Suche nach dem ursprünglichen China

Uns verschlägt es in den Süden Chinas, wo das Klima tropisch wird und das grün überall sprießt. Wir werden angezogen von der wunderschönen Hügellandschaft der Region, um diese zu erreichenRead more
Uns verschlägt es in den Süden Chinas, wo das Klima tropisch wird und das grün überall sprießt. Wir werden angezogen von der wunderschönen Hügellandschaft der Region, um diese zu erreichen benötigen wir viel Durchhaltevermögen. Die wirklichen Schönheiten liegen oft versteckt und abgelegen, was sie auch wieder besonders macht.
Wir radeln und düsen mit dem Roller durch eine anderes China, weil hier noch kleine Landwirte ihre Felder bestellen, viel Natur und grüne Landschaft zu entdecken sind und alles zum Teil beschaulich geblieben ist.
Auch hier gibt es große Shopping-Malls, moderne Touristen-Straßen und den Massentourismus, der sich jedoch in der Region verteilt. Wir finden das beste Street-Food, welches mit einem Fahrrad mit Pritsche von einer älteren Dame in die Stadt geradelt wird und aus sechs großen Kochtöpfen besteht mit Reis, Tofu, Bohnen, Eier, Okra, Sojabohnen - schmackofatz.
Genießen First-Class Kaffee und sind verliebt die wunderschöne Landschaft, wenn nur nicht alles so übertrieben voll, kitschig und kommerziell Fortgeschritten wäre... China ist so VielfältigRead more
Im äußersten Nordosten sind beeindruckende Wasserfälle, direkt an der chinesischen Grenze. Ich schätze wir standen 100 Meter weg von ihnen. Aber innerhalb 2 Minuten waren wir von der Gischt durchnässt.
Das dürfte der bisher breiteste Wasserfall auf unserer Reise sein. Das Wasser drückt sich einfach überall aus dem grünen Dschungel.
Direkt um die Ecke gibt es auch noch eine Tropfsteinhöhle die über 1 km lang ohne Guide begehbar ist. Die Formen und Größen der Stalaktiten und Stalagmiten ist wirklich einzigartig. Eintritt pro Person übrigens 1,60€.Read more
Völlig ungeplant und überraschend führte mich meine Reise nun also nach China. Schon immer hatte ich von diesem Land geträumt und war bereits als Kind von den einheimischen Sitten und Bräuchen fasziniert. Trotzdem hatte ich zunächst großen Respekt, da war wir in unseren Medien immer wieder gewarnt werden wie gefährlich eine Reise hierher sei usw. Zudem gäbe es hier kein WhatsApp, kein Google und kein Instagram. Das hat mich aber nicht an der Einreise gehindert, bei welcher erneut die Unabhängigkeit von Hong Kong und China deutlich wurde. Kontrollen wie am Flughafen und der Neustart meiner 2 Visumfreien Wochen bekräftigten dies.
Ich kürze das ganze mal ab: China ist überhaupt nicht gefährlich! Die Chinesen sind absolute Fans von Europäern und ständig muss ich für Fotos oder Videos posieren, werde auf Getränke oder sogar zum Essen eingeladen.
