Colombia
Filandia

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Travelers at this place
    • Day 31

      Salento

      January 28, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Genau so wie Jardín gehört auch Salento zur Kaffeezone Kolumbiens, das feuchte Klima und die milden Temperaturen bieten perfekte Voraussetzungen.
      Um die kleine Stadt sind viele Kaffeeplantagen zu finden, die auch Touren anbieten.
      Dank einer Empfehlung haben wir uns für eine kleinere Plantage entschieden, auf der seit über 20 Jahren ökologisch und ohne Pestizide gearbeitet wird.
      Wir haben alles über die Herkunft des Kaffees (Achtung, Spoiler: Äthiopien) und dessen Anbau in Kolumbien erfahren.
      Seit 1773 sind die Bohnen eine wichtige Einnahmequelle und sichern bis heute viele Einkommen.
      Angebaut wird eigentlich immer "Arabica" und selbst Christoph konnte sich zu einer Tasse überreden lassen und hat es nicht bereut 😅

      Auf der kleinen Farm wurde uns gezeigt, dass sich die Kaffeepflanzen durch Polykulturen ganz ohne Chemikalien gut entwickeln können.
      So stehen in den Plantagen viele Obstbäume und Palmen, deren Früchte und Blätter einen guten Dünger liefern.
      Die Haupternte der Kaffeebohnen findet zweimal jährlich in Handarbeit statt, zwischendurch wird zwar auch mal gepflückt, aber nur in geringem Ausmaß.
      Die Menge ist zwar geringer als auf den konventionellen Farmen, aber dafür spart man hier Kosten für Pestizide.
      Anschließend werden die Bohnen gewaschen ("schlechte" schwimmen oben und werden entsorgt), getrocknet und anschließend geröstet.
      Fertig - nach ca. 20 Tagen.

      Das nächste Highlight hier in Salento findet man im "Valle de Cocora" : Wachspalmen. Diese Art gibt es nur hier und man kann sie ziemlich leicht erkennen.
      Sie sind nämlich einfach riesig 😅
      Früher gab es hier viele Giraffen, deswegen sind die Palmen so in die Höhe geschossen.
      Nein Spaß, keine Ahnung warum 😂
      Der Aufstieg führte uns durch dicht bewachsene Wege und über viele Hängebrücken, die bei uns sicherlich nicht durch den TÜV kommen würden...
      Durch die Höhe sammeln sich hier in den Bergen viele Wolken, aus denen es auch mal getröpfelt hat, aber von starken Regenschauern, die es oft nachts gab, blieben wir zum Glück verschont.
      Oben angekommen war es gar nicht so leicht, die Palmen überhaupt so zu fotografieren, dass nicht die Hälfte fehlt...

      Am letzten Tag vor der Weiterreise haben wir absolut gar nichts gemacht, außer gelesen und dabei die Aussicht genossen - herrlich 🤩
      Dabei hat uns das hauseigene Hostelpferd Gesellschaft geleistet und immer mal wieder versucht, etwas von unserem Essen abzubekommen 😂

      Nach den kühlen und nassen Tagen sind wir nun gerade wieder auf dem Weg ans Meer, diesmal an den Pazifik 🏝️

      Bleibt gesund bei dem kalten Wetter daheim!
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    • Day 146

      Im Kaffee- und Palmenparadies

      July 10, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Nach einer Woche Kaffeeentzug im Yoga-Retreat können wir es kaum erwarten, die Kaffeeregion Kolumbiens zu besuchen. Von Medellín aus fahren wir etwa zehn Stunden mit dem Bus nach Süden quer durch die Ausläufer der Anden. In einer grünen Hügellandschaft erreichen wir das kleine Örtchen Salento 🏞

