Colômbia
Departamento del Huila

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Os 10 melhores destinos Departamento del Huila
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Viajantes neste local
    • Dia 127

      San Agustín 11

      10 de janeiro de 2023, Colômbia ⋅ 🌧 19 °C

      Schon mal ein Pferd geritten? 🐴 Saß zwar nur mal als Kind und einmal mit 18 kurz drauf ja, aber ich gebe mir trotzdem die große Tour mit insgesamt 40 km - also ganze 6 Stunden. 😅 Es gibt nur ein Gas.
      Letztes Mal saß ich da auch nur wie ein Kartoffelsack 🥔drauf, hatte null Gefühl für das ganze und behandelte das Pferd wie ein Auto und wollte es auch so lenken. 🙉 Aber mittlerweile bin ich weiser, habe mehr Körpergefühl und eh noch mehr die generelle Connection für Tiere. Und vielleicht stellt sich ja raus, dass ich doch die geborene Reiterin bin und ich endlich ein passendes Hobby gefunden habe. 💁‍♀️🤣
      Außerdem hatte ich Lust auf ein neues Abenteuer, mal was anderes (wandern kann ja jeder) und wollte den Wasserfall sehen, welches unser Ziel war. 😁

      Schnell saßen wir, ohne große Einweisung auf den Pferden: es kam nur die Frage ob wir Erfahrung haben - ich flunkerte etwas damit ich auch ja mitkommen kann.😆 Laura reitet seitdem sie 9 ist, Alex wohl mal als Kind etwas und der Finne noch nie. 😅
      Huiii, es ist doch ganz schön hoch (obwohl sie kleiner sind als die deutschen) und hä wie reitet man eigentlich? - jetzt hatte ich Respekt und etwas die Hosen voll.😆 Laura gab nur ganz kurz die wichtigsten Infos und es ging an der viel befahrenen Straße gleich los. Huiii war das wackelig und hoffentlich bleiben die Pferde trotz des Verkehrs oder der vielen uns anfallenden Hunde ruhig. 😜 Ich konzentrierte mich stark, wollte nichts falsch machen und wurde regelmäßig von Lachflashs heimgesucht. Es war einfach zu albern, verrückt und dumm wir Kartoffelsäcke (bis auf Laura), richtig grün hinter den Ohren, mega durch geschaukelt auf diesen Pferden. 🤣 Und Alex sah astrein wie ein deutscher Bauingenieur aus mit seinem weißen Helm, der so gar nicht nach reiten aussah. 👷 Hinzu kam, dass sein Pferd vor mir in einer Tour pupste, kackte 💩 und Alex ab und zu crazy Rodeobewegungen machte. 🥲

      Schon bald waren wir in der Natur und ich konnte erst die wunderbare Landschaft nicht genießen, denn ich war hart beschäftigt. 😃 Auch an Fotosmachen war vor lauter Durchschüttlung nicht zu denken. Aber dann merkte ich, dass mein Pferd wirklich richtig brav ist, es auch völlig ok ist nichts zu machen und es einfach den anderen folgt. 😂 Nur wenn ich schneller will, stoppen oder in eine andere Richtung, dann muss ich aktiv werden. So konnte ich etwas entspannen und mehr genießen und lachen. 😃

      Die Pferde sind zwar nur für den Tourismus, aber trotz allem extrem fit und werden auch gut gehalten. 🐴 Das checkte Laura vorher aus. Die Pferde schwitzten teilweise stark und mir tat mein Pferd leid, weil ich es nicht professionell behandelte. Ich wusste nicht, ob das alles so gut für sie ist...

      Am Anfang waren wir Neulinge extrem langsam, der Guide dann genervt und fragte ob uns wirklich bewusst seien, auf welche lange Tour wir uns da eingelassen haben. 🙈 Wir müssen etwas mehr Gas geben. Also teilweise waren wir dann auch im Galopp unterwegs und das war echt schnell - keine Ahnung wie ich es geschafft habe mich darauf zu halten. 🤣 Der Trab war überraschenderweise am angenehmsten, aber der Rest war extrem anstrengend.

