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    • Dag 9

      Out and about in Beijing

      11. mai, Kina ⋅ ☁️ 20 °C

      Big day today. Tiananmen Square. It's huge. The locals say it holds a million people -- or 500,000 Americans. The scale of the Forbidden City was amazing. Apparently there are 9,999 buildings.
      We then journeyed somewhere and had the local noodle specialty for lunch.
      On to the Temple of Heaven, where the emperor used to drop in from time to time.
      Then to a tea tasting/ceremony which was pretty interesting and enjoyable.
      Finally a walk around a hutong, which is an enclave of small houses with communal toilets. We had dinner at Mr & Mrs Wang house. All 12 of us crowded around a small table in their upstairs bedroom and had dishes prepared by Mrs Wang. A special experience really.
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    • Dag 677

      Einreise China / Mengla

      13. mai, Kina ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Einreise hat geklappt! Ich bin in China und darf 15 Tage ohne Visa bleiben.
      Mein Pass hat auf Laotischer Seite bei der Ausreise für ein Gelächter bei den Beamten gesorgt. Keine Ahnung, ob sie mein Passfoto lustig fanden oder sonst was.
      Auf Chinesischer Seite wurde mein Pass mehrere Minuten von vorne bis hinten begutachtet und das mehrfach. Es kamen noch andere Beamte dazu und ich hatte schon Sorge, dass mir irgendein Land, welches ich vorher besucht hatte zum Verhängnis wird und die Einreise deswegen nicht stattfinden kann.
      Nach der Grenze versuchte ich einen Geldautomaten zu finden, der funktioniert aber das war nicht möglich und so bin ich dann knapp 60 km bis nach Mengla gefahren. Ein paar Müsliriegel haben mich gerettet aber leider viel zu wenig Wasser dabeigehabt. In Mengla hatte ich beim 2. ATM Glück. Gleich mal einen Laden gesucht. Der Inhaber war nicht da und so habe ich mich sehr durstig gleich selbst bedient und war froh, etwas trinken zu können. Im Shop konnte man nur mit Handy bezahlen und als der Besitzer dann kam, hat er mir die Getränke spendiert. Nur ein Selfie wollte er machen, wahrscheinlich fand er mein voll bepacktes Reiserad ziemlich cool. Habe dann mehrere Versuche unternommen, eine Simkarte zu kaufen, aber hier bekomme ich keine ohne eine chinesische ID Karte. Danach habe ich das Hotel gesucht, was die chinesische Radfahrerin, die ich gestern getroffen habe empfohlen hatte. Umgerechnet zehn Dollar: super Unterkunft.
      Leider funktioniert das Google Maps nicht. Hatte mir zwar offline-Karten heruntergeladen, aber die Positionen stimmt nicht und auch die ganzen Markierungen von Shops und Hotels die ich mir in Vorbereitung auf mein China Fahrrad-Abenteuer gemacht habe sind weg. Da bin und war ich erst mal ziemlich desorientiert. Früher ging es ja auch ohne Handy, aber da war man darauf eingestellt und es gab Landkarten.
      Die Chinesen sind echt freundlich. Das hätte ich so nicht erwartet. War heute Nachmittag noch auf dem Markt. Das war eine weitere Empfehlung der chinesischen Radfahrerin von gestern. Wollte mich durch das Streetfood durchprobieren, aber am ersten Stand bekam ich schon so eine große Portion, dass ich ziemlich satt war.
      Die Gegend, durch die ich jetzt fahren möchte, ist dünn besiedelt und es gibt kaum Hotels. Werde wohl öfter mal im Zelt schlafen, zum Glück ist es nicht mehr so heiß.
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    • Dag 11

      On to Pingyao

      13. mai, Kina ⋅ ☀️ 30 °C

      We went to one of 7 Beijing railway stations ( you would need a month in a place to work out where to go -- or go on a tour) to catch the fast train to Pingyao. It took a bit over 4 hours (600 km from Beijing).
      (Old) Pingyao is the last remaining walled city with narrow streets and lanes. Since cars are banned we came to our quaint but comfortable hotel by golf cart. The hotel is an old residence that has been done up rather tastefully. We ate in and had a very nice set menu culminating in banana fritters and strawberry ice cream. Now I wasn't expecting that!
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    • Dag 75

