Şili
Valdivia

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Buradaki gezgin
    • Gün 55

      Valdivia - Besuch von Stoffi

      3 Aralık 2018, Şili ⋅ ☀️ 19 °C

      Am ersten Advent erreichen wir die Stadt Valdivia. Hier besuchen wir den am Fluss liegenden Fischmarkt, an dem sich neben Einheimischen und Touristen auch Robben, Seelöwen und Geier tummeln. Ein Fischverkäufer nimmt den Fang des Tages auseinander und wirft die Reste direkt in den nimmersatten Schlund eines fetten Seelöwen. Bei der Beobachtung des Schauspiels packt uns selbst der Hunger und wir nehmen eine Mahlzeit in einem kleinen Restaurant ein. Wir sind etwas in Eile, denn wir wollen heute noch unseren Besucher Stoffi vom Flughafen abholen und vorher noch den, alle 10.000 km anstehenden Ölwechsel bei Sprinty durchführen lassen. Die Zeit wird knapp aber wir stehen schließlich mit nur wenig Verspätung am Flughafen von Valdivia bereit. Aufgrund der geringen Größe des Flughafens, werden wir jedoch etwas stutzig. Unsere Nachfrage im Terminal bestätigt unser ungutes Gefühl, denn hier landen keine Linienflugzeuge! Vor der Tür des Terminals treffen wir einen motorradfahrenden Leidensgenossen. Er erklärt uns den Weg zu einem 20 km entfernten Flughafen und rauscht dann kurzerhand mit seiner schnittigen Maschine davon. Am Flughafen sitzt Stoffi vor dem Terminal relaxed auf seiner Surfbag und wir begrüßen uns hocherfreut. Wir laden ihn und das Gepäck ein und reisen ab nun für die nächsten Wochen zu dritt in Richtung Santiago de Chile.Okumaya devam et

    • Gün 57

      Kopf in Valdivia, Gedanken zu Hause

      1 Mart 2020, Şili ⋅ ☀️ 21 °C

      Bei meiner Ankunft in Valdivia nach einer langen Busfahrt am späten Abend stolperte ich direkt in ein großes Stadtfest, um dann noch eine ganze Weile unfreiwillig durch die Stadt zu irren.

      Schon länger verzichte ich weitestgehend darauf Unterkünfte und Aktivitäten im Vorfeld zu planen, sondern schaue spontan vor Ort, was sich anbietet. Wenn der Campingplatz dann voll und das nächstbeste Hotel zu teuer ist, kann das schon mal nerven. Dafür kann man sich bei dieser Art des Reisens von einem Moment in den nächsten treiben lassen. So erlebt man sehr intensiv, was für ein wunderbarer Luxus Zeit und Freiheit sind.

      Meine Gedanken sind in diesen Tagen, sei es beim Beobachten der Seelöwen, die, wenn sie nicht gerade auf der faulen Haut liegen, auf Abfälle vom Fischmarkt warten, beim Strandspaziergang an der Pazifikküste im unweiten Niebla oder beim Biertest in der in Chile bekannten Brauerei Kunstmann (natürlich von einer deutschen Familie gegründet), bei meinem Opa.
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    • Gün 70

