Colombia
Bahía Taganga

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Travelers at this place
    • Day 35

      Taganga Santa Marta

      February 3, 2020 in Colombia ⋅ 🌙 26 °C

      Zusammenfassung:
      Wir sind vorgestern nach Taganga weitergezogen. Dieser Ort wird durch einen kleinen Pass von Santa Marta getrennt. Fahrtzeit ca. 30 Minuten. Am Wochenende verbringen viele Kolumbianer einige schöne Stunden am Strand.

      Gestern haben wir einen eintägigen Segeltörn gemacht. Es war sehr entspannend. Auf hoher See blies ein schönes Lüftchen. Es gab tolles Essen an Bord und wir konnten in einer Bucht das sehr angenehme Wasser geniessen.

      Heute haben wir einen Tag am Strand verbracht. Es hatte bedeutend weniger locals. Morgen gehts weiter nach Palomino.
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    • Day 51

      Taganga

      January 9, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Die letzten Tage habe ich in dem kleinen Dorf Taganga verbracht. Taganga ist nur ca 15 Minuten mit dem Bus von Santa Marta entfernt. Das ehemalige Fischerdorf ist in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Ziel vorallem der einheimischen Touristen geworden. Außerdem gilt es als einer der besten Orte der Welt zum Tauchen. Es gibt sehr viele Tauchschulen. Auch ich habe mich im Tauchen versucht. Es hat mir so gut gefallen, dass ich zwei Tauchkurse absolviert habe. Erst den Open Water Kurs bei dem man die Grundlagen des Tauchens lernt und in Korallenriffen taucht. Man erreicht eine maximale Tiefe von 18 Meter. Nach Beendigung dieses Kurses have ich direkt mit dem Advanced Open Water Kurs weiter gemacht. Hierbei verbessert man seine Fähigkeiten deutlich, vorallem im Bezug auf die Atmung. Außerdem macht man noch coole neue Sachen, wie Driftdiving also Tauchen mit mittelstarker bis starker Strömung, Nachttauchen was eine komplett neue Erfahrung ist. Die Tags so belebten Riffe sind nachts fast wie ausgestorben, die meisten Fische verstecken sich in Felsspalten oder Korallen um sich auszuruhen, andere Tiere wie Octopuse, Einsiedlerkrebse oder Langusten sind hingegen aktiv. Ausserdem macht man noch einen Tieftauchgang mit einer Tiefe von 30 Metern und einen Navigationstauchgang. Das besondere an dem Tieftauchgang ist, dass ab ca 25 Meter die Gasnarkose einsetzt und man sich wie betrunken fühlt. Außerdem ist alles grün dort unten, da das Wasser die rote Farbe aus dem Sonnenlicht filtert. Der Nachttauchgang war allerdings mein Favorit, da er so komplett anders ist als die Tagtauchgänge.Read more

    • Day 158

      Taganga

      January 8, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Vier Nächt hämmer zum Abschluss vo üsere gmeinsame Reis no am Strand verbrocht zum chli nüt mache. Mer sind ih ehmene chline Hostel im Dörfli Taganga gsii und sind jede Tag ah ehn andere Strand. Leider heds im Momänt sehr sehr viel Touriste well au Kolumbianer über d Wiehnachsferie ahs Meer wänd. Aber mer händs immer gschafft ergendwo weder es ruhigs Plätzli z finde.

      Ah eim Obig simmer au no uf Santa Marta id Stadt chli go umelaufe, ässe und d Wiehnachtsbelüchtig ahluege. Und ah üsem letschte Tag simmer ih Tayrona Nationalpark. D Bootsfahrt det hi esch ufgrund vo de Wälle und ehm Fahrstiel vom Bootsfahrer zu ehmene Abentüür worde (mer sind ämel pflotsch nass ahcho). Im Park hämmer denn zerst de ändlich chli läreri und wunderschöni Strand gnosse. Zrug simmer denn mit ehm Bus. Zum zu dem cho simmer ca. 2h dor de Wald gloffe - ehn mega schöne Jungelwäg 😊
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    • Day 165

      Taganga

      May 5, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      I thought it was time to delve back into diving and properly check out the Caribbean sea. I decided to do a short one night stop to the small fishing town of Taganga.

      Accommodation: Divanga Hostel. It's run by a lovely french woman called Lucy. They also run the diving school so booking everything was very easy. It's a little gem.