      Auch hier sind die Gebäude wieder so schön bunt und an jeder Ecke laden süße Cafés dazu ein, den hervorragenden Kaffee aus der Region zu probieren. Mit seinen milden Arabica-Bohnen erlangt der kolumbianische Hochland-Kaffee weltweit große Beliebtheit. In der Gegend um Salento liegen viele Kaffeefarmen, in denen man den gesamten Produktionsprozess miterleben kann. Und so werden wir Kaffeebauern für einen Tag und lernen viel über den Anbau und die Verarbeitung 👨🏼‍🌾👩🏼‍🌾 In traditioneller Tracht ernten wir zunächst die Kaffeekirschen, später werden die darin enthaltenen Bohnen getrocknet, geröstet und gemahlen. Am Ende der Tour steht natürlich ein frisch gebrühtes Käffchen. Mhhh! ☕️

      Bei Salento liegt noch eine weitere Sehenswürdigkeit, die sogar den kolumbianischen 100.000-Peso-Schein ziert: Das Cocora-Tal ist landschaftlich wunderschön und beheimatet hunderte der riesigen Quindio-Wachspalmen 🌴 Mit bis zu 60 Metern Höhe ist der Nationalbaum Kolumbiens echt beeindruckend. Bei einer tollen Wanderung durch das Tal versucht Mathias, eine der Palmen zu erklimmen - hat leider nicht ganz geklappt 🙈

      Während unserer Woche in Salento wohnen wir in einem schönen Reihenhäuschen und können auf dem Balkon frühstücken, abends kochen und Netflix schauen - ein kleines bisschen Alltag auf der Reise 🏡 Nach ein paar Tagen kennen wir alle wichtigen Geschäfte und werden sogar von den Nachbarn gegrüßt 😄 Wir testen auch neue Früchte und entdecken die Granadilla für uns. Sie schmeckt wie eine süße Maracuja und lässt sich direkt aus der Schale löffeln. Lecker!
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    • Day 57

      Salento

      October 12, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Denkt man über Kolumbien nach kommen einen zwei Sachen in den Sinn. Drogen und Kaffee und man mag nicht glauben wie sehr Kaffee und Drogen mit einander verflochten sind.

      Salento liegt mitten in der Kaffeeregion Kolumbiens und obwohl Salento in jedem Reiseführer seine Erwähnung findet ist das kleine Dörfchen sehr verschlafen.
      Hier treffe ich wieder meine Lieblingskieler Friedi und Finn und wir verbringen die Tage zusammen und entdecken die Gegend.

      Tiefe Einblicke gewährt uns Carla bei einer sehr interessanten Tour durch ihre Kaffeeplantage. Erzählt uns über die Kultivierung des Kaffee, Ernte, Besonderheiten und natürlich der optimalen Zubereitung.
      Nicht selten sind heutige Kaffeebauern ehemalige Cocabauern deren Produktion für Kokain verwendet wurde.
      Spätestens im Gespräch bei der Kaffeeverkostung wird klar, dass wir von der Vielfältigkeit der Kaffeesorten, Geschmäckern und Brühmöglichkeiten in Deutschland so gut wie keine Ahnung haben.
      Guter Kaffee kommt weder von Tchibo noch von George Clooney!

      Friedi, Finn und ich machen uns am Tag drauf auf ins Tal der Wachspalmen. Mit dem Jeep werden wir ins Tal der Wachspalmen gefahren und dann geht's endlich zu Fuß weiter. Wachspalmen haben keine Früchte, Nüsse oder ähnliches....wachsen dafür bis zu 60 Meter in den Himmel und prägen so das Bild der vielen grünen Berge und Hügel.
      Wir genießen bei einer Wanderung die Natur und freuen und darüber das wir mal wieder etwas in Bewegung kommen.