Problematisch ist, dass wirklich NIEMAND auch nur ein einziges Wort Englisch sprechen kann und auch keinerlei Übersetzungen der chinesischen Schriftzeichen vorhanden sind. Das macht das Bestellen von Essen sehr interessant, denn die Chinesen essen wirklich ALLES und ich will gar nicht wissen, was ich schon unfreiwillig zu mir genommen habe. Über die Dinge die ich mehr oder weniger freiwillig probiert habe, spreche ich hier lieber nicht im Detail😂
Da ich mal wieder sehr verspätet mit meinem Reisebericht bin, fasse ich nachfolgend einige allgemeine Funfacts über China zusammen, die ich in den letzten 1,5 Wochen so gesammelt habe:
🍜 Also wie gesagt, das Klischee trifft leider vollkommen zu - die Chinesen essen ALLES! An jeder Straßenecke und vor vielen Restaurants stehen Zuber mit lebenden Fischen jeglicher Art, Fröschen, Schildkröten und Molchen. Außerdem bekommt man fleischhaltige Gerichte nur mit Knorpeln und Knochen. Favorit schlechthin sind Hühnerfüße, die gibt es wirklich überall und in jeder erdenklichen Form und die Chinesen LIEBEN sie über alles. Ich habe sie probiert und kann diese Vorliebe nicht teilen😂
Leider trifft auch das Klischee zu, dass hier Hunde gegessen werden… da ich einige Zeit mit einem Engländer unterwegs war, der Mandarin sprechen und lesen konnte, erfuhr ich von dieser Tatsache, denn er übersetzte mir die Schilder. Jedoch ist Hundefleisch nur in spezifischen Restaurants erhältlich und hier endet auch definitiv meine Experimentierfreude, ich finde es schrecklich! Ich weiß jedes Leben ist gleich viel wert und ich brauche als leidenschaftlicher Fleischliebhaber nicht die große Klappe zu haben, aber Hunde zu essen finde ich persönlich trotzdem nochmal „eine andere Liga“. Über Tierhaltung allgemein darf man hier sowieso nicht nachdenken…
Überall stehen Käfige oder Tierhandlungen voller Welpen und Katzenbabys auf viel zu engem Raum. Da fragt man sich lieber nicht, was sie mit denen machen, wenn sie älter sind…
🫗Ebenfalls aus dem Bereich Essen gibt es noch mehr zu berichten, ich könnte stundenlang darüber erzählen um ehrlich zu sein😂 Es ist zu 100% so anders, die Zubereitungsarten, Gerüche, Geschmäcker, Esskultur, einfach alles und bis auf die fragwürdigen Zutaten muss ich sagen - ICH LIIIEBE ES!! (Klingt merkwürdig nach dem vorherigen Fakt, bitte nicht falsch verstehen, aber die chinesische Küche ist trotz allem eine meiner Liebsten und hat absoluten Suchtfaktor! 🤤)
In meinem ersten Restaurant schüttete ich mir die dunkelbraune Sojasauce über mein Essen und schrak zurück, denn es schmeckte sauer. Hier wird nämlich eher weniger Sojasauce zum nachwürzen verwendet, stattdessen ein dunkelbrauner Essig, der in jedem Lokal zu finden ist und hervorragend zu Dumplings und Wan Tan schmeckt, sich aber auch sehr gut in Suppen macht. Ich steh drauf!
🌶️ Wenig überraschend: hier wird viel scharf gegessen. Allerdings ist die Schärfe eine völlig andere (es brennt nicht 2 Mal!!!😂🙏🏽) die ein wenig die Zunge betäubt und mir sehr gut gefällt. Hierzu kommt allerdings noch mehr, wenn wir endlich bei dem Eintrag der Provinz Sichuan landen 😇
💴 Kommen wir vom Essen zu der Frage - wie teuer ist das hier so? BILLIG! Manchmal schäme ich mich schon fast, wenn ich eine riesige Schale Reisnudelsupper für ca. 2-4€ esse. Ich muss aber auch dazusagen, dass ich meine Restaurants nach einer ungewöhnlichen Regel wähle: je „ranziger“ desto besser😂😂 Klingt erstmal verrückt, hat sich aber absolut bewährt. Die kleinen, schmucklosen und teils etwas schmutzigeren Lokale mit den winzigen Holzstühlchen, haben das lokalste und aller beste Essen. Hausgemacht eben. Und so sind dann auch entsprechend die Preise. Außerdem sind hier auch die Gastgeber mit Abstand am freundlichsten. Aber ich rede schon wieder übers Essen😇🤤 Die Preise in China sind wirklich sehr niedrig, sofern man nicht allzu großen Komfort braucht. Fernab der Großstädte bekommt man selbst ein ordentliches Hotelzimmer mit eigenem Bad und Klo (ja, ein echtes Klo!) für ca. 11€ die Nacht. Mein momentaner 10er-Dormroom kostet 3,90€ die Nacht🤙🏽 Noch verrückter sind die Preise für Taxis oder mein Favorit - Didis (wie bei uns Uber). Hier kann man tatsächlich eine halbstündige Fahrt für 2-3€ erhalten und das in einem ordentlichen Auto. Ob der Fahrer dann wach bleibt oder mal vom Handy aufsieht ist eine andere Frage, das passiert aber in normalen Taxis auch. Dafür gibt es an jeder Ampel Blitzlichter, um die überarbeiteten Chinesen am Einschlafen zu hindern 😅
Anders verhält es sich mit Eintrittsgeldern oder dem „chinesischen ICE“. Hier muss man wieder etwas mehr Geld in die Hand nehmen.
