Colombia
Departamento del Chocó

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Top 10 rejsedestinationer Departamento del Chocó
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Rejsende på dette sted
    • Dag 197

      Les grosses baleines 🐋

      19. juli 2023, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Whaouuuu ! Nous étions venus voir les baleines et nous avons été servis 🤩 Chaque jour nous avons eu la chance de les voir. Elles viennent à quelques centaines de mètres de la côte de telle sorte qu’on peut facilement les observer depuis la plage. Pour impressionner leur compagne, elles sautent, se retournent, plongent… et nous offrent un spectacle époustouflant dont nous profitons pleinement grâce à la vue aérienne du drone.

      Nous avons pris également le bateau pour les voir de plus près. Après avoir vu des dizaines de dauphins et 5 baleines, nous avons rejoint le parc Utria.
      Nous avons attendu, moteur coupé, proche d’une baleine et de son baleineau. Aussi incroyable et inattendu que c’était, ils ont approché lentement et sont passés juste sous notre petit bateau. Nous n’aurions pas pu vivre une expérience plus intense !
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    • Dag 56

      El Valle (Chocó) 2

      31. oktober 2022, Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Juhuu - wir hatten Glück und konnten die Wale sehen. 🐳 Aber von vorne:
      In der Nacht, darauf hat mich Nina beim Frühstück hingewiesen, habe ich einmal extrem laut geschrien - konnte mich daran erinnern, aber mit nicht erklären warum 😅
      Zusammen mit Lola (französischen Volunteer) und einem Pärchen gings um 8 Uhr los. Wir entschieden und für keine reine Waltour: sie sind teurer, es gibt nur noch wenige Anbieter (Hauptsaison ist vorbei) und geht nicht den ganzen Tag. 😅 Bei der Tour zur Cascada de Tigre haben wir morgens und abends die Chance Wale zu sehen und fahren eigentlich "nur" zum Wasserfall. Dort gab es wohl früher einige Tiger 🐅 und manchmal sieht man noch Pfotenabdrücke, der letzte wurde vor 2 Jahren gesichtet.

      Das Wetter war auf unserer Seite. Hier regnet es viel oder die Sonne brütet runter - heute war es zumindest teilweise bedeckt. Wir starrten 👀 alle, inkl Kapitän mit nur einem Bein, seinem Compañero, 2 Bewohnern nahe des Wasserfalls, auf das Wasser. Ich sah erstmal nur das recht viele Plastik im Wasser 🙈 Vom weiten sahen wir einen Wal weit hoch springen und dann auch dessen Blas 💨.
      Wir waren alle extrem aufgeregt - auch weil es jetzt echtes Glück ist welche zu sehen, die meisten sind schon weg. Wir sahen dann ziemlich nah eine Mama 🐳 mit ihrem Baby 🥰 Nur ein Sprung von Nahem hätte es noch toppen können oder die Geburt meiner Nichte an diesem besonderem Tag. 😇 Ich lernte, dass die Wale springen um Parasiten los zu werden - ich dachte immer das machen sie aus Vergnügen.

      Bei dem Strand mit dem Wasserfall angekommen war ich gefühlt halb verbrannt und ich gebe jetzt eindeutig diese Öko-Sonnencreme auf, die mich und alles für Tage weiß einfärbt und nur mittel funktioniert. 😅 Wir liefen zu einem anderen Strand und ich verstand am eigenen Leibe warum man hier gut surfen kann. Die Wellen sind extrem hoch, machten mir eher Angst 🌊, ich schluckte gefühlt 2 Liter Salzwasser - immerhin ist es zu dieser Jahreszeit weniger salzig, weil die Süßwasser-Flüsse und der Regen gut verdünnen. 💪 Ich verlor meinen geliebten Haargummi und mehrfach meinen Bikini. Aber mit dem mir unbekannten Trick "Wellen ohne Schaum oben drauf - kann man mitschwimmen" und "Wellen mit Schaum = unten durchschwimmen" ging es einigermaßen. 😅
      Ich muss mein Gepäck aufrüsten: mit den Sandalen in Sand laufen reibt extrem seitlich meinen großen Zehen auf, das Handtuch ist grobporig, der Sand geht gar nicht mehr raus und es ist schon sehr klein. In Medellín ist Shopping angesagt. 🛒

      Danach liefen oder besser gesagt fielen wir den Wasserfall nach oben. Die Steine waren sehr glibschig. 🤣 Wir badeten in mehreren der kühlen "Pools" , rutschten und springten hinein. War abenteuerlich - vor allem der Abstieg. Dann gings mit dem Boot zu einem anderen Strand der noch paradisicher war. 😍 Es gab ein Mittagessen und ich musste erstmal bei der Hitze im Schatten chillen.

