Kolombiya
Departamento de Risaralda

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Buradaki gezgin
    • Kaffeedreieck

      7 Haziran 2022, Kolombiya ⋅ 🌧 14 °C

      Durch weite Reisfelder erreichten wir gestern den schon sehr stattlichen Magdalenenstrom bei Girardot. Unser Ziel ist Pereira. Dies bedeutet eine nochmalige Querung der Zentral-Kordilleren: Nochmals auf deutlich über 3000 müm und diesmal hinter einer unendlichen Schlange von Lastwagen.
      In Dosquebradas werden wir von Maria erwartet. Sie führt uns auf die nördliche Anhöhe auf ca 1800 müm auf den Standplatz auf dem Grundstück von Bekannten, wo wir 2 Tage stehen dürfen. Sie wird uns einerseits die Überfahrt nach Panama organisieren und anderseits die Umgebung ihres Wohnortes zeigen.
      Die Nacht war anspruchsvoll: Chris weckt mich um 0300 Uhr. Es hat ihn "etwas" gebissen, das sich in seinem Schuh versteckt hat und der Schmerz erfasst mehr und mehr sein Bein. Wir wecken unseren Gastgeber Aurelio, der uns nach kurzer Analyse beruhigt: Ein kleiner Skorpion! Nach 2-3 Stunden wird der Schmerz abklingen. Wir waren soweit beruhigt und am Morgen konnten wir feststellen, dass der Schmerz nachlässt. - Wir werden in Zukunft die Schuhe genau anschauen...
      Maria kommt uns abholen. Zum Glück lässt der starke Regen nach und wir starten zu einem unvergesslichen Spaziergang durch den dichten Regenwald auf den Grat. Ca 3 Stunden anspruchsvoller Wanderung über diverse Fincas bringen uns schlussendlich zum Restaurant, wo wir mit einheimischer Kost verwöhnt werden: Bohnensuppe, Kochbananen, Speck und Reis. Dazu wunderbare Fruchtsäfte. Anschliessend die sehr interessante Besichtigung der Kaffeeplantage: Philipe, der Chef, George, der Vorarbeiter und schlussendlich die Barrista erklären uns engagiert und professionell alle Produktionsschritte ...und wir haben unsere eigenen Kaffeebäume gepflanzt!
      Mit dem Jeep-Taxi werden wir wieder zurückgebracht zu unserem Standplatz; grad noch rechtzeitig vor dem Eindunkeln. - wiederum erlebnisreicher Tag!
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    • Gün 597

      Premiere bei Lagos de Venecia

      12 Nisan, Kolombiya ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir feiern Premiere. Also eigentlich der Platz, auf dem wir stehen, denn wir sind die ersten Overlander. Der Platz ist eigentlich eine Freizeitlocation mit Pool, Café, Restaurant und kleiner Parkanlage mit Teich und Spielplatz. Seit neuestem haben sie auch ein Waschhaus und heißen Camper und Overlander willkommen.
      Ursprünglich wollten wir eine Nacht bleiben, aber die kolumbianische Kleinstadt Santa Rosa ist nett, die Anlage sauber und ruhig und die Besitzer superherzlich. Also bleiben wir länger.
      Als am zweiten Tag noch eine argentinische Overlanderfamilie auftaucht, beschließt die Besitzerin, uns eine exklusive Tour durch ihre Kaffeeproduktion zu geben. Schließlich sind wir die ersten Besucher. Und so dürfen wir jeden einzelnen Arbeitsschritt von der Ernte bis zum fertigen Kaffee begleiten und erfahren und am Ende sogar eine Geschmacksprobe mitmachen. Außerdem lernen wir, dass im Gegensatz zu brasilianischem Kaffee der kolumbianische immer Handgepflückt ist (und somit nicht so viele unreife Kaffeekirschen im Endprodukt landen). Deshalb ist er auch qualitativ besser und teurer als brasilianischer Kaffee. Eine tolle Erfahrung, einfach mal mitten in die Produktion zu platzen, ohne dass die Mitarbeiter, Lieferanten etc. damit rechnen.
      Außerdem stellen wir fest, dass Santa Rosa die Stadt mit der höchsten Jeep-Dichte ist, die wir bisher gesehen haben. Das liegt daran, dass der Jeep Wrangler klassischerweise das einzige Auto ist, dass voll mit Kaffee und Personen beladen möglichst schadensfrei die steilen Kolumbianischen Berge hoch und runter kommt.
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    • Gün 24