      I had a great surprise on arrival as my friend Kim had also just checked in. Kim and I met in Cartagena and saw each other again at the party at El Rio. We were trying to link up again to do a jungle stay but it didn't quite work out with my Palomino dates. It was really great to have her here in Taganga and I instantly regretted only booking one night.
      We went out for dinner to a very popular restaurant called Pachamama. It was one the best meals I've had in a really long time. I had cod in a saffron sauce with a chorizo crumb!
      The following morning I booked a fun dive which consisted of two dives for £45. I hadn't done any diving since I was in Australia five years ago so I was a little nervous. My instructor was great and ran through all the basics with me again. I saw gorgeous stretches of reef and even a tiger fish. Typically I got sea sick while on the boat so I really didn't enjoy the time between the dives. It was very rocky and windy and I had to almost throw myself overboard with sea sickness. To my horror, several people had to go into the sea to wash puke off them. When I apologised profusely, they reassured me that it was actually from some other poor girl at the far end of the boat.
      Once back on shore I met Kim again for a post dive lemonade and had a goats cheese salad lunch at Pachamama. I left Taganga in the afternoon to head to my night bus in Santa Marta to take me to Medellin. I met Evie and Ben again at the bus station to do our next travel leg together.
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    • Day 21

      Taganga

      May 23, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Eigentlich war mein Plan heute in den Tayrona Nationalpark zu gehen und dort eine Nacht am Strand zu schlafen. Ab dem 24. bin ich am Strand und nach 4 Tagen wandern im Wald dachte ich nicht dort etwas neues zu sehen. Deswegen entschied ich spontan tauchen zu gehen.
      Das tauchen startete um 7:30 Uhr mit bisschen Theorie und danach 2 Tauchgängen in bis zu 12m Tiefe im Gebiet des Tayrona Nationalparks. Nachmittags habe ich dann noch ein paar Übungen in 4, 5 Metern Tiefe gemacht.
      Abends bin ich dann noch nach Santa Marta rein um etwas zu feiern. Dort ist mir dann leider mein Handy abhanden gegangen.
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    • Day 56

      Wasserfälle, Kaffeefarm und bunte Fische

      January 21, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Seit nunmehr einer Woche sind wir in Taganga und was wir wollten, nämlich zu relaxen, hat geklappt. Gestern sind wir nach Minca in die Berge gefahren. Über 600 Meter hoch und da diese Reise ja Superlative bietet, haben wir hier gleich noch einen: Das höchste Küstengebirge der Welt. In Minca ist es kühler und wir befinden uns mitten im Regenwald. Die uns kobernden Motorradtaxis schlagen wir freundlich aus und begeben uns auf eine kleine Wanderung, zunächst zu den Pozo Azul, Bergwasserfälle mit kleinen Becken, in denen man planschen kann. Da heute Samstag ist, tun das aber schon ganz viele andere und wir begnügen uns mit einem erfrischenden Fussbad. Danach geht's weiter über einen schmalen Pfad, dem Tucan-Loop. Leider halten diese aber Siesta und wir sehen keinen. Zielort ist "La Victoria", eine organische Kaffeefarm, die wir besichtigen wollen. Zunächst Mal ein Tässchen für Steff und dann kommt eine beherzte Dame auf uns zu, die sich als deutsche Besitzerin (Glinde!!!) zu erkennen gibt und mit uns die Führung machen wird. Die Farm wurde 1892 von Briten gegründet, die eigentlich im Tal eine Eisenbahn bauen sollten. Bei der Gelegenheit haben sie dann gleich sämtliche zur Kaffeeernte und -bearbeitung nötigen Geräte in den Dschungel geschafft und selbige sind heute noch im Einsatz - übrigens betrieben durch Wasserkraft. Sehr spannend und hübsch anzuschauen! Wir lernen, dass die Kaffeepreise durch den Börsenhandel mies sind und sich die Farm jedes Jahr neu strecken muss.
      Danach geht es wieder zu Fuss zurück ins Tal und mit dem Collectivo nach Taganga.
      Heute dann noch einmal tauchen. So ein schönes, kleines Riff hier! Muränen, Shrimps, Calamares, Fischschwärme, eine schöne Steilwand und viele, viele bunte Fische. Wir sind beglückt!
      Noch ein Sonnenuntergang, Essen im Lieblingsrestaurant und morgen geht es zurück nach Cartagena! Neue Abenteuer warten 😁.
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    • Day 52

      Fotos und so.....

      January 17, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 37 °C

      Das mit den Fotos....Wir sind beide eher Schauende als Fotografierende. Ganz oft ist die Kamera nicht dabei und die Mobilgeräte schon sowieso nicht. Und dann gibt's da noch dieses kleine Problem mit Kamera und Steffs Rechner. Ihr erinnert euch, er spricht jetzt spanisch, aber das ist nicht der Grund für die schlechte Kommunikation zwischen Kamera und Laptop - eher fehlender Arbeitsspeicher und somit gibts momentan weniger Fotos von uns! Also müssen wir bildhaft beschreiben, was passiert.
      Wir sind in Taganga, einem Fischerdorf im Südosten Kolumbiens. Wir kamen am Sonntag an und es war grässlich. Hostel super, aber ein kleiner Spaziergang durchs Örtchen fiel ernüchternd aus. Überall wahnsinnig laute Musik, total überfüllt und irgendwie nicht das karibische Paradies, das wir uns gewünscht hatten.....
      Aber der Ort braucht Zeit! Mittlerweile haben wir uns daran gewöhnt, dass die Uhren hier anders gehen. Es ist oft laut, es liegt zuviel Plastik herum, es gibt viele streunende Hunde. Es gibt aber auch tolle Fischrestaurants, eine nette Tauchschule, einen schönen Ort mit Hängematten zum zurück ziehen und Zeit zum Relaxen nach sehr viel Reiserei in den letzten Wochen. Heute wunderbar geschnorchelt an zwei Spots, morgen geht's zum Tauchen raus.
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    • Day 16