      Wir waren fix und fertig und jetzt schon mit Schmerzen im ganzen Körper am Ziel angekommen. 😅 Wobei - dann ging es zu Fuß noch 30 Minuten steil bergab zum Wasserfall. Heilige Maria, hatten wir erstmal einen Kohldampf. 😜 Der Wasserfall war wunderschön und die Wassertropfen an den Steinen glänzten im Licht wie Diamanten. 🥰 Er lag mitten im Wald und überraschte uns mit seinen eisigen Temperaturen. Hoffentlich hilft das gegen den Muskelkater. 😅

      Der Rückweg war schon eine ganz schöne Qual und wir mussten hart die Zähne zusammenbeißen. 🫣Ich war kurz davor abzubrechen und den Rest zu laufen. Ich fühlte nur noch das ich auf den Po-Knochen ständig raufknallte. Dann zog ein Gewitter auf, welches aber Gott sei Dank schnell vorbeizog. 😅
      Das Pizzaessen 🍕 umgeben von feinster, lauter 90er Mukke hatten wir uns mehr als verdient. Wir sangen mit, tanzten sitzend und sprachen (mal wieder) über unsere Trips auf Drogen, wobei ich da nicht wirklich was zu erzählen habe. 😇
      Um 19 Uhr im Bett sollte ich einschlafen und nicht wie geplant nach ein paar Stunden wieder aufstehen, sondern schön bis zum nächsten Tag durchschlafen. 😅

      Und ohje: dank Jürgen weiß ich jetzt, dass es San Agustín und nicht Augustín heißt. 🤣
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    • Dia 128

      San Agustín 12

      11 de janeiro de 2023, Colômbia ⋅ 🌧 19 °C

      Blase bzw offene Stelle an einem Finger, Rücken, innere Oberschenkel und Popo tun weh - da bleibe ich doch am besten heute in der Hängematte und schone mich. 😅 Auch das Reitgirl war mitgenommen. 😁 Alex dagegen hat oben drauf noch offene Stellen am Steisbein, weil dort der Stattel wohl gut draufknallte.

      Ich konnte von meiner Hängematte wieder wunderbar die Vögel beobachten, meinen Jahresrückblick 2022 in Ruhe abschließen, lesen und den verregneten Tag so wunderbar entspannt rumkriegen. 🥰

      Außerdem dachte ich noch ein paar Dinge, die mir in letzter Zeit aufgefallen sind bzw. gelernt habe:

      ▶️ es gibt so viele Erdrutsche, die die Straßen teilweise für Monate komplett unpassierbar machen, weil die Hitze die Erde öffnet, dann regnet es teilweise extrem drauf und dann fehlen Sträucher an den Hängen, da diese oft entfernt wurden, um besser Guerilla-Kämpfer von der Straße erkennen zu können

      ▶️ es ist schon fast Pflicht für eine Latina lange, offene und geglättete Haare zu haben - kurze Haare, gefärbt oder anderes individuell ist die Ausnahme und wenn dann eher in der 😅 zu sehen

      ▶️ viele Latinos lieben die deutsche Band Rammstein und wollen unbedingt mal nach Deutschland aufgrund unserer Geschichte. Diese fasziniert sie sehr und ein Besuch eines Konzentrationslagers wäre der Traum.. 😜

      Abends wollte ich dann mich doch etwas bewegen und lief für einen Abendessenseinkauf in den Ort, welchen wir als Gruppe lecker verkochten - mein letzterer Abend. Schade, aber Cali ruft. 💃
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    • Dia 139

      San Augustin

      25 de janeiro de 2023, Colômbia ⋅ ⛅ 25 °C

      Après cette ville de Popayan sympa mais un peu bizarre , nous ne savions pas vraiment quoi penser.
      Et nous voilà arrivés ici , San Augustin, un endroit vraiment chouette avec une belle énergie.
      Chargé d'histoire avec son parc archéologique, et riche d'une nature verdoyante.
      Situé à la séparation des Andes et de la forêt amazonienne, le climat y est vraiment agréable.
      Nous tombons dans un hôtel tellement beau sur les hauteurs du village, pour une somme dérisoire nous y passerons 6 jours à explorer.
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    • Dia 47

      Du gris au rouge, puis aux étoiles

      31 de março de 2023, Colômbia ⋅ ⛅ 33 °C

      Désolé pas de nouvelles hier, on a passé 10 h dans un bus sous la pluie,donc les photos sont d'intérêt limité.

      On se réveille donc aujourd'hui à Neiva. On retrouve des températures chaudes et on prend notre taxi, qui nous amène à un bus (oui oui toutes nos journées se passent comme ça), pour aller au désert de la tatacoa !

      C'est un nom marketing, il s'agit en fait d'une forêt tropicale sèche, et non pas d'un désert à proprement parler.
      Ce désert est divisé en 2 parties, le gris et le rouge.
      Notre guide nous présente un peu la zone et toutes les vilaines bêtes qu'on peut rencontrer, de la tarentule au boa en passant par le vautour.
      On ne rencontrera malheureusement aucun de ces habitants locaux.
      On suit ce qui a dû être il y a fort longtemps une rivière, dans un paysage désertique et gris, où paissent quelques chèvres squelettiques. On trouve à cet endroit des fossiles très anciens, d'arbres mais aussi d'autres animaux et mollusques. On nous dit même qu'une dent de megalodon (un méga requin Blanc) a été trouvée ici et est maintenant exposée au musée.

