Chile
Región de Valparaíso

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Región de Valparaíso
Show all
Travelers at this place
    • Day 34

      Strandtag - Viña del Mar

      December 10, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Ferie vom Reise - nochem Usschlofe ond Zmörgele hemmer üsi Badisache iipackt ond send metem Colectivo Bus Rechtig Viña del Mar gfahre. 🚍 D Fahrt esch wie do üblich sehr abentüürlich gsi. Bevors öberhaupt los got, muesmer de Bus dör Wenke zom Halte brenge.👋 D Fahrt esch de es Wächselspeli vo Vollgas gäh ond Brämse gsi - ond de erst no die rechtig "Haltestell" gfende brucht chli Üebig. 🤓 De Räst vom Tag hemmer am Strand verbrocht. 🏝 Noch de Dosis Sonne vom Vormittag ond ere chorze Abchüelig im (rechtig) chalte Pazifik hemmer am Nomittag de Schatte bevorzogt. ☀️ Före Sonneontergang semmer nochli wiiter ade Köste entlang noch Reñaca gloffe.🌅 En entspannte Tag met (Hör)buech, Speli spele ond feinem Ässe got z Änd. 🤗Read more

    • Day 54

      Valparaiso

      December 26, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      mir hoffed ihr hend alli schüni wiehnachte ka und hend zit gnossä mit ücherer family und liäbste. bi üs sind d wiehnachte recht bescheide usgfalle. d chilener sind eher nöd so wiehnachtsfans. Deko hets nöd viel ka und au sust isch z lebe eifach witergange ohni grossi unterbrüch. Also mir hend nöd würgli öppis gspürt as wiehnachte gsi isch. Zit hemmer trotzdem sehr gnossä.

      Valparaiso isch leider schu üserä zweit letschtä stop in Chile. alles isch recht bunt und lebhaft. sonä art hippie künstlerstadt. tolli kaffis und restaurant.

      Das land het würgli unglaublich viel z bütä. Im süde undä diä schönstä Nationalpärks mit unglaublicher natur we mirs selber nu niä erlebt hend. Ganz undä kargi landschaftä mit unzähligä guanakos (warum au immer diä det lebed), sehr chalt und windig aber traumhaft. witerobä plötzli regewald ähnlich alles verwachse und vermossed. dichti wälder wemer selte gseh hend bis ganz ufä ah jede berggipfel. Lüt lebed da natürli nöd viel. unglaublich herzigi chlini dörfli. grossstadt fehlanzeige. das musch würgli wellä. aber traumhaft zum gseh.
      Ider mitti riesigi grossstadt mit emä emsigä triebe so we mir üs südamerika vorgstellt hend. Märt eifach überall. uf de trottoire, am strasserand und überall wos platz het. alles wird verkauft wome sich nur vorstelle chan, natürli au sache wo kei mensch brucht. es wird ghandelt, aprisä we ufnä riesigä basar und das überall. de verbi fahrendä autos wird getränks, sacks, unterhaltig und vieles me abotä und d lüt chaufeds. und zäck ufsmal alles fast we inerä wuästi mit kaktus und steppä. tolli Stränd und wiedr unglaublich herzigi dörfli. Chile isch riesig und so vielsitig das hetted mir so nöd erwarted im süde ischs irgendwiä europäisch sehr gsitted und ab dr mitte südamerikanisch😍

      Chile isch eher tür was mir so nöd erwarted hend. zum teil sinds schwizer prisä chunt ganz druf ah wod gad bisch. Je nach job da isches sicher eher schwierig i somnä lad über d rundä z chu. im südä undä hend mir kei obdachlosi gseh würgli alli hend es hus ka. diä einte selber but us spanblatte, blech und was au immer si gfunde oder sich leistä hend chänä. witer obä wos wärme gsi isch hesch viel obdachlosi gseh zum teil ganzi familiä. da lernte me eifach wieder dankbar z si, für das wo mir alles hend und das üs alles offä staht.

