtet, dass die Kinder ihre Sprache und Riten nicht ausüben. Diese Praxis wurde bis in die 80er betrieben. 

      Und auch heute noch fühlt es sich nicht nach kultureller und gesellschaftlicher Gleichberechtigung an, wenn eine Gruppe Indigener in Trachten für eine Schar weißer Menschen, darunter die Premiers aller Provinzen tanzt, um sie zu unterhalten.
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    • Day 3

      Winnipeg - The Forks

      November 10, 2021 in Canada ⋅ ❄️ 1 °C

      Début de la tempête de neige 🌨

      Petit tour au quartier The Forks, La Fourche en français. Situé à la jonction de 2 rivières importantes, la Rouge et l'Assiniboine, ce lieu fut témoin de presque tous les évènements clefs de l'histoire de l'Ouest canadien. Les Amérindiens s'y réunissaient déjà et La Vérendrye érigea le fort Rouge non loin en 1738. Il a été un centre de commerce et d'exploration, le foyer du 1er établissement européen permanent de l'Ouest, le berceau du Manitoba, le coeur de Winnipeg, le pivot du transport routier et ferroviaire et la porte d'entrée de la colonisation des Prairies.

      La route de 1400km entre Fort Garry et Fort Edmonton constituait la principale route commerciale du Nord-Ouest pendant la majeure partie du XIXe siècle. En 1890, elle avait en grande partie été remplacée par les chemins de fer.
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    You might also know this place by the following names:

    The Forks National Historic Site of Canada

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