Chile
Valdivia

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Travelers at this place
    • Day 90

      Mercado Fluvial del Valdivia

      February 6, 2018 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      One of the main reasons for us to visit Valdivia is a colourful market by the river. One side is dedicated to fruit and vegetables and second to a fish market that you can smell instantly.
      The biggest attraction of the market lies in the water and on its shore. Small colony of Lobos Marinos realized an easy lifestyle feeding on the remains of the fish thrown into the river by the fishmongers.
      That allows for a very close up look at those huge and amazing animals.
      We absolutely loved looking from the pier at the while they swim around, feed on the fish heads or sleep.
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    • Day 49

      Valdivia

      November 13, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

      Valdivia ist eine Universitätsstadt in Mitten schöner Natur, vielen Wäldern und Zugang zum Pazifik.
      Somit gibt es auch einen Fischmarkt in der Stadt. Die wohl treuesten Besucher sind die dicken, fetten Seebären (?), die darauf hoffen, dass mancher Fisch aussortiert wird :-)Read more

    • Day 80

      Valdivia

      January 20, 2017 in Chile ⋅ 🌙 16 °C

      Valdivia trägt seinen Namen durch den spanischen Conquistadoren Pedro de Valdivia oder besser durch den König, dem er diente. De Valdivia war nämlich eines der prominetesten Opfer der Wehrhaftigkeit der Mapuche Indianer. Nach seinem Tod wurde die Stadt durch Karl I. nach ihm benannt. Er war es auch, der die Hauptstadt Santiago gründete. Sein Auftrag war, nachdem er zunächst für Francisco Pizarro, den „Unterwerfer der Inca“, gekämpft hatte, die Kolonisierung Chiles.

      Der Ort Valdivia wurde mehrfach zerstört. Erst durch ein großes Erdbeben, dann durch die Mapuche, dann durch ein Großfeuer und dann, im letzten Jahrhundert, durch das stärkste Erdbeben, dass jemals aufgezeichnet wurde. 40 % der Häuser wurden zerstört. Neben den zahlreichen Toten gab es in ganz Chile etwa. 3.000.000 Obdachlose.

      Heute gilt der Ort als Zentrum des deutschen Siedlertums. Denn hier landeten die meisten von ihnen bei ihrer Ankunft. Auch heute noch sind zahlreiche Straßen nach den Emigranten benannt und deutsche Bezeichnungen, wie etwa „Feuerwehr“, sind erhalten geblieben. Auch die erste Brauerei Chiles wurde durch hier durch die Einwanderer gegründet (Kunstmann).

      Wir sind hierhergekommen, um ein paar entspannte Tage vor unserer Ankunft in Santiago verbringen zu können. Wir fliegen von dort aus am 27.1. nach Buenos Aires weiter. Ich freue mich schon sehr auf Argentinien und habe mir fest vorgenommen, mich in den nächsten Tagen verstärkt mit unserem neuen Ziel zu beschäftigen.

      Das wohl gemütlichste an Valdivia ist der Fischmarkt. Weniger wegen der Fische, die dort verkauft werden, sondern wegen der Seelöwen, die davor im Wasser schimmen und sich auf den Anlegern ausruhen. Sie werden permanent von Geiern, Seemöwen und Kormoranen umflogen, die an den Resten vom Fischmarkt interessiert sind. Direkt neben dem Markt, vor der naturwissenschaftlichen Universität, steht ein großes foucauld‘sches Pendel. Ich musste im Hostel nachschlagen, wie es funktioniert und bin auch jetzt noch begeistert von der Idee.

      Noch etwas spannender fand ich die kleine Austellung, die in einem der Seitenarme der Universität gezeigt wurde. Organisiert wurde sie von den Meeresbiologen, die den Besuchern die Anatomie und Physiologie von Walen und Delphinen nahebringen wollten. Neben den gigantischen ausgestellten Blauwalbarten war eine Abbildung zur Extremitätenevolution am interessantesten. Sie zeigte den Aufbau verschiedener Wirbeltierextremitäten und machte durch die Lage der Knochen, auch wenn sie mal kürzer, mal länger, mal dicker oder mal dünner waren, deutlich, dass zwischen all diesen Tieren eine evolutionäre Verwandtschaft besteht. Hier ein Beispiel einer ähnlichen Abbildung:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Extremitätenevolu…

