Chile
Punta Galpón

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 171–173

      Puerto Natales & Torres del Paine

      19 aprile, Chile ⋅ 🌬 6 °C

      Von hier aus starten wir Richtung Nationalpark "Torres del Paine". Der weltberühmte und der am besten vermarktete Park in Patagonien.

      Auch wenn hier mehr Touristen unterwegs sind als an den anderen Orten, ist es wunderschön und wir geniessen die tollen Aussichten auf die Berge. Der Vibe ist hier aber ganz anders als noch in El Chaltén.

      Der berühmte O-Trek um das Paine-Massiv ist bereits seit Ende März geschlossen und die Saison des W-Trek geht auch langsam zu Ende. Wir verweilen hier nur 2 Tage, was teils auch der Kälte geschuldet ist. Die Scheiben des Vans sind nun morgens vermehrt gefroren, draussen sowie auch drinnen 🥶.

      Aber wir merken langsam auch, dass bei uns die "Wanderenergie" zu Ende geht.

      Nun können wir bald nicht mehr südlicher und vom patagonischen Wind, von welchem uns so viele gewarnt haben, durften wir noch nicht viel spüren. Wir hoffen (oder auch nicht), dass wir diesen doch noch erleben werden.

      Wir fahren weiter Richtung Punta Arenas wo wir auf den Spuren von Magellan mit dem Schiff weiter südwärts fahren werden.
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    • Giorno 13

      Abenteurer aus Prinzip

      10 marzo, Chile ⋅ 🌬 10 °C

      Nachdem zwei unaufregende Tage mit Rumhängen und Reisen herumgegangen sind, erreiche in der Nacht des 9.3. nun Puerto Natales in Chile. Mein Plan - den W-Trek im Torres del Paine wandern. Meine Planung - Zero.
      Überall liest man, dass die Campingplätze mindestens Monate im Voraus über mehrere verschiedene Websites gebucht werden müssen, das ist natürlich völlig utopisch und mir gefällt die Idee auch nicht - beim Trekking geht es doch gerade darum nicht so viel im Voraus buchen zu müssen?!
      Man mag es trotzig, stur oder dumm nennen, aber ich buche somit nichts. Abgesehen davon habe ich auch vor wenigen Tagen jemanden getroffen, der ohne Reservierungen losgegangen ist und ohne Probleme überall einen Zeltplatz bekommen hat.
      Ich komme also nachts an (ohne mobiles Internet, ohne chilenisches Geld, ohne Plan - ich glaube die Reisetransformation ist bald abgeschlossen, wenn mir jetzt nicht von alleine noch Dreadlocks wachsen, weiß ichs auch nicht), beziehe mein schickes Hostel (sogar mit Siebträgerkaffeemaschine - kleine Gönnung) und fange am nächsten Tag - 1 Tag vor geplanter Tour und zu allem Überfluss auch noch ein Sonntag - mit der Planung an. Und so plane ich dann doch alles peu à peu mit ein wenig Hilfe durch meinen spanischen Hostel-Besitzer (der im Übrigen alles richtig macht - ein halbes Jahr Arbeiten in Patagonien über unsere Wintermonate, dann ein halbes Jahr Reisen und Leben in Spanien). Lediglich Reservierungen für die Camps sind nicht möglich. Er scheint relativ entspannt, also bin ich es auch.
      Dann gehe ich mir mein Zelt leihen und erzähle auch dort, dass ich nichts gebucht habe, woraufhin der Zeltverleiher nur die Hände über dem Kopf zusammenschlägt. Immerhin könne ich die Sachen auch nach 3 Tagen schon wieder zurückbringen, sagt er nur, auch wenn ich nicht genau weiß, wie das gehen soll, denn nach 3 Tagen strande ich mitten im Nationalpark und kann nicht einfach mal eben einen Bus zurück nehmen. Ein wenig steigt die Panik in mir auf, das spüle ich dann aber schnell mit einem Crêpe und einem Erdbeermilchshake runter. Wird schon gut gehen - was soll schon passieren?!
      Dann gibt es einen Einkauf in einem der wenigen am Sonntag geöffneten Supermärkte und auf dem Weg lasse ich mich weiter von den vielen großen Wuschelhunden in Sonntagslaune beruhigen. Dann wird gepackt und danach genieße ich nur noch ein wenig den Luxus eines richtigen Bettes vor den folgenden Tagen.
      Und morgen geht es los, also: ¡Hasta luego!
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    • Giorno 8

