Colombia
Guatapé

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Travelers at this place
    • Day 52

      Piedra del Penol

      June 26 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute geht es recht früh auf den Piedra del Penol - der Fels von Guatape. Hin und retour kann man mit den Tuk Tuks fahren. Anschließend geht man 650 Stufen den Fels hinauf und oben hat man eine traumhafte Aussicht auf die Umgebung. Wir sind bereits um 8:45 oben angekommen und es ist kaum etwas los. Wir genießen die Aussicht und die Sonne bevor es die ganzen Stufen wieder hinunter geht.

      Den Nachmittag entspannen wir im Hostel, weil wir beide etwas müde und kaputt sind. Am Abend gehen wir wieder in ein richtiges tolles Restaurant, denn auch hier kann man malen während man auf das Essen wartet ☺️
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    • Day 29

      Guatape - Piedra del Penol

      January 2, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

      Gestern starteten wir schon früh morgens um von Medellin mit dem Bus ins "2h" entfernte Guatape zu fahren. Guatape ist eine Kleinstadt in mitten eines riesigen Stausees, aus dem sich unzählige Inseln erheben. Die Hauptattraktion dort ist der Piedra del Penol, ein Fels auf den man mit knapp 700 Stufen besteigen kann. Die tolle Aussicht lockt natürlich nicht nur uns an sondern auch unzählige Touristen und einheimische aber was solls. Allein die Hinfahrt dauerte aufgrund des Verkehrs anstatt der angegebenen 2h letztendlich über 3h. Nachdem wir den Felsen erklommen hatten suchten wir uns ein stilles Plätzchen zum Baden. Natürlich nackt 😅, denn Badehose hatten wir keine dabei. Den Rest des Tages schlenderten wir durch den Ort und verweilten in einem Café.

      Zurück in Medellin packten wir unsere Rucksäcke und fuhren mit dem Nachtbus nach Salento, 280 km südlich von Medellin.
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    • Day 23

      Guatapé

      January 20, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Nicht nur Medellín hat viel zu bieten, auch das Umland hält so manches Ausflugsziel bereit.
      So findet man ca. 70km östlich ein kleines Schmuckstück namens Guatapé mit seinem Wahrzeichen, dem gigantischen Monolithen El Peñol.

      Also früh mit dem Bus gestartet und erstmal 750 Stufen rauf auf den Fels um die Aussicht zu genießen, bevor sich die Touristenmassen durchschleusen.
      Trotz der Wolken war es das absolut wert.
      Der Blick auf den Stausee und die vielen Inseln war wirklich unglaublich und wir fühlten uns schon fast ein wenig wie in Leipzig 😂
      Viele Schöne und Reiche haben hier imposante Anwesen und auch Pablo Escobars nun unbewohntes Ferienanwesen kann man hier irgendwo finden.

      Nach Guatapé kann man sich entweder mit einem Tuk-Tuk kutschieren lassen oder geht zu Fuß.
      Wir haben uns für letzteres entschieden.
      So konnten wir noch die Natur genießen und haben einen neuen Kumpel gefunden 🐶
      Gemeinsam haben wir dann das schöne Städtchen erkundet.
      Die Häuser sind hier bunt bemalt und verleihen den vielen kleinen Gassen einen besonderen Charme.

      Fazit: EinTouristenmagnet, der sich wirklich gelohnt hat 👍🏼
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    • Day 101

      Guatape

      January 27, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Kurz mal zwei Tage raus ins bergigere Land nach Guatape. Es gibt hier einen riesigen künstlichen See und viele Aussichtspunkte von denen man ihn gut seen kann. Wir waren in einem ziemlich schönen hostel mit guter Stimmung und netten Menschen. Vielleicht komm ich nochmal hierher zurückRead more

    • Day 66

      Peñón de guatapé

      March 10, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

      Am morge uf und neb em hotel was zmorge gholt. De mit em uber zum treffpubkt für d tour nach guatapé gfahre.

      De ischs los gange. Mer hend de best guid troffe wo ich bis jetzt gha han. Jung, motiviert, vell wüsse und sehr lustig.
      Mit em car simmer de richtig emene alte dörfli gfahre, uf em weg heds es zmorge binere raststette geh.
      Im dörfli heds en churzi walking tour und es gratis museum zum aluege geh. Nach es biz freiziit is denn wiiter zum peñón de guatapé gange. De fels wo zmitz im nüt staht. Er ghöt anere familie wo das ganze kontrolliert und für alles geld verlanged.