      Taiyuan - Twin Towers

      13. mai, Kina ⋅ ☀️ 11 °C

      Das Wahrzeichen der Stadt Taiyuan. Der Tempel ist einer der ältesten (und damit ersten) Bauwerke in der Stadt... und wird mittlerweile von Hochhäusern eingerahmt. Idyllisch ist der Park aber allemal. Zudem lohnt es sich, die 13 Stockwerke des Turms hinaufzugehen, um einen tollen Rundumblick zu erhalten 😊Les mer

    • Dag 14

      Terracotta warriors

      16. mai, Kina ⋅ 🌙 26 °C

      A full-on tourist day. Off to the terracotta warriors, which were discovered by a farmer digging a well in about 1974. You should see the place now. Quite an enterprise and a place to come to experience the press of humanity. Pretty amazing though--an extraordinary effort to send off one person, albeit an emperor.
      This evening we went to a dinner & show at the urging of the local guide. It was Western tourist thick but, nevertheless, the show was quite spectacular and entertaining. Lots of dancing and drumming and flowing costumes plus the odd haughty pose.
      It's been hot the last few days -- into the 30s and 37 forecast tomorrow.
      Xi'an is quite a chic modern hamlet of 11 million people. Quite a few unfinished abandoned apartment buildings around. In another sign of how tough things have been, at least 3 of our local guides are just getting back to work after 4 years. 2 have said they haven't spoken English in that long.
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    • Dag 5

      Vorbereitungstag

      17. mai, Kina ⋅ ☀️ 33 °C

      Der heutige Tag besteht hauptsächlich darin, das Auto innen so zu organisieren, dass alles ordentlich eingeräumt und gut gefunden werden kann.
      Morgen stsrtet die Rallye bei der chinesischen Mauer. Das erste Auto startet um 07.30 Uhr und wir um 07.55 Uhr. Infolge des regen Verkehrs in Peking starten wir hier im Hotel bereits um 05.00 Uhr ! 😅🥹
      Auf dem Parkplatz herrschte ein reges Treiben ! Viele warem am Schrauben, Reparieren und Erledigen von sonstigen Arbeiten !
      In der Nähe des Hotels konnten wir uns mit Getränken und einigen Snacks eindecken - für alle Notfälle - falls wir unterwegs keine Gelegenheit zum Einkaufen haben werden.
      In einem Hinterhof haben wir sogar eine Apotheke gefunden - eine Herausforderung war jedoch, den Damen unseren Wunsch verständlich zu machen. Dank Übersetzungsprogramm haben wir jedoch das Gewünschte erhalten!🤗🤗
      Die Taschen sind gepackt und im Auto verstaut, damit wir am Morgen nur noch die Toilettensachen mitnehmen können.
      Bereits sind wir am Essen und werden heute wahrscheinlich frühstmöglichst schlafen, falls die Aufregung, Angespanntheit und die Nervosität auf das Kommende dies überhaupt zulässst !!
      Wir freuen uns auf das Abenteuer und lassen uns überraschen, was auf uns zukommt.
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    • Dag 678

      Xishuangbanna

      14. mai, Kina ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einem Einkauf starte ich in Mengla. Ich habe zu viel eingekauft, aber ich war mir nicht sicher, wie die Versorgungslage unterwegs ist.
      Am Nachmittag halte ich Ausschau nach einem Platz zum Camping. Es ist aussichtslos. Entweder Dschungel, steiles Gelände oder beides. Ansonsten Teeplantagen. Neben einer kleinen Teefabrik sehe ich einen Carport und denke, dass es ein geeigneter Platz für mein Zelt wäre. Ein paar Männer sitzen und trinken Tee. Ich frage und werde erst mal zum Tee eingeladen. Keiner spricht englisch, aber mit WeChat, einer App unter anderem mit Übersetzungsfunktion ist die Verständigung dann kein Problem. Zuerst bekomme ich einen Platz in der Werkhalle zum campieren angeboten, dann ein Zimmer für mich unter der Halle. Dusche gibt’s auch und ich werde am Abend noch bekocht. Sehr nette Leute und ein schöner Auftakt für meine China-Fahrradtour.