💸 „In die Hand nehmen“ ist hierbei gut gesagt, denn es gibt so gut wie kein Bargeld hier. Chinesen haben eine App für ALLES und mit der wird auch überall gezahlt. Bargeld wird nur ungern gesehen und kann meistens nicht gewechselt werden. Selbst eine arme, alte und verschmutze Bäuerin am Straßenrand, die nichts an sich hat außer zerlumpte Kleidung und ihre Obst und Gemüse, hat einen verdammten laminierten QR-Code bei sich, mit welchem man bei ihr bezahlt. Wie verrückt ist das denn?
🤪 Verrückt ist mein nächstes Stichwort, denn das sind sie unumstritten. Im starken Kontrast zu ihrer Gastfreundlichkeit, haben sie so manche Eigenarten an sich. Sei es das ständige und lauthalse Gespucke auf den Boden, das Geschrei, Gedrängel, Anrempeln und ihr Drang immer die ersten sein zu müssen. Hierbei wird keinerlei Rücksicht genommen und so habe ich so manche Hiebe und Ellenbogen eingesteckt oder wurde knallhart beiseite geschoben, während ich gerade ein Foto machen wollte.
📸 Fotos… oh es kursieren so manche Fotos und Videos von mir im chinesischen Internet, denn die Chinesen lieben uns Europäer und daher werden ständig Kameras auf mich gehalten. Wer mich kennt, der weiß wie sehr ich das hasse… schnell habe ich mich aber meinem Schicksal gefügt, denn die ungeduldigen Asiaten fangen an zu rufen, zu schreien und vor einem herumzufuchteln, bis man die gewünschte Pose macht (meist winken oder Daumen hoch). Daher haben wir uns einen Spaß daraus gemacht, in einer Tropfsteinhöhle einige Chinesen zu erschrecken😂 Die Höhle war 5 km lang und beinhaltete heiße Quellen und ein Schlammbad. Das ist nichts für die prüden Einheimischen und so wurden wir natürlich erst Recht zu Sensation… und die haben wir ihnen dann auch geboten. Sei es eine verstörende Choreographie im Schlamm (und ich meine von Kopf bis Fuß im Schlamm rollend) oder das anschließende Verstecken hinter Felsen. Wenn die Gruppen dann kamen, machte ich mein Delfingeräusch und erschreckte die armen Höhlenbesucher zu Tode😂 Alternativ gab ich mich erkenntlich und dafür sprach mein Reisebegleiter irgendwas auf Mandarin, was zu sehr amüsanten Blicken führte😂😇 Aber ich schweife mal wieder ab.
📱 Nochmal zurück zur Situation mit den sozialen Netzwerken. Ich kann WhatsApp, Instagram und Google mit meiner chinesischen eSIM tatsächlich nutzen, das ist aber eher ungewöhnlich. Die meisten Reisenden benötigen hierfür eine VPN-App. Sobald ich mich ins WLAN einlogge, funktionieren bei mir die besagten Anwendungen jedoch ebenfalls nicht. Außerdem sind Google Maps und Karten nur eingeschränkt nutzbar. Nachrichtenseiten und politische Inhalte können nicht aufgerufen werden.
Ansonsten bekommt man politisch nicht viel mit, jedoch kam ich einmal kurz in die Bredouille - dank meiner Neugierde. Ich war mit einer anderen Deutschen unterwegs und eine riesige Menschentraube hatte sich um eine einzelne Demonstrantin versammelt, die in ein Megaphon schrie. Polizei, Feuerwehr und SWAT waren ebenfalls anwesend, machten aber nur bedingt Anstalten, sich um die Dame zu kümmern. Per Übersetzer wandte ich mich an zwei junge Mädchen und fragte worum es denn gehe. Diese erklärten mir, dass die Regierung vielen Menschen ihre Häuser genommen hatte. Bevor sie zum Ende kamen, liefen plötzlich zwei sehr ernste Polizisten im Stechschritt auf uns zu. Wir erklärten, dass wir nur wissen wollten was denn passiert sei und der Polizist übersetze, es sei nur etwas finanzielles. Wir vermuten, dass es aussah, als hätten wir gefilmt. Trotzdem war auffällig, dass er die Lage eindeutig beschönigte. Wir suchten dann aber lieber schnell das Weite.
