Canadá
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Viajantes neste local
    • Dia 247

      Gold Rush Highway

      31 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Highway 97 wird auch Gold Rush Highway gennant. Interessant ist, das die Städte teilweise nach den Mailen benannt sind. In den 70er Jahren wurde hier die Europäische MaßEinheiten eingeführt.

      So halten wir in der 100 Meile Town um noch was einzukaufen. Wir gehen gerne in den “SaveOnFood” Supermarkt. Die Auswahl und die Qualität des Gemüse ist sehr gut. Hier entdecken wir ein Regal mit European Food:
      Löwen Senf, Fassgurken, Rote Beete und Deutsches Alkoholfreies Bier.

      Als nächstes halten wir am Visitor Center am Williams Lake. Ein imposanter Bau, kpl. aus Holzstämmen gebaut, so wie in der Fernsehserie, die wir damals gerne geschaut haben.
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    • Dia 6

      tag 6 / golden - vernon

      31 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 12 °C

      🚙 305km 👣13400

      um 7.30 trafen wir uns mit bobby zum frühstück im ethos café. huuch, können wir dieses café nicht einfach mitnehmen?!🤤
      in der unterkunft wurde alles fertig zusammen gepackt, während alex sandwiches fürs picknick vorbereitete. ethos hatte nämlich auch fantastisches sourdough bread.😍
      auto geladen, los geht's. heute nur als 3er frauenpower. michel wollte dann doch noch alle desserts im ethos ausprobieren und hat sich entschieden in golden zu bleiben.😜 nein, natürlich fuhr michel mit bobby mit.
      navigationssytem 2.0 hatte ziemlich schnell eine pause eingelegt, oder musste einfach die augen ausruhen.😴
      nun hielten 4 augen ausschau nach tieren. es ging nicht lange und martina entdeckte einen bär. bloss 3 meter vom auto entfernt konnten wir ihn beobachten, sooooo süss war er.😍
      auf der fahrt nach revelstocke furen wir das erste mal durch tunnels, gibts hier also doch auch. 😁 einen kurzen zwischenstopp legten wir am rogers pass ein. shiit war es kalt (5 grad) und vorallem windig.
      irgendwo hier auf der fahrt gabs dann auch nochmals einen zeitzonen wechsel, nun liegen wir 9h hinter der schweizer zeit und hatten 1h für den heutigen tag gewonnen.
      kurzer halt in revelstock, süsses städtchen, leckerer café und die erste grizzly sichtung.
      das picknick genossen wir mit ausblick auf einen see.
      die fahrt ging weiter nach salmon arm, wo uns bobby das RJ haney heritage village zeigte. ein sehr gepflegtes museum bei dem wir noch auf eine zürcher oberländerin trafen.🤣 ist die welt nicht klein. sie wollte eigendlich nur einen sprachaufenthalt machen, lebt nun aber seit 3 jahren hier bei ihren grosseltern.
      einen leckeren iced latte gabs dann auch noch in einem schönen café in der stadt, bevor wir zu bobby's haus fuhren. die fahrt dort hin zeigte uns eine neue wunderschöne seite canadas. sehr viele farmhäuser und weiden für kühe und pferde. die farmen waren in unterschiedlichen zuständen. die meisten top modern und riesig, andere kurz vor dem zerfall.
      zu bobby's haus mussten wir irgendwo eine steile kiesstrasse hochfahren. hier ist jeder selber für die zufahrt zu seinem haus verantwortlich, halleluja im winter.
      uns erwartete ein schönes haus bei bester lage, mit viel umschwung. lässt sich leben, würde ich meinen. hier merkt man bereits das wir im okanagan gebiet angekommen sind. 22 grad und alex steht nun hier mit einer mütze auf dem kopf.
      nach hunde kuscheln und mitbewohner kennenlernen gings für wälchli-schlatter auf nach vernon.
      hier hausen wir die nächsten 2 nächten mit einem fantastischem ausblick auf vernon und umgebung.
      wir machten uns einen gemütlichen abend auf der terrasse und beobachteten mit michels fernglas die landschaft.

      sorry für die verspätung des reiseberichts. ist jedoch schön zu hören, wieviele sich bereits als morgenritual unseren blog eingebaut haben.😊

      wir verfolgen die regenfälle in der schweiz und hoffen, das es bald besser wird🙏
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    • Dia 20

      Niagara Falls

      1 de junho, Canadá ⋅ ☀️ 17 °C

      Samstagmorgen ging es zu den Niagarafällen auf der kanadischen Seite. Heidi und Fritz waren vor ein paar Jahren mal auf der US-amerikanischen Seite. Von Kanada aus soll man sie nochmals besser sehen. Wir wurden nicht enttäuscht. Mit der Journey behind the Falls kamen wir näher ran als die Boote.Leia mais

    • Dia 179–180

      Fri 31 May. Vancouver.BC

      31 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 17 °C

      So here we are..... after 179 days away we've had our last night in Vancouver.