      Falls jemand von meinen Tagebuch-Lesern Tee direkt aus China importieren möchte, könnte ich den Kontakt herstellen.
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    • Dag 6

      1. Tag - Beijing to Datong

      18. mai, Kina ⋅ ☁️ 19 °C

      „Great Wall“
      Um ca. sieben Uhr heute Morgen startete bei der grossen Mauer die Eröffnungszermonie zu Ehren der Peking to Paris Rallye 2024.
      Das riesige Spektakel hinterliess Hühnerhaut pur bei uns. Hier spürt man defintiv, dass die Kultur in China ganz anders ist als bei uns.
      Um 07.30 Uhr startet das erste Auto, und die Anspannung auf das Kommende ist gross.
      Nur gut, dass wir als erstes zwei längere Überführungsetappen vor uns haben, bevor die ersten Prüfungen starten - zwei Regularities ohne Schnittwechsel.
      Danach führt uns eine lange Fahrt durch die Berge, die uns zum Verhängnis wird. Bei Temperaturen um ca. 36 Grad überhitzt unser Motor und wir müssen Pause machen, damit wir Wasser nachfüllen können,
      Immer und immer wieder bleiben wir stehen, und
      das Auto verliert auch Benzin. Mit letzter Anstrengung ereichen wir die letzte Kontrolle des Tages - jedoch mit etlicher Verspätung. 🙉🙈😅
      Das fängt ja schon mal gut an - und das am ersten Tag. 🤣🥲🥹
      Endlich um ca. 17.30 Uhr erreichen uns die Mechaniker bei einer Tankstelle in der Nähe des Hanging Tempels, wo die letzte Zeitkontrolle stattgefundrn hat.
      Ein defektes Ventil hat ein Vakuum im Tank verursacht - aus diesem Grund lief das Auto auch nicht mehr richtig !!
      Zum guten Glück hatten fast alle Teilnehmer irgendein Problem mit den Autos - so dass für die verpasste Ankunftszeit an der Main Time Control keine Strafpunkte erteilt wurden - how lucky we are 🍀🐞!
      Nun hoffen wir, dass morgen für uns und das Auto ein besserer Tag werden wird.
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    • Dag 258

      In und um Zhangye

      11. mai, Kina ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einer sehr komfortablen Zugfahrt von Urumqi nach Zhangye, sammeln wir unsere bereits vorgeschickten Räder ein. Noch in den Kartons möchten wir sie zum Hostel transportieren lassen. Leider passen sie in kein Taxi und die super nette Mitarbeiterin von China Railway Express, mit der wir uns nur dank google Translator irgendwie verständigen können, gibt uns zu verstehen, dass sie uns jemanden organisiert. Nach 45 Minuten taucht ihr Sohn mit einem Freund auf und die beiden packen die Räder, unser Gepäck und uns in ihre Autos. Den großen Karton für den Weitertransport in ein paar Tagen, hebt sie für uns auf. Und das ist nur ein Beispiel dafür, wie hilfsbereit die Menschen uns gegenüber in China sind.

      Eigentlich hatten wir die Idee über eine Passtraße 300 km von Zhangye nach Xining zu radeln, um dann von dort aus die Räder mit China Railway Express 3000 km an die Ostküste zu schicken. Wie so oft auf dieser Reise müssen wir jedoch sehr spontan umplanen. Die Fahrräder brauchen länger als gedacht und uns bleibt weniger Zeit zum radeln, so dass wir den Pass, den uns auf Höhen von über 3000 Metern bringen würde, nicht in der Zeit schaffen. Rückblickend eine gute Fügung, denn wir treffen eine andere Radfahrerin, die später bei der Passüberquerung von der Polizei eingesammelt wurde und 200 Kilometer nach Xining gefahren wurde. Begründung: Ausländer seien in der Gegend mit vielen ethnischen Minderheiten nicht erlaubt.