      De ufstieg isch mit über 700 stägetritt recht astrengend gsie. Trotz em dunstige wetter isch d ussicht atemberaubend gsie.

      Aschlüssend simmer de uf guatapé gfahre und hend det es typischs zmittag für die gegend becho. Mega gross und mega fein gsie.

      Denn heds weder en walking tour geh. Guatapé zellt zu de farbigste städt uf de welt. Sehr gmüetlich gsie. Nach es biz freiziit ischs weder zrug nach medellín gange. Det simmer direkt vom car us go poste, das mer ready sind für die nächsti tour.
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    • Day 18

      Piedra del Penol und Guatapé

      August 19, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Der letzte Eintrag über Medellin hatte die Eindrücke recht ausführlich beschrieben, sodass ich mich diesmal kurz halten möchte.
      Während unserem Medellinaufenthalt mussten wir kurz durch schnaufen und sind in die Natur gefahren. Zwei Stunden von der Stadt entfernt liegt auf einer Hochebene die Stadt Guatape, die malerisch vom Wasser umspielt liegt. Zur städtischen Stromversorgung wurde an dieser Stelle ein Stausee geflutet, der eine traumhafte Landschaft erzeugt hat und so gar nicht gekünstelt wirkt. Sehen kann man diese von einem einzigartigen Wahrzeichen: der Piedra del Penol. Ein Fels, der seit unglaublichen 70 Millionen Jahren dort steht. Bei guten Wetter kann man von den 210m über 500km weit blicken. Wir genossen in vollen Zügen, was wir da sahen. Man sollte allerdings sehr früh aufbrechen, um ein wenig dem Touristrom zu entkommen. Schafft man es diesen dann zu ignorieren, spürt man, was dieser Ort alles so zu erzählen hätte.

      Den Nachmittag verbrachten wir in der Stadt Guatape, die mit ihrer Farbenpracht fast schon übertrieben hat und man am liebsten jede Fassade fotografiert hätte. Also lasse ich die Bilder sprechen.
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    • Day 110

      Guatapé & ein trauriger Abschied

      September 20, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einem sehr frühen Frühstück bestellten wir uns ein Uber, welches uns zum Terminal del North (Busbahnhof) brachte. Wieder einmal waren wir seeeehr spät dran, ich verliere langsam die Eigenschaft meiner Schweizer Pünktlichkeit.😅

      Der Bus, der uns nach Guatapé bringen sollte, wartete schon voll besetzt mit Touristen (die ein offizielles Ticket gekauft haben) als wir 10 Minuten zu spät am Terminal eintrafen. 😅

      Die Fahrt mit dem Kleinbus sollte etwa 2 Stunden dauern. Der Fahrer bekreuzigte sich, bevor er auf das Gaspedal trat und verschiedene Heiligenfiguren schmücken das Glasfenster vor uns. Da wird keine Gurte fanden um uns anzuschnallen, hofften wir, dass seine Gebete die Fahrgäste miteinschliessen.😜 Als der Bus das Terminal verlassen hatte, öffnete der Busbegleiter (jeder kolumbianische Reisebus hat neben dem Busfahrer auch einen Begleiter an Bord) im fahrenden Bus die Türe und rief den Menschen am Strassenrand „Guatapé, Guatapé“ zu. Immer mal wieder sprang ein neuer Passagier an Bord, drückte dem Begleiter ein paar Pesos in die Hände und machte es sich irgendwo gemütlich. Da alle Plätze besetzt waren, füllte sich der Mittelgang mit stehenden Menschen und auch ganz vorne, wo wir sassen, machten es sich ein paar Fahrgäste auf dem Boden bequem. Wenn jemand aussteigen wollte, musste er nur rufen und der Bus hielt sofort am gewünschten Ort an.