      Auch konnten wir eine kleine Bootsfahrt auf dem Fluss machen. In einem Arm des Cau-Cau befindet sich Chiles erste Zugbrücke, die Cau-Cau-Brücke. Auch sie folgt einer gewissen deutschen Tradition, denn ähnlich wie der Berliner Flughafen, Stuttgard 21 oder bis vor kurzem auch noch die Elbphilharmonie hat sie viel Geld gekostet, funktioniert aber nicht. Da die Firma international operiert, hat es sich zu einem herrlichen Politik entwickelt. Selbst die Dailymail ist auf die Brücke aufmerksam geworden. Die Einwohner nehmen es mit Humor und nutzen die Brücke, um sie Touristen zu zeigen und gemeinsam mit ihnen Witze über ihr neues Wahrzeichen zu machen.
      http://www.dailymail.co.uk/news/article-2536666…

      http://www.azvi.es/en/the-back-to-front-bridge-…

      Am zweiten Tag in Valdivia sind wir nach Niebla gefahren, um uns die Verteidigungsanlage dort anzuschauen. Den Namen trägt der Ort wegen der tiefhängenden Wolken, die ihn manchmal in einen dichten Nebel tauchen (Niebla). Das Fort selbst war eine der größten Verteidigungsanlagen in Chile.

      Zwischenzeitlich, als Valdivia von den Spaniern aufgegeben waren, haben sich dort sogar die Niederländer aufgehalten, um ihren Angriff auf die Spanier zu koordinieren. Aber auch sie wurden von den Mapuche vertrieben. Auch andere Großmächte waren an dem Standort interessiert. So wurden große Teile der Küste Chiles und Perus durch Francis Drake angegriffen. Als Konsequenz entschloss sich die spanische Krone nach ihrer Rückeroberung des Gebietes zum Bau großer Verteidigungsanlagen.

      Heute sind noch die Grundmauern und die Kanonengräben erhalten. Die ausgestellten Kanonen sind Repliken, sehen aber ungemein beeindruckend aus, wie sie so auf das offene Meer ausgerichtet sind. Außerdem gibt es viele Aussichtspunkte von denen aus wir einen Blick auf den Pazifik werfen konnten. An einem von ihnen ereignete sich vor 8 Jahren eine Tragödie, als ein 20 Jahre alter Mann beim Fotografieren die etwa 80 Meter tiefe Steilklippe hinabfiel. Ein Kreuz erinnert heute an ihn.
      http://www.adnradio.cl/noticias/nacional/joven-…

      Eine etwas schönere Erinnerung an das Fort war der Kleiderstand, an dem sich vornehmlich Kinder, aber auch Erwachsene Kleidung aus dem 17. Jahrhundert anziehen konnten, um damit durch das Fort zu laufen. So kam es vor, dass einem beim Spaziergang durch die Ruinen eine kleine Patrollie von halwüchsigen Musketieren entgegenkam.

      Zwar sollte auch unsere letzte Station votr Santiago, Concepcion, am Meer liegen. Den Pazifik würden wir allerdings schon in Valdivia das letzte Mal auf dieser Reise zu gesicht bekommen.

      Nach dem Besuch im Fort wollten wir eigentlich noch gerne in ein im Fluss ausgestelltes U-Boot gehen, auf dem auch immer einer der Seelöwen lag. Dafür kamen wir aber leider zu spät und begnügten uns an unserem letzten Abend in dieser zwar nicht besonders schönen, aber wirklich gemütlichen Stadt mit Wein und Papas Bravas.
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    • Day 21

      Valdivia

      September 7, 2016 in Chile ⋅ ⛅ 14 °C

      Nur einen vollen Tag verbrachten wir in Valdivia. Das war zwar Zeit genug um die wichtigsten Punkte zu sehen, aber es wäre sicher auch schön, etwas mehr Zeit hier zu verbringen.
      Leider war es jetzt nicht nur noch frisch, sondern auch bewölkt und zum Teil regnerisch. Nichts desto trotz schlenderten wir durch die Strassen.
      Valdivia liegt am Wasser. In dieser Gegend ist das Land in viele Inseln und Halbinseln untergeteilt und so kommt es, dass die Stadt zwar nicht direkt am Meer erbaut wurde, sondern auf einer Landzunge, aber irgendwie doch am Meer liegt.
      Wir entdeckten viele Mähnenrobben und beobachteten die mächtigen Tiere, wie sie sich gegenseitig von der Plattform ins Wasser schubsten.