      Wir verbringen mehrere Tage in Zhangye und seiner vielfältigen Umgebung. 
      Die Stadt liegt an der Seidenstraße und schon Marco Polo, dem hier ein Denkmal gewidmet ist, hat hier ein Jahr verbracht.
      Für uns fühlt sich die Stadt schon fast klein an, dabei hat sie 1,1 Millionen Einwohner.

      Auch wenn es stressig ist die Räder nur für ein paar Tage wieder zusammen zu schrauben, entscheiden wir uns dafür.

      Unser erstes Ziel sind die Rainbow Mountains, Sandsteinberge in unterschiedlichen Farben.
      Die Radtour dorthin ist wenig spektakulär. Es geht gefühlt immer geradeaus entlang einer großen Schnellstraße, aber mit viel Platz für uns. Selbst ein Stück der chinesischen Mauer gibt es noch zu bestaunen, die hier eher ein Lehmklotz, als ein prächtiges Bauwerk ist.

      Vor Ort bei den Rainbow Mountains trifft mich dann der Schlag... Menschen, Menschen, Menschen. Es wimmelt nur so vor chinesischen Touristen. Wir sind während chinesischer Feiertage unterwegs und haben das Gefühl, das ganze Land ist ebenfalls in Bewegung.
      In China sind die touristischen Highlights in unterschiedlichen "A" Kategorien eingeteilt und die Rainbow Mountains sind mit AAAAA ausgeschrieben - der höchsten Punktzahl, die es gibt.
      Auch dachte ich, dass wir ganz entspannt durch die hübsche Kulisse spazieren könnten. Fehlanzeige. Wir werden mit Bussen durch die Attraktion gekarrt und dürfen an bestimmten Stellen aussteigen, die künstlich angelegten Wege ablaufen, um dann wiederum bis zum nächsten Stop gebracht zu werden. Genau unser Ding 😜. Die Landschaft ist natürlich trotzdem mega schön und gut ist ja auch, dass die Massen nicht einfach überall rumlaufen dürfen.

      Wildcampen ist in China strengstens untersagt. Wir haben Stories von Radreisenden gehört, die mitten in der Nacht von der Polizei weggeschickt wurden. Wir versuchen es trotzdem, denn wir suchen immer Plätze, wo uns niemand finden kann. Hier in China checken wir noch schnell, ob eine Kamera in der Nähe ist und so finden wir zwei wunderbare Zeltplätze, herrlich ruhig und idyllisch gelegen, ohne nächtlichen Besuch. Es wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird! Und manchmal muss man einfach mal machen.

      Unser nächstes Ziel sind die Mati Tempel. Bei flirrender Hitze über 30 Grad Celsius müssen wir bis auf 2600 Meter hochstrampeln, was eine ziemliche Strapaze ist und es auch weiter oben nicht wirklich abkühlt.
      Dabei sind die Tempelanlagen "nur" mit AAAA ausgegeben. Ich frage mich an dieser Stelle, anhand welcher Kriterien das festgelegt wird. Denn vor Ort stelle ich fest, dass die in den Berg gehöhlten Tempel mindestens genauso beeindruckend sind wie die Rainbow Mountains. Vielleicht sind es die fehlenden künstlichen Wege, die für den Punktabzug verantwortlich sind.
      Wir dürfen selbstständig durch die Tempelkulisse radeln und staunen immer wieder über die Schönheit der Landschaft und buddhistischen Höhlentempel.
      Teile der Höhlentempel reichen bis in die Jahre 304 - 439 n.Chr. zurück.