      Längste Etappe - Teil 1

      12 marzo, Chile ⋅ ☁️ 8 °C

      Heute war der Tag der Vögel. Aber der Reihe nach. Schönes Aufwachen 6:00 Uhr im Refugio Grey, noch etwas kuscheln im unteren der Doppelstockbetten. Dann leise anziehen und packen, um unsere Mitbewohnerinnen nicht zu stören. 7 Uhr gibt es Frühstück. Ich hab Mandeln und Rosinen aus der Müsliabteilung gehamstert als Wegzehrung aus der Hosentasche. 7:50 Uhr ging's los nachdem irgendwo hinter den Bergen 7:35 Uhr die Sonne aufgegangen war.
      Ich hatte mir vorgenommen bis nach Paine Grande, also auf dem Weg, den wir schon kennen, keine Fotos zu machen. Aber die Morgensonne hat mich verführt. Und ich musste Abschied vom Gletscher und den blauen Eisblöcken nehmen. Ja und dann waren da die ersten beiden Vögel: ein Caracara (Schopfkarakara), der sich von den Wanderern gern fotografieren und filmen ließ, und ein unbekannter Vogel in Amsel-Größe. Und das war erst der Anfang.
      Es war eine wunderschöne Wanderung - super Wetter und wir wussten ja, wie weit es noch bis zum ersten Etappenziel ist. Und ohne Gegenwind und Regen waren es wohl doch die ausgeschilderten 11 km. Je höher wir kamen, desto heftiger wurde aber auch heute der Wind Allerdings immer tendenziell von hinten. Im Angebot gab's heute den böigen Wind. An manchen Stellen fühtle es sich an, als ob an mir ein Aussenbordmotor angeschaltet wird. Ich hab dann nur noch leicht die Richtung bestimmt und meine Beine bewegt, ansonsten wurde ich vorwärts geschleudert.
      Aber das Wetter war wirklich schön. Wir hatten schon recht bald nach dem Start die dünnen Fliesjacken ausgezogen. Handschuhe waren gar nicht erforderlich, unsere Jacken hatten wir offen und die Mütze ging bei mir immer auf und ab.
      Im Entensee hab ich wieder keine Enten gesehen. Dafür schöne Steine, von denen auch ein paar Kleine in meine Hosentasche gewandert sind. Nach dem Aufstieg wurde das Tal nach unten zunehmend breiter, bis es in der flachen Ebene von Paine Grande mündet.
      12 Uhr waren wir da. Es war alles easy und wir waren happy! Im Aufenthaltsraum/Restaurant des Refugio haben wir unsere Sandwiches gefuttert und dazu noch Cola, Fanta & Schokokekse aus dem hiesigen Mini-Markt vertilgt. 13:10 Uhr ging es weiter. Auf zu neuen Gefilden: zum Campamento Francés.
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    • Giorno 8