      Der Familienclan vom Kapitän lebt hier schon seit Generationen und sie bauen Stück für Stück kleine Hütten für Touris dazu. Bisher ist der Tourismus noch gering, aber es ist natürlich zur Hauptsaison schon was los - wir hatten aber alles für uns allein. 😇 Überall gibt's Kokosbäume also auch Nüsse: wir tranken den Saft und aßen das Fleisch. 🥥
      Von einem Aussichtshüttchen und auch bei der Rücktour sahen wir vom weiteren nochmals Wale.
      Wir kauften im sehr basic, kleinen Supermarkt ein bisschen ein - aber es gab kaum gutes Frisches und die Kinder waren wegen Halloween unterwegs und blockierten viel. 👻

      Abends gab's Drinks an der Bar, die Chicos vom Dorf - der eine ist crazy drauf, hat ein paar Rap-Songs geschrieben, freestylt 🎤 und tanzt die ganze Zeit. Wir gingen zum Strand, zündeten ein Feuer an (das Schwemmholz lehnen sie zum Trocken und Verbrennen gleich zum Turm an) und entzündeten es allen ernstes mit Plastik an. 🤯
      Ich wollte eigentlich noch nach Schildkröten Ausschau halten, die abends gerade ihre Eier am Strand legen, aber war dann zu müde - bin noch nicht 100% fit.😜
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    • Dag 57

      El Valle (Chocó) 3

      1. november 2022, Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Nacht war leider kurz: erst nach 2 ins Bett und vor 7 aufgewacht. 🙈 Um kurz vor 10 wollten wir eigentlich zu einem Strand laufen, den man aber wegen der Flut nur zu gewissen Zeiten erreichen kann. Es fing leicht an zu regnen und auch so war das Wetter nicht so prickelnd. Wir entschieden einen chilligen zu machen. 💁‍♀️ Ich hatte auch tagsüber Fieber und war nicht fit. Nina ging dann alleine mit Lola einkaufen - der gestrige Einkauf war nichts halbes und nichts ganzes. Ich plante etwas meine Reise weiter und las. ☺
      Auch kam noch ein Magenkrampf mit Durchfall dazu - woher auch immer.

      Der gut aussehende Coco 👨🏿 machte mir eine heiße Limone mit Ingwer. Ich ging um 9 Uhr schon schlafen und habe auch nicht das Gefühl etwas zu verpassen - Nina und ich haben uns eher weniger zu sagen und passen mittelmäßig zusammen.😅
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    • Dag 58

      El Valle (Chocó) 4

      2. november 2022, Colombia ⋅ 🌧 27 °C

      12 h Schlaf - das tat gut. 😃 Alle waren noch im Bett um 9 Uhr und ich legte mich in die Hängematte zum Lesen. Nach kurzer Zeit wurde ich wieder müde und schlief vollgas ein 🤣
      Wir frühstückten Wassermelone und probierten es heute zu dem Fluss trotz fortgeschrittener Stunde.

      Der Spaziergang, zusammen mit dem deutschen Mo aus Berlin, war schön am Ozean entlang und ging kraxelig über einige Felsen. Aber dann stand das Wasser an einer Stelle zu hoch und wir mussten umdrehen. Wir gingen kurz ins Meer und chillten dann am Hostel - frohe Botschaften erwarteten mich: meine Nichte ist endlich gesund auf die Welt gekommen. 🥰👶

      Abends wurde darauf auf den Balkon der Jungs, dem deutschen Mo und dem Franzosen Uber, darauf angestoßen. 🥰😃🥃 Es sollte heute noch reinlaufen, wir gingen zum Tanzen und liefen im heftigen Regen durch ganze Flüsse auf den Straßen Heim.
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    • Dag 55