      Unser Weg im langen Bergab zurück nach Zhangye führt uns durch eine ländliche Gegend. Bauern, die auf Feldern arbeiten und kleine Dörfer säumen den Wegesrand. Plötzlich höre ich Musik und sehe eine riesige, bunte Pagoden-Laterne. Fröhliche in weiß gekleidete Menschen, die immer wieder Essen in der Hand haben, kommen aus einem Innenhof. Ganz unerschrocken fährt Luzi zu den Menschen und fragt, welches Fest hier gefeiert wird. Die Frauen erklären uns, dass dies eine Beerdigung sei. An dieser Stelle bin ich erschrocken und fühle mich irgendwie fehl am Platz. Für die Familie, die an der weißen Kleidung zu erkennen sind, und Dorfbewohner kein Problem. Sie laden uns spontan ein, führen uns in den Innenhof, wo Musik gemacht wird und nehmen uns mit in ein Zimmer, wo der Tote aufgebahrt liegt. Um den Toten zu ehren muss Luzi Spielgeldscheine verbrennen und sich mehrmals verneigen, um dem Toten die letzte Ehre zu erweisen. Zum Abschied schenken uns die Menschen eine Tüte voller Obst und Momo, das tibetische gedämpfte Brot. Hätten wir daheim das auch so gemacht mit zwei fremden Frauen?

      Voller Dankbarkeit und unbeschreiblicher Eindrücke radeln wir zurück nach Zhangye, um dort ein paar Tage die Stadt, deren kulinarischen Highlights und den Pingshan Canyon zu entdecken. Niemand bleibt so lange im Hostel wie wir...wir genießen es diese Stadt näher kennenzulernen und es war eine mehr als gute Entscheidung hierher zu kommen - und auch nur paar Tage mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, denn da erlebt man Sachen, die man sonst nicht erleben würde. Und das macht es aus!
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    • Dag 7

      First week

      22. september 2019, Kina ⋅ ☁️ 23 °C

      My first week over, and because I have mostly been adapting and haven't yet explored that far beyond my local area, my thoughts mostly turn to the variety of food I have eaten. I am fortunate enough to get a free lunch at work, so even without trying I get a daily dose of Chinese cuisine. It's also a pleasure looking for nice things to eat in my spare time, be it Chinese, other Eastern dishes, or occasionally a nostalgic taste of something Western (French pastries and coffee will always be my weakness!). Food delivery is extremely popular here, so eating out is always easy, with a spare table wherever you go. Most Chinese food is somewhat familiar and I have enthusiastically dived in. But some takes getting used to (note the chicken foot in the first image!)Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    People’s Republic of China, People's Republic of China, China, Volksrepubliek van Sjina, Kyaena, ቻይና, Cīna, الصين, চীন, República Popular China, Çin, Кітай, Китайска народна република, Siniwajamana, རྒྱ་ནག, Sina, Kina, Xina, Republikang Popular sa Tsina, ᏓᎶᏂᎨᏍᏛ, Čína, Китай Халăх Республики, Gweriniaeth Pobl Tsieina, Folkerepublikken Kina, རྒྱ་མི, Tsaina nutome, Κίνα, Ĉinujo, Hiina, Txina, چین, Siin, Kiinan kansantasavalta, Chine, An tSín, ચીન, Caina, Sin, סין, चीन, Kína, Չինաստան, Republica Popular de China, Republik Rakyat Tiongkok, Chaina, ꍏꇩ, Tsina, Populala Republiko di Chinia, Cina, 中国, jugygue, ჩინეთი, Қытай Халық Республикасы, ចិន, ಚೀನಾ, 중국, Res publica popularis Sinarum, Volleksrepublik China, Cayina, Sinɛ, ຈີນ, Kinija, Shine, Ķīna, Haina, Кина, ചൈന, Хятад улс, Ċina, တရုတ်, Volksrepubliek China, Chinne, Kitai, ଚିନ୍, Китай, Maldang Republika ning Tsina, Chiny, Chunwa, Ubushinwa, Kiinná, Shîna, චීනය, Čínska ľudová republika, Kitajska, Shiinaha, Kinë, சீனா, చైనా, จีน, Hytaý Halk Respublikasy, Siaina, Ol Manmeri Ripablik bilong Saina, Çin Halk Cumhuriyeti, جۇڭخۇا خەلق جۇمھۇرىيىتى, Хитой, Trung Hoa, 中华人民共和国, כינע, Orílẹ́ède ṣáínà, Cunghvaz Yinzminz Gunghozgoz, i-China

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