      La ballade est courte mais épuisante, les seuls moments d'ombre étant lorsque l'on passe dans des canyons étroits où Camille passe plus facilement que moi.

      Un repas dans un restaurant proche nous coupe un peu le soleil et on apprend à connaître les autres touristes du groupe (des Allemandes, une Canadienne, une Suisse et une autre Française).
      On se dirige ensuite vers une piscine à quelques kilomètres de là. Des locaux ont aménagé une piscine à partir des nappes phréatiques, de manière à ne pas perdre d'eau. On reste à faire trempette jusqu'à 16h le temps que le soleil passe et on attaque le deuxième désert, le rouge.

      La balade est bien plus courte mais le ressenti bien plus impressionnant.
      Des petites collines couleurs rouge, ocre et blanc forment un labyrinthe dans lequel on s'engage. Les photos parleront d'elles-mêmes.

      On assiste à un coucher de soleil censé être magnifique, mais les nuages nous gâchent vite la fête.
      On se dirige ensuite à l'observatoire !

      Et oui, qui dit désert dit peu de monde donc peu de lumière, et donc potentiellement un observatoire. Il s'agit plus d'un centre d'étude car Ils n'ont pas de gros télescopes, mais on peut quand même voir de belles images de la lune ou de Mars avec leur matériel.
      S'en suit un cours d'astronomie en espagnol, qui décrit le ciel que l'on voit (presque sous l'équateur). Ici pas de petite ou grande ours, mais plein d'autres constellations.
      Après en avoir eu des étoiles plein les yeux, notre groupe rentre en bus.
      Et maintenant on va rêver d'étoiles !
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    • Dia 530

      San Augustin huila

      25 de março de 2023, Colômbia ⋅ ☁️ 20 °C

      Als ich an meiner neuen Unterkunft ankam musste ich erstmal lachen, das Glamping war nur mit einer Kabel Seilbahn zu erreichen, von einer Bergspitze zur anderen, die Schlucht war auf jeden fall 100 Meter hoch oder so.
      Der Grund warum ich nach San Augustin reiste war die KIVA Raises de la Tierra (Wurzeln der Erde). Ein Gathering bei dem sich sämtliche Älteste von Indigenen Stämmen (aus Kolumbien aber auch aus anderen Ländern) trafen um für Mutter Erde zu beten. Das ganze ging 4 Tage und wurde von Schwitzhütten begleitet. Im August gibt es die KIVA sogar auch in Deutschland (nähe Nürnberg).
      San Augustin ist ein Dorf, bekannt für seine vielen Archäologischen Stätten, unzählige von diesen Steinernen Figuren wurden dort gefunden, keiner weiß wieso oder woher sie stammen.
      Die Natur drumherum ist wunderschön, grüne Berge, Wiesen, Flüsse, Wasserfälle, viele freie Tiere, Bäume..
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    • Dia 127

      Bogota & Desertio de Tatacoa

      10 de maio de 2023, Colômbia ⋅ ☁️ 33 °C

      Bogota, la capitale de la Bolivie n’est pas la ville qui m’a le plus fait vibrer mais ce fut une découverte de la gastronomie locale (un mémorable fromage à faire fondre dans le chocolat chaud). On a récuperé ma pote Julie, nous sommes trois sur la route ensemble maintenant.
      Après une journée de bus, nous voici à nouveau dans le désert. Certes moins impressionnant que ceux du nord-Argentine et sud-Bolivie, cela reste unique et surtout surprenant de voir autant de vies dans un milieu aussi aride.
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    • Dia 44

      Tatacoa Wüste 🌵

      27 de maio de 2023, Colômbia ⋅ ☁️ 31 °C

      In Neiva angekommen (am wohl kleinsten Flughafen der Welt) stiegen wir direkt in ein Taxi und fuhren zum Hotel. Inlandsflüge sind hier in Kolumbien super smooth und eine gute Option viel Zeit zu sparen.