      Puerto Montt und Valdivia

      27 Ocak 2018, Şili ⋅ ☀️ 14 °C

      Puerto Montt ist der wichtigste Hafen im "kleinen Süden" Chiles, eine raue Arbeiterstadt, die von ihrer Nähe zum Meer geprägt wird. So ist die einzige Sehenswürdigkeit der Fischmarkt "San Angelmó", wo eine wirklich beeindruckende Vielfalt an Fischen und vor allem Meeresfrüchten in jeglicher Form feilgeboten werden. Ansonsten gibt die Stadt wenig her, sodass wir uns auf die Weiterreise nach Valdivia freuen konnten. Doch auch diese Stadt hat uns nicht wirklich beeindruckt. Das Schönste ist wohl die Lage am Rio Valdivia und zwei weiteren Flüssen, die nur wenige Kilometer weiter ins Meer münden, sodass sie ebenfalls maritimes Flair und einen schönen Fischmarkt hat. Man nähert sich der Stadt daher am schönsten vom Wasser aus, weswegen wir uns ein Kajak geliehen haben.
      Valdivia ist wie die ganze Region stark durch deutsche Siedler geprägt. Nachdem die Mapuche-Indianer ihr Land im 16. und 17. Jh. zunächst von den Spaniern zurückerobern konnten, wurden das Gebiet 1883 gewaltsam dem chilenischen Staat angegliedert und die Mapuche in Reservate verdrängt. Nun war es ein Anliegen der chilenischen Regierung das Land auch zu besiedeln und zu kultivieren, um den Besitzanspruch zu verdeutlichen. Dazu wurde es deutschen Siedlern überlassen und so sieht die ganze Landschaft mit ihren Feldern und Hecken sehr nach Deutschland aus. Manchmal wähnt man sich in der Eifel, manchmal am Rhein. Es werden Cerveza "Kunstmann", "Kuchen" (Plural: "Kuchenes") und Mettbrötchen verkauft - vor unserer Cabaña wurden die Rasenkanten ordentlich geschnitten. Manchmal verraten nur die spanischsprachigen Ortsschilder, das vorherrschende Baumaterial Wellblech und die im Hintergrund aufragenden Vulkane, dass wir uns nicht zu Hause befinden.
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    • Gün 51

      Valdivia, Chile

      21 Mart 2018, Şili ⋅ ⛅ 13 °C

      Seit dem 16. März sind wir in Valdivia und haben das erste mal eine Unterkunft über Couchsurfing. Wir wohnen im Haus einer bezaubernden Tierärztin und ihren beiden (halb)erwachsenen Söhnen. Sie sind alle auf die deutsche Schule gegangen und sprechen fließend deutsch, das ist eine angenehme Entspannung für unsere Hirne nach mehreren Wochen Kauderwelsch aus englisch, spanisch und sogar französisch. Die Stadt und die Umgebung haben eine stark deutsch-geprägte Kolonial-Geschichte. Viele Kuchen- und Bierschilder. Gleich am ersten Wochenende haben wir einen Ausflug in einen Park und ein paar Örtchen in der Nähe gemacht. Hier gibt es Regenwald, es regnet auch tatsächlich viel. In der Woche waren wir dann in der Stadt unterwegs, haben uns die gefräßigen Tiere am Fischmarkt und den deutschen Friedhof angesehen. Und heute gleich noch ein Highlight: wir durften den Milchbetrieb eines Freundes des Hauses anschauen. Der ist dann mit uns in das Lipizzaner-Gestüt Chiles ganz in der Nähe gefahren. Dort haben wir von einem Bekannten von ihm (ein Reitmeister der hohen Schule!) eine private Führung bekommen. Und weil das alles noch nicht aufregend genug war, sind wir anschließend noch durch wunderschöne Landschaften auf den Vulkan Osorno gefahren. Es war super windig und der Blick mal wieder atemberaubend.
      Am Freitag (23.3.) nehmen wir einen Bus nach San Martin de los Andes in Argentinien und wollen nochmal eine Woche den schönen Huella Andina laufen. Danach geht es nach Uruguay auf eine Farm zum Helfen. Es bleibt spannend.
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    • Gün 122