      We had a couple more days enjoying Vancouver Island and it's beautiful woodlands and coast, went to Sooke potholes for a bit of nude swimming but it was too cold 😀. Sooke is bear country, but yet again we didn't see any, which is probably a good thing as we didn't have Mayu and her out of date spray😟🐻

      Got to see Mayu one more time at the only supermarket we have ever come across with a bar in the cafe. The ice hockey was on TV and it was half price Wings Wednesday so it would have been rude not to try them. Come on the Edmonton Oilers, we were supporting the Vancouver Canucks but they blew it in the last of 7 games, it does go on a bit!

      The ferry journey back to Vancouver was scenic and a lovely way to see the other islands too. It was so calm that you didn't even realise you were on a boat.... which suited Joy absolutely fine.

      We had one last night in North Vancouver and then the sun shone on our last day, so we walked around Stanley Park again.

      A few bits of last minute souvenir shopping and now at the airport ready to fly back to the UK.
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    • Dia 32

      Activ Day

      30 de maio, Canadá ⋅ ☀️ 14 °C

      Am nächsten Morgen startete ich mit einem belebenden 5-km-Lauf und einer intensiven Freeletics-Einheit in den Tag. Eigentlich hatte ich vor, nach dem Training ins Meer zu springen, aber die starken Wellen und die steinige Küste machten es unmöglich. Also entschied ich mich für eine kalte Dusche – allerdings nicht ohne vorher eine heiße Dusche zu genießen, um mich auf die Kälte vorzubereiten 😝.

      Nach dem erfrischenden Start in den Tag verabschiedete ich mich von Jordan und bedankte mich herzlich für seine Gastfreundschaft. Mein nächstes Ziel war der Skyline Trailhead, ein beliebter Wanderweg in Cape Breton. Der Skyline Trail ist bekannt für seine atemberaubenden Aussichten auf den Sankt-Lorenz-Golf und die umgebende Landschaft. Der Weg selbst ist nicht besonders anspruchsvoll, aber die Ausblicke sind spektakulär und jede Mühe wert.

      Nach dem Skyline Trail hatte ich Lust auf eine größere Herausforderung und entschied mich für den Fishing Cove Trail. Dieser anspruchsvolle Wanderweg erstreckt sich über 12 km und weist einen Höhenunterschied von 500 m auf. Der Pfad führt durch dichte Wälder und entlang der Küste, bietet wunderschöne Naturerlebnisse und weite Ausblicke. Besonders herausfordernd waren die letzten 2 km, die steil bergauf führten und meine Ausdauer wirklich auf die Probe stellten.

      Nach dem anstrengenden Hike fand ich einen genialen freien Campingplatz mit einer atemberaubenden Aussicht. Hier kochte ich mir ein leckeres Abendessen und nahm erneut eine kalte Dusche, um den Schweiß des Tages abzuwaschen. Der Sonnenuntergang an diesem Platz war einer der schönsten, die ich bisher in Kanada gesehen habe, und ich genoss jede Sekunde dieses magischen Moments. Können die Sonnenuntergänge noch schöner werden? 🙈 Erschöpft von den Aktivitäten des Tages legte ich mich früh schlafen.
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    • Dia 246

      Horsting‘s Farm

      30 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 14 °C

      Zum Nachmittag erreichen wir eine Farm kurz vor Cache Creek wo wir übernachten können. Hier essen wir noch einen leckeren Blueberry- und Cherry Pie.

      Auf dem Feld vor uns sind frisch die Erdbeeren gepflanzt und zum Abendessen gibt es Tortellini mit Lemon Pesto (ein Tip von Annelie, super Danke). Sehr lecker!Leia mais

    • Dia 246

      Bärenalarm auf dem Hwy 99

      30 de maio, Canadá ⋅ ☁️ 14 °C

      Was für eine traumhafte Strecke, aber der Höhepunkt war unsere Bärenbegegnung: 3 Meter von unserem Auto konnten wir einen Braunbär beim Löwenzahn mümmeln beobachten.