      Danke Chile viel hesch üs vu dir zeiged aber es isch doch nur en bruchteil. du hesch nuu viel me z bütä mir chend wiedr versprochä. adios du vielsitigs, wünderschüs chile.
      Read more

    • Day 4

      VALPARAISO

      January 4, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

      My first trip to Chile was in 2019, when I explored from Cochran in North Patagonia up to Santiago. Now I’m finally back, to explore another section of this oddly shaped country. (From north to south, Chile extends 4,270 km, 2,653 mi, yet is only 350 km, 217 mi at its widest point, and averages just 177 km, 110 mi east to west.) This time I’m planning to go north from Santiago (near the middle) and my first stop is in historic Valparaiso.

      I had a truly rough time getting to this, my first destination, due to the domino effect of a 4-hour delay of my first flight from Oaxaca to Mexico City. You will be spared the details, but I missed two flights and arrived a day late, and the culprit was the airlines, AEROMEXICO. Be warned!

      I chose to stay in Valparaiso’s Historic Center (a UNESCO World Heritage Site from 2003) to explore the two cities: the lower town full of official government buildings and banks, and the upper town of steep hills, reached by 140-year-old 10-person elevators. Up on the hills are historic houses and other lavish buildings from Valparaiso’s heyday as a major port—before the Panama Canal was built in 1914. The Museum of Fine Arts is in a former palace; the Museum of Engravings is in a stately home. The hills are truly interesting and beautiful, though some parts are very rundown, filthy, and dangerous.

      The first day I walked along the coast for the entire day. With my binoculars I spied flocks of terns, cormorants, and pelicans, as well as a little sea otter. There was edible tubular kelp called “cochayuyo,” which I ate in Castro, on the island of Chiloe on my first trip to Chile. There were two lighthouses, native cacti and succulents on the hillsides, and even a very long public beach. There was celebration in the air, as January 2nd is also a holiday in Chile. By the time I was ready for lunch, the restaurants were all out of the standard fish, so I had eel! It arrived fried, and quite delicious.

      The second day I visited the Museum of Fine Arts, which is in the art nouveau/deco Palacio Baburizza. They have a collection European art, as well as the Valparaiso art for which I was searching. (See photos) And then to the Natural History Museum for descriptions of flora and fauna of here, Central Chile.

      The third day I visited the Valparaiso Museum of Engraving, which displayed great artistry and variety of techniques. But because of a blooming cold, I rested most of the rest of the day, and felt better on my last morning.

      The prices here are much more than those of Mexico, so I’ve felt some shock. But how pleasant to see cats minding many businesses along the main streets, and a few nice places to drink coffee and study Spanish in the late afternoon. It’s not difficult to be a short-term resident.

      And here, as usual, is a link for further information about the city:
      https://en.wikipedia.org/wiki/Valparaíso

      Please enjoy the pictures.
      Read more

    • Day 51

      Valparaiso

      January 7, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      Willkommen in Chiles größter Hafenstadt, die 2003 sogar zum UNESCO Welterbe erklärt wurde.
      Die Stadt drängt sich auf einem schmalen Küstenstreifen, umgeben von steilen Hügeln, an dem sich die engen Gassen und kunterbunten Häuser schmiegen. Ja, das ist tatsächlich mal eine sehr sehenswerte Stadt!

      Auf den über 40 Hügeln, den sogenannten Cerros, ballen sich die Häuschen an deren Wänden Graffitis und Wandmalereien sind. Man kann sich hier wunderbar durch das Gassengeflecht treiben lassen und die Streetart an jeder Ecke bewundern. Wohin man in Valparaiso auch blickt, sind die Hauswände mit kunstvollen Wandbilden verziert, die zur schönsten Straßenkunst Amerikas zählen.
      Read more

    • Day 51

      Teamabend!