      Längste Etappe - Teil 2

      12 marzo, Chile ⋅ 🌬 13 °C

      Weiter gehts es mit Seen und Vögeln. Von Paine Grande am Lago Pehoe ging es über eine hügelige, weite Heidelandschaft zum Lago Skottsberg.
      Es war sonnig, aber auch recht windig. Leider kam der Wind jetzt aus der anderen Ecke von schräg vorn. Ich hab eine Weile mit mir gerungen, ob ich etwas ausziehen soll. Die Outdoor-Jacke eher nicht, wegen des Windes. Also mein T-Shirt. Und meine Mütze ging ständig auf und ab.
      Der Lago Skottsberg ergiesst sich übrigens in einem breiten Wasserfall in den Lago Pehoe, was wir auf der Bootsfahrt vor drei Tagen gesehen haben (da war ich aber leider zu spät für ein Foto). Mir fällt erst jetzt beim Schreiben auf, dass mit Skottsberg ja "Schottischer Berg" gemeint sein könnte. Total witzig, denn ich habe beim Wandern zu Norbert gesagt, dass mich der Berg gegenüber sehr an Schottland erinnert. Und noch eine Besondererheit gab es am Lago Skottsberg: auf dem See bildeten sich durch die starken Winde Gischt. Ich kannte die Bedeutung dieses Wortes gar nicht. Für mich sah es so aus wie Wasserwände, die über den See rasten. Hab's noch einigen Versuchen geschafft, dass auf einem Video zu bannen.
      Danach kam noch ein kleiner (relativ) See, der auf der Karte leider gar keinen Namen hat. Vom Refugio Grey bis hierher sind wir quasi vom Westen über Süden nach Osten um die Felsen des Punta Bariloche (2600m) herum gelaufen. Das sind die weissen Zacken auf dem letzten Bild von gestern Abend ("Hängebrücke 3"). Seit Paine Grande lag vor uns das schwarz-weiß-schwarz gestreifte Massiv des Cerro Pricipal (rechts, 2600 m) und des Cerro Norte (links, 2400 m). Ich habe herausgefunden, dass zumindest die helle Mittelschicht Granit ist.
      Und endlich ist mir ein gut erkennbares Foto von diesen kleinen Vögeln mit Haube, weißem Lätzchen und rot-braunem Schal gelungen. Inzwischen weiss ich auch, dass es sich dabei um den Chilenischen Spatzen handelt - so einfach ist das.
      Nach dem letzten Heide-Hügel gings in einen Wald. Es gab noch eine Hängebrücke - nicht so spektakulär wie gestern, aber immerhin und endlich auch mal einen Wegweiser: 6,5 km bis Mirador Britanico und 2 km bis zu unserem Ziel, dem Camping Frances. Das nächste Schild am (geschlossenen) Camping Itallano lauteten: 5,5 km bis Mirador Britanico und 2 km bis Camping Frances. Sauerei!
      Aber wir haben auch das geschafft (geschätzte 1,5 km). Im letzten Waldstück haben wir beide ein richtig lautes Klopfen gehört. Und ich hab den Verursacher auch kurz gesehen: ein Specht ganz in schwarz mit schwarzer, hochstehender Feder auf dem Kopf und viel grösser als unsere Spechte. Unsere Bunt- und Grünspechte würde ich mal schätzen sind 30 cm. Der hier war locker 40-50 cm. Und - wow - hier stehen große Sträucher Fuchsien einfach so im Wald. Ich muss daran denken, dass wir bei der BUGA in Erfurt waren und dort einen ganzen Fuchsien-Garten genossen haben. Dass wir sie hier in der freien Natur wieder treffen, ist etwas ganz besonderes!
      Geschafft!
      Camping Frances liegt mitten im Wald. Begrüßt wurden wir von einem weiblichen Caracara, der weniger farbenprächtig ist, als das Männchen von heute Vormittag. Aber trotzdem sehr besonders einen solchen Greifvogel so nah durch das Unterholz huschen zu sehen.
      Wir übernachten in einem Zelt, das auf einem hohen Gerüst steht und per Leiter erklommen wird. Wird nicht leicht, wenn man Nachts mal raus muss. Es erinnert an die Zelte auf Dachgepäckträgern von Autos, nur dass sie ca. 2x2 m gross sind - eine sehr angenehme Liegefläche plus Stauraum für die Rucksäcke. Die Zelte sind ausgestattet mit einer 10 cm dicken Matratze, wie man sie vom Sport kennt, einem sehr weichen Kopfkissen und einem sehr guten Schlafsack.
      Aber erstmal gings zur Cafeteria für den Willkommensdrink: 2 Bier. Dort haben wir das belgische Pärchen wieder getroffen, mit dem wir uns am ersten Abend im Refugio Grey das Zimmer geteilt haben. Sie haben uns einen guten Tipp gegeben: die grösseren Schuhe in die griffbereite Tasche am Zelteingang zu stecken, so dass wir beide da rein schlüpfen können. Wir sind dann gleich in der Cafeteria zum Abendessen geblieben. Zurück im Zelt bemerkte ich, dass mir die Thermoskanne für meinen Abendtee fehlt. Also nochmal zurück. Aber leider war sie in der Cafeteria nicht auffindbar. An der Rezeption hat mir aber ein freundlicher Mitarbeiter eine andere Thermoskanne geborgt. Gleich mal hier: zum Frühstück am nächsten Morgen war meine an der Bar angekommen. Es war ein langer Tag! Wir waren stolz, dass wir das alles so gut geschafft haben. Die Bäume rauschen uns in den Schlaf.
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    • Giorno 33