🚽 zurück zu einem amüsanteren Fakt: die Toilettensituation. Es gibt nämlich keine😂 Und doch gibt es öffentliche Toiletten an absolut jeder Ecke. Jedoch gibt es nur selten Kloschüsseln, sondern Löcher im Boden (aber mit Spülung!😂) und man verrichtet hier jegliches Geschäft in der Hocke. Erstmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber es hat auch was😂 Kritisch ist, dass es oftmals kein Papier gibt und keine Seife, aber man lernt schnell, welches mit sich zu führen😅
Ich glaube nun habe ich erstmal ausreichend „China-Input“ vermittelt, auch wenn ich noch stundenlang so weitermachen könnte. Mir tun aber langsam die Finger weh 😂
Ich hoffe, dass ich hier kein falsches Bild von China vermittle. Wobei ich offen gesagt selbst nicht weiß, was ich hiervon halten soll. China hat in vielerlei Hinsicht ebenso viele Gesichter. Es ist ein absolut traumhaftes und aufregendes Reiseziel und ich kann es nur wärmstens empfehlen! Die Natur ist facettenreich und beeindruckend, das Essen ein Genuss und die Kultur ist ebenso außergewöhnlich wie die Menschen, die hier leben. Trotzdem würde ich jedem von China als Erstreiseziel abraten. Das ist nichts für unerfahrene Reisende oder Leute mit schwachen Nerven! Außerdem sind verschiedene Dinge mit Vorsicht zu genießen. Für mich persönlich ist es eine meiner spannendsten und eindrucksvollsten Erfahrungen, die ich nie wieder vergessen werde!❤️Read more
Traveler Geil geschrieben und sehr interessant! Du Spinner in der Höhle😂😂😂! Ich freue mich schon auf den Fotoabend!😘😍🥰
Mir tun die Finger weh und ich muss ins Bett, daher hier nur sehr kurz und knapp: Yangshuo ist ein absoluter Traum und die Bilder können der malerischen Landschaft niemals gerecht werden!
Ich schwamm im Fluss, machte „Bamboo-Rafting auf einem Bambusfloß (ja wir sind damit auch kleinere Wasserfälle runtergefahren😂) und wanderte durch die absolut traumhafte Umgebung (wenn ich nicht gerade Chinesen in Höhlen erschreckte). Kein Sonnenauf- und untergang wurden hier übersprungen und dieser Part ist und bleibt eines meiner absoluten Weltreisehighlights!Read more
This morning Ann was feeling a tad poorly with a sore throat and not being keen on heights anyway, Madeleine and I decided to visit/explore the above. And what an awesome (in the true sense of the word) experience it was. I have come across pictures and a video of the glass plank walk on the internet in the past and thought this cannot be so when I discovered it is only 7kms away Madeleine and I decided we had to see/do it.
It starts with a +2km cable car ride over a 3 stage lift to a high point and then a short down ride to the terminal station 241m above the start point. Once there, there is a circular walking route that takes one over a 142m long 2m wide suspension bridge 58m above the forest floor, then up some thousand steps to a circular viewing platform atop of Peak Ruyi, then down to the 246 long skywalk that snakes 33m above the forest, then through a forest walk and finally on the 138m long 1,8m wide glass plank walk cantilevered off a sheer cliff face - not for the faint hearted or vertigo sufferers.
Because Madeleine's decided against the suspension bridge we did the route in reverse and although she didn't walk the bridge, or the glass planks she did all the rest and loved it.
Enjoy the visuals attached.
Thankfully on our return Ann was feeling better and enjoyed a sunset drink on the YMR terrace before we went into dinner.Read more
Budistični tempelj s prelepim razgledom na dolino. Imeli smo super timing, ujeli ravno v barvah večera in zahajajočega sonca. Po stopničkah do templjev, spremljal nas je mlad kuža, ki je poskušal grizljat na naših čevljih😅. Res res lep zaključek družabnega dneva, zdaj pa moramo najti še nekaj za pojest in se odločit za en homestay (izbira prevelika). Večerjo najdemo v drugo, imamo tofu, zelenjavo, rižek in onadva eno omleto, potem pa po 5ih minutah vožnje v temi parkiramo pri prenočišču. Odločitev je padla, Hoang Cong homestay, ki je poimenovan po dveh sinovih lastnice. Ta mlajšega srečamo, s kosom lubenice hodi naokoli in se smeji. Lastnica je super prijazna in skupaj malo klepetamo, preden popadamo v postelje😴
Aja, pa ogenj se kuri notri, v 300 let stari leseni hiši. No, če do zdaj ni nič zgorelo, tudi danes ponoči ne bo!Read more
Today we rose at 9 and after a leisurely breakfast set off for a nearby old village at 11.