      January 7, 2023 in Chile ⋅ 🌙 17 °C

      Ein Teammitglied verlässt uns morgen. Da kommt unsere Übernachtung in Valparaiso doch gerade recht um ein letztes Mal in dieser Konstellation rauszugehen und die chilenische Küche zu probieren. 😀

    • Day 5

      Urlaub im Urlaub

      January 20, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Huincahue, Freitag, 20. Januar 2023

      Es gibt einen Witz, der besagt, dass Rentner nie Urlaub haben, weil sie ja nie arbeiten :-)
      Aber nachdem sich unsere Art des Reisens doch immer wieder als sehr anstrengend erweist, müssen wir auch einmal ausspannen.
      Da trifft es sich natürlich wunderbar, dass Marion und Fernando, die Freunde von Regine, uns für mehrere Tage in ihr Ferienhaus in Algarrobo in der Nähe der Küste einladen. Es liegt ungefähr 10 km entfernt vom Pazifischen Ozean und circa 100 km von Santiago de Chile.
      Schon die Hinfahrt durch eine Hügellandschaft mit viel Landwirtschaft und später Weinbau ist sehr angenehm und dauert auf der gebührenpflichtigen Autobahn von Santiago nur gut eineinhalb Stunden.

      Auf der Strecke halten wir bei einer Gärtnerei namens „Jardin Suizo“ (Schweizer Garten) an, deren Besitzer Thierry Dardel Pümpin tatsächlich schweizerischer Abstammung ist und auch noch einigermassen gut Deutsch spricht.
      Die Gärtnerei wurde 1890 von seinem Urgrossvater gegründet, dem Gartenarchitekten Benjamin Jacob Pümpin Ruesch, geboren 1858 in Gelterkindern, Baselland, Schweiz und sie ist seither in Familienbesitz geblieben. Marion kennt den Eigentümer gut und kauft heute ein Zitronenbäumchen als Geburtstagsgeschenk für den Vater ihres Schwiegersohns Patricio, dazu fünf schnittlauchartige Pflanzen, die allerdings nicht zum Verzehr gedacht sind.
      Ganz stolz zeigt uns Thierry das mit viel Liebe gestaltete Museum, in dem sich ausser der umfangreichen Familienchronik (auf Deutsch) auch originale Zeitungsausschnitte zu diversen Jubiläumsjahren befinden. In einem Vorraum sind antike Gegenstände wie eine Kasse, mehrere Waagen und Gartenutensilien ausgestellt.

      Das Ferienhaus, das Platz für viele Personen der Familie bietet (Marion und Fernando haben vier Kinder und bereits drei Enkel und eine Enkelin) und dazu noch für Gäste wie uns, steht etwas ausserhalb des Ortes in einem ruhigen Tälchen mit viel Wald.
      Sie haben das Land in einer für uns in Europa unvorstellbaren Grösse vor fast 40 Jahren gekauft (Bei uns würden darauf gut und gerne 50 Einfamilienhäuser Platz finden.), die Wildnis gerodet und das Haus nach und nach auf- und ausgebaut.
      Es gibt neben dem Haupthaus, zu welchem von der Toreinfahrt ein Weg durch den Eukalyptuswald führt, direkt beim Eingang ein Haus für die Bedienstete, daneben ein grosses Häuschen zum Spielen für die Enkel und verschiedene andere Gebäude, die teils als Werkstatt, teils als Schuppen für Gartengeräte und Holz dienen.

      Zum Gelände gehören neben der grossen Terrasse und dem Grillplatz (mit grossem Grill und einem Pizza-Ofen) etwas weiter entfernt eine kleine Frühstücksecke (Morgensonne) und daneben ein Swimming Pool (der wegen eines Lecks aktuell leider unbenutzbar ist) sowie ein Hot Tub. Dies ist ein kleines Wasserbecken, das auf 36-38 Grad (oder auch mehr) erwärmt werden kann und in dem man einfach nur sitzt, plaudert, etwas trinkt, nachts den Sternenhimmel anschauen und im Winter durch den Dampf die Blumen bewundern kann.
      Marion bearbeitet mit viel Liebe und unermüdlicher Energie ihren grossen Garten mit den prächtigen Blumen. Nur Rasen wächst hier keiner; das Wasser ist rar, muss gekauft werden und jenes, das zur Verfügung steht, wird im Haus und für die Bewässerung der Blumen genutzt.