      Ab und zu stiegen auch Strassenverkäufer ein, die uns verschiedenste Waren anboten. Das wäre mal eine Geschäftsidee in der Schweiz, denn wieviel Mal wir da schon Durst oder Hunger im Bus sitzend verspührten..hmmm 😅🤔😇 Durch die vielen Stopps, kamen wir erst um 11 Uhr am berühmten La Piedra an. Schnell überholten wir die riesigen Touristengruppen und reihten uns in die lange Schlange ein, um den Fels von Guatapé zu besteigen. Es waren ca. 700 Stufen zu erklimmen, doch das war für uns kein Problem. Leider war der Aufstieg sehr mühsam, da es immer mal wieder staute wenn jemandem die Puste ausging.😜 Vom Gipfel aus hattn wir eine tolle Aussicht auf den Stausee Peñol-Guatapé.

      Da wir keine geführte Tour gebucht hatten, mussten wir selber schauen, wie wir in die Stadt Guatapé gelangten. Unser Entschluss zu laufen, bereuten wir keinesfalls. Gleich zu Beginn lief uns ein süsser Hund über den Weg und wir riefen ihm zum Spass „Guatapé“ zu, damit er uns den Weg zeigte. Lustigerweiswe lief er danach alles vor uns hin, bis in die Stadt!! Einen besseren Guide hätten wir uns nicht wünschen können. 🐕

      Zu Beginn verlief der Weg direkt an der Strasse entlang, was nicht so toll war, da wir mehrmals angehupt wurden. Unser kleiner Freund führte uns aber bereits bei der ersten unübersichtlichen Kurve über einen Steinpfad hinauf auf einen kleinen Hügel. Von hier aus hatten wir einen Bomben Ausblick auf den Fels und konnten die Strasse umgehen. 🪨

      ❗️Fun Fact: Der Fels liegt zwischen den zwei Gemeinden, El Peñol und Guatapé. Aufgrund der Rivalität und Besitzansprüche der zwei Städte, haben beide die Sehenswürdigkeit für sich beansprucht und mit ihren Ortsnamen ergänzt:

      Piedra del Peñol
      Piedra de Guatapé

      Einige Bürger von Guatapé versuchten sogar in einer Nacht und Nebel Aktion den Felsen zu beschriften, doch sie konnten gestoppt werden. Noch heute sind das weiße G und der erste Strich für das U zu sehen.❗️

      Dem Pfad entlang liefen wir weiter in Richtung Stadt. Kurz vor dem Ziel mussten wir noch eine ziemlich morsch aussehende Holzbrücke überqueren um auf die andere Strassenseite zu gelangen. Nach einigem Hin und Her überwanden wir unsere Angst und mit weichen Knien liefen wir schnell über die sehr wacklige Brücke.

      Guatapé ist eine sehr farbenfrohr Stadt mit bunten Häusern, die von Sockelleisten mit aufgemalten Verzierungen und Kunstwerken geschmückt werden. Unser Mittagessen genossen wir in einem kleinen Restaurant mit dem lustigen Namen „Guatacrêpe“ in welchem leckere, süsse und salzige Crêpes angeboten wurden. Zum Hauptgang bestellten wir eine salzige Variante & zum Dessert eine mit Arequipe. 🤭🫠

      Nach der Stärkung spazierten wir durch die kleinen Gassen, stöberten in den vielen Geschäften und bewunderten die schönen Malereien. Um 15:30 sassen wir dann schon wieder in einem Bus zurück nach Medellin.

      Was wir wirklich an Medellin lieben, ist die rieeesige Auswahl an leckeren, internationalen Restaurants. Wir liessen uns an diesem Abend auf die Peruanische Küche ein und besuchten das Restaurant Rocota. Das Ambiente, die Drinks (Pisco Sour), die Musik und das unglaublich gute Essen, veganer Ceviche Salat und das Lomo Anticuchero überzeugten uns sehr. Nochmals eine klare 10/10 Empfehlung. 💫

      Heute liessen wir unseren letzten Tag so gemütlich angehen, dass wir sogar unser Frühstück verpassten. Dieses holten wir dann am Mittag nach, als wir eine gesunde Açai Bowl in einem Café löffelten. Nachdem wir zurück zum Hotel spazierten, nahmen wir uns die Zeit, um nochmals Wäsche zu waschen und unsere Weiterreise zu buchen. Am Abend wurden wir leider vom weniger guten Essen im Restaurant Caduff (Schweizer Inhaber) enttäuscht. Da hätten wir von den Spätzli und der Pasta mehr erwartet.