      Tejo!(Techo)...muss man mal gespielt haben wenn man Kolumbien besucht
      Erfunden wurde das Spiel, so glaube ich, um ohne schlechtes Gewissen Serveza's trinken zu können :-) Beim Tejo geht es darum eins der mit Schwarzpulver gefüllten Papierdreiecke mit einem Stein aus ca. 5 Meter Entfernung zu treffen...abhängig von Lage des Steines gibt es Punkte! Trifft man richtig ist der Knall oft so laut, dass ein Zusammenzucken unvermeidlich ist.
      Gespielt wird so lange bis man kein Bier mehr trinken kann......
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    • Day 6

      Reise nach Salento

      February 2, 2023 in Colombia ⋅ 🌙 13 °C

      Mit dem Nachtbus gings von Bogota, nachdem ich nach langem suchen endlich den passenden Terminal gefunden hatte, in ca. 9h nach Armenia.

      Der Nachtbus war ganz gut, nur mühsam wenn man dringend aufs Klo muss und der Typ neben einem schläft wie ein Stein.
      Im Bus traff ich noch auf andere Backpacker welche ich von der Food-Tour kannte und dank deren super Spanisch fanden wir schnell den nächsten Bus nach Salento.
      Dies war ein öffentlicher Bus welcher sich nah dies nah mit allen möglichen Leuten füllte. Neben mir sass dann irgendwann ein alter Mann mit einem Kanister Benzin und kurz darauf eine stillende Mutter.
      Der Bus lud mich direkt vor meinem Hostel ab. Inzwischen war es ca. 9:00.

      Leider konnte ich noch nicht einchecken. Daher zuerst einmal Frühstück und danach ab i die Stadt.

      Spontan entschloss ich gleich eine Kaffee-Tour zu machen, ein Muss hier im Kaffee-Dreieck von Kolumbien.
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    • Day 8

      Chill Tag in Salento

      February 4, 2023 in Colombia ⋅ 🌙 12 °C

      Spontan habe ich entschieden noch eine Nacht länger in Salento zu bleiben und einfach mal in den Tag rein zu leben ohne Pläne.
      Ich habe versucht auszuschlafen, was in einem Dorm (Mehrbettzimmer) fast unmöglich ist. Leider habe ich nicht mehr den gleich guten tiefen Schlaf wie auch schon, mist!
      Egal, ich konnte trotzdem etwas liegen bleiben und ging dann gemütlich frühstücken.

      Beim Frühstück erzählte mir Steffi (eine meiner Wanderfreunde), dass sie sich heute eine Massage gönnt. Es sei mega günstig und gleich um die Ecke. Hmm, das muss man mir nicht zweimal sagen. Massage geht immer. Ein WhatsApp an die Massagepraxis und ich hatte einen Termin um 12:00. So schnell und praktisch geht das.

      Ich musste kurz auschecken da ich ursprünglich nur bis heute gebucht hatte und darum das Zimmer wechseln musste. Gestern waren sie komplett ausgebucht in dem Dorms, weshalb ich nun ein Einzelzimmer buchen musste. Das kommt mir eigentlich gerade recht, mal in Ruhe schlafen und ein eigenes Bad, dafür zahle ich gern mal ein bisschen mehr. Mein Gepäck rasch eingestellt und schon machte ich mich auf den Weg zur Massage.

      Ach war das gut! 🙂 Ich hatte schon lange keine so gute Massage mehr im Ausland. Sehr professionell und ich war sowas von entspannt.

      Danach flanierte ich durch das Dörfchen und war mega froh, dass mein Rucksack so voll ist, denn sonst hätte ich mich beim shoppen nicht zurück halten können 😅

      Später gabs einen leckeren Kaffee mit Steffi und dann war es Zeit wieder im Hostel im neuen Zimmer einzuchecken.

      Ich durchging also das ganze Prozedere und wartet dann auf meinen Schlüssel, denn bei den Einzelzimmer bekommt man einen Schlüssel. Die Receptionistin sah mich verwundert an als ich danach fragte und meinte, dass ich in einem Dorm sei. Einem 8er Dorm... toll von 6 zu 8 anstatt ein schönes Einzelzimmer. Ich bin mir sicher, dass wir das anders besprochen hatten... nun gut, kann man nichts machen, Hauptsache ich habe einen Schlafplatz.