      Als wir gegen Mittag ankommen, sind bereits Daniela (die älteste Tochter) mit ihrem Mann Patricio (genannt Pato) und den drei Buben Rafael, Federico und Gonzalo sowie ihrem Hund Quica da. Ein weiterer vor Jahren zugelaufener Hund namens Leita gehört auch zum Anwesen.
      Bald gibt es ein üppiges Mittagessen und wir müssen unsere kulinarischen Gewohnheiten (nur Abendessen) schnell über den Haufen werfen!
      Am späteren Nachmittag treffen auch Fernando (der arbeiten musste) und Sebastian ein.
      Regine geniesst unterdessen ein Bad im Swimming Pool von Julio, einem Schwager von Marion, dem das angrenzende Grundstück (nicht minder klein) gehört und Martin hilft Marion beim Flicken eines Sonnenschirms.
      Später fahren wir zu einem weiteren Bruder (Gabriel) von Fernando (Er hat 6 Geschwister.), der zusammen mit seiner Frau Alexandra unweit entfernt auf einem zwei Quadratkilometer grossen Grundstück Parzellen mit Infrastruktur (Wasser, Elektrizität) ausstattet und diese dann einzeln verkauft. Er selber wohnt mittendrin in einem alten Haus aus Adobe, das er von Grund auf renoviert und ausgebaut hat und das - ebenso wie bei Marion und Fernando - der Grossfamilie mit mehreren Kindern und Enkelkindern Platz bietet.
      Das Leben mit und in der (Gross-) Familie hat in Chile Tradition und es ist selbstverständlich, dass man sich häufig mit den Familienmitgliedern trifft, diese zum Essen oder auch übers Wochenende einlädt und auf diese Weise ein vollkommen anderes (weit engeres) Miteinander lebt, als dies bei uns daheim der Fall ist.
      Read more

    • Day 6

      Im Haus von Pablo Neruda in Isla Negra

      January 21, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 16 °C

      Huincahue, Samstag, 21. Januar 2023

      Marions Tochter Daniela (43) und Schwiegersohn Pato (Patricio, 45) nehmen uns zusammen mit den beiden Söhnen Rafael (15) und Federico (12) mit nach Isla Negra (was ein Ortsname ist und keine Insel) zum Ferienhaus von Pablo Neruda. Ein wenig Bildung kann den beiden Jungs nicht schaden - so die Ansicht der Eltern.
      Neruda - obwohl im Land politisch durchaus umstritten - gilt als Nationaldichter und viele Chilenen können Gedichte von ihm frei rezitieren (Davon kann Goethe nur träumen! :-). Daniela fragt, ob wir eines hören wollen. Natürlich wollen wir dies und sind von ihrer Rezitation begeistert. Leider erinnern wir uns nicht mehr an den Titel, aber es war lang! Doch Regine kann im Gegenzug mit dem „Zauberlehrling“ aufwarten, allerdings nicht in voller Länge!!
      Das Ferienhaus - in Wirklichkeit sind es mehrere Häuser, die miteinander verbunden sind - ist heute ein Museum, das unzählige Schätze aus der überreichen Sammlung von Neruda zeigt. Er war über Jahrzehnte Botschafter Chiles in verschiedenen Ländern und sammelte leidenschaftlich vor allem Gegenstände, die einen Bezug zum Meer haben: Schiffsmodelle in Flaschen, Messinstrumente der Schiffahrt, Muscheln und Meerschnecken usw.). Das Museum steht etwas erhöht direkt am Strand von Isla Negra, wo die grossen Wellen des Pazifiks pausenlos an die Felsen schlagen und das Brausen von Wind und Wasser nie aufhört. Die Sicht darauf - sogar vom Schlafzimmer aus - ist sensationell und wir können uns gut vorstellen, dass die Umgebung Pablo Neruda zu Gedichten angeregt haben, die ihn international berühmt machten.
      Zurück im Landhaus erwartet uns „Familienzuwachs“: Marions Sohn Fernando (30) mit seiner Frau Ignacia sind aus Santiago angereist und bleiben zwei Tage übers Wochenende.
      Regine erkennt ihn sofort wieder, obwohl gut 13 Jahre vergangen sind, seit er mehrere Monate zu Gast bei ihrer Freundin Constanze in Tettnang war.
      Mit deren Sohn Fabian ging Fernando täglich in dessen Klasse ins nahe gelegene Montfort-Gymnasium und verbesserte - natürlich nicht nur dort - seine Deutschkenntnisse.
      Marion (da mit deutschen Wurzeln und einer Grossmutter, die in Bern geboren ist) legte Wert darauf, dass ihre Kinder die Deutsche Schule in Santiago (DS) besuchten und ihre Kenntnisse anschliessend in Deutschland vertieften.
      Die DS hat einen guten Ruf und wenn wir hören, wie flüssig Marions Kinder sprechen, dann zweifeln wir nicht daran.
      Es gibt in Chile fünf Deutsche Auslandsschulen: Dies sind die Deutsche Schule Santiago (die einzige, die das Abitur anbietet), Concepción, Valparaiso, Valdivia und die Sankt Thomas Morus Schule in Provindencia.
      Aufgenommen werden Kinder deutscher und deutschsprachiger Familien sowie Schüler mit deutschen Sprachkenntnissen. Neben einer einmaligen Aufnahmegebühr muss ein monatliches Schulgeld bezahlt werden, Das Tragen einer Schuluniform ist Pflicht.
      Zur Deutschen Schule Santiago (Colegio Alemán de Santiago) gehört auch Marions Kindergarten, welchen die Kinder bis zum Erreichen der 1. Klasse besuchen (zuerst im Prä-, dann im normalen Kindergarten).