      Aber von Anfang an: Am Morgen war Frühsport angesagt, für Trinkwasser mussten wir auf dem Campground pumpen. Dann fahren wir den Highway 99 nach Norden und verlassen das Gebiet der Squamish und kommen zu den Lilooet.
      Vorbei an Stauseen und einer imposanten Bergwelt.

      Und dann sehen wir auf der rechten Straßenseite einen Braunbären. Wir wenden und können ganz nah an ihn heranfahren. Er kaut genüsslich den Löwenzahn und lässt sich von uns überhaupt nicht stören. So ein Bär ist schon sehr imposant.

      Nachdem wir uns satt geschaut haben, geht es weiter. Immer wieder gibt es schöne Haltepunkte.

      Und dann steht an der Straße noch ein Weißweldelhirsch….
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    • Dia 245

      Nairn Falls

      29 de maio, Canadá ⋅ ☀️ 11 °C

      Hinter Whistler liegt der Nairn Falls Provincial Park. Doch bevor wir dort auf den Campground fahren geht es in den nächsten Ort zu einer Bäckerei.

      Und da sehen wir unseren ersten Braunbären auf einer Wiese. Wir halten an, er lässt sich aber gar nicht stören.

      Hier in Nordamerika backen die Bäcker nicht Unmengen, wie in Deutschland, und Abends ist noch viel übrig. Hier backen Sie nur so viel, das Nachmittags meistens alles weg ist. Das finden wir super und dann muss man halt früher kommen oder das nehmen was noch da ist. So auch in der Bäckerei hier. Brot war keins mehr da, aber ein paar Spinat-Feta-Stangen. Auch gut.

      Zurück auf den Campground gibt es noch genügend freie Stellplätze. Hier bezahlt man 22CAD (15€) für den Platz. Die Plätze haben nur Plumpsklos, die aber sauber und ok sind. Dafür stehen wir direkt am Fluss mit schöner Aussicht.

      Natürlich wollen wir auch zu den Nairn Falls. Dazu geht es 1,3 km am Fluss durch den Wald entlang.
      Der Wasserfall ist ganz anders, Er schlängelt sich durch den Fels und flies teilweise unter den Felsen durch. Die Wasserkraft kann man Körperlich spüren.
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    • Dia 245

      Squamish Lilwat Cultural Centre

      29 de maio, Canadá ⋅ ☀️ 10 °C

      In Whistler gibt es ein Museum das ausschließlich den First Nation gewidmet ist. Wir schauen uns einen Film an und machen eine Führung mit.

      Wir erfahren so einiges über das Leben und die Kultur. Die Squamish-Indianer sind bekannt für Ihre Webarbeiten, die sie aus Bergziegenwolle oder der Borke von Rotzedern herstellen.

      Aus der Rotzeder werden auch die Kanus geschnitzt, mit denen sie sogar auf dem Ozean fahren können.
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    • Dia 245

      Brandywine Falls

      29 de maio, Canadá ⋅ ☀️ 8 °C

      Das warten hat sich gelohnt, heute Morgen sehen wir blauen Himmel und es Regnet nur ein paar Tropfen immer mal wieder. Es geht Richtung Whistler, Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2010.

      Auf dem Weg liegen die Brandywine Falls. Hier hat sich das Wasser durch ein Basaltbecken seinen Weg gebahnt.

      Danach geht es nach Whistler. Hier hat ich in Google ein Café entdeckt: Rockit

      Da fühle ich (Joachim) mich wie früher. Eine ganze Wand voll alter Lautsprecher. Sogar zwei Koaxsysteme von Altec Lensing. Die waren vor 40 Jahren schon ein Traum von mir.

      Aber auch so super nett eingerichtet. Hier trinken wir einen London Fog und einen Lavender Fog. 👍
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Canada, Kanada, ካናዳ, كندا, Канада, কানাডা, ཁེ་ན་ཌ།, Canadà, ཀེ་ན་ཌ, Kanada nutome, Καναδάς, Kanado, Canadá, کانادا, Kanadaa, Ceanada, કેનેડા, קנדה, कनाडा, Կանադա, カナダ, კანადა, កាណាដា, ಕೆನಡಾ, 캐나다, کانەدا, ການາດາ, Kanāda, കാനഡ, कॅनडा, ကနေဒါ, Khanada, क्यानाडा, Kanuadu, କାନାଡା, کاناډا, Kanáda, Kanadäa, කැනඩාව, கனடா, కెనడా, แคนาดา, Kānata, کینیڈا, Canada (Gia Nã Đại), Orílẹ́ède Kánádà, 加拿大, i-Canada

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