      Die letzten Tage in Medellin waren einfach nur toll und wir sind traurig, dass wir die Stadt jetzt hinter uns lassen. Wenn wir irgendwann zurückkehren, dann mit Freunden, damit wir das Nachtleben noch mehr geniessen können. 🎉 👯
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    • Day 197

      Tage am Stausee

      September 17, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      In der farbenfrohen, touristischen Stadt Guatape verbrachten wir drei Nächte. 🌛
      Guatape lag vor Jahrzehnten noch in den Bergen, heute jedoch an der Küste an einem der grössten Stauseen Südamerikas. 😯 Der Stausee wurde in den 1970er Jahren zur Stromerzeugung errichtet und es dauerte zehn Jahre bis der Rio Nare den Stausee endlich gefüllt hatte, welchem etliche Dörfer zum Opfer gefallen sind.
      Am ersten Tag besuchten wir den über 200 Meter hohen und rund 70 Millionen Jahre alten Fels von Guatapé. Er ist ein echter Koloss und ragt, schon von Weitem sichtbar, aus der Landschaft Kolumbiens. 🇨🇴
      Wir standen früh auf, um als Erste und ohne Gedränge den Fels zu erklimmen. Pünktlich um acht Uhr liefen wir die Treppe mit ihren knapp 700 Stufen im Zickzack hoch und wurden oben mit einem tollen Ausblick über die Hügel und den Stausee belohnt.

      Unseren zweiten Tag haben wir der Planung verschrieben und uns dazu in ein schönes Kaffee gesetzt, wo wir auch einen tollen Ausblick über die Touristrasse hatten.
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    • Day 74

      Guatapé - Piedra del Peñol

      December 10, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 18 °C

      Guatapé ist für seinen auffälligen Inselberg und die farbigen Häuser bekannt. Mir erschien dies beides sehr eindrücklich, aber auch sehr turistisch. Der Aufstieg auf die piedra ging auf Grund der vielen Leute recht stockend voran.

      Unser Aufenthalt hier war etwas träge. Sophie war krank, Nathalie angeschlagen und alle etwas müde. So haben wir uns erholt, viel gespielt und gemütlich die einzigartig kitschige Weihnachtsdeko bestaunt.

      Nun geht‘s auf nach Cartagena, wo Kili und Luca dazukommen!🤩
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    • Day 234

      Guatapé: Ein Tag mit guter Aussicht

      November 16, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      Guatapé ist ein sehr beliebtes Ziel für Touristen. Die Region rund um die Stadt ist von Seen und grünen Hügeln durchzogen. Das Highlight ist ein riesiger Fels, der mit seinen 220 Metern über die gesamte Region empor reicht.
      Thomas und Ouiheb klinkten sich ein und überzeugten uns, die Air BnB Reservierung in San Carlos um einen Tag nach hinten zu verschieben und mit ihnen eine Nacht in Guatapé zu bleiben.

      Wir erklommen die 700 Stufen also zu viert und genossen schwitzend oben angekommen die wunderschöne Aussicht. An guten Tagen kann man bis zu 500 km weit sehen!

      Bei den Verkaufsständen unten fand ich endlich eine neue Tenniscap (meine hatte ich in El Bolsón in Argentinien im Hostel liegen lassen -.-). 😍
      Wir hatten ein schönes Air BnB in der Natur und direkt am See gefunden und gingen noch in Guatapé für den Abend einkaufen.
      Auf die Frage nach dem nächsten Supermarkt, wurde uns D1 empfohlen. Dominik und ich waren geplättet: die Preise waren um einiges günstiger als im Jumbo, Exito oder den kleinen lokalen betriebenen Supermärkten. Wir hatten viel zu viel Geld für Lebensmittel im ganzen Land ausgegeben -.-

      Guatapé ist ein süßes, kleines Städtchen mit engen Straßen und bunten Häusern. Kein Wunder, dass es so viele Touristen anzieht.

      Wir verließen die Stadt und verbrachten den Abend mit Kochen und Kartenspielen.

      Am nächsten Tag setzten wir die beiden am Busbahnhof in Guatapé ab und machten uns auf den Weg, eineinhalb Stunden, nach San Carlos.
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    You might also know this place by the following names:

    Guatapé, Guatape

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