      Wie in chilenischen Familien üblich, wird, wenn die gesamte Familie versammelt ist, auch gut und lange zu Mittag gegessen. Gegen 14.30 Uhr beginnen wir draussen am Grillplatz neben der Terrasse mit der Vorspeise: Fernando hat Meeresfrüchte in einer leckeren Brühe zubereitet. Anschliessend begeben wir uns ins Haus an den grossen Esstisch, an dem heute 13 Personen Platz finden.

      Nach dem Mittagessen (welches wie immer am Nachmittag stattfindet), bereitet Martin das (dann sehr späte) Abendessen für die gesamte Familie vor. Es gibt — wie könnte es anders sein! - eine Schweizer Spezialität: Züri (ohne ch) Geschnetzeltes mit Rösti.
      Noch in Santiago haben wir vor der Abreise die Zutaten gekauft, unter anderem 5 kg Kartoffeln und 2 kg Rindfleisch, Zwiebeln, Sahne und Weisswein.
      Martin steht wie ein Meisterkoch in der Küche und seine Mühe ist von Erfolg gekrönt. Es bleibt überhaupt nichts vom Essen übrig und alle Familienmitglieder sind voll des Lobes ob seiner Kochkünste!
      Wer nun annimmt, dass damit die Nahrungsaufnahme beendet ist, der irrt. Postres (Nachtisch) und Kaffee dürfen - auch wie immer - nicht fehlen.

      Es ist müssig zu erwähnen, dass wir nach unserem Aufenthalt bei Marion und ihrer Familie die Gürtel um mindestens ein Loch weiter schnallen müssen. Problematisch wird dies vor allem für Regine werden …. waren ihre Hosen doch schon vorher vom argentinischen Eis und der mit vielen Geldscheinen gefüllten Bauchtasche (unter der Hose versteckt) wesentlich enger als Martins (der aber nicht weniger Eis konsumierte und nicht weniger Geldscheine bei sich trägt, sondern nur eine etwas weiter geschnittene Hose trägt).
      Zum Abschluss des Tages spielen wir noch eine Runde Poker, allerdings nur mit Spielzeugfigürchen als Einsatz. Spass macht es trotzdem! Es ist fast 1 Uhr, als uns die Augen zufallen. Wie gut, dass wir nur eine Treppe höher müssen!
      Read more

    • Day 124

      Valpo avec les copains

      January 24, 2023 in Chile ⋅ 🌬 25 °C

      Par PL

      Alors que la fin du voyage approche à grands pas, nos amis qui partent durant la deuxième partie de l’année, 90% d’entre eux, commencent à arriver sur le continent sud américain. Aujourd’hui c’est Matthieu et Édouard, deux copains d’école de Grenoble qui débarquent.