      Am Abend gings ins Dörfchen zum Abendessen und dann später auf einen Absacker im Hostel.

      Morgen muss ich früh raus, aufstehen um 6:00 🙈
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    • Day 198

      Die Kaffeeregion

      August 26, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

      Von der Salsa Stadt sind wir in die Kaffeeregion gefahren. Wir haben zwei Nächte in Pereira, der Hauptstadt der Region verbracht. Hier besuchten wir die Kaffeefarm Don Manolo. In der Kleingruppe haben wir einen Einblick in die Kaffeeproduktion und die Geschichte des kolumbianischen Kaffees erhalten. Zudem wurden uns die verschiedenen Kaffeemaschinen, welche es auf dem Markt gibt, erklärt. In der aus Deutschland erfundene Syphon Maschine wurde der Kaffee zubereitet, welcher wir anschliessend probieren konnten. Dieser süsse und kaum bittere Kaffee hat sogar Alois geschmeckt :). Der Nachmittag widmeten wir ganz dem Hotelpool.

      Am nächsten Tag fuhren wir in die kleine aber touristische Ortschaft Salento. Der Ort liegt inmitten herrlich grünen Berge und ist nebst der Kaffeeherstellung für seine Forellenzucht bekannt. Wir schlenderten durch die touristische Hauptstrasse, welche voller Restaurants, Cafes und Souvenirläden ist und genossen den Menschentrubel. An meinem Geburtstag überraschte Alois mich mit einer Tour in das, wenig von Touristen besuchte Valle La Carbonera. Um 6 Uhr in der Früh wurden wir von unseren zwei Guides (ein ortskundiger Guide und ein englischsprechender Guide) mit dem Willy, einem alten Militärfahrzeug, im Hotel abgeholt. Die Willy Fahrzeuge sind in Salento sehr verbreitet und gehören sozusagen zum Landschaftsbild. Die Tour war sehr abwechslungsreich und so hatten wir Natur, Wandern, Vogelbeobachtung und ein romantisches Picknick in einem. Auf einer Farm hatten wir die Gelegenheit verschiedene Kolibriarten aus nächster Nähe zu bestaunen und konnten endlich unser lang ersehnten Schnappschuss von einem Kolibri machen :). Mit einem schönen Abendessen endete der Tag.

      Mit dem Bus fuhren wir am nächsten Tag wieder zurück nach Pereira, wo wir ihn in Richtung Manziales wechselten. Die nördlichste Stadt auf der Kaffeeachse ist unser letzter Stopp in der Kaffeezone. Die Stadt selber ist riesig, belebt und hat kaum Sehenswürdigkeiten. Jedoch ist die grüne Umgebung mit den vielen Kaffeefarmen definitiv eine Reise wert. Wir haben uns für eine Kaffeetour auf der Hacienda Valencia angemeldet. Pünktlich wurden wir vom Shuttleservice abgeholt und zur Hacienda gebracht. Mit vielen anderen Touristen erhielten wir auch hier einen Einblick in die Kaffeeproduktion. Anders als bei der ersten Farm ist hier alles etwas grösser und unpersönlicher. Aber der Kaffee war ebenfalls gut und die Anlage der Hacienda wunderschön. Nach der Tour konnten wir uns im Gästepool abkühlen, bevor wir unsere Rückreise nach Manaziales antraten.
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    • Day 61