      Volcana Bound

      29 Mart 2016, Şili ⋅ ☁️ 16 °C

      We leave the hostel at 9 in the morning and take the 5 minute walk to the station, the station at Valdivia is having a makeover, but even as it stands s one of the most modern we have encountered snce being in South America , While we wait there is a massage chair in the foyer and i idulge myself with having a go. It is well worth the 500 chilean pesos(50p) and im tempted to have another go , but opt for a cigarette before i board the bus. We make our way out of the city promtly and yet again really could have done another few days here,. The traffic is quite bad, but we soon find out this is due to roadworks and are on our way soon enough. We arrive at a small place called Vallarica where a guy from Dovecote in Liverpool gets on and we chat with him and his girlfriend about where they have been and any recomendations they can give us. Its strange to not talk about home with him, but when your travelling your home is where you lay your rucksack (doesnt quite have the same ring as hat) and it is all about the next places yo are heading. Within half an hour we arrive to the town of Pucon and as we get off the bus the view of volcano Villarica imonopolises the landscape. The volcano last erupted in December 2014 and is one of the most active in South America, and dotted around the town are evacuation points and signs for emergency exits. We arrive at the hostel and the room is ready. We are sharing a room with 2 guys from Korea and ask them which is the best places for tours etc, then have a walk into town accustomed ourselves with the huge amount of tourism companies and to decide what we will do in our few days here. We are absolutely spoilt for choice, and after walking the whole of o'higgins were still undecided. A lot of what you can do is governed by the weather and it is too late to do anything now so after a walk down the plaza and to the edge of the lake we grab a quick empanada (similar to a pasty) and do a shop as tonight were cooking curry. Hostel french andes is really well equipped and the set up here is one of the best we have come across with a full organisation for recycling etc, which has become so much more important for me since we have been travelling.
      Mark starts the preparation for the food and I look online for our options of the next part of our trip, and find a flight from Santiago to calama for 18 quid which will take 2hrs (on the bus 23hrs and 40 quid) and I'm jumping round for joy. This soon stops when after 20 times of getting to the payment page I am constantly kicked out. Mark by now has cooked the curry and we invite a girl from Holland and a girl from Nantwich (England ) to join us as they have been helping me try to book these amazing tickets. After much frustration I am beaten and decide to try again early tomorrow.
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    • Gün 90

      Valdivia - day 1

      6 Şubat 2018, Şili ⋅ ☀️ 20 °C

      Our first day in Valdivia we were pretty tired as we have slept only 3 hours due to super rude Chileano in camp in Puerto Varas.
      We decided to take an easy stroll through the streets before we head for dinner.
      Right on our streetcar have discovered fantastic fruit and vegetables farmers market where we bought huge bunch of red grapes.
      Along the way we Foy d remains of an old fort or a submarine "parked" in the river.
      As Valdivia is considered capital of the cerveza, we had to try in Der Bear pint of local beer.
      The weather was really nice and we have enjoyed lovely evening.
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    • Gün 90

      OTOMANO in Valdivia

      6 Şubat 2018, Şili ⋅ ☀️ 20 °C

      First proper dinner in a long time but it was worth the while. The patatas bravas were super delicious and the burger was even better.
      We got a pint of beer to go with it and after that we were ready for bed.Okumaya devam et

    • Gün 91

      Lago los Lotos

      7 Şubat 2018, Şili ⋅ ☀️ 22 °C

      One of the top attractions in Valdivia is a park on Isla Teja. The entrance was 500 CLP what is kind of acceptable for what it was.
      We had a nice walk along the lagoon that was filled with lily pods and relaxed after the trip to Corral and Niebla.
      The sun was slowly getting down so the light was really beautiful.
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    • Gün 68

      De lonerweek

      22 Nisan 2022, Şili ⋅ 🌧 11 °C

      Ik begin wel met het teleurstellende nieuws. De pinguin is niet gevonden. Er was een kans dat Ole deze zou spotten op Chiloé, maar het seizoen was al helaas lang voorbij. Het doel van deze reisapp was duidelijk, maar misschien op een volgende reis zullen we dit waarmaken.