Next we boarded river rafts and went downstream on individual rafts and later together further downstream on a larger raft. Then a walk along the towpath, sunset drinks and the best spring rolls ever before supper. Tomorrow we return to Shenzhen.Read more
Today we leave the beautiful karst peaks landscape area of Yangshuo.
After breakfast David took a bike ride around the hood before returning to shower and pack.
We said goodbye to YMR soon after noon and then were transferred to the railway station an in good time for our 2.25 train which sped us at up to 303km/h to Shenzhen in under 3hrs.
Back at chez Madeleine we dined on falafel, humus, cashew labneh, tahini, pita breads and a green salad washed down with some za sauv blanc. We are now ready for bed.Read more
Traveler I have just spent some time slowly doing your trip from the beginning to now. What an extraordinary experience in every way and for every sense. Breathtaking, old, new, city, country, some amazing food, art and architecture and nature and snatches of singing, dancing and music. Everywhere bathed in beautiful light and so clean.
Für Kathrin und mich stand heute Ruhetag auf dem Programm…bedeutet…Etwa 10km spazieren und erkunden und in den Supermärkten eskalieren 😅
Johannes und Lena sind heute an die chinesische Grenze gefahren um sich die Dong Ngnom Nago Cave und den Ban Gioc Wasserfall anzusehen🤙🏻😍 dort haben wir mit Rupin aka Hupen wieder gesehen, die wir schon beim sehr leckeren Frühstück getroffen haben 😋Read more
S brought us to a very unique cafe for coffee. A quaint garden and courtyard decorated for the upcoming new years festivities. A noticed they had fruit in the fridge, and ordered a plater to enjoy with our coffees, while S procured breakfast sandwiches at a nearby vendor.
Our destination was rough roughly 50km away near the Chinese boarder to view the spectacular Ban Gioc Waterfalls. We headed north and east following the main road. Eventually we left the main road, and crisscrossed the Quay Son river along country roads, passing through multiple little villages. Finally arriving at the falls, where the river drops 30m, and separates Vietnam and China. S was adventurous and decided pictures with a horse would be fun. We enjoyed almost 45 minutes leisurely waking.
Shortly after leaving the falls S veered off the main road through rural farmland trails. Our path eventually lead to a creek bed that we crisscrossed a few times till the path took us through fields and pastures. We realized we were doing a backtrack loop when we stopped for lunch in a town we’d passed through earlier. We continued heading south and west, passing the hotel we’d stayed at the night before, completing the roughly 100km loop to the falls.
We noticed a number of stalls along the road selling various types and styles of knives. Later we passed through a village with all types of smithy's that produced the knives. See the video!
The rest of the afternoon was spent mostly on side roads with the occasional rocky dirt path hugging a stream, including more water crossings; should have put the rain pants on today… One crossing was quiet difficult, up a sloped rocky area with water flowing, so we let S take our bikes over too. We've learned a lot in a short time, but no sense in trying it all too quickly. The boots are supposed to be waterproof, but didn’t feel like testing them out again!
Late afternoon found us at our accommodation in Cao Bang. A wasn't feeling 100%, likely from that breakfast sandwich, so he enjoyed resting before dinner.
A hunt for a local dinner place was "interesting." We veto'd the street BBQ (no refrigeration in 25C heat), and the second restaurant displaying pre-cooked dishes without food safe storage 🫣. The third place was cooking it on the front step! We opted for veggie fried noodles. The meat options were also just hanging out on a table 🙃...
After dinner was a short walk to enjoy the new years lights.
Today's ride
https://calimoto.com/calimotour/t-OdBSQd1KrwRead more
You might also know this place by the following names:
Guangxi Zhuangzu Zizhiqu, Guangxi, Région autonome de Guangxi, 广西壮族自治区
Traveler
War es ein Lama oder doch ein Alpakas? 🤔
Traveler Mmmh, gute Frage… 🙃
Traveler Jo, gleichen Frisör 😅