      Hallo Puerto Natales

      17 febbraio 2023, Chile

      In Puerto Natales angekommen, müssen wir noch 16min zu unserem Airbnb laufen. Ein kleines Häuschen, nette Gastgeberin, aber wieder kein Englisch. Andreas muss wieder seine paar Bröckchen Spanisch auspacken. Aber es geht schon. Wir verstehen uns.

      Danach zum Supermarkt und einkaufen. Hui, Chile ist ein ganzes Stück teurer als Argentinien. Da waren einfach 50€ weg für etwas Frühstückszeug, Gemüse und Nudeln mit Soß.

      Also, wenn El Chaltén die argentinische Trekking-Hauptstadt ist, dass ist Puerto Natales sicherlich die von Chile. An jeder Ecker ein Camping-Ausrüster, -Verleih und tausende Tourenanbieter. Kreativ sind auch die Mülleimer auf den Straßen. Wir ergänzen hier, wenn wir neue Mülleimer-Skulpturen sehen.

      Da wir heute nicht noch kochen wollten, sind wir ins "Mesita Grande" gegangen.

      Nachtrag: Gerade wieder die Fotosicherung nach OneDrive gestartet. Im ersten Monat sind 57 GB Fotos entstanden 🫢 Ich glaub, die geplanten 100 GB werden nicht reichen. Schon gar nicht, wenn wir Kattis Fotos auch noch sichern müssen.....
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    • Giorno 15

      Torres del Paine

      27 aprile, Chile ⋅ 🌧 6 °C

      Torres del Paine is a national park encompassing mountains, glaciers, lakes, and rivers in southern Chilean Patagonia. The Cordillera del Paine is the centerpiece of the park. It lies in a transition area between the Magellanic subpolar forests and the Patagonian Steppes. The park is located 112 km (70 mi) north of Puerto Natales and 312 km (194 mi) north of Punta Arenas. We weren't lucky to see all the beauty of this place as it was cold, rainy, and extremely windy!... How can anybody live here???Leggi altro

    • Giorno 19

      Patagonia

      29 ottobre 2023, Chile ⋅ 🌬 7 °C

      Well, what a contrast Santiago to Patagonia! Warm, noisy and busy to cold, quiet and at times desolate.
      Yesterday, Saturday, we were collected from our hotel in Santiago for our 11:30 flight down to Punta Arenas in the deep south of Chile, Patagonia. It was cloudy all the way so saw no land until our descent into the airport. The landscape was raw and barren. We were joined by two other couples also travelling with Audley and met by the local representative Francesca who gave us details for the next few days.
      First off we had to wait a couple of hours at the airport for a bus to take us to Puerto Natales where we are staying. This gave us an opportunity to grab something to eat. We then stood outside for a short while waiting for the bus. It was cold! Apparently just two days ago they had 125kph winds here.
      Anyhow the bus arrived OK and off we went. My word the landscape was bleak with the occasional tree virtually bent double. To cap it all before long it started to snow, with the snow coming in sideways! Very little traffic on the road and after nearly three hours travelling arrived at Puerto Natales and checked in to our hotel. The hotel is a bit quirky, quite modern and good fun. Had a couple of drinks and a good meal in the hotel restaurant before stepping outside for a breath of air. It was bitter so within ten minutes we were back inside for coffee and brandy.
      This morning we were to be collected between 7 and 7:30 for a day long tour of the Lakes and Mountains, Torres del Paine National Park and what a glorious day. We woke up to clear blue skies but obviously still cold so we were dressed appropriately with plenty of layers.
      Fabulous day with a number of stopping off points to either take photos or go for a walk into the countryside. We were so lucky to see the famous Cuernos (horns) and Torres (towers). They are often obscured by cloud and this did happen but then they would appear. We also saw various sheep and cattle plus condors and eagles. Now we are experienced condor watchers we can recognise them as they do not flap their wings, they just glide.
      The colour of the lakes with the snow capped mountains behind was magical and had a memorable stop seeing a waterfall. Photos cannot do justice to what we have seen today.
      We arrived back at our hotel about 5 and were amazed to see a load of people in the water kayaking and swimming. Madness.
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    • Giorno 9