      Mijn week alleen in Chili begon van een a-leien dakje. Als het dak een materiaal was zou het denk ik een soort stroef rubber zijn, een dak met antisliplaag. Ik kwam ‘s nachts al redelijk verslagen met een uitgevallen neuspiercing in mijn hand aan in een donkere en stille stad. Met het dichtgroeiende piercinggaatje als tikkende tijdbom ben ik verraden door booking.com en kwam ik voor het verkeerde hostel adres te staan. Na een halfuur lang voor een dichte deur te wachten kwam de meid die er woonde mij helpen, ze wilde eerst de politie bellen omdat een vreemde in de nacht aanbelde (snap ik). Ze stuurde me naar het goede hosteladres en toen ik daar aankwam, om 2 uur ‘s nachts, werd ik ook hartelijk verwelkomd door een donker gebouw met een dichte deur. Uiteindelijk heb ik gelukkig nog ergens anders in die uitgestorven woonwijk onderdak gevonden, maar chill is anders.

      In het Spaans spreek je de v dus uit als een b, maar Ole is daar soms nog een beetje sceptisch over. En ik snap het. Daardoor durf ik nog niet niet zo luid en vol zekerheid BAL DI BI A te zeggen, en mompel ik soms een beetje snel om er maar vanaf te zijn. Hierdoor heb ik tot 4 (!) keer toe gehad dat mensen begonnen te praten over Bolivia als ik het over Valdivia had. Naja goed volgens mij landt deze grap niet zo uitgetypt, maar ik heb niet zo veel om over te schrijven. En ik durf Valdivia nog steeds niet uit te spreken.

      In het regenachtige Valdivia was het ook niet zo koek en ei (een post die wel positief is volgt hierna). Het hostel was erg deprimerend en had een hele wonky zoete geur. Er was wel een hele luxe lounge seat (zie foto). Een paar dagen lang heb ik vooral getekend in cafeetjes, naar de bioscoop en twee kleine musea geweest en naar de zeeleeuwen gekeken. In het verleden hebben ze de oude president gebeten en liepen ze door de winkelstraten van de stad.

      Na drie dagen was ik het naaktslakhostel zat en vertrok ik naar Pucón. Het weer hier was alleen maar erger, en al met al heb ik een week lang in de regen en storm gezeten. Het gezellige hostel waar ik aankwam bleek hebreeuws te zijn. Ik heb veel geleerd over hoe belachelijk duur Israel is (biertje $9), hoe trots men is om het land te dienen in het leger (mij niet bellen), dat sommige mensen met shabbat niet eens hun wc papier mogen afscheuren - dat leg je dan de dag van te voren alvast klaar, en hoe je bestek kosjer maakt door het eerst in het vuur te houden. Helaas was pesach net geweest maar ik heb nog wel veel samen kunnen eten. Hoogtepuntje van de week was dat ik letterlijk en figuurlijk alle fijne kneepjes van het pasta maken heb geleerd.

      Ole (nu aan het woord) was dus naar Chiloé, het eiland waar zowel de aardappel vandaan komt als de grootste stapel mosselresten van het zuidelijk halfrond te vinden is (120 bij 50 bij 12 meter). Helaas had ik geen tijd voor een rondleiding daar van James. Op Chiloé heb ik een week gechillt met Jan, dat was erg leuk.

      👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼
      Groetjes van ons

      🌞🌞🌞🌞
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    • Gün 91

      Valdivia - day 2

      7 Şubat 2018, Şili ⋅ ☀️ 21 °C

      After returning back to Valdivia from our trip to Niebla and Corral, we headed back to the river front to check out the sea lion colony.
      They were resting after busy day of sleeping and laying around so we found them chilling and taking in the sunset.
      From there we visited our favorite Unimarc for a bit of shopping for Pic on what is our next destination.
      In the evening we decided to go for a walk and maybe grab a pint at the Esmeralda calle that is a centre of beer and music throughout the summer.
      The drinks were super expensive as paying 3 000 CLP (105 CZK) for a pint of beer is not really our standard.
      Instead we headed back to our hospodaje and grab a bite to eat. We tried the "fast food" couple of houses next to our accommodation and had a fantastic chorillana.
      Okumaya devam et

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