      Pereira / Voluntariat

      7 Temmuz 2023, Kolombiya ⋅ ☁️ 24 °C

      Am 6.7. bin ich per Bus von Cali nach Pereira gefahren - einerseits für zwei Tage Biken in der Zona Cafetera, andererseits wegen dem anstehenden Voluntariat.
      Aus dem Biken wurde nichts, da ich keine Mietlokalität finden konnte - liess sich aber wegen des Regens verschmerzen. Stattdessen bin ich zu einem Thermalbad (Santa Rosa de Cabal) gefahren und habe Pereira besucht. Die Stadt liegt in der sog. Kaffeezone auf 1400 m ü.M., etwa in der Mitte von Cali / Medellin / Bogotá und hat eine halbe Million Einwohner.
      Am 9.7 bin ich zum 'Colegio' etwas nördlich von Pereira disloziert, wo ich für 3 Wochen Unterricht in Englisch, Algebra und Informatik geben werde.

      Zum Colegio: Genauer gesagt ist es keine Schule, sondern ein Kinderheim, von drei Franziskanerinnen geführt. Im Moment leben zwölf Mädchen (Esmeralda, Sairita, Alison, Solange, Luciana, Saray, Saira, Wendy, Tifanny, Dana, Gabriela, Katherine) im Alter von 7-12 Jahren dort. Die Kinder sind mehrheitlich obdachlos und werden von den Schwestern von der Strasse sprichwörtlich zusammengesucht.
      Morgens haben die Mädchen normalen Schulunterricht und nachmittags / abends erhalten sie schulische und "erzieherische" Nachhilfe - sie sind ausnahmslos sehr nett und gut erzogen, obwohl sie in schwieriger Umgebung aufgewachsen sind. - Nach den 3 Wochen haben sie mich tränenreich und überschwänglich mit Gesangs- und Tanzvorführung verabschiedet.

      WE1: Gearbeitet.
      WE2 (22./23.7): Mit dem Bus bin ich nach Salento gefahren, welches seit meinem letzten Besuch vor rund 10 Jahren ziemlich touristisch wurde. Am Sonntag bin ich mit einem Willis / Jeep ins Valle de Cocora gefahren für eine 4-stündige Wanderung durch den Urwald. - In diesem Tal liegen, so die kolumbianischen Quellen, die höchsten (60 m) und höchstgelegenen (bis ~ 3000 hm) Palmen der Welt.

      Nachtrag: Dieser Franziskanerorden wurde in der Schweiz in Altstätten gegründet. Falls ein geneigter Leser etwas spenden möchte, bitte mich kontaktieren. Die Spende geht auf ein Schweizer Konto der Franziskaner und fliesst ungefiltert nach Südamerika (nicht wie bei grossen Hilfswerken wie Caritas o.ä.). -> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Franziskaner-Mi…
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    • Gün 94

      Baden in den heißen Quellen

      10 Mayıs 2022, Kolombiya ⋅ 🌧 17 °C

      In der Nähe von Pereira gibt es ein wunderschönes Termalbad. Das warme Wasser kommt aus natürlichen Quellen und ist unglaublich angenehm. Nico und ich haben dort 8 Stunden lang gebadet obwohl wir am Anfang nur kurz hin wollten 😅Okumaya devam et