      Dann kamen wir zum Fischmarkt, wo sich alles Mögliche versammelt hatte: Menschen, die einen Fisch kaufen wollten; Menschen, die welchen verkauften; Menschen, die den Fang für den Verkauf vorbereiteten, sprich: Köpfe, Flossen und Eingeweide entfernten (die Fische waren bereits tot) und dann noch solche wie wir: Menschen, die dem bunten Treiben zuschauten. Und es war sehr amüsant, dieses Schauspiel zu beobachten. Denn hinter den 'den-Fisch-zum-Verkauf-vorbereiten' Menschen warteten unzählige Robben, Möwen, Pelikane, Geier und andere Vögel auf einen Happen Fischreste, welches jeweils mutig erkämpft und verteidigt wurde.

      Zwar hätten wir noch stundenlang zuschauen können, doch wir hatten noch eine andere Besonderheit vor uns: der Besuch eines U-Bootes. Leider war die Führung in spanisch und wir verstanden nicht ganz alles, aber auch nur schon einmal im Innern eines solchen Unterwasserbootes gewesen zu sein, war sehr spannend. Sich vorzustellen, dass sich auf kleinstem Raum bis zu dreissig Männer mehrere Wochen im Drei-Schichten-Arbeitssystem (abwechselnd wird gearbeitet, geschlafen oder die 'Freizeit' genossen) aufgehalten haben, ist schwierig.
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    • Day 73

      Deux p'tites journée à Valdivia

      April 6, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      Après 7 heures de bus, nous voilà arrivés à Valdivia. On se pose dans un camping super confortable et on profite d'une journée ensoleillée pour se prélasser : on était KO après la Villarica traverse. On visite un peu en fin d'après-midi et on découvre une très jolie ville portuaire, calme et pleine de couleurs. Sur le port de nombreux lions de mer dorment sur le bitume c'est rigolo et ça a l'air super normal. Le lendemain, après une bonne nuit de sommeil, on part visiter un ancien fort espagnol dans le village de Niebla. On termine la journée en faisant un tour au marché de Valdivia célèbre pour son poisson et il est déjà l'heure de partir prendre un bus direction Puerto Montt.Read more

    • Day 320

      Valdivia

      November 25, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 12 °C

      Petit stop rapidos à Valdivia, on a pas fait grand chose à part des courses mais bon on a vu des lions de mer complètement par hasard quand on traversait un pont. 😄

    • Day 61

      Einfach schön 3

      September 25, 2017 in Chile ⋅ 🌙 7 °C

      Hier mal wieder ein paar Fotos, die ich sonst nicht zu verwursten wusste, aber wirklich schön finde...

      1. Auf dem Weg zum Hundeschlitten fahren bei Pucon
      2. In den Straßen von Valdivia
      3. Chiloe Nationalpark
      4. Refugio Paine Grande im Nationalpark "Torres del Paine"
      5. Gestrandetes Schiff vor Ushuaia
      6. Schmetterlinge in Nationalpark Iguazu (Brasilianische Seite)
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    • Day 38

      Valdivia, Los Ríos

      February 4, 2015 in Chile ⋅ ☁️ 16 °C

      vi fant ikke d vi leitet etter på det første stoppet for dagen, så da dro vi inn til Valdivia. der fikk både jeg og Nongo kjøpt oss poncho og jeg tre alpakka-jakker! veldig fint var alt sammen og til en ekstremt billig penge!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Valdivia, Горад Вальдывія, Валдивия, Βαλδίβια, بالدیبیا, ואלדיביה, ZAL, バルディビア, ვალდივია, 발디비아, Valdivija, والدیویا, Вальдивия, Valdėvėjė, Валдивија, บัลดีเบีย, Вальдівія, וואלדיוויא, 瓦尔迪维亚

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