      Avec alban on s’est proposé de s’occuper de leur arrivée et de leur booker les 2-3 premiers jours. J’avais adoré quand alban m’avait pris sous son aile au début donc je trouve ça cool qu’on le face pour eux. Après un petit dej avalé en vitesse chez Rafael, on se met en route en transport en commun direction l’aéroport, il y en a pour 1h15 à peu près. On récupère sans soucis les camarades, on voit qu’ils viennent de France car ils sont encore en pantalon mais ils vont vite avoir chaud ici. 🥵

      Au programme : filer directement sur Valparaiso car c’est le bord de mer donc la chaleur y sera moins étouffante. De plus, alors qu’Alban y a déjà passé 10 jours, je n’ai pas eu l’occasion d’y passer même si on nous l’a bcp recommandé. Ça rajoute 1h30 de bus aux nouveaux arrivant qui sont déjà en route depuis 24h mais ça ne les dérange pas !! 🚌

      À Valparaiso ou valpo on logera à l’auberge « la bicyclette », parfait pour finir le voyage. Cette auberge nous avait été recommandée par les parents d’Alban. On posera nos affaires, et après avoir écouté un peu les conseils du monsieur de l’auberge qui est très bavard, on file en ville manger. Pour faire découvrir des spécialités à Gillou (Matthieu) et Édou (Édouard), on fonce directement dans une enseigne d’empanadas. Elles seront excellentes et ça cale bien. Ensuite visite à pied pendant une petite heure de la ville avec ses nombreuses couleurs et fresques, de toute beauté. Ensuite direction le bar pour boire des bières, jouer aux cartes et se raconter nos aventures. Car nos deux compagnons ont passé les 4 derniers mois au Vietnam pour Gillou et à la réunion pour Edou. Le soir au programme encore des bières autour d’un super barbecue à l’auberge. On ira se coucher à 23h, pas trop de débordement ce soir 🤪.

      Le lendemain matin, matinée très chill où on ne fera pas grand chose. On ira le midi faire découvrir une autre spécialité chilienne : la chorillana. Puis direction la plage à Viña del Mar, autre grande ville collé à Valpo. En effet Valparaiso est une ville portuaire qui n’a pas d’accès direct à la plage.. c’est vraiment les vacances : bronzette, glace, baignade. Au retour passage au supermarché pour profiter de la super promo sur les cannettes de bière. Puis au marché pour acheter fruits, légumes, œufs et pain pour ce soir. 🍦

      On jouera jusqu’à 23h aux cartes en buvant, mangeant et rigolant. Ensuite petit bar et on décalera dans une soirée jusqu’à 8h du matin pour les plus vaillants. Une belle soirée d’adieu pour Alban ! 🪩

      Dernière matinée à Valparaiso : appel avec les copains aux 4 coins du monde ( France, Thaïlande et nous chili), visite d’un autre « cerro » que l’on avait pas encore découvert, puis retour à Santiago.
      On profitera d’un dernier completo tous ensemble. C’était vraiment 3 jours intenses et cool avec les copains que l’on a pas vu depuis bien longtemps !! 🌭
      Read more

    • Day 9

      Am Strand von Algarrobo

      January 24, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Algarrobo, Dienstag, 24. Januar 2023