      Torres del Paine Nationalpark

      5 marzo 2020, Chile ⋅ ⛅ 13 °C

      Im chilenischen Teil Patagoniens liegt der berühmte TdP Nationalpark, dessen "Wahrzeichen" drei hochaufragende Granittürme sind. Auf ca. 1800 km2 sind die lama-ähnlichen Guanakos beheimatet und auch der (gefährdete) Luchs ist seit einiger Zeit dort wieder vermehrt gesichtet worden.
      Große Eisfelder, schroffe Felsen, gelbe Steppe und azurblaue Seen. Und mittendrin WIR.
      Es ist unpackinös schön hier. Und alle erdenklichen Wettergötter sind für uns und mit uns unterwegs! Es hat 21 Grad - selbst für den Sommer hier zu viel. Wenngleich wir auch unsere tolle Kaltwetterausrüstung unnötig rumtragen ist es für uns echt angenehm.
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    • Giorno 285

      Puerto Natales

      2 febbraio 2020, Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      Auf dem Rückweg nach Ushuaia machen wir einen Zwischenstopp in Puerto Natales, dem Tor zum Nationalpark Torres del Paine. Der Nationalpark ist einer der berühmtesten und beliebtesten unter den Patagonien-Reisenden.
      Er lockt mit schönen Hiking-Pfaden und toller Natur. Da wir wenig Zeit und ebenso kein Zelt mit dabei haben fahren wir nur für einen Tag in den Nationalpark. Unser Ziel ist der Mirador de las Torres- der Viewpoint wegen dem dee Park seinen Namen hat. Der Weg auf den 900m hohen Berg ist mühsam und lang aber landschaftlich trotzdem schön. Nur der letzte Abschnitt ist etwas zäh, da es da nur über Steine geht. Obwohl wir uns nicht beeilen, brauchen wir nur 3 statt der angegeben 4 1/2h- wir sind mittlerweile doch recht gut in Form!
      Die Aussicht die sich uns oben bietet beeindruckt mich nicht besonders. Drei unterschiedlich hohe Berge, ein Gletscher und ein See mit dem Gletscherwasser.
      Da sich das Wetter hier schnell und häufig ändert bleiben wir ein Weilchen, weil wir hoffen dass die Wolken vorbeiziehen und es noch mehr aufklart. Alle 3 Berge in voller Größe sehen wir nur für 1-2min. Trotzdem hatten wir super Glück mit dem Wetter, denn nicht mal 10 Minuten nach unserem Verlassen der Aussichtsplattform fängt es an zu regnen und die Wolken hängen tief. Den ganzen restlichen Tag klart es auch nicht mehr auf.
      Der Rückweg ist etwas schleppend, da nicht mehr viel Neues kommt. Auch das Wissen, dass wir noch 2h auf den Bus warten müssen, hebt die Stimmung nicht.
      Um Zeit totzuschlagen laufen wir die 7km zum Welcome Center auch noch zurück.
      Da wir uns mittlerweile wieder in Chile befinden, wir aber bei der ATM- Maschine kein Bargeld bekommen, sparen wir uns sogar den Parkeintritt. Mit Kreditkarte kann man im Park nicht bezahlen und die Leute im Conaf-Büro in Puerto Natales sind sehr nett und erlassen uns die Gebühr- super cool! Einfach mal 55€ gespart :). So kanns weiter gehen!
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    • Giorno 65

      Puerto Natales- Waschtag 🧺

      13 gennaio, Chile ⋅ 🌬 12 °C

      Nach zwei Wandertagen folgt ein Ruhetag zum Ausschlafen, Entspannen, Wäsche waschen und für einen kleinen Stadtrundgang. Daher gibt’s heute keine große Bilderauswahl, sondern nur ein paar Schnappschüsse 📷. Lecker Abendessen gabs Café Kaiken.Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Punta Galpón, Punta Galpon

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