      Tagangaaaaa

      July 31, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Taganga you are sooo beautiful!!
      Dieser Ort ist was ganz besonderes. Eigentlich war Taganga ein kleines Fischerdorf und wenn man durch die Häuser läuft, erkennt man diesen Ursprung. Wir haben uns für mehrere Nächte eine kleine Holzhütte am Rande des Tayrona nacional Parque gemietet. Noch nie habe ich so einen schönen Strand gesehen und das Meerwasser war ziemlich warm. Wenn man etwas ausserhalb des Dorfes ist, lernt man die tropische Pflanzenwelt kennen.

      Jam session, Schildkröten, Babymangos fällt vom Himmel neben mich in den Pool, wuhuuuuu
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    • Day 52

      Atemlos durch die Nacht

      February 13 in Colombia ⋅ 🌙 26 °C

      Vor vielen Jahren in Kambodscha wurde ich in einem Hotel gefoltert, weil ein Anwohner die gesamte Nacht mit einem Ghettoblaster bewaffnet auf dem Bürgersteig vor der Unterkunft auf Party getrimmt war. Bis zur heutigen Nacht war ich felsenfest der Überzeugung, ich würde nie mehr eine unruhigere Nacht erleben und schon gar nicht in einer etwas abgelegenen Bucht am Meer.

      Falsch gedacht. Keine Ahnung warum, aber die komplette Bucht wurde heute Nacht einmal auf links gedreht. Karneval, Ausnahmezustand, Christi Geburt - auf jeden Fall hatten beide Schusters fast schon Tränen in den Augen (und den wunden Ohren), als um 4.17 Uhr am frühen Morgen tatsächlich der Strom im Dorf ausfiel und dem Spuk ein Ende bereitete.

      Wenn Du dann ein paar Stunden später durch die scheinbar entspannt-ruhige Dorfidylle zum Frühstück latscht, zweifelst Du tatsächlich an Deinem Verstand und könntest mit dem frischen Mandelhörnchen um dich schlagen.

      Egal. Kurzerhand aus drei geplanten Übernachtungen zwei gemacht und den Schaden begrenzt, heute geht es mit der Dreckskarre an den letzten Zipfel des frei zugänglichen Tayrona. So zumindest der mal wieder schnell überholte Plan, denn natürlich ist die gesamte Strandgegend dort im Privatbesitz und "paso prohibito". Am ersten Abgang zur Bucht scheitern wir wegen einem Wachmann inkl. Sicherheitstor, 200 Meter weiter ignorieren wir alle Sperrschildchen und wandern als ahnungslose Touris durch den Spa-Bereich der angesiedelten Butze. Voila, geht doch.

      Schön und einsam ist es hier, aber recht windig und wild. Baden ist verboten, vor uns Wasser, hinter uns Urwald. Perfekt für den nur in dieser Region ansässigen Santa Marta Kapuzineraffen, weniger für mich, denn natürlich bekommen wir keinen zu Gesicht. Und alleine in das Dickicht erscheint bei fehlender Orientierung eher als schlechte Idee, ganz nebenbei gab es hier im Umfeld erst vor wenigen Tagen einen Zusammenstoß zwischen der Polizei und Teilen des Drogenkartells. Wenn da Affen zwischen die Fronten kommen, okay. Thomas und Lissy müssen das nicht unbedingt sein. Allerdings wäre der Footprint dazu interessant.

      Unverrichteter Dinge geht es daher zurück zur Clamping-Hütte und direkt in den Eierkocher. Blöderweise überzeugt dieser Bubble-Pool tatsächlich. Knappe 400 Euro im Netz, aber am Okay von Lissy muss ich noch ein bisserl arbeiten. Mal schauen ob das Paket schon vor der Türe steht, wenn wir in einem Monat wieder daheim anklopfen.
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    • Day 44

      Taganga - Tayrona

      February 22 in Colombia ⋅ 🌙 24 °C

      By by San Andres, kein lohnenswertes Karibikziel aber wir sind erholt - trotz Speedbootunfall🙃.. Von Cartagena 4 Stunden durch wechselweise traumhafte Natur, Slums, Dreck und korrupte Mistbullen. Mal sehen was wir aus der Abzocke noch machen… Aber Taganga ist ein echter Traum, mal sehen wie wir hier die letzten Tage rocken, flexible Umplanung ist mal wieder gefragt🎷🥁Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bahía Taganga, Bahia Taganga

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