      Unser Hotel liegt direkt neben einer mall. Bei unseren Erledigungen (neue sim Karte organisieren etc.) mussten wir leider anstrengender weise feststellen dass viele Kolumbianer nicht die hellsten Kerzen sind und definitiv nicht die selbe Arbeitseinstellung mitbringen wie deutsche 🙃

      Leider wurde unser Flug auf die Galapagos Inseln einfach umgebucht, ohne dass wir eine Benachrichtigung bekamen. Der Versuch dies zu beheben, hat sich ebenfalls als Kräfte zehrend erwiesen und unser timing wieder etwas verschlechtert. Dennoch haben wir uns dann am 27.05. Nach dem langen Telefonat ein Taxi geschnappt und den Weg in die Tatacona Wüste angetreten. Unser Fahrer, ein super süßer alter Mann mit Hut, brachte uns dann in die Wüste. Da er auch nicht ortskundig war, versuchten wir herauszufinden, wo sich der Weg zu den trails befindet. Scheinbar kommen die Menschen normalerweise wohl mit einer geführten Tour her und fahren wohl auch nicht am selben Tag wieder zurück sondern bleiben die Nacht in dem Örtchen Villavieja. Wir haben uns dann jedoch einen Guide organisiert, der uns drei durch die trails führte.

      Die „rote Wüste“ war eigentlich ein Teil vom Amazonas Regenwald. Die Landschaft ist wunderschön. Der Sand war rot und lehmig. Da es am Vortag regnete, wirkte der Untergrund an einigen Stellen wie Treibsand. Zudem haftete er wie Gewichte an unseren Schuhen. Daher hatten wir das Gefühl wir wären plötzlich auf einem anderen Planeten 🪐
      So wanderten wir 1,5 Stunden durch die brüllende Hitze.

      Nach einer kleinen Stärkung ging es zur 4 km entfernten „grauen Wüste”. Wir konnten kaum glauben, wie schnell sich das Landschaftsbild verändert hat.

      Danach ging es im Pool mit cooler view zur Erfrischung schwimmen 🏊‍♀️

      Unser Taxifahrer hat extra den ganzen Tag auf uns gewartet und uns dann wieder wohlbehalten am Hotel abgesetzt. Wir haben ihm ein Trinkgeld gegeben weil er so bemüht war. Für uns umgerechnet 6€, doch er hat sich so unfassbar gefreut dass wir alle nochmal Freude strahlend von ihm gedrückt wurden 🙃

      Am Ende des Tages waren wir froh, dass wir es so unorganisiert auf eigene Faust gemacht haben, denn so hatten wir einen wunderschönen Tag ohne nervige Touristen, interessante Gespräche mit einheimischen und durch den Guide haben wir auch den Weg aus dem Irrgarten von Canyon/ Wüste wieder herausgefunden ☺️

      Weiter gehts nach Pereira ✈️
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    • Dia 212

      Bonjour la Colombie (surtout ses bus)

      3 de junho de 2023, Colômbia ⋅ ⛅ 33 °C

      Par Flav🚌

      Après des heures a zoner dans le centre commercial, on se retrouve presque enfermées dedans parce qu'on etait les dernieres.. on est obligées de courir pour trouver une sortie parce que le uber nous attend dehors : c'etait cocasse

      Apres encore des heures d'attentes au terminal on prend le bus de nuit pour aller a la frontière colombienne, on passe celle ci sans problème vers 7h du matin et on prend un collectivo pour aller a la ville la plus proche
      Et ensuite.. suspense.. on reprend un bus ! La on a 70km a faire et je vous laisse ces quelques lignes pour deviner en combien de temps on a fait ces quelques kilomètres.. et oui bien 6h ! C'etait le remake de la route de la mort en bolivie (qu'on avait fait en VTT) mais la on etait en voiture donc c'etait treeeees long
      Apres ca, on s'achete a manger et.. et oui! on reprend un bus! on commence a ne plus en pouvoir
      On arrive a 2h du matin a l'endroit ou on dort ce soir, haleluija
      On fera une super bonne nuit de 3h a 11h du matin et ca fait du bien, puis de nouveau un bus pour se rendre au désert de Tatacoa

      Ce soir on dort la bas sous les étoiles ! je laisse nins vous raconter ca

      PS : on vient de prendre a l'instant l'unique photo de ce pinguins.. bus oblige on a rien a vous montrer

      PPS : premières observations sur la colombie : les gens se déplacent beaucoup en 2roues, les bus sont majoritairement des petits bus d'une dizaine de place et il fait une chaleur humide venere mais on est contentes de trouver du chaud pour notre dernier pays!
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    • Dia 29