    • Gün 14

      Pereira

      4 Aralık 2022, Kolombiya ⋅ 🌧 20 °C

      Vandaag vertrok ik uit Bogotá en nam een bus naar Pereira, waarvandaan ik vervolgens na één nacht naar Salento zal gaan.
      Langeafstandsbussen worden hier erg veel gebruikt en werken verrassend goed. Het busstation in Bogotá is erg groot, met vier verschillende terminals en heel veel bestemmingen. De rit van vandaag duurde 10 uur en de bus is best luxe, al ben ik uiteindelijk het meest blij met een plek bij het raam.
      Het gebied waar de bus doorheen rijdt is namelijk fenomenaal. De weg, die erg vol was met vrachtverkeer, en zigzaggend omhoog en omlaag gaat, ligt tussen de nationale parken Las Hermosas en Los Nevados. Ik heb geprobeerd een paar fotootjes te kunnen maken, maar dit was lastig.

      Zondag is overigens een bijzondere dag in Bogotá. Van 07:00 tot 14:00 zijn veel delen van de weg (in totaal zo'n 120 kilometer) gesloten voor auto's, en geopend voor fietsers, hardlopers, skaters, noem maar op. Langs de weg staan meerdere tentjes met versnaperingen, tentjes met materiaal om bijvoorbeeld banden te plakken en er fietsen ook nog EHBO'ers rond. Dit alles is 40 jaar geleden ontstaan na een protest van studenten. Ik ben groot voorstander!
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    • Gün 32

      Pereira.... end of the first phase

      20 Ocak 2020, Kolombiya ⋅ ⛅ 26 °C

      Pereira is the capital of the Eje Cafetero, but actually the capital city of the department Risaralda.
      It is a medium sized city, of an elevation of 1,400 meters.
      I would never have been in Pereira if it wasn't for my very good friend Carlos. His family lives here and he and his two boys were here visiting from Düsseldorf.
      It was nice to be in a very normal city... bodenständig... down-to-earth. Playing with the children. Chilling with the family. Reading books in the local library and of course eating and drinking jugos!! Tomate de árbol 🤷🏽‍♀️. A very interesting a new fruit for me. And... drinking coffee. This is THE coffee axis of Colombia. Tasty coffee and I love a good coffee. I have learned a lot about how to prepare the best coffee and the difference state of the there preparation and the manual brewing.
      Gracias Carlitos por mostrarme tu Pereira y darme tanto cariño de familia. Te quiero mi hermano del alma.
      The life in Pereira is peaceful. A good place to finish the first phase of my trip to the equanimity.
      Time for a break.
      Time for the eight limbs of yoga.
      Time for Cali.
      Om 🙏🏾
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    • Gün 106

      Pereira 1

      20 Aralık 2022, Kolombiya ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute war ein bananiger Tag 🍌 und es lief nichts wie gedacht: Vormittags wollten wir uns mit "Freunden" (Jader hat sie noch nie gesehen) treffen und was über ihr Projekt erfahren und nachmittags etwas wandern und/oder in die Thermalquellen.
      Diese Frauen bauen biologisch einiges an 🌱 und stellen daraus Öle, Medizin und Kosmetik her - eventuell ein interessantes Volunteer für mich? Naja, sie hielten uns hin und am Ende sollte das Treffen erst abends stattfinden.
      Dann wollten wir zu den Thermalquellen. 💧 Ich dachte Jader hat einen Plan bzw Infos, aber nein er wollte einfach mal so los. Kam aber dann raus, dass sie doch weiter weg sind und es auch zwei verschiedene gibt. 😅 So richtig gut kamen wir über Internet und Anrufen nicht weiter. Richtig komisch nirgends klare Infos zu kriegen (zb worin unterscheiden sich die zwei Quellen) und auch blöd, dass Jader mich nicht so bei der Recherche unterstützte. 🙈 Allgemein ist er in der Hinsicht faul, fragt wenn dann nur tausend Menschen (die auch oft meinen Plan haben) und wenn er selbst recherchiert dann meist nicht gut. 😝 Gleichzeitig finde ich alleine auch nicht immer etwas Gutes raus und es tut gut verschiedene Such- und Sichtweisen zu haben.