      El Valle (Chocó) 1

      30. oktober 2022, Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute geht's mir schon besser, aber zur Sicherheit kaufte ich mir in der Früh Tabletten 💊 bei der Apotheke - musste eh hin zum Moskitospray kaufen. Die ganze Fahrt bzw. der Flug waren sehr entspannt. Wir mussten Maske tragen, aber der Flug ging noch nicht mal eine Stunde. Ich saß noch nie in so einem kleinen Flugzeug, es haben 40 Leute Platz. 🛩

      Die Region Chocó ist die ärmste in Kolumbien, hier waren im Regenwald früher die Farc und es lief einiges an Drogenschmuggel zur Küste und ab nach Amerika. 💰 Auch heute geht noch etwas, aber viel weniger. Man kann hier aber "wild fishing" machen - also so manchen Kokainbeutel im Wasser finden. Die meisten hier sind dunkelhäutig und stammen von ehemalige Sklaven ab. Der Tourismus ist recht gering und vor allem wegen der Wale 🐋 bekannt, die eine gewisse Zeit hier zum Kindergebären verweilen - danach gehen sie wieder nach Chile.

      Die Fahrt zur Unterkunft war witizig und ging über Stock und Stein bzw viele große Pfützen, kleine Bäche und ein kleines Stück Meer, welches Ebbe hatte. 😁
      Das Hostel ist nett, aber beim genaueren Hinsehen etwas modrig/schimmelig - kein Wunder, bei der Luftfeuchtigkeit. Auch ist es leicht schmuddelig. 😅 Uns stand der Schweiß schon nach kurzem im Gesicht. Die richtige Waalsaison sei schon vorrüber aber mit etwas Glück kann man sie schon noch sehen - wir drücken die Daumen für unsere morgige Tour. ✊

      Es ging bald ans Meer, in Sichtweite und in 3 Minuten zu Fuß erreichbar. 🌊 Der Strand ist sehr lang und breit, voller Treibholz, dunkler Sand, ohne jegliche Schattenquelle, so gut wie leer und nur wenig verschmutzt. 🥰 Die Sonne prasste gut runter, ich schmierte mich dick ein und wurde dennoch etwas rot - kein Wunder, meine Haut kennt diese Sonne nicht und überhaupt bin ich Kolumbien das erste Mal am Meer/ den Pazifik. 😁 Viele kleine Krabben tummelten sich und es tat gut im etwas kühlerem Meer sich abzukühlen - die Wellen sind recht stark und man kann gut "Wellenhüpfen" und theoretisch surfen. 🏄‍♀️ Von einem kleinen Restaurant/Bar, eigentlich etwas entfernt, wurden wir mit lauter Salsa-Musik bespielt und ich las etwas. Man konnte den Moped- und TukTuk-Fahrern beim Fahren am Strand beobachten. 😇

      Im Hostel gingen wir etwas in den Pool, der mit dem Wasser vom nahegelegenen Wasserfall bespeist wird. Dort kamen wir mit ein paar französischen Travelern und mit dem Besitzer, Koko, ins Gespräch. Koko entspricht genau meinem Geschmack - ein echter Hingucker. 👨🏿
      Wir chillten bei den letzten Sonnenstrahlen um 2 OG in der Hängematte/stuhl und gingen noch zum Strand. 😍 Trotz der Wolken war der Sonnenuntergang extrem schön und noch vor ein paar Minuten seien sogar Wale gesichtet worden - unpassendes Timing. 🥲

      Wir liefen mit Stirnlampen gingen wir zur nahegelegenen Pizzeria. 🍕 Gut, denn es begegneten und so manche große Kröten und Spinnen. Moskitos gibts hier Gott sei Dank wenige. 😅
      Die Pizza war echt gut - auch meine erste in Kolumbien. Dort war all auch einges an Halloween Deko: das ist in Koli mehr ein Thema als bei uns. Bei den Partys in Medellín waren viele übrigens nicht gruselig verkleidet und es kam einen mehr wie Fasching rüber. 👻

      In der Bar am Hostel war ein bisschen was los - ein paar Einheimische und Hausgäste. Koko bereitet richtig gute, professionelle Getränke zu. 🥃 Mein Glas wurde erstmal mit angekokeltem Zimt ausgeräuchert. Der Klassiker hier: Viche - ein Schnaps aus Zuckerrohr, der aus der Region kommt. 👐 Ähnlich wie ein Obstler und hat fast die gleichen Umdrehungen. Die Getränke waren echt super und auch die Stimmung, aber ich ging dann zeitig ins Bett, um morgen fit zu sein.💪
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    • Dag 148