      Rainy Days in Salento

      March 14, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 14 °C

      Sag niemals *Niemeh* - Alessandra hat sich gestern erneut auf ein Pferd gewagt. Es war super! Christian hat uns vor dem Hostel mit den Pferden Carneval, Mono und Blanco abgeholt. Wir haben uns aus der Stadt in Richtung Kaffeeplantage gemacht. Es hat zwar stark geregnet, aber das war es Wert. Wir genossen einen schönen Ausritt, umgeben von atemberaubender Natur.
      An der Kaffeeplantage angekommen, haben wir direkt eine Führung durch die Plantage gebucht.
      In der Führung wurde uns die gesamte Plantage von Beginn der Kaffeebohne bis zur Verarbeitung und zum perfekten Kaffee gezeigt. Spannend! Jedoch auch harte Arbeit. Für 1 kg Kaffeebohnen erhalten die Arbeiter umgerechnet ca. 20 Rappen. 45 Kaffeebohnen werden für einen Espresso benötigt. Also merkt euch: Je schwärzer die Kaffeebohne oder das Pulver, umso schlechter die Qualität. Um einen genussvollen Kaffee zu erhalten, muss das Pulver oder die Bohne schön braun sein.

      Nach der Führung ging es mit den Pferden durch einen Fluss und wieder Richtung Salento. Durchnässt aber happy kamen wir im Hostel an.

      Auch heute hatten wir uns mit Christian verabredet und sind mit den Pferden in die Berge geritten. Nach ein paar Besorgungen im Dorf haben wir uns im Hostel noch etwas zu Essen gemacht. Morgen wollen wir schön früh los!

      Hasta Luego

      Noemi & Alessandra
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    • Day 23

      Soirée a Salento

      April 1, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Ce soir musique live dans un petit bar puis parties de billard dans un autre bar local. Partout en Colombie on peut trouver de nombreux lieux comme celui-ci avec des dizaines de tables pour jouer. Heureusement notre table avait des trous car les colombiens jouent au billard à 3 boules et sans trous ahah.
      Demain on revient avec des photos de notre visite à la vallée de cocora.
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    • Day 22–26

      Salento - Valle de Cocora

      October 21, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Es geht weiter entlang der Eje Cafetero, der Kaffeeachse. Von Salento aus unternehmen wir Tagesausflüge und bestreiten unseren ersten Trail im Valle de Cocora über 13 km , in welchem das Wahrzeichen Kolumbiens, die Quindio Wachspalme mit einer Höhe von bis zu 60 Metern neben Kolibris, Dschungel, Wasserfällen und Kühen 😉 zu bewundern istRead more

    • Day 61–66

      Pereira

      January 9 in Colombia ⋅ 🌩️ 22 °C

      De retour à Salento on retrouve nos quatres amis français rencontrés lors de la randonnée.
      Ensuite on profite d'une bonne nuit mais surtout d'une bonne douche et d'une bonne lessive pour se remettre en forme avant de se séparer avec Clem et Sam. Après plus d'un mois de voyage ensemble il est temps de partir chacun de notre côté. Avec Telio on va faire une semaine de volontariat dans un hôstel au Sud de Bogotá tandis que nos amis partent sur la côte Pacifique.
      On a quelques jours devant nous avant d'aller au volontariat et on décide donc d'aller visiter Pereira. Nicolas (le colombien rencontré la veille dans la chiva) nous a convaincu d'y aller. Ce n'est pas une ville qui fait partie des chemins touristiques traditionnels, Sam y a passé 2 nuits pendant nos randonnées et il a pas du tout aimé, il s'est senti pas à son aise et a trouvé l'endroit dangereux. Il en faut plus pour nous décourager mais surtout on a un avantage on sera avec un local pour visiter la ville.
      On loge dans un hostel plutôt central et on a l'impression d'être les seuls à y dormir ce qui nous confirme que la ville n'est pas très touristique.
      A peine arrivé Nicolas vient nous chercher en voiture et nous fait visiter le centre ville puis nous amène à un mirador voir le soleil se coucher sur la ville.
      On passera plusieurs jours avec lui et avec quelques uns de ses amis, à visiter la ville et ses environs. On rencontre notamment Juan José l'un de ses meilleurs amis chez qui on fera une soirée crêpe pour lui et sa famille.
      Après ces 4 jours passés en leur compagnie il est temps de leur dire au revoir pour notre prochaine destination : Villavicencio.
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    You might also know this place by the following names:

    Filandia

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