      Nach der gestrigen Tour nach Valparaiso und Viña del Mar wollen wir es heute etwas geruhsamer angehen und planen für die erste Hälfte des Tages einfach mal nichts.
      Für den Nachmittag bietet Marion an, uns mit dem Auto an den circa 20 km entfernten Strand von Algarrobo zu fahren und uns dort gegen Abend auch wieder abzuholen.
      Dieses verlockende Angebot können und wollen wir nicht ablehnen, denn wir haben den Pazifik zwar jetzt schon mehrfach gesehen, aber noch nicht darin gebadet.
      Wir packen also Badekleidung, Bücher sowie den Sonnenschirm von Marion ein und werden von ihr im Zentrum von Algarrobo abgesetzt.
      Nach etwa 200 m der Strandpromenade entlang finden wir zwischen Restaurantgebäuden einen Durchgang zum Strand, der hier eher schmal ist. Trotzdem finden wir eine schöne Stelle, die zudem durch die dahinterliegende Quaimauer vor dem starken Südwind schützt.
      Wir graben den Sonnenschirm so weit wie möglich ein und breiten die Strandtücher aus.
      Der Schirm flattert heftig. Im Schatten unter dem Schirm ist es (zu) kühl und an der Sonne bekommt man hier schnell einen Sonnenbrand, denn die UV-Strahlung ist höher als in Europa.
      Martin wählt die Variante „Schatten“ in Kleidern, aber Regine möchte einige Sonnenstrahlen spüren und verschmäht den Schirm, was sie später noch bereuen wird!
      Wir sehen nur wenige Personen im Wasser - vor allem Kinder - und es schwimmt bis auf eine tapfere Frau, die ihr Badetuch gleich neben uns hat, kein einziger Mensch. Aber auch sie hält es nur 5 Minuten im Nass aus. Und ganz nebenbei…..überall weht die rote Fahne, welche anzeigt, dass das Schwimmen verboten ist.
      Nach geraumer Zeit prüfen wir die Wassertemperatur, die wir mit viel gutem Willen auf 16 - 17 Grad schätzen. Nicht einmal die Wasserratte Regine gelüstet es, mehr als den Fuss in die Fluten zu setzen. Wir sehen aber gegen Spätnachmittag, dass wagemutige ChilenInnen sich auch von dieser Eiseskälte nicht von einem Bad abhalten lassen, was Regine darauf zurückführt, dass diese „von Natur aus gut gepolstert“ seien :-)
      Wir geniessen also den Anblick der Wellen, passen immer auf, dass uns der Schirm nicht davongeweht wird (was einer Dame neben uns tatsächlich passiert!) und hängen bei Plaudereien herum.
      Marion, die gute Fee, hat uns auch noch Sandwichs und Äpfel mitgegeben, damit wir nicht verhungern! Diese vertilgen wir, obwohl wir uns vorgenommen hatten, etwas Diät zu machen…
      Als sich die Sonne weiter neigt und es (noch) kühler wird, beschliessen wir, den kilometerlangen Strand entlang zu spazieren. Kurze Zeit später meldet sich Marion per WhatsApp und teilt uns mit, wann sie uns wieder abholt. Wir wandern gemütlich zum Ausgangspunkt in Algarrobo zurück und werden von Marion und Sebastian, der sie begleitet, „aufgeladen“.

      Zum Abendessen gibt es leckere Toasts mit Käse, Spinat und Spiegelei und zum Nachtisch ein von Marion selbst gemachtes Tiramisú. Später sitzen wir noch lange zusammen und trinken Sekt. Wir leben weiter wie im Schlaraffenland! :-)
      Read more

    • Day 32

      Arrivée à Valparaíso

      January 30, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 14 °C

      Après une très bonne nuit mais trop courte dans nos supers fauteuils, on découvre Valparaíso et le Chili.
      Comme on arrive de bonne heure, rien d'ouvert... on trouve finalement un café chic ou on se régale avec un maxi ptit dej healthy, ça change des steaks argentins !
      On visite ensuite la ville, de nombreuses fresques sur les maisons toutes colorées, c'est beau 😍 encore une fois, ça change de Mendoza !
      On trouve des maxi empanadas pour le midi, et après la sieste a l'hôtel, on retourne se balader.
      Le soir, on se cuisine nous même une salade riz tomate avocat crevette 🍚 🍅 🥑 🍤 (sans bière!)
      On avait vraiment besoin de changer de la bouffe argentine 😅
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Región de Valparaíso, Region de Valparaiso, Valparaíso

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android