      Balade baignade 🏊‍♂️🤿

      4. juli 2023, Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Ad 👓

      Premier réveil à Trigana dans le climat tropical des Caraïbes. Pour découvrir tout ça on décide de se balader autour de l’hôtel. Pour survivre à la balade on se prépare une grande plâtrée de pâtes et on emporte un pot de pesto. Notre hôte Arnaud nous donne ses derniers conseils pour ne pas se perdre sur le chemin, nous donne une carte dessinée au crayon de papier et des bottes bien hautes, on part à la chasse au trésor !
      On finit par partir un peu tardivement si bien que même Arnaud d’habitude plutôt tranquille nous dit de bouger pour rentrer avant la nuit. N’ayant peur de rien et doté de grandes jambes, on se met quand même au départ en vitesse. Le chemin est assez facile à suivre on remonte simplement la rivière qui passe au milieu de la forêt vierge. Premier arrêt dans un ancien terrain de hippie au milieu de la réserve naturelle. On se retrouve alors encerclés de singes et de mangues en fermentation au sol. La chaleur ici étant plus ou moins supportable, la piscine naturelle aura raison de nous, l’eau bien fraîche rafraîchira nos corps trempés de sueur.
      On continue de marcher dans la rivière puis on monte une coline qui nous donne une vue directe sur la mer, mais on oublie vite cela afin de persécuter les vaches sur la descente.
      En arrivant sur la plage, on essaye de négocier une limonade à une habitante, mais celle-ci refuse catégoriquement malgré ce que nous a dit Arnaud, on repart donc plutôt déçus. La déception passe vite grâce au grosses vagues. S’en suit alors une séance de body surf et de snorkeling tout le monde s’amuse, mais la
      le drame se passe : une bombe 🌊 m’enlève le masque, j’essaye de le rattraper mais le tuba glisse et je laisse donc mon outil de vision sous marine a la population locale….
      On continue de marcher malgré ce coup dur sur un chemin plus ou moins boueux, qui aura raison du short de bain de titouan.
      On arrive enfin au village par lequel on est arrivés, pour fêter la fin de la balade on prend un hit mora, petite boisson bien rafraîchissante ! On rentrera ensuite de nuit les bottes amochants les pieds de certains après ces 8km de marche.
      Pour la soirée on décide de tester tout ce qu’Arnaud produit lui même, on se retrouve donc avec une belle assiette de fromage charcuterie, puis d’une deuxième tant l’attrait de ces mets nous aura enchanté. On continuera la dégustation par un rhum arrangé au cacao qui se laissera absorber rapidement pendant les parties de différents jeux de cartes.
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    • Dag 151

      Bahia Mango 🥭

      7. juli 2023, Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Par Maël l’archipel 🏝️

      Le réveil est fort agréable ce matin dans notre hostel à la vue imprenable sur Bahia Aguacate. Le petit-déjeuner healthy change des œufs habituels ! Nous empruntons du matériel de snorkeling et nous mettons en route pour une marche de 3h à la découverte des plages caraïbes ! Ce littoral aux couleurs magnifiques n’a de cesse de nous émerveiller. On irait bien se baigner dans toutes les criques et piscines naturelles qui défilent mais l’heure tourne et la rando continue. Par moment nous devons arpenter la jungle côtière en passant par des mangroves, où les moustiques sont particulièrement féroces.

      Nous marquons un premier arrêt sur la Playa Amarillo, nous sommes seuls au monde, l’endroit est vraiment paradisiaque. Les bombes sont quant à elles nombreuses et toujours idéales pour body-surfer, ce qui nous occupera un bon moment. Nous renfilons nos chaussures, les pieds sableux, et reprenons la marche. Ici les manguiers sont abondants, il n’y a qu’à attendre que les fruits tombent pour se régaler. Mangues illimitées? Je crois rêver. Le chemin, rempli de boue, devient impraticable par endroit et nous oblige à traverser un champ de bananiers, mais pas de fruits cette fois-ci seulement de gigantesques araignées 🕷️

      En arrivant à Playa Soledad, notre objectif du jour, nous sommes arrêtés par deux hommes peu commodes qui procèdent à la fouille de nos sacs, sans donner d’explication. La zone est gérée par des FARC, une guérilla communiste colombienne qui protègent les touristes, armés de leurs machettes pour les plus gentils d’entre eux. Heureusement nous sommes autorisés à passer et fonçons vers un poisson grillé. Après l’avoir dégusté, nous partons à la nage pour observer ses congénères encore en forme. Il y a du courant, du bois flotté et des rochers pointus alors il faut faire attention, une vague scélérate peut s’avérer destructrice. Dory est bien là mais impossible de trouver Nemo, on n’hésite pourtant pas à lutter contre les éléments pour y arriver. L’eau est toujours aussi chaude et il faudra m’appeler plusieurs fois pour en sortir. Notre lancha nous attend avec à sa barre un adolescent et un enfant, menant leur business d’une main de maître.