      Wir packten trotzdem mal für alle Eventualitäten bzw. eher nur ich. 😅 Ah, für was ein Handtuch mit zu den Thermalquellen nehmen? Wasser mitnehmen? Na gut, aber ich trag es dann in der Hand anstatt es in deinen Rucksack zu packen - muss man nicht verstehen oder? 😜

      Zumindest suchten wir später gemeinsam eine Unterkunft und bewegten uns etwas. Laut Jader sind wir echt viel gewandert - für ihn war der Lauf von einer Stunde am Straßenrand genau das. 😆War aber Gott sei Dank eine nicht so sehr befahrene Straße und die Landschaft schön. Und wieder: so richtige Infos über kleine Spaziergänge/ Wanderung fand ich nicht und auch die Einheimischen hatten keinen Plan. 🧐 Jader war eh alles egal, denn er könne überall laufen. Eigentlich wollten wir zu einem Wasserfall, aber es begann zu regnen. Gut, dass wir in einem Restaurant Unterschlupf und Essen bekamen und uns per Anhalter später ein Einheimischer zurück zum Dorf brachte. 💪
      Auch enttäuschte das Treffen mit den "Hierbatierras", die am Ende doch auch wieder unter alternativen Ansätzen Pilze und andere haluzigene Pflanzen verstehen. 🤪
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    • Gün 107

      Pereira > Santa Rosa de Cabal

      21 Aralık 2022, Kolombiya ⋅ 🌧 18 °C

      Ein wahr gewordener Kakaotraum. 🥰🍫 Fand spontan eine kleine Bio-Finca in der Nähe, die hauptsächlich Kakao anbaut. Das Anwesen ist sehr schön, wild und divers und seit 10 Jahren von einem Rentnerpaar in Besitz. 😇 Die beiden waren sehr nett: sie Kolumbianerin, er Franzose und sie haben schon in vielen verschieden Ländern gelebt, wo er als französisch Lehrer arbeitete. 🇫🇷Das erkannte man an ihrer weltoffenen Art und dem super interessant, künstlerisch und vielseitig eingerichtetem Haus. Die Tour war interessant und ich will nun auch Kakao anbauen. 😆 Das ist gar nicht sooo aufwändig und Kakao wächst das ganze Jahr über. 🥰 Das coole: sie machen in ganz kleiner Produktion feine und ausgefallene Schokis und verfeinern auch Kakaonibs.

      Seit einem Jahr etwa bin ich ja besessen von Kakaonibs und 100% Schokolade und war im Himmel als ich die frisch gerösteten Früchte schälte und direkt essen konnte. 😍 Außerdem malten wir sie mit einer kleinen Handmühle und stellten mehr oder weniger Schokolade her. 🍫Wir unterhielten uns lange auf deren Terrasse, genossen die Aussicht, beobachteten die Vögel, kauften Schokis + ich Kakaoohrringe und wurden spontan zum gesunden Mittagessen eingeladen. 💪 Danach chillen wir noch in ihrem Garten und fuhren zu einer neuen Unterkunft die nahe den abgelegenen Thermalquellen San Vincente liegt.
      Weihnachten ist nun auch fix: wir verbringen es mit Freunden von Jader in Cali. 🎅

      Etwas Bewegung musste noch her und wir liefen unter einem schönen Sternenhimmel begleitet von richtig vielen Glühwürmchen in der Natur umher. ✨ Wir schafften es sogar bis zu einem Wasserfall und Jader fand diese Aktion nur mit Stirnlampe nachts dort hinzulaufen schon verrückt und mutig. Ich jetzt eher normal. 😅 Beim Rückweg lief er etwas voraus und ich erschrack mich so stark, glaube wie noch nie jemals zuvor, als mich zwei Augen aus dem Dickicht anstarrten. 👀 Ich ging von einem richtig wilden und gefährlichen Tier aus und sah mit schon attackiert am Boden liegen. Am Ende war's ein seltsamer Hund und der Schreck saß noch den ganzen Abend in meinen Gliedern. 😵
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    • Gün 13

      Termales!