      #9 Tatacoa-Wüste 🏜️

      23 de junho de 2023, Colômbia ⋅ ☁️ 32 °C

      Mein nächster Stopp der Reise war deutlich südlicher, weshalb ich zunächst den Bus von San Gil nach Bogotá nahm und am nächsten Tag die restliche Strecke nach Neiva zurücklegte. Am Freitagnachmittag war ich nach 2 Tagen Busfahren ein bisschen erschöpft und beschloss deshalb, mir lediglich eine Kleinigkeit zu kochen und anschließend früh ins Bett zu gehen 😴. Am nächsten Tag stand nämlich schon der nächste Ausflug zur Tatacoa-Wüste auf dem Programm, den ich über mein Hostel „Backpackers and Travellers Hostel“ buchen konnte. Die Tatacoa-Wüste umfasst eine Fläche von 330 Quadratkilometern 🏜️. Sie liegt zwischen zwei Andenkordillieren. Da der Regen von der umgebenen Gebirgskette abgehalten wird, gibt es in diesem Gebiet kaum Niederschlag. Die Wüste kann in zwei Bereiche, den grauen sowie den roten Bereich, unterteilt werden. Die Gesteinsformationen im grauen Bereich bestehen alle aus Sandstein.

      Wir verließen das Hotel pünktlich um 8 Uhr. Nach einem kurzen Stopp an einer Lagune, wo wir viele Vögel, Pflanzen und sogar einen kleinen Aligator sehen konnten, ging es weiter in Richtung Villavieja, einer der ältesten Orte in Kolumbien 🐊. Von dort aus waren es dann noch weitere 20 Minuten, bis wir am grauen Bereich der Wüste ankamen. Dort wanderten wir für 2 Stunden, kamen an Eseln, Kühen und Ziegen vorbei und konnten unendlich viele Vögel und Kakteen sehen 🫏. Von unserem Guide habe ich gelernt, dass Kakteen, wenn sie alt werden, immer holziger werden, bis sie dann letztendlich sterben 🌵. Zum Glück war es etwas bewölkt, denn in der Wüste herrschten Temperaturen von 40 Grad 🥵. Auf Sonnencreme, Kopfbedeckung und viel Wasser konnte dennoch nicht verzichtet werden.

      Anschließend gab es Mittagessen im Restaurant und wir konnten uns ebenfalls in einem Pool abkühlen 🏊🏼‍♀️. Danach haben wir uns schon viel besser gefühlt. Nun fuhren wir zum anderen Teil der Wüste. Ungefähr eine Stunde liefen wir durch den roten Bereich und waren fasziniert von den verschiedenen Farbverläufen der Formationen. Der krönende Abschluss war dann die Aussicht von oben auf die gesamte Wüste. Leider war es am Abend sehr bewölkt und wir mussten auf einen Sonnenuntergang verzichten. Dennoch war es ein sehr toller Ausflug, den ich jedem weiterempfehlen würde.

      Wieder im Hostel angekommen, machten wir uns schnell frisch und haben uns noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gesucht. Dann ging es recht früh ins Bett, da am nächsten Tag eine weitere Busfahrt ins Kaffeehochland anstand ☕️.
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    • Dia 199

      Tatacoa desert

      20 de julho de 2023, Colômbia ⋅ ☀️ 34 °C

      On se souviendra:
      - De notre arrivée rock’n’roll a Villavieja en bus-mototaxi-bac pour traverser-tuktuk (c’est la première fois qu’on prend un bac pour traverser une rivière !)
      - Du tuktuk qui nous déposé à la mauvaise finca, on a du trouver la bonne dans le noir
      - De notre arrivée/dinner dans le noir. La finca est plutôt rustique
      - Du matin ou on a pu boire un verre de lait de chèvre tout frais venant du troupeau de la ferme.

      - De notre journée de vadrouille à travers Tatacoa (22km en tout!) deux déserts:
      - l’un rouge avec ses drapés de boue séchée modelées par les pluies
      - l’autre gris dont les formes sont plus spectrales (il y avait aussi une « piscine naturelles » qui aurait pu être top si elle n’était pas couverte de béton et noyée par la salsa Colombienne à pleine puissance )
      - Du petit papy qui nous aura pris deux fois dans sa camionnette rouge avec son petit fils (la deuxième fois on a du attendre qu’il finisse son déjeuner mais on s’est fait offrir un tinto !)
      - Du petit chien qui nous aura suivi mais qu’on aura perdu à la camionnette (on espère encore qu’elle a pu retrouver son chemin!)
      - De la matinée rando à cheval (enfin Baptiste sur sa mule) avec le proprio de la ferme - seule au monde , on se serait cru dans un western !

      - De la soirée à l’observatoire Astrosur avec l’astrophysicien Javier Fernando Rua: on s’allonge sur de l’herbe synthétique et il nous pointe les constellations avec un lasers. Une excellente manière d’apprendre pleins de choses sur notre univers ‘ !
      - Des 7 telescopes qui accompagnaient la presentation

      Tatacoa, on recommande !
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Departamento del Huila

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