      A peine débarqués, 4 locaux nous proposent un match de foot, sur un petit terrain en herbe au cœur du village. Ce sera donc un Colombie-France endiablé et un très bon moment partagé, j’attendais ça depuis longtemps. Heureusement que l’altitude nous a quitté car nous sommes rapidement trempés et essoufflés. La balle en béton détruit nos pieds de gringos mais pas notre fierté, alors nous réussissons à planter 3 beaux goals. Nos adversaires soufrent également si bien qu’ils sont obligés de manger des mangues avec la peau, selon eux beaucoup plus savoureux ! Je terminerais par un cours de gestes techniques en 1v1 avec le James Rodriguez du coin et je n’ai clairement pas le niveau 🥵

      Ce soir de réconfortantes pâtes bolognaise sont au menu suivie d’une partie de tarot à 5 avec notre ami Anatole. Jeu que tits est content de m’expliquer car selon lui je comprends vite, en tout cas on s’amuse bien accompagnés de nos ti-punch. A noter que notre Ad Gyver a su utiliser ses skills pour sauver une carte s’étant glissée sous la terrasse, carte d’un jeu qu’il a lui même fabriqué s’il vous plaît !! La lune se lève et son reflet dans l’océan s’ajoute au panorama, le tout est très poétique 🌙
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    • Dag 245

      Sapzurro: Nord-westlichster Ort 🇨🇴s

      27. november 2022, Colombia ⋅ 🌧 28 °C

      Bei unserer Recherche rund um die Bootstour nach Panama erfuhren wir, dass die Tour mitten im Jungel Kolumbiens im kleinen Örtchen Sapzurro starten wird. Bei genauerer Suche danach, wurde schnell klar, wie wunderschön dieser Bereich Kolumbiens zu seien scheint und das wir unbedigt ein paar Tage vor der Abreise da sein wollen, um dort unsere letzten Tage in Kolumbien zu verbringen. 😊
      Die Agentur der Bootsfahrt nach Panama empfahl eine Anreise von Cartagena über Monteria, dann weiter nach Necocli, dort mit dem Boot nach Capurgana und dann nochmal Bootsfahren nach Sapzurro. Diese Strecke hätte etliche Stunden gedauert und wäre aufgrund der Tatsache, dass wir auch noch erstmal von Bogota nach Cartagena hätten kommen müssen, teuer geworden. Ich verbrachte also in Santa Fé eine Nacht in der Hängematte damit, die für uns beste Anreise zuergooglen und war lange mit nichts 100% zufrieden, bis ich auf Facebook ein Video auf einer Seite eines Flughafens in Necocli fand, die damit warben, dass es dort ab Juli eine neue Verbindung einer Mini-Fluggesellschaft namens "Pacifica" von Medellin nach Necocli gäbe. Erfreulicherweise flogen die sogar Mittwochs direkt nach Capurgana, so dass wir aus Bogota nur einen Nachtbus nach Medellin nehmen mussten und dann morgens um 9 direkt ohne Umwege mit einer 18 Personen Maschine in den Jungel an die Küste fliegen konnten.🤩
      So der Plan... 😅
      Unser Nachtbus hatte eigentlich genug Puffer und sollte um 6 in Medellín ankommen. Leider hatten wir schon bei Abfahrt am Dienstag in Bogota 45 Minuten Verspätung und zu allem Übel schrieb mir die Fluggesellschaft auch noch, wohlgemerkt bei WhatsApp!!! 😂, dass der Flug morgen früh eine Stunde früher auf 8 Uhr verlegt wurde.
      Wir kamen dann schlussendlich um kurz vor 7 am Busbahnhof in Medellín an und rannten zum Taxistand. Wir hatten Glück und erwischten einen super Taxifahrer dem wir unsere Zeitdruck-Situation erklärten und der die bei Google Maps mit 40 Minuten angegebene Fahrt zum Flughafen, trotz bieblischen Regenfällen und dadurch verursachtem Verkehrsinfakt auf jeder Straße Medellíns, nur durch Missachten jeder uns bekannten Verkehrsregel, für uns in 30 Minuten zurücklegte. Da war gutes Trinkgeld garantiert😄
      Wir waren trotz allem erst eine halbe Stunde vor geplantem Abflug am Terminal und waren uns sicher den Flug zu verpassen.
      Allerdings waren uns die Götter an diesem Tag wohlgesonnen und sorgen mit ihren biblischen Regenfällen für einen kompletten Stillstand am Flughafen in Medellín. Wir konnten noch ganz entspannt einchecken und sogar noch die erste Halbzeit Deutschland - Japan im Airport schauen und eine Stunde später saßen wir im gefühlt kleinsten Linienflugzeug Richtung Sapzurro😊
      Es war wunderschön die schier endlosen Urwälder unter uns zu sehen. Aufgrund der geringeren Flughöhe erblickten wir sogar Brücken und kleine Ortschaften, die wir Wochen zuvor mit dem Auto besucht haben! 😍
      Dann bei Ankunft zwei Schocks...
      1. Schock: aus den 15 Grad in Bogota sind in einer Stunde jetzt 34 Grad beim Aussteigen aus dem Flugzeug geworden.🥵
      2. Schock: nach einer sicheren 1:0 Halbzeitführung beim Betreten des Flugzeugs ist mal eben eine 1:2 Niederlage im ersten Gruppenspiel nach Einschalten des Handys geworden. 🤷‍♂️
      Das spätere Vorrundenaus war also besiegelt🙆‍♂️
      Von Capurgana nahmen wir ein kleines Boot nach Sapzurro. Die Fahrt dauerte keine 15 Minuten und wir waren angekommen. Zum Kolumbien-Abschluss und mit der Gewissheit die darauffolgenden Nächte mit 32 Anderen dicht an dicht in Hängematten zu verbringen, buchte ich uns ein schönes loftähnliches Airbnb mit Jungelflair.
      Die Gastgeberin Ana war super herzlich und bereitete uns 4 Morgende köstliches Frühstück zu🤤
      Sapzurros Hauptattraktion sind malerische Strände, denen wir natürlich täglich wechselnd ausgiebige Besuche abstatteten.
      Am Strand "Armada" war die kolumbianische Marine stationiert. Hier konnten wir junge Soldaten in zu warmer Uniform für 35 Grad Außentemperatur beim Nichtstun beobachten. Gibt auf jeden Fall schlechtere Einsatzgebiete dachten wir uns😅
      Außerdem hielt der Strand eine Strandbar bereit, die die mit Abstand beste Pina Colada in Sophia's Leben zaubern sollte. 🍹Direkt in einer🍍serviert!
      Ich suchte außerdem die Nummer der Tauchschule Sapzurros heraus und wir gingen an einem wunderschönen Morgen zusammen mit Nikolas auf zwei Tauchgänge durch die schönsten und größten Korallenriffe die wir bis jetzt je gesehen haben.
      Bevor wir mit San Blas Adventures am Sonntag nach Panama aufbrechen sollten, liefen wir nach dem Tauchen noch nach Panama zu Fuß. In Sapzurro kann man nämlich einen 30 minütigen Pfad über einen Hügel nehmen und landet zum Schluss in "la Miel". Dieser Ort gehört bereits zu Panama und ist Knotenpunkt für Schmuggel und illegale Einwanderung. Zweiteres bekamen wir direkt nach Grenzübertritt hautnah mit, als das Militär eine junge Frau (vermutlich Venezuelanerin) in Handschellen den Berg hinauf zurück nach Kolumbien brachte.
      Nach zwei sonnigen Stunden am Strand in Panama, sahen wir die selbe Frau auf dem Rückweg am Grenzposten wieder. Sie randalierte am Zaun und versuchte am Grenzbeamten vorbeizukommen. Dabei schrie sie minutenlang lautstark "Yo soy libre" immer und immer wieder, was soviel bedeutet wie "ich bin frei". Es war eine bizarre Situation, weil der Grenzbeamte wegen ihr das Tor des Grenzzaunes verriegelte, sie die ganze Zeit schrie und wir nichts anderes tun konnten als zu warten.
      Es ist einfach nicht fair, dass wir nur aufgrund von Geburtsglück ohne jegliche Probleme einmal kurz unseren auf der ganzen Welt beneideten Reisepass zücken und zumindest in Südamerika problemlos jede Grenze für mindestens 3 Monate überqueren können, dieser armen Frau in unserem Alter aber, augenscheinlich auf der Flucht ohne Hab und Gut und zerrissenen Klamotten, jede Chance verwehrt wird, ihre aussichtslose Situation zu verbessern😪
      Sie hörte dann nach Minuten auf zu schreien und ging zur Seite. Das nutzte der sichtlich genervte Grenzbeamte um den Zaun zu öffnen und uns zurück nach Kolumbien zu lassen. Genau diesen Moment wollte das Mädchen nutzen, um sich am Grenzbeamten vorbeizudrücken. Natürlich völlig aussichtslos. Aber einfach nur tieftraurig. Wir fühlten uns beide irgendwie schlecht und hilflos. Hätten wir ihr irgendwie helfen können? Sie legt sich physisch als 55 Kilogramm schwere Frau mit Soldaten an und würde alles tun um Richtung USA zu gelangen und wir brechen in nicht mal 48 Stunden zu einer 500€ teuren Spaßfahrt über die San Blas Islands mit 28 anderen Europäern und Australiern nach Panama auf, weil sich außer uns niemand so einen teuren Spaß erlauben kann.😬
      Den Reichtum und die Privilegien die wir haben, kriegt man selten so ungeschönt vor Augen gehalten.
      Am Abreisetag sahen wir die Frau sogar noch einmal, als sie versuchte unseren Kapitän zu überreden sie mit nach Panama zu nehmen😥Vergebens. Sie scheint hier wirklich im wahrsten Sinne des Wortes gestrandet zu sein.
      Am Samstag vor der Abreise lernten wir dann beim Meet and Greet in Capurgana unsere Reisegruppe und die Guides für die nächsten 4 Tage kennen. Ein paar nette Leute schienen dabei zu sein😊 Wir entschieden uns dann für den Rückweg nach Sapzurro gegen das Boot und für den 1,5 stündigen Hike über einen ökoligischen Pfad durch den Urwald. Es war eine goldrichtige Entscheidung, weil wir das erste Mal eine ganze Gruppe Brüllaffen beobachten konnten, die über unsere Köpfe durch die Baumkronen kletterten😍
      Ein erstes gemeinsames Abendessen als Gruppe stand noch an, bevor es dann am nächsten Morgen um 8 Uhr auf die Boote Richtung Panama gehen sollte! 🇵🇦
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    • Dag 128

      Balade baignade 🏊

      4. juli 2023, Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Ad 👓

      Premier réveil à Trigana dans le climat tropical des Caraïbes. Pour découvrir tout ça on décide de se balader autour de l’hôtel. Pour survivre à la balade on se prépare une grande plâtrée de pâtes et on emporte un pot de pesto. Notre hôte Arnaud nous donne ses derniers conseils pour ne pas se perdre sur le chemin, nous donne une carte dessinée au crayon de papier et des bottes bien hautes, on part à la chasse au trésor !
      On finit par partir un peu tardivement si bien que même Arnaud d’habitude plutôt tranquille nous dit de bouger pour rentrer avant la nuit. N’ayant peur de rien et doté de grandes jambes, on se met quand même au départ en vitesse. Le chemin est assez facile à suivre on remonte simplement la rivière qui passe au milieu de la forêt vierge. Premier arrêt dans un ancien terrain de hippie au milieu de la réserve naturelle. On se retrouve alors encerclés de singes et de mangues en fermentation au sol. La chaleur ici étant plus ou moins supportable, la piscine naturelle aura raison de nous, l’eau bien fraîche rafraîchira nos corps trempés de sueur.
      On continue de marcher dans la rivière puis on monte une coline qui nous donne une vue directe sur la mer, mais on oublie vite cela afin de persécuter les vaches sur la descente.
      En arrivant sur la plage, on essaye de négocier une limonade à une habitante, mais celle-ci refuse catégoriquement malgré ce que nous a dit Arnaud, on repart donc plutôt déçus. La déception passe vite grâce au grosses vagues. S’en suit alors une séance de body surf et de snorkeling tout le monde s’amuse, mais la
      le drame se passe : une bombe 🌊 m’enlève le masque, j’essaye de le rattraper mais le tuba glisse et je laisse donc mon outil de vision sous marine a la population locale….
      On continue de marcher malgré ce coup dur sur un chemin plus ou moins boueux, qui aura raison du short de bain de titouan.
      On arrive enfin au village par lequel on est arrivés, pour fêter la fin de la balade on prend un hit mora, petite boisson bien rafraîchissante ! On rentrera ensuite de nuit les bottes amochants les pieds de certains après ces 8km de marche.
      Pour la soirée on décide de tester tout ce qu’Arnaud produit lui même, on se retrouve donc avec une belle assiette de fromage charcuterie, puis d’une deuxième tant l’attrait de ces mets nous aura enchanté. On continuera la dégustation par un rhum arrangé au cacao qui se laissera absorber rapidement pendant les parties de différents jeux de cartes.
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    • Dag 149

      Playona, à la chasse aux tortugas

      5. juli 2023, Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Par Arzhêl,

      On se réveille un matin ensoleillé pour jouer à un jeu traditionnel du coin, la pétanque. Le terrain est quelque peu accidenté.
      On retourne ensuite au muelle du village où on patiente pour le bateau qui nous emmènera à Playona autour d'un délicieux Hit Mora et du même jeu que la veille, le menteur. Sur la plage des gens jouent au foot et contrastent avec notre oisiveté du moment.

      Notre carosse arrive et attention, quand la lancha touche le quai, il n'y a que peu de temps pour monter dessus, ils sont parfois pressés en Colombie. Une fois arrivés à destination, on coupe à travers champ et rejoignons la plage tant recherchée. Elle est super grande et s'étend sur des km. C'est un vrai trek, 8 bornes de marche avec nos sacs remplis de charcuterie qu'on trimballe pour Arnaud et qu'on n'aura même pas le droit de taxer ! Une ou deux pause rafraîchissement dans une eau à la même température que l'air (donc pas tant rafraîchissante) s'imposent. Comme toutes les plage précédentes (je vois bien que mes compadres ont tenté de vous cacher cette dérangeante vérité) elle est recouverte de plastique. Bouteilles, barquettes, briquets, sacs plastiques et un nombre incalculable de claquette jonchent le sable fin. On est plutôt sur la poubelle plage que la plus belle plage.
      La marche est quand même folle, en plus on sent bien avec Maël que les deux autres loubards sont jaloux de nos bâtons. C'est qui les pros de la montagne hein ?

      On atteint sans soucis l'hostel discrètement installé au bord de la plage où l'ambiance est agréable, le temps qui passe n'est dedié qu'à la détente. On plante nos tentes face a la mer, un plaisir dont on ne se lasse jamais apparemment. On joue au menteur, jeu qui deviendra, je pense, assez tôt l'un de nos grand classiques, entouré par des poulets et des palmiers. Le petit chiot noir fait fondre nos cœurs. Seule ombre au tableau, les moustiques sont de sortie et ce soir c'est open bar. On pique bien la machette de la gérante pour se défendre mais sans succès. La prochaine fois on sort la tapette électrique. Le soir, un poisson grillé régale nos papilles, accompagné d'un délicieux riz à la noix de coco. Le pescado est entier, les bonnes méthodes de dissections de table durement apprise sous le regard sévère de mon grand père mettent quelque coups de fourchette à revenir. C'est un carnage, des arêtes partout ! C'est la panse bien remplie qu'on patiente ensuite jusqu'à la chasse aux tortues luth.
      Emmenés par notre guide, on longe longtemps la playa où de temps à autre, il creuse dans le sable à la recherche de bébés tortues qui auraient manqué le départ. La pluie nous trouvera avant et par moment c'est un déluge qui nous tombe dessus. La victoire appartient pourtant aux audacieux et aussi il ne fait vraiment pas froid même trempé jusqu'à l'os donc on ne se laisse pas abattre. On trouvera finalement deux petits pas trop réveillés au premier abord mais dont la forme revient au contact de la mer. C'est rigolo, leur carapace est toute molle. On s'est donné rendez vous dans 10 ans (la la la) quand elles reviendront pondre à leur tour. Elles seront devenues les plus grandes tortues du monde, grâce à nous !
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    Departamento del Chocó, Departamento del Choco

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