      23 Ocak 2023, Kolombiya ⋅ ⛅ 24 °C

      We have spent a couple nights in Santa Rosa de cabal in order to go to the hot springs that the area is known for. When we arrived here it was super busy with people spilling out from every possible doorway.it was pretty overwhelming having arrived from a peaceful finca in the countryside to now in the middle of a small city, pollution very noticeable.

      Jesse really wanted a coca cola and I offered to go get one,but it was pretty intense out there so we headed out together to round the corner,passing many different bars with people playing pool and everyone out and about. January is the Colombian summer holiday so it's pretty busy at the moment.

      The hostal we were staying in (like a guesthouse) had a little dog called pumba, who was the most scared dog I've ever met. Very nervous boy.

      I made us some gross buttery pasta (trying to recreate a Meera sodha recipe with only half the ingredients), sorry Jesse.

      We had many lovely interactions with locals. On the way to the thermales, we met a man called Jackson who sells coffee products and plants, he wanted to open a business with us where we would sell his products in the UK. He gave us some gorgeous coffee nougat! He asked if we were together and reassured us it's fine in Colombia,it's normal . We tested this out at the thermales later, but got a lot of stares!! It might just be that we were also the only gringos there.

      The termales were interesting. We caught a bus up to the site and got flustered at the reception when the lady asked us for our passports and we didn't have them. Luckily we had a pic of them so that was enough. We were hungry so ordered a veggie hamburger and then went into the pretty murky waters of the termales. There's 4 pools and a waterfall, it felt like going into a big bath with lots of people. It was hot and sunny ,so it felt weird sitting in a hot pool. There were loads of Colombian families there who were enjoying themselves.

      We had a good few hours there then decided to come back down to Santa Rosa. The buses here are very relaxed, often half an hour late. There's lots of waiting around but it's part of the relaxed culture I think.

      We popped into the veggie shop on the way back and got very confused about prices; we thought the lady said 70,000 and we only had 60,000 on us. We were confused and unsure and then the lovely lady said it was 7,000 not 70,000. Oopsie. ( For context around 5,500 is £1)

      We had a better dinner that night, with guacamole and arepas. Arepas are a maize and pancake-esque. Nom.
      Okumaya devam et

    • Gün 37

      Où l'on devint des sachets de thé

      21 Mart 2023, Kolombiya ⋅ 🌧 28 °C

      On commence avec un tour au marché pour se faire un petit déjeuner sur le pouce. Pitaya, avocat, bananes et mangue !
      On prend ensuite une Jeep willys pour se rapprocher des thermes où nous allons.
      On arrive au fond d'une vallée, où on paie notre entrée (oui ce ne sont pas des thermes sauvages, mais plutôt un centre de repos pour touristes).
      Et il faut dire que le lieu en jette : une cascade géante qui semble épouser les rebords de la falaise, des bains à 40 degrés...
      On se laisse donc tenter et on passe quelques heures à infuser.
      On redescend en milieu d'aprem en Jeep pour entamer l'approche vers notre prochaine destination. Après quelques mésaventures de valises à trimballer dans des bus, on arrive donc à la réserve naturelle de Otun Quimbaya.
      Il faut imaginer une grande colonie de vacances, en plein milieu de la jungle. On fait le tour du terrain avec la gérante, on sera pas gênés par les voisins, y en a pas, on est tout seul !
      On est aussi accompagné d'un biologiste qui s'occupe de la sécurité du parc. On apprend plein de noms d'oiseaux, d'animaux et d'insectes que l'on peut rencontrer dans la réserve, et on aimerait pas tous les rencontrer 😅
      On fait un petit tour avant de manger (19h, il fait nuit noire), et on trouve déjà des insectes magnifiques, et un grand phasme branche !
      On nous conseille de se lever tôt demain pour aller sur la tour d'observation d'oiseaux à côté de notre chambre, du coup on vous laisse, bonne nuit !